2. Zwischenbericht des Landesprojektes Bremen. zum
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- Marie Fuhrmann
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1 2. Zwischenbericht des Landesprojektes Bremen zum BLK-Modellversuch TransKiGs Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule und Gestaltung des Übergangs Berichtszeitraum: Verfasser/innen: Dr. Doris Bollinger, Gabriele Langel-Carossa, Annette Samuel, Lotta Ubben Ort, Datum: Bremen, den
2 1 Ausgangslage Der Bremer Modellversuch TransKiGs wird in Kooperation der Senatorin für Bildung und Wissenschaft sowie der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales durchgeführt. Die Teilnahme am Projekt erfolgte im Dezember 2005 per Ausschreibung, in der die Zielsetzungen, das Konzept sowie die Ausstattung an zeitlichen Ressourcen, welche die Behörden als Unterstützung der Kooperationsarbeit zur Verfügung stellen, dargestellt wurden. Mit der Ausschreibung war die Aufforderung verbunden, sich als Verbund (mindestens eine Grundschule und zwei Kindertagesstätten) zu bewerben sowie ein Konzept zur Kooperation einzureichen. Nach Auswahl der Verbünde erfolgte im Februar 2006 die Kick-Off-Veranstaltung zum Projekt, woraufhin im März 2006 die Projektarbeit auf Verbundebene startete. Die 3-jährige Laufzeit des Bremer Modellversuches endet am Zurzeit ist Bremen auf Landesebene darum bemüht, den Projektzeitraum an den des Verbundprojektes (bis ) anzupassen. Eine Entscheidung über eine mögliche Verlängerung der Projektlaufzeit wird im Oktober 2007 erwartet. 1.1 Kontext Mit dem Schuleintritt stehen Kinder vor einer großen Herausforderung. Sie sind aufgefordert, neue soziale Beziehungen aufzubauen, sich neue Lerninhalte zu erarbeiten sowie neue Lernerfahrungen zu bewältigen. Das einzelne Kind steht vor der Aufgabe, neue Inhalte in seine bestehende Konstruktion von der Welt zu integrieren, Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen, nicht mehr passende Vorstellungen zu verwerfen und durch neue Konstruktionen zu ersetzen. Jedes Kind verfügt dabei über individuelle Vorstellungen und Sichtweisen auf die Welt, jedes Kind trägt Fragen an die Welt mit sich und ist auf der Suche nach geeigneten Antworten. Bei der Bewältigung dieses Entwicklungsprozesses können Kinder unterstützt werden, indem die Bildungsinstitutionen im Elementar- und Primarbereich zum einen für anschlussfähige Bildungsprozesse sorgen. Vertrautheit mit der neuen Lebens- und Lernumgebung sowie die Begleitung in die veränderte Lebenswelt durch vertraute Personen (Eltern, Erzieher/innen, bereits bekannte Lehrer/innen) bilden zum anderen einen entscheidenden unterstützenden Rahmen für einen gelingenden Übergang zwischen den Institutionen. Die Berücksichtigung dieser Faktoren spendet Kindern Sicherheit, die es ihnen erleichtert, ihre Entdeckungsreise in unsere vielfältige Welt kontinuierlich fortzusetzen und neue Konstruktionen zu bilden. Erforderlich ist ein Konzept, das dazu beiträgt, dass Kinder den Übergang positiv und ohne gravierende Brüche erleben und bewältigen können, ihre 2
3 neugierigen Fragen und ihr forschendes Zugehen auf die Welt kontinuierlich fortsetzen und neue Herausforderungen annehmen können. Mit dem Modellprojekt TransKiGs will Bremen diesen Prozess unterstützen. Vor diesem Hintergrund hat sich der Bremer Modellversuch zum Ziel gesetzt, die Bildungs- und Erziehungsqualität in den Kindertagesstätten und Grundschulen durch Weiterentwicklung der Kooperationsstrukturen und durch Abstimmung der Bildungsprozesse und -inhalte zu stärken, um eine kontinuierliche kindliche Bildungsbiografie zu erwirken. 1.2 Income Am Projekt TransKiGs in Bremen nahmen zu Beginn des Projektes 45 Kindertageseinrichtungen und 18 Grundschulen teil. Zum Kindergarten- und Schuljahr 2007/08 ist eine Kindertagesstätte aufgelöst worden, zwei weitere Kindertagesstätten sind aufgrund personeller Engpässe innerhalb der Einrichtungen aus dem Projekt ausgestiegen, eine davon bereits im Februar Für die im Februar aus dem Projekt ausgestiegene Kindertagesstätte wurde im März 2007 eine weitere Kindertageseinrichtung aufgenommen. Unter der Voraussetzung, dass der Antrag auf Verlängerung des Projektes positiv beschieden wird, besteht für zwei weitere Kindertagesstätten die Option, für die restliche Laufzeit in das Projekt aufgenommen zu werden. Aktuell beteiligen sich somit 43 Kindertageseinrichtungen und 18 Grundschulen am Projekt, die nach wie vor elf regionale Verbünde von drei Institutionen (eine Grundschule und zwei Kindertagesstätten) bis zu 14 Institutionen (mehrere Grundschulen und Kindertagesstätten) bilden und sich über das Bremer Stadtgebiet verteilen (siehe Datenblatt der Verbünde im Anhang). Folgende Träger von Kindertageseinrichtungen sind in das Projekt involviert: 1. Arbeiterwohlfahrt Bremen 2. Bremische Evangelische Kirche 3. Caritas-Verband Bremen-Nord 4. Deutsches Rotes Kreuz, Bremen 5. Ev.- Freikirchliche Gemeinde Hoffnungskirche 6. Hans-Wendt-Stiftung 7. Kath. Gemeindeverband Bremen 8. Kath. Kirchengemeinde St. Marien 9. KiTa Bremen, Eigenbetrieb der Stadtgemeinde Bremen 10. Kindergarten Firlefanz der Eltern-Kind-Gruppe St. Magnus e.v. (Elternverein) 3
4 1.3 Input Den aktuell 43 Kindertageseinrichtungen werden, ebenso wie den 18 Grundschulen, wöchentlich zwei Stunden für die Kooperation zur Umsetzung des Projektauftrages finanziert bzw. zur Verfügung gestellt. Koordiniert wird der Bremer Modellversuch durch eine Projektkoordinatorin mit 20 Wochenstunden. Unterstützt werden die Verbünde darüber hinaus durch eine Projektbegleitgruppe, die sich aus vier Berater/innen zusammensetzt, denen jeweils 10 Wochenstunden für die Projektarbeit zur Verfügung stehen Personalwechsel Die Projektbegleitung setzte sich zu Beginn des Projektes paritätisch aus zwei Fachberatern/innen im Bereich der Kindertagesbetreuung sowie zwei Schulentwicklungsberatern/innen im Grundschulbereich zusammen. Im September und Oktober 2006 erfolgten zwei Personalwechsel, seither besteht die Projektbegleitgruppe aus einem Fachberater im Bereich der Kindertagesbetreuung, zwei Schulentwicklungsberaterinnen im Grundschulbereich sowie (auf Vorschlag eines Trägers von Kindertageseinrichtungen) einer Dipl. Psychologin. In der Besetzung der Projektleitung gab es einen Wechsel, die neue Vertreterin für die Bildungsbehörde übernahm die Leitung ab dem Organisationsstruktur Organisatorisch setzt sich der Modellversuch in Bremen neben der regionalen Verbünde aus einer Projektleitung, Projektkoordination sowie Projektbegleitgruppe zusammen. Bei Bedarf ist für Bremen, unabhängig von der länderübergreifenden wissenschaftlichen Begleitung, eine auf die Bremer Entwicklung bezogene wissenschaftliche Beratung vorgesehen. Ein grundlegendes Merkmal der Organisationsstruktur stellt das enge Kooperationsnetz zwischen den am Projekt beteiligten Ebenen dar, wodurch alle am Projekt beteiligten Personen in einen fortwährenden Kommunikationsprozess eingebunden sind. Grafisch ergibt sich folgende Abbildung: 4
5 TransKiGs Bremen Projektgruppe Projektleitung Senatorin für Bildung und Wissenschaft Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Wiss. Beratung Projektkoordination Projektbegleitung (bei Bedarf) FORUM I FORUM III 11 Regionale Verbünde 18 Forum Grundschulen I 45 Kindertagesstätten FORUM II FORUM IV 2 Organisationsstruktur TransKiGs Bremen Projektleitung Jeweils eine Vertreterin der Senatorin für Bildung und Wissenschaft sowie der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales bilden die Projektleitung. Die Projektleitung hat gemeinsam mit der Projektkoordinatorin und der Projektbegleitgruppe die inhaltliche Planung und Organisation des Modellversuches erarbeitet und verantwortet den laufenden Projektprozess. Darüber hinaus ist die Projektleitung in der länderübergreifenden Lenkungsgruppe des BLK-Verbundprojektes vertreten. Projektkoordination Die Aufgabe der Projektkoordinatorin beinhaltet die kooperative Zusammenarbeit mit den regionalen und überregionalen Akteuren des Projektes sowie die Sicherstellung des Informationsflusses zwischen allen Beteiligten. In Kooperation mit der Projektleitung sowie der Projektbegleitgruppe liegt ihre Aufgabe zudem in der konzeptionellen und organisatorischen Begleitung der Projektentwicklung. Ein weiterer Aufgabenbereich umfasst die Berichterstattung im regionalen und länderübergreifenden Kontext. Projektbegleitgruppe Die Projektbegleitgruppe setzt sich aus einem Fachberater im Bereich der Kindertagesbetreuung, zwei Schulentwicklungsberaterinnen im Grundschulbereich sowie einer Psychologin zusammen. Die Berater/innen stehen den Verbünden bei der Umsetzung der Projektziele beratend und begleitend zur Seite. Ihre Aufgabe ist es, orientiert an den Projektzielen die Projektarbeit auf Verbundebene zu moderieren sowie unterstützend bei der 5
6 Dokumentation und Auswertung der Projektarbeit zu wirken. Darüber hinaus steht die Projektbegleitgruppe den Verbünden bei der Ergebnissicherung unterstützend zur Verfügung. Zwei der Verbünde, die sich aus 14 Kooperationspartnern zusammensetzen, werden in Form von Tandems, d.h. jeweils einem/er Fachberater/in und einem/er Schulentwicklungsberater/in begleitet. In den übrigen Verbünden ist ein/e Fachberater/in oder ein/e Schulentwicklungsberater/in hauptverantwortlich tätig. Bei Bedarf steht jeweils ein/e Tandempartner/in zur Verfügung. Regionale Verbünde Die elf regionalen Verbünde arbeiten kooperativ an der Umsetzung der Ziele des Bremer Projektvorhabens und werden dabei von der Projektbegleitgruppe unterstützt. Die in den Kindertagesstätten und Grundschulen für das Projekt TransKiGs zuständigen Erzieher/innen und Lehrer/innen (teilweise auch Leitungen der Schulen und Kindertagesstätten) sowie die für einen regionalen Verbund zuständige Projektbegleitung kommen i. d. R. monatlich zu einem Verbundtreffen zusammen. Gemeinsam werden nächste Projektschritte geplant und vorbereitet, auftretende Schwierigkeiten diskutiert und reflektiert, es werden Lösungen gesucht sowie Erfahrungen ausgetauscht. Die regelmäßige und aktive Beteiligung der Pädagogen/innen an den Sitzungen wurde zu Beginn der Projektarbeit in Form einer Projektvereinbarung zwischen den Auftraggeberinnen (Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie Senatorin für Bildung und Wissenschaft) und den beteiligten Kindertageseinrichtungen und Schulen verbindlich festgehalten. Foren Im Projektzeitraum finden verbindlich für alle am Projekt beteiligten Personen pro Jahr zwei Foren statt. Diese Veranstaltungen dienen dem gegenseitigen Kennen lernen, auch über die jeweiligen Verbundgrenzen hinaus, dem Austausch und der Diskussion über aktuelle Entwicklungen im Projekt sowie der Vermittlung von theoretischem Wissen zur Übergangsthematik in Form von Vorträgen und Workshops. 2 Umsetzung des Konzeptes Das Gestalten von gelingenden Übergängen setzt eine enge Kooperation beider Bildungsinstitutionen voraus und bedeutet eine neue Herausforderung für die Pädagogen/innen beider Professionen. Das Projekt TransKiGs will diese Zusammenarbeit zwischen Erziehern/innen und Lehrern/innen befördern und ausbauen. Im Zentrum des Modellversuchs steht die Frage, wie die Bildungsangebote im Elementar- und Primarbereich inhaltlich und pädagogisch stärker aufeinander abgestimmt werden können. 6
7 Die inhaltliche und pädagogische Abstimmung erfolgt exemplarisch anhand ausgewählter Praxisprojekte, die mit angehenden Schulkindern durchgeführt werden. Die Praxisprojekte werden von Erzieher/innen und Lehrer/innen gemeinsam geplant, organisiert, mit den Kindern durchgeführt und dokumentiert. Die inhaltliche Entwicklung anschlussfähiger Bildungsprozesse orientiert sich hierbei an den Bildungsbereichen, die im Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich 1 des Landes Bremen festgehalten sind. Im Rahmen der Praxisprojekte erproben Erzieher/innen und Lehrer/innen auch gemeinsam das für den Elementarbereich entwickelte Instrument der Bremer Individuellen Lern- und Entwicklungsdokumentation 2 (LED). Die in der Praxis gewonnenen Erfahrungen bei der Erprobung werden in die Weiterentwicklung des Instrumentes am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule einfließen. Die Ergebnisse werden gleichzeitig für die Entwicklung einer weiterführenden Dokumentation, die mit der in Grundschulen praktizierten Form verbunden werden kann, verwendet werden. Darüber hinaus wird die Lern- und Entwicklungsdokumentation für Gespräche mit Eltern über die Entwicklung ihres Kindes eingesetzt, um zu erproben, ob das Instrument geeignet ist, die Zusammenarbeit mit den Eltern zu intensivieren. Um die Kooperation zwischen Erziehern/innen und Lehrern/innen zu stärken und frühkindliche Bildungskonzepte kindgerecht zu entwickeln, nehmen die Pädagogen/innen aus Kindertagesstätten und Grundschulen gemeinsam an Fortbildungen und Fachtagen mit folgenden Schwerpunkten teil: Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses. Gestaltung von Bildungsangeboten. Kontinuierliche Begleitung und Organisation der Bildungsprozesse. Beobachtung und Dokumentation kindlicher Lern- und Entwicklungsprozesse. Fortbildungswünsche und -bedarfe, die sich im Projektverlauf ergeben, beziehungsweise in den Verbünden benannt werden, finden dabei soweit möglich Berücksichtigung. 2.1 Schon erreichte Zielsetzungen Das Modellprojekt TransKiGs ist darauf ausgerichtet, die bereits bestehenden Bemühungen für einen gelingenden Übergang zielgerichtet weiterzuentwickeln. Somit sollen langfristig Grundlagen gelegt werden, Kindern eine kontinuierliche und individuelle Begleitung ihres Bildungsweges von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule zu ermöglichen. Die Arbeit im Projekt orientiert sich im Einzelnen an folgenden Schwerpunkten: 1 vgl. Freie Hansestadt Bremen, Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales: Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich, (Siehe - Stichwort: Frühkindliche Bildung - download: 2 vgl. Freie Hansestadt Bremen, Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales: Bremer Individuelle Lern- und Entwicklungsdokumentation, (Siehe - Stichwort: Frühkindliche Bildung - download: 7
8 Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses, orientiert am Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich sowie am Curriculum des Primarbereiches Pädagogische Leitlinien Rahmenplan für die Primarstufe. Entwicklung eines gemeinsamen Rahmenkonzeptes, das die Kontinuität des kindlichen Bildungsweges unterstützt. Abstimmung der inhaltlichen und pädagogischen Arbeit von Kindertagesstätte und Grundschule, exemplarisch anhand von Praxisprojekten, die sich thematisch an den Bildungsbereichen des Rahmenplanes für Bildung und Erziehung im Elementarbereich orientieren. Erprobung und konzeptionelle Weiterentwicklung der Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule anhand der Praxisprojekte. Erprobung des Instrumentes der Lern- und Entwicklungsdokumentation als eine Grundlage für die Zusammenarbeit mit Eltern. 2.2 Differenzierte Darstellung der Zielebenen 2.1 Leitziel Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in den Kindertagesstätten und Grundschulen durch Weiterentwicklung der Kooperationsstrukturen und durch Abstimmung der Bildungsprozesse und -inhalte, um eine kontinuierliche kindliche Bildungsbiografie zu erwirken. 2.2 Mittlerziele und Handlungsziele Mittlerziel 1 Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses, orientiert am Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich sowie am Curriculum des Primarbereiches Pädagogische Leitlinien Rahmenplan für die Primarstufe. Handlungsziele 2006 a) Die Projektteilnehmer/innen treffen sich auf Verbundebene regelmäßig mit den Vertretern/innen der Projektbegleitgruppe und arbeiten im gegenseitigen Austausch an der Umsetzung des Projektauftrages. b) Die Projektteilnehmer/innen nehmen gemeinsam an den Fortbildungsveranstaltungen zur Handhabung der Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation teil. c) Die Projektteilnehmer/innen nehmen zur Vermittlung von theoretischem Wissen zur Übergangsthematik in Form von Vorträgen und Workshops an den Foren / teil und beteiligen sich am Austausch und der Diskussion über aktuelle Entwicklungen im Projekt. 8
9 d) Die Projektteilnehmer/innen stellen auf Verbundebene ihre Fortbildungsbedarfe im Rahmen des Projektauftrages fest und melden diese bei der Projektkoordination an. Handlungsziele 2007 a) Fortsetzung und Vertiefung der Qualifizierungsmaßnahmen. Mittlerziel 2 Entwicklung eines gemeinsamen Rahmenkonzeptes, das die Kontinuität des kindlichen Bildungsweges unterstützt. Handlungsziele 2006 a) Beim Mittlerziel 2 handelt es sich um ein übergeordnetes Ziel, dessen Bearbeitung in Abhängigkeit zu den Ergebnissen der Projektarbeit steht und frühestens nach der ersten Auswertungsphase im Herbst 2007 näher bearbeitet werden kann. Handlungsziele 2007 a) Die Ergebnisse der Auswertung der Projektarbeit werden hinsichtlich der Möglichkeit der Transferleistung auf folgenden Ebenen untersucht: - Gemeinsame Organisation, Durchführung, Dokumentation und Auswertung der Praxisprojekte auf Verbundebene mit dem Ziel, Spiralcurricula für die jeweiligen Bildungsbereiche zu erarbeiten. - Entwicklung und Erprobung geeigneter Instrumente hinsichtlich verbindlicher Absprachen der Kooperation und Dokumentation der pädagogischen Arbeit. - Konkretisierung von Gelingensbedingungen, um Verallgemeinerungen im Sinne von Erlässen, Vereinbarungen mit Trägern von Kindertageseinrichtungen zu erreichen. Dieser Aufgabenbereich ist im weiteren Projektverlauf noch näher zu bestimmen. Mittlerziel 3 Abstimmung der inhaltlichen und pädagogischen Arbeit von Kindertagesstätte und Grundschule, exemplarisch anhand von Praxisprojekten, die sich thematisch an den Bildungsbereichen des Rahmenplanes für Bildung und Erziehung im Elementarbereich orientieren. Handlungsziele
10 a) Die Projektteilnehmer/innen setzten sich mit den Bildungsbereichen und der Philosophie des Rahmenplanes für Bildung und Erziehung im Elementarbereich auseinander. b) Die Projektteilnehmer/innen verständigen sich auf Verbundebene gemeinsam auf einen oder mehrere Bildungsbereiche, in denen Praxisprojekte erarbeitet werden und halten dies in der Projektvereinbarung verbindlich fest. Handlungsziele 2007 a) Die Projektteilnehmer/innen konzipieren gemeinsam Praxisprojekte für die angehenden Schulkinder, die sie gemeinsam mit den Kindern durchführen und dokumentieren. b) Die Projektteilnehmer/innen erproben gemeinsam selbst ausgewählte Bestandteile der Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation anhand der durchgeführten Praxisprojekte. c) Die Projektteilnehmer/innen reflektieren ihre gemeinsame Projektarbeit unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen zum primären und sekundären Lernen sowie der Übergangszonen und fixieren schriftlich die Weiterentwicklung ihrer Projektarbeit. d) Die Projektteilnehmer/innen werten ihre Arbeit im Herbst 2007 aus und leiten aus den Ergebnissen weitere Arbeitsschritte hinsichtlich der Kooperation sowie der Möglichkeiten, eine kontinuierliche kindliche Bildungsbiografie zu erwirken, ab. e) Die Ergebnisse werden auf allen beteiligten Ebenen zur Weiterentwicklung der einzelnen Mittlerziele verwendet. Mittlerziel 4 Erprobung und konzeptionelle Weiterentwicklung der Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule anhand der Praxisprojekte. Handlungsziele 2006 a) Die Projektteilnehmer/innen setzen sich auf Verbundebene mit dem Instrument der Bremer Individuellen Lern- und Entwicklungsdokumentation auseinander. Handlungsziele 2007 a) Die Projektteilnehmer/innen verständigen sich auf Verbundebene, welchen Bestandteil der Lern- und Entwicklungsdokumentation (Kinderinterview, Portfolio, Materialien zu Lerndispositionen) sie in Bezug auf die Anwendung des Instrumentes erproben wollen. 10
11 b) Die Projektteilnehmer/innen werten die Erprobung ab Herbst 2007 aus, fixieren die Ergebnisse sowie erste Überlegungen zur konzeptionellen Weiterentwicklung des Instrumentes am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule schriftlich. Mittlerziel 5 Erprobung des Instrumentes der Lern- und Entwicklungsdokumentation als eine Grundlage für die Zusammenarbeit mit Eltern. Handlungsziele 2006 a) Dieses Mittlerziel konnte aufgrund des Projektrhythmus im Projektjahr 2006 noch nicht verfolgt werden. Handlungsziele 2007 a) Die am Projekt beteiligten Institutionen vereinbaren mit den Eltern der angehenden Schulkinder eine Schweigepflichtsentbindung. b) Die Projektteilnehmer/innen vereinbaren mit den Eltern Termine, um mit ihnen anhand der Unterlagen der Lern- und Entwicklungsdokumentation Gespräche im Rahmen der Einschulung zu führen. c) Die Projektteilnehmer/innen reflektieren anschließend anonymisiert ihre Erfahrungen und halten diese schriftlich fest. 11
12 4 Aktivitäten und bisheriger Verlauf 4.1 Aktivitäten 2005 Zeitraum Projektleitung Projektleitung/ Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe Februar 2005 bis August Zwischen den beteiligten senatorischen Behörden und Wissenschaftlern/innen der Universität Bremen im Themenfeld der Übergangsthematik erfolgen erste Beratungsgespräche zum Projektdesign. Projektteilnehmer/innen Kinder Eltern - Im Verlauf dieser Projektphase wurden erste Kontakte zu Trägern der Kindertageseinrichtungen in Bremen sowie zum Landesinstitut für Schule (LIS) aufgenommen, um sich über mögliche Berater/innen zu verständigen. September / Oktober Ab September 2005 fanden zur konkreten Projektplanung und -organisation erste Arbeitstreffen der Projektleitung, Wissenschaftler/innen der Universität Bremen sowie 12
13 Zeitraum Projektleitung Projektleitung/ Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe Fachberater/innen im Bereich der Kindertageseinrichtungen und Schulentwicklungsberater/innen im Grundschulbereich statt. Projektteilnehmer/innen Kinder Eltern - Ende Oktober 2005 wurde die personelle Zusammensetzung der Projektbegleitgruppe abgeschlossen. - Ende Oktober 2005 erfolgte die Ausschreibung der Stelle der Projektkoordination. November / Dezember Im November 2005 fanden Bewerbungsgespräche für die Stelle der Projektkoordination statt. - Vorbereitung des Tagungsbeitrages der Auftaktveranstaltung TransKiGs in Brandenburg - Im Dezember 2005 erfolgte die Ausschreibung des Projektes an die Träger der Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. - Kindertagesstätten und Grundschulen bewerben sich auf Verbundebene für die Teilnahme am Projekt. 13
14 4.2 Aktivitäten 2006 Im Projektjahr 2006 finden grundsätzlich folgende Arbeitstreffen der am Projekt beteiligten Personen statt: - Die Projektbegleitgruppe sowie Projektteilnehmer/innen (Erzieher/innen und Lehrer/innen) treffen sich für die Umsetzung des Projektauftrages in der Regel monatlich zu einem Verbundtreffen. - Die Projektbegleitgruppe kommt einmal im Monat zu einem Beratungsgespräch über die aktuellen Entwicklungen ihrer Verbünde zusammen. - Projektkoordination und Projektbegleitgruppe tagen mindestens einmal im Monat, bei Bedarf häufiger, um aktuelle Entwicklungen auszutauschen und nächste Schritte der Projektarbeit vorzubereiten. - Projektleitung und Projektkoordination treffen sich alle sechs Wochen zum gemeinsamen Austausch über die Projektentwicklungen. - Projektleitung, Projektkoordination und Projektbegleitgruppe treffen sich vier- bis fünfmal pro Jahr zur gemeinsamen Reflexion über die Projektentwicklungen sowie Planung der nächsten Schritte. Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe Januar / Februar Im Januar 2006 wurde die Stelle der Projektkoordination besetzt. - Anfang Februar 2006 wurde die Auswahl der Institutionen gemeinsam mit der Projektkoordination sowie der Projektbegleitgruppe abgeschlossen. - Festlegung der Verbünde und ihrer Berater/innen. - Planung und Durchführung der Auftaktveranstaltung im Februar 2006, offizieller Start des Projektes: - Nach einem einführenden Vortrag von Ivonne Zill-Sahm zur Bedeutung des Übergangs vom Elementar- in den Primarbereich und daraus resultierenden Konsequenzen für die pädagogische Arbeit, Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe An diesem ersten Forum nahmen Fachkräfte aus den am Projekt beteiligten Kindertagesstätten und Grundschulen sowie Vertreter/innen der beteiligten Träger der Kindertageseinrichtungen teil. - Die Teilnehmer/innen hatten Gelegenheit, im Rahmen eines Marktes der Begegnung und Diskussion Kinder Eltern 14
15 Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe wurde das Bremer Projektvorhaben TransKiGs vorgestellt. Die Darstellung umfasste die Projektstruktur, Ziele und die sich daraus für die Verbünde ergebenden Hauptaufgaben sowie eine grobe Zeitschiene für Arbeitstreffen, Fortbildungsveranstaltungen und Foren zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe ihre Vorstellungen und Wünsche an das Projekt sowie an die Projektbegleitung schriftlich zu fixieren. Kinder Eltern März bis Juli Auswertung der Vorstellungen und Wünsche an das Projekt (Forum I). - Projektkoordination: Präzisierung der Zeit- und Arbeitsschiene des Projektes. - Vorbereitung der Ist-Stand- Analyse zur Kooperation zwischen den Institutionen anhand der Checkliste der Zusammenarbeit. - Verabredung regelmäßiger Verbundtreffen - Klärung der Aufgaben des Projektauftrages - Klärung der Zuständigkeiten - Klärung der Arbeitsweisen (Protokolle usw.). - Information an die Eltern über Teilnahme am Projekt TransKiGs. - Erarbeitung der Checkliste zur Zusammenarbeit im Rahmen der Verbundtreffen. - Erstellen eines Jahres- und Ablaufplanes, um die 15
16 Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe August 2006 Projektkoordination: Verfassen des 1. Zwischenberichtes und kommunikative Validierung mit Projektbegleitgruppe Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe Kooperation zukünftig personenunabhängig sicherzustellen. - Erste Schritte zur Zielfokussierung des Projektauftrages auf Verbundebene - Beginn der Ausarbeitung der Projektvereinbarungen auf Verbundebene. Kinder Eltern September / Oktober 2006 Nachfolgesuche und Neubesetzung der Projektbegleitgruppe - Auswertung der Checkliste der Zusammenarbeit - Vorbereitung des 2. Forums - Konkretisierung der Auswahl der Praxisprojekte - Fortbildung zur Einführung in das Instrument der Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation mit dem Fokus Übergang November Im November 2006 fand das zweite Forum zum Thema Auf dem Weg, ein gemeinsames Bildungsverständnis zu entwickeln statt: a) Darlegung - An diesem Forum nahmen die Projektteilnehmer/innen, Vertreter/innen der Träger sowie der ZEB (Elternvertretung Schulen) und ZEV (Elternvertretung Kindertageseinrichtungen) teil. - Anfragen an Fortbildungen zum Thema übergreifendes Bildungskonzept für 16
17 Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe verbundübergreifender Handlungsfelder, die aus der Checkliste der Zusammenarbeit abgeleitet werden konnten b) Kurzbericht zum aktuellen Stand der Projektarbeit c) Vortrag von Fridolin Sickinger zu einem übergreifenden Bildungskonzept der Institutionen, das neurowissenschaftliche Erkenntnisse der letzten 15 Jahre zum Thema Lernen (primäres und sekundäres Lernen, Lerndispositionen und Metakognition) berücksichtigte, vorgestellt. In diesem Zusammenhang befasste sich das Forum auch mit der Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation, der ein hoher Stellenwert hinsichtlich des bildungsbiografischen Entwicklungsweges von Kindern beigemessen wurde. Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe Gesamtkollegien - Anfragen zu Fortbildungen im Rahmen der Konzipierung der Praxisprojekte zur Phonologischen Bewusstheit sowie Mathematik im Elementarund Primarbereich An der Tagung nahmen Projektteilnehmer/innen der Verbünde sowie die Projektleitung, Projektkoordination und Projektbegleitgruppe teil. Kinder Eltern - Fachtagung Übergange neu denken Impulse einer gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsphilosophie am - Abschluss detaillierter 17
18 Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe Dezember / in Ludwigsfelde - Planung eines Fortbildungsangebotes zum übergreifenden Bildungskonzept als zusätzliches Fortbildungsangebot an die Gesamtkollegien der am Projekt beteiligten Institutionen. Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe Projektvereinbarungen zur Zusammenarbeit auf Verbundebene. - Gemeinsame Organisation und Durchführung von Elternabenden zum Thema Einschulung Kinder Eltern 18
19 4.3 Aktivitäten 2007 Im Projektjahr 2007 finden grundsätzlich folgende Arbeitstreffen der am Projekt beteiligten Personen statt: - Die Projektbegleitgruppe sowie Projektteilnehmer/innen (Erzieher/innen und Lehrer/innen) treffen sich für die Umsetzung des Projektauftrages in der Regel monatlich zu einem Verbundtreffen. - Projektkoordination und Projektbegleitgruppe tagen 14-täglich, um aktuelle Entwicklungen auszutauschen und nächste Schritte der Projektarbeit vorzubereiten. - Projektleitung und Projektkoordination treffen sich alle sechs Wochen zum gemeinsamen Austausch über die Projektentwicklungen. - Projektleitung, Projektkoordination und Projektbegleitgruppe treffen sich vier- bis fünfmal pro Jahr zur gemeinsamen Reflexion über die Projektentwicklungen sowie Planung der nächsten Schritte. Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe Januar / Februar Vorbereitung des Antrages zur Verlängerung der Projektlaufzeit. - Organisation der Fortbildungsveranstaltungen zur Phonologischen Bewusstheit und zur Mathematik im Elementarund Primarbereich. Projektkoordination: Verfassen des Zwischenberichtes für die Bildungs- und Sozialdeputation Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe - Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der Praxisprojekte zur Phonologischen Bewusstheit und Mathematik im Elementarund Primarbereich. - Abschließende Konzeption der Praxisprojekte auf Verbundebene Kinder Eltern März / April Vorbereitung des dritten Ab März 2007 Durchführung und Dokumentation der Praxisprojekte (März bis Juli Angehende Schulkinder und 19
20 Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe Forums - Im April 2007 fand das dritte Forum zum Thema Nächste Schritte auf dem Weg, ein gemeinsames Bildungsverständnis zu entwickeln statt: a) Präsentationsmarkt der Praxisprojekte der Verbünde b) Praxis-Theorie-Werkstatt: Fachgespräch mit Fridolin Sickinger zur Reflexion der vorgestellten Praxisprojekte anhand des theoretischen Bezugs zum übergreifenden Bildungskonzept des 2. Forums Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe 2007) Am Forum nahmen die Projektteilnehmer/innen der Verbünde, Vertreter/innen der Träger der Kindertageseinrichtungen, Vertreter/innen der ZEV und ZEB teil. Kinder Schulkinder der Grundschulen (Klassen 2-4) nehmen an den Praxisprojekten teil; Die Schulkinder werden in die Vorbereitungen der Durchführung der Praxisprojekte eingebunden; Es werden Patenschaften der Schulkinder für die Kindergartenkinder übernommen. Eltern Mai bis Juli Vorbereitung der Auswertungsphase der Projektarbeit auf Verbundebene hinsichtlich Transfer der Ergebnisse - Vorbereitung des An der Tagung nahmen 20
21 Zeitraum Projektleitung Projektkoordination/ Projektbegleitgruppe Juni 2007 Workshops Mein "Stern" von der Kita in die Grundschule - Methodische und konzeptionelle Anschlussfähigkeit der Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation zur Fachtagung Jenseits der Systemgrenze - Strategien zur Steigerung der Anschlussfähigkeit zwischen Elementar- und Primarbereich durch Beobachtung und Dokumentation von Bildungsverläufen in Ludwigsfelde am 14./ Projektteilnehmer/innen/ Projektbegleitgruppe Projektteilnehmer/innen der Verbünde sowie die Projektleitung, Projektkoordination und Projektbegleitgruppe teil. Kinder Eltern 21
22 5 Bisherige Ergebnisse 5.1 Ergebnisse 2006 (Outputs) Die regionalen Verbünde treffen sich seit März 2006 regelmäßig mit ihrer Projektbegleitung, um die Umsetzung des Projektauftrages zu realisieren. Im Rahmen der Verbundtreffen hat sich jeder Verbund in einem ersten Schritt mit einer Checkliste zur Zusammenarbeit (siehe Anhang) beschäftigt, um den Ist-Stand der Kooperation sowie Vorstellungen und Bedarfe für die Umsetzung der Projektarbeit zu ermitteln. Zum Abschluss des Projektes wird dieses Instrument zur Planung und Gestaltung der Kooperation nochmals in den Verbünden bearbeitet, wodurch es zugleich als internes Evaluationsinstrument in Bezug auf die Entwicklung der Zusammenarbeit dient. Die Auswertung der Checkliste zur Zusammenarbeit ergab verbundübergreifend folgende Handlungsfelder bzw. Ziele, die als Priorität der künftigen Arbeit im Projektkontext benannt wurden: Vereinbarung eines Kooperationskalenders Anschlussfähigkeit der pädagogischen Konzepte Gemeinsame Vorhaben zu Themenschwerpunkten werden mit Kindergarten- und Schulkindern durchgeführt Die Bildungsprozesse werden dokumentiert und beim Übergang in die Schule von ErzieherInnen, LehrerInnen und Eltern reflektiert Es existiert ein gemeinsames Bildungsverständnis Projektvereinbarungen Die regelmäßige und aktive Beteiligung aller Einrichtungen an den Verbundtreffen wurde in Form von Projektvereinbarungen (Bsp. siehe Anhang) verbindlich festgehalten. Zudem wurde verbundspezifisch eine Grobplanung der Arbeitsziele zur Umsetzung des Projektauftrages erstellt. Die Projektvereinbarungen konnten in allen Verbünden im Dezember 2006 abgeschlossen werden. Die Arbeitsinhalte der Projektvereinbarungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Entwicklung gemeinsamer Arbeitsstrukturen wird auf der Leitungs- und Mitarbeiter/innenebene festgelegt. Die Arbeit wird durch Protokolle dokumentiert, die allen Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten und Grundschulen zwecks Information zugänglich sind Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule ist unabhängig von einzelnen Personen durch Erstellung eines Kooperationskalenders sicher zu stellen Die pädagogischen Konzepte der jeweiligen Kindertagesstätten und der Grundschulen sollen anschlussfähig werden. Entwicklungsaufgaben der angehenden Schulkinder werden unter Berücksichtigung der institutionellen Handlungsräume gemeinsam betrachtet und aufeinander abgestimmt Wechselseitige Hospitationen werden festgelegt, um den Einblick in die pädagogische Arbeit der anderen Institution wie auch den Austausch mit den 22
23 Kollegen/innen zu intensivieren. Zielsetzung, Organisation und Kriterien der Hospitationen werden gemeinsam entwickelt und vereinbart Es werden gemeinsam erarbeitete Praxisprojekte mit Kindergarten- und Schulkindern durchgeführt Die Bildungsprozesse der Kinder werden in Form von Portfolios dokumentiert und reflektiert Mit Einverständnis der Eltern werden Entwicklungsgespräche der pädagogischen Fachkräfte mit Lehrern/innen der Grundschulen zu den zukünftigen Schulkindern geführt Kooperationskalender Die Verbünde äußerten zu Beginn der Projektarbeit den intensiven Wunsch, im Rahmen des Projektes TransKiGs eine Struktur zu entwickeln, die bleibt. Den Projektteilnehmer/innen war es daher zunächst ein Anliegen, einen Jahres- und Ablaufplan zum Übergang zu erstellen, um die Kooperation langfristig auf personenunabhängige Füße zu stellen. Die auf Verbundebene erarbeiteten Kooperationskalender (Bsp. siehe Anhang) enthalten Kernpunkte für eine systematisierte Übergangsgestaltung, wie bspw.: Festlegung der Termine für die Verbundtreffen Anmeldezeiten in der Kindertageseinrichtung/Grundschule Planung, Organisation, Durchführung und Reflexion gemeinsamer Praxisprojekte mit Kindergarten- und Schulkindern Festlegung (Termin und Inhalt) der Elternabende, die von Kita und Grundschule gemeinsam für die Eltern der angehenden Schulkinder durchgeführt werden Elterngespräche über die Entwicklung der angehenden Schulkinder Gemeinsam Feste und sonstige Veranstaltungen Foren/Fortbildungen Hinsichtlich eines gemeinsamen Bildungsverständnisses wurde zwischen den Kooperationspartnern ein erheblicher Diskussionsbedarf festgestellt. Der gegenseitige Austausch verdeutlicht die Schwierigkeit, den Begriff Bildung zu definieren und mit Inhalten für den Elementar- und Primarbereich zu füllen. Es existiert für beide Professionen eine Orientierung anhand des Rahmenplans für Bildung und Erziehung im Elementarbereich bzw. der Pädagogischen Leitlinien des Rahmenplans für die Primarstufe, jedoch zeigt sich in der Praxis häufig eine Unsicherheit, die beiden Leitziele zusammenzuführen. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich das zweite Forum im November 2006 mit dem Thema Lernen im Elementar- und Primarbereich. In einem sehr anschaulichen Vortrag stellte Fridolin Sickinger, Dipl. Psychologe in der Beratungsstelle West in Bremen, ein übergreifendes Bildungskonzept der Institutionen dar, in welchem neurowissenschaftliche und entwicklungspsychologische Erkenntnisse sowie Erkenntnisse der Lehr- Lernforschung erläutert wurden. Im Zentrum standen Ausführungen zum primären und sekundären Lernen sowie den Übergangszonen, metakognitive Kompetenzen wie Selbstregulation, bewusste 23
24 Steuerung der Aufmerksamkeit und Compliance 3. Im Anschluss an die Veranstaltung bekräftigten viele Projektteilnehmer/innen den Wunsch nach einer vertiefenden Fortbildung zum Themenfeld Lernen im Elementar- und Primarbereich auf Verbundebene, an der auch die Kollegen/innen, die nicht direkt im Projekt involviert sind, teilnehmen können. Dieses Anliegen kann als ein weiteres Indiz für einen erhöhten Bedarf der Erzieher/innen und Lehrer/innen, sich gemeinsam mit der Thematik Bildung bzw. Bildungsverständnis im Elementar- und Primarbereich auseinander zu setzen, gewertet werden und wurde von den Projektverantwortlichen gerne aufgegriffen. Im Juni 2006 hat bereits eine entsprechende Fortbildung stattgefunden, die von beiden Professionen sehr positiv aufgenommen worden ist und einen Anfang markiert hat, an dem man weiter arbeiten kann. Für Herbst 2007 sind in vier weiteren Verbünden vertiefende Fortbildungen vereinbart worden. Outcomes sowie Nebenprodukte waren im Projektzeitraum 2006 noch nicht zu verzeichnen. 5.2 Ergebnisse 2007 (Outputs) Nachdem der Fokus der Projektarbeit im Jahr 2006 vorwiegend auf der strukturellen Ebene lag, d.h. sich auf den Ausbau der Kooperation inklusive der Verstetigung von Arbeitsformen zur Gestaltung der Zusammenarbeit bezog, ist das zweite Projektjahr stärker auf die inhaltliche Ausgestaltung der gemeinsamen Übergangsarbeit ausgerichtet. Wichtige Bestandteile bilden in diesem Zusammenhang die Praxisprojekte, die gemeinsamen Veranstaltungen (Foren/Fortbildungen) sowie die Auswertung der Projektarbeit Praxisprojekte Seit Januar 2007 entwickeln die Verbünde Praxisprojekte, die ab Frühjahr 2007 realisiert werden. Die Praxisprojekte werden von Erzieher/innen und Lehrer/innen gemeinsam geplant, organisiert und mit den angehenden Schulkindern durchgeführt. Die Themenbereiche der Projekte beziehen sich auf die im Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich formulierten Bildungsbereiche: Fünf Verbünde erarbeiteten Praxisprojekte zum Bereich Sprachliche und nonverbale Kommunikation mit dem Schwerpunkt: Phonologische Bewusstheit. Begleitend zur Vorbereitung der Praxisprojekte erfolgten zwei Fortbildungen zur phonologischen Bewusstheit. Die Projekte wurden als Sprachparcours, Schreibwerkstatt, Theaterprojekt, als Projekt Vom Papier zum Buch oder in Form des Sprachprojektes Eva und Billi mit Fingerspielen, Liedern und Reimen angelegt. Zudem wurden Lesepatenschaften von Schulkindern für Kinder der Kindertagesstätten übernommen. 3 Der Vortrag ist im PISA / Newsletter 08 der Freien Hansestadt Bremen, Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, 07/2007 einzusehen. Download unter Suchbegriff: PISA-Newsletter. 24
25 Drei Verbünde entschieden sich für ein Praxisprojekt im Bereich Natur, Umwelt und Technik. Zwei dieser Verbünde beschäftigen sich explizit mit dem Thema Mathematik (Geometrie bzw. Numerisches Denken). Begleitend zur Vorbereitung dieser Angebote erfolgte eine gemeinsame Fortbildung Kinder (er)finden Mathematik - Aller Anfang ist...leicht! zum Thema Mathematik im Elementar- und Primarbereich. Ein Verbund entwickelte ein Praxisprojekt zum Bildungsbereich Bauen und Gestalten, ein weiterer ein Praxisprojekt im Bereich Soziales Lernen, Kultur und Gesellschaft. Ein Verbund beschäftigte sich zunächst mit einer vor dem Start des Projektes begonnenen Erarbeitung eines Schulpasses für die angehenden Schulkinder, der sich auf Anregungen der beiden Foren sowie der unterstützenden Begleitung der Projektarbeit zurzeit in der Überarbeitung befindet. Anhand der Praxisprojekte wurde und wird zurzeit erprobt, inwieweit die Bremer Individuelle Lern- und Entwicklungsdokumentation als ein hilfreiches Instrument für den Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule eingesetzt werden kann. 25
26 Ablaufplan für Praxisprojekte Im Rahmen der Konzipierung der Praxisprojekte wurde zum Sprachparcours ein Ablaufplan für die Erarbeitung des Praxisvorhabens erstellt. Dieser Ablaufplan kann themenübergreifend als Muster für die Konzipierung anderer Praxisprojekte eingesetzt werden: Schwerpunkt Bezug zu den Bildungsplänen Handlungsgestaltung Kooperationsstruktur Moderations- /Beratungsformen Förderung der phonologischen Bewusstheit Bildungsbereich: Sprache und nonverbale Kommunikation Ziele vereinbaren, planen Fortbildung phonologische Bewusstheit (1) Fortbildung phonologische Bewusstheit anhand ausgewählter Materialien (2) Projekt Sprachparcours Praxistag Instrumente der Lern- und Entwicklungsdokumentation als Indikatoren für das Praxisprojekt Sprachparcours Kompetenzbereich: Lesen mit Texten und Medien umgehen Oberflächenmerkmale von Sprache wahrnehmen und untersuchen (Hören/Lauschen; Reime, Silben) Laut Strukturanalyse/ Lautieren; Phonem-Graphem-Korrespondenz Spiele zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Durchführung der Spiele zur Förderung der phonologischen Bewusstheit an Stationen informieren (1), Schwerpunkte setzen, erarbeiten (2) Vorbereitung der Umsetzung: - Materialien, Organisation, Information, Zeitraster umsetzen evaluieren (z. B. Interview LED) einschätzen beurteilen festschreiben (z.b. Jahresplanung/ Schulprogramm) Beauftragte der beteiligten Einrichtungen im Gesamtverbund Gesamtkollegien der beteiligten Einrichtungen im Unterverbund, Eltern Beteiligte Kollegen der Einrichtungen im Unterverbund Schüler der 3. Klassen, Presse Beteiligte Kollegen aus Schule und Kita, zukünftige Schulkinder aus den Kitas, Schüler der 3. Klassen (Paten), Presse Beteiligte Kollegen aus Grundschule, Kindertagessätte sowie beteiligte Kinder Alle Beteiligten Alle Kollegen im Unterverbund sowie im Gesamtverbund Grundschule, Kindertagesstätten, Gesamtkollegien Anleiten, strukturieren, Ziel- und Leistungsvereinbarungen zusammenfassen und formulieren Fortbildungen initiieren, Prozessbegleitung der Erarbeitung Moderation der Planung, Gliederung der Aufgaben Begleitung des Auswertungsprozesses, Ergebnisse festhalten und formulieren Moderation und Strukturierung der Gesamtauswertung 26
27 5.2.2 Foren/Fortbildungen Das dritte Forum fand am 25. April 2007 statt. Auf einem Markt der Präsentationen stellten alle Verbünde den aktuellen Stand ihrer Arbeit, insbesondere die Planung der Praxisprojekte, aus. Im Anschluss daran erfolgte im Plenum ein Fachgespräch in Form einer Praxis- Theorie-Werkstatt. Anhand der Beispiele aus der aktuellen Praxis wurden theoretische Aspekte des vorherigen Forums aufgegriffen und in Bezug zu den aktuell entwickelten Praxisprojekten der Verbünde gestellt. Auf diese Weise konnte eine zielgerichtete Reflexion der Praxisprojekte, insbesondere hinsichtlich des primären und sekundären Lernen sowie der Übergangszonen, vorgenommen werden. Fortbildungen Im Projektjahr 2007 wurden bis zu den Sommerferien 2007 folgende Fortbildungen durchgeführt: Mathematik im Elementar- und Primarbereich Phonologische Bewusstheit Vertiefende Fortbildung zum Lernen im Elementar- und Primarbereich Vertiefende Fortbildung zur Lern- und Entwicklungsdokumentation mit einem starken Akzent auf die praktische Anwendung des Instrumentes Inhaltliche und methodische Abstimmung Angeregt durch die vertiefenden Fortbildungen zu zentralen Wissensdomänen aus entwicklungspsychologischer Perspektive sowie der Auseinandersetzung über die Vermittlung von Lernkompetenzen in Kindertagesstätte und Grundschule, zeichnen sich unter Einbezug der Lern- Entwicklungsdokumentation erste Überlegungen hinsichtlich eines inhaltlich und methodisch abgestimmten Vorgehens zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule ab. Diese Entwicklung wäre im weiteren Projektverlauf zu konkretisieren. 5.3 Outcomes Als Outcome zeichnet sich durch die unterschiedlichen Qualifizierungsmaßnahmen, insbesondere die vertiefenden Fortbildungen zu neurowissenschaftlichen Grundlagen des Lernens sowie zu zentralen Wissensdomänen aus entwicklungspsychologischer Perspektive, die reflexiv mit den Praxisprojekten in Verbindung gesetzt werden, eine erhöhte Sensibilisierung in Bezug auf die Verläufe kindlicher Lern- und Entwicklungsprozesse ab. Nebenprodukte können im vorliegenden Berichtszeitraum noch nicht benannt werden. 6 Veröffentlichungen / geplante Veröffentlichungen Bisherige Veröffentlichungen zum Bremer Landesprojekt: 27
28 Samuel, Annette (2007): Das Bremer Projekt TransKiGs. In: KiTa aktuell. 15. Jg., KiTa HRS, 4/2007 Samuel, Annette (2007): Wege zu einer kontinuierlichen kindlichen Bildungsbiografie Das Bremer Projekt TransKiGs. In: Vom Kindergarten in die Grundschule: den Übergang gemeinsam gestalten. Köln, Kronach: Wolters Kluwer Deutschland. Verlagsnummer , Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales (Hrsg.) (2006): Newsletter Frühkindliche Bildung in Bremen, Ausg. 08/2006 Senator für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.) (2006): Das Bremer Modellprojekt TransKiGs. In: BLK-Modellversuche in Bremen Schule Berufsbildung Hochschule, S Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales (Hrsg.) (2006): Newsletter Frühkindliche Bildung in Bremen, Ausg. 07/ Reflexion und weitere Planung Die am Modellversuch beteiligten Verbünde begrüßen sehr, dass sie mit dem Projekt TransKiGs die Möglichkeit erhalten, an der Festigung der Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Grundschule sowie an der Übergangsthematik arbeiten zu können. Das Durchführen regelmäßiger Treffen hat sich in den Verbünden zu einer festen Einrichtung der Kooperationsarbeit entwickelt. Von besonderer Bedeutung ist die Unterstützung durch das Begleitteam. Die prozessbegleitende Moderation sowie die Unterstützung bei der Dokumentation in Form von Protokollen und Arbeitsergebnissen (Kooperationskalender, Checkliste, Projektvereinbarung, Praxisprojekte), wird von allen Beteiligten als hilfreich und gewinnbringend für die Umsetzung des Projektauftrages wahrgenommen. Viele der am Projekt Beteiligten bekräftigen den Wunsch, den Austausch zwischen Kindertagesstätte und Grundschule zu verstetigen, um für die Kinder eine Schule zum Anfassen erlebbar zu machen und den Eltern eine Kontinuität in der Bildungsbiographie ihrer Kinder zu verdeutlichen. Hinsichtlich der Zielsetzung, ein gemeinsames Rahmenkonzept zu entwickeln, das die Kontinuität des kindlichen Bildungsweges unterstützt, stellt insbesondere die Vereinbarung eines Kooperationskalenders einen wichtigen Bestandteil dar, da dieser die Gestaltung des Überganges systematisiert und für alle Beteiligten verbindlich festhält. Überraschend war die hohe Bedeutung der in allen Verbünden Anfang des Jahres aufgetretenen Diskussion um die Schweigepflichtsentbindung. Bezüglich dieser sich jährlich wiederholenden Prozedur, die Einverständniserklärung der Eltern für Übergabegespräche einzuholen, wünschen die Verbünde eine einheitliche und verbindliche datenschutzrechtliche Regelung für beide Institutionen. Im Hinblick auf die Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses befinden sich die Verbünde im kollegialen Austausch über die Planung und Organisation der Praxisprojekte. Die gemeinsame Erarbeitung unterstützt zum einen die Stärkung der Kooperation, zum anderen bietet sie einen Anlass, sich über Diskussion und Austausch einem gemeinsamen Bildungsverständnis anzunähern. Die gemeinsamen Fortbildungen für Erzieher/innen und Lehrer/innen unterstützen diesen Prozess zusätzlich. Vor dem 28
29 Hintergrund der Diskussion im Rahmen der Fortbildung zur Lern- und Entwicklungsdokumentation bezüglich der Erwartungen an die pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtung und Grundschule, kann angenommen werden, dass diese Projektphase zu vielen Fragen aber auch Erkenntnissen hinsichtlich der Bedeutung von Lern- und Entwicklungsprozessen bei Kindern führt. Die Projektarbeit zeichnet sich durch ein hohes Engagement für die Zusammenarbeit aus. Die Verbünde haben die Gestaltung des Übergangs als kooperative Aufgabe erkannt und lösen durch die beschriebenen Initiativen die starre Abgrenzung der Institutionen auf. 7.1 Weitere Planung Ab Herbst 2007 erfolgt eine erste Auswertung der bis dahin erfolgten Aktivitäten, Erfahrungen und Ergebnisse hinsichtlich der Projektziele. Die Auswertung ist mit dem Ziel verbunden, einerseits die sich in der Praxis bewährten Strukturen, Arbeitsinhalte und -formen in der Zusammenarbeit von Erzieher/innen, Lehrer/innen und Eltern sowie die entwickelten pädagogischen Konzepte zum Übergang zu erfassen und andererseits Stolpersteine zu identifizieren. Die gemachten Erfahrungen sollen einfließen in die Weiterarbeit an gemeinsamen Projekten von Kindertagesstätten und Grundschulen. Sie sind zugleich Bausteine für die konzeptionelle Weiterentwicklung mit dem Ziel einer systematischen, auch inhaltlichen Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtung und Grundschule und eines gelingenden Überganges Forum IV Das vierte Forum ist für Januar 2008 terminiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die bisherigen Auswertungsergebnisse des Projektes präsentiert. Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Erfahrungen in der Projektarbeit soll das Forum auch dazu genutzt werden, mögliche Grundsätze für die Gestaltung des Überganges von der Kindertagesstätte in die Grundschule als Regelaufgabe beider Systeme aufzuzeigen und zur Diskussion zu stellen. 29
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