Informationen zum Hauptreferat und zu den Workshops
|
|
- Ingeborg Hertz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationen zum Hauptreferat und zu den Workshops Hauptreferat und Workshop 1: Gabriele Haug-Schnabel "Neue Schritte in der so wichtigen Elternarbeit" Weltweit zeigen Untersuchungsergebnisse, dass die Effekte der Qualität familiärer Sozialisationserfahrungen auf die Entwicklung und Bildung eines Kindes 2- bis 4mal so groß sind wie die Effekte der Qualität von Krippe, Kindergarten und Schule. Deshalb ist es so wichtig, Eltern zu stärken und zu entlasten, damit sie ihre Kompetenzen spüren und sie das Kind im Familienalltag erleben lassen. Elternarbeit ist dann besonders wirkungsvoll, wenn sie nicht nur als Maßnahme zur Verhinderung von kindlichen Entwicklungsstörungen sondern auch zur Stärkung elterlicher Kräfte und Möglichkeiten gesehen wird. Es fehlt uns noch vielerorts an Wissen, z. B. über die Eigensinnigkeit familiärer Bildungsprozesse, die erkannt, akzeptiert und genutzt werden müssen. Elternarbeit, damit kein Kind verloren geht. Beim Workshop hatten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Punkte, wie z.b. Zugang schaffen, Eingewöhnung - loslassen, "früher ist es auch gegangen", kann es zwischen Pädagogen und Eltern eine Partnerschaft geben, zu diskutieren. Privatdozentin Dr. rer. nat. Gabriele Haug-Schnabel, Mutter zweier Kinder, Biologie- und Ethnologiestudium in Freiburg, Spezialisierung zur Verhaltensbiologin, Beteiligung an mehreren interdisziplinären Forschungsprojekten zum kindlichen Verhalten und internationalen Arbeitskreisen zur Verhaltensbeobachtung und analyse. Autorin von Rundfunksendungen und zahlreichen Fachbüchern zum kindlichen Verhalten, Referentin auf internationalen Kongressen, in Aus- und Fortbildungseinrichtungen für Erzieher, Pädiater, Kinder- und Jugendpsychiater, klinische Verhaltenstherapeuten und Sozialpädagogen. Angebot einer Spezialberatung für Eltern mit Fragen zur Entwicklung und Erziehung ihrer Kinder.
2 Workshop 2: Ulrike Kneidinger "Eltern aufrichten statt unterrichten" Eltern stehen heute unter einem großen Druck, sowohl hinsichtlich ihrer subjektiven Befindlichkeit als auch hinsichtlich der objektiv gestiegenen Anforderungen. Was Eltern brauchen ist eine größere gesellschaftliche Wertschätzung, indem ihre Bedürfnisse stärker als bisher berücksichtigt werden. Ebenso sind Eltern in ihren vielfältigen unterschiedlichen Lebenssituationen und in ihren unterschiedlichen Ansprüchen stärker anzuerkennen als bisher. Wichtig ist es festzuhalten: Nicht alle Eltern brauchen das Gleiche. Mag.a Ulrike Kneidinger, Wirtschaftspädagogin, Dipl. Trainerin in der Elternbildung bei SPIEGEL, 3 fache Mutter Workshop 3: Josef Hölzl "Männer gehen zur Elternbildung " Bildung und Beratung in Beziehungs- und Familienangelegenheiten ist nach wie vor meist Frauensache. Um das zu verstehen, ist es hilfreich einen Blick hinter die unterschiedlichen Sozialisationsbedingungen von Frauen und Männer zu werfen. Daraus sind folgende Fragen abzuleiten: Wie wachsen Männer und Buben auf und was spricht sie demnach tatsächlich an? Wie sprechen sie Männer und Väter bisher für ihre Bildungsangebote an? Wie kann das Faktum, dass in erster Linie Frauen/Mütter zur Elternbildung kommen genützt gut werden? Was brauchen Männer/Väter, um sich tatsächlich angesprochen zu fühlen? Welchen Nutzen haben Männer/Väter von Ihren Angeboten und wie wird dieser erkennbar? Die eine Antwort gibt es nicht aber es gibt hilfreiche Erfahrungen und Erkenntnisse auch ihre sind gefragt - die genützt werden können.
3 Josef Hölzl MSc, Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Männerberater, Gewaltberater/Gewaltpädagoge, Referent in der Erwachsenenbildung, Lehrtätigkeit an der FH für Sozial Arbeit
4 Workshop 4: Franz Aigenbauer "Familien mit Migrationshintergrund erreichen" "Gut lernt für Schule" - Chancen, Schwierigkeiten und Hindernisse in der Elternbildung bei Familien mit Migrationshintergrund Eltern stärken - Beispiele aus den vom SCHEZ durchgeführten Schwerpunkten für Eltern mit Migrationshintergrund. Den Begriff "gut lernt für Schule" hat Herr Aigenbauer direkt aus vielen Elterngesprächen übernommen, wo der erste Satz oft lernt gut für Schule oder Kind gut lernt für Schule ist. Er steht für ihn einerseits als Beispiel für die Schwierigkeiten der Eltern im Sprachverständnis, anderseits aber viel mehr als Beispiel für bildungsfernere Schichten und deren Schwierigkeiten bei Hilfestellungen für ihre Kinder,- was Teil seines Referates war und aus dem sich dann einige Ansätze für Elternarbeit ergeben. Im Workshop wurde der Film "Treffpunkt Schule. Ein Leitfaden für Eltern in mehreren Sprachen angeschaut. Die CD kann kostenlos beim BMUK (elterndvd@bmukk.gv.at, per Fax bei der Firma AMEDIA F ) bestellt werden. Außerdem werden die Inhalte auch online zum Download angeboten unter Die DVD richtet sich an Eltern von Kindern im Vorschul- bzw. Volksschulalter, aber auch an Eltern von so genannten Seiteneinsteiger/nnen, die mit herkömmlichen Informationsmedien eher schwer erreicht werden. Damit bietet das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur eine konkrete Hilfestellung für Schulpartner, die eine Kommunikation auf Augenhöhe erleichtern soll.
5 Franz Aigenbauer, geb Dipl. Päd. Mus. Päd., Arbeitsbereich im Schez (päd. Leiter Elternschulen) Lehrer an der GTS/HS 18 Linz, Mitarbeit im internationalen Mauthausenkomitee und Pädagogik Gedenkstätte Mauthausen, Internationaler Lernclub an der VHS Linz derzeit Studienlehrgang an der Universität Klagenfurt (Mas Education and Evaluation). Workshop 5: Katharina Kutzmann "Wir brauchen eine andere Gesprächs- und Beziehungskultur" Es gibt derzeit kaum mehr einen gesellschaftlichen Konsens darüber, was richtig und was falsch ist - und die Zeiten, in denen alle wussten, was "man" tut, sind endgültig vorbei. So leisten die Eltern heutzutage regelrechte Pionierarbeit, da sie neue Wege in der Erziehung suchen. Wenn wir von richtig oder falsch sprechen, also über Fragen von Moral, dann sprechen wir über den Inhalt: Was ist unser Konflikt, worin besteht das Problem, welche Regeln sollen wir aufstellen, was ist die Lösung? Wichtiger als der Inhalt ist jedoch der Prozess - also die Frage nach dem Wie: - Wie kommunizieren wir? - Wie sehen unsere Beziehungen zu den uns nahestehenden Menschen aus? - Wie können wir diese Beziehungen verbessern? - Wie verantwortlich sind wir für uns selbst? - Wie können wir unseren Kindern helfen, zu verantwortlichen, empathischen und glücklichen Menschen voller Selbstwertgefühl zu werden? "Kindern geht es immer nur so gut, wie es auch den Erwachsenen geht." (Jesper Juul)
Medien und Materialien zu dem EU-Projekt PIE - Partners in Education
Medien und Materialien zu dem EU-Projekt PIE - Partners in Education Ergebnisse Universitäten und Schulen aus 5 Ländern haben Jugendgewalt durch eine Verbesserung des Verhältnisses von Schule und Elternhaus
MehrSchwer erreichbare Eltern
Schwer erreichbare Eltern Zugangswege und Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit mit Eltern Charlotte Peter Vortrag beim Thementag Zugänge und Erreichbarkeit von Eltern mit Kleinkindern, Bundesinitiative
MehrSchwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren.
Schwyzer Elternbildungstag 2013 WORKSHOP NEIN AUS LIEBE Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren. Jesper Juul Seminarleiterin Willkommen
MehrFotoprotokoll zum Workshop: Alleinerziehende: Handlungskompetenzen stärken Alltagsbewältigung verbessern
Fotoprotokoll zum Workshop: Alleinerziehende: Handlungskompetenzen stärken Alltagsbewältigung verbessern Veranstaltet vom Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) 1 Montag, 07. September
MehrFREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee
Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrDas Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken be-ziehen statt er-ziehen Muolen, 16. September 2015 mit Ihnen & Urs Eisenbart www.urseisenbart.ch www.fokusbeziehungskompetenz.ch
Mehrelfe ein Vernetzungsansatz
elfe ein Vernetzungsansatz Ewald Kommer Kolping-Bildungswerk, Diözesanverband Eichstätt e.v Siegmund Hammel Landratsamt Eichstätt, Amt für Familie und Jugend Vernetzung? Vernetzung? Vernetzung ist ein
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Dr. Andreas Hunger Brau Union Verkaufsdirektor am 2. Oktober 2006 zum Thema "Kinder brauchen Väter - Kampagne
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrSchule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton
MehrElternbildung an Schulen
Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrAngebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare
Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer
MehrProtokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg
Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg Regionale Bildungskonferenz Billstedt-Horn-Mümmelmannsberg am 18. Oktober 2018 im Kurt-Körber-Gymnasium in Billstedt. Themenschwerpunkt:
MehrBildungsorte in der frühen Kindheit
Bildungsorte in der frühen Kindheit Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach,18. Offenes Forum Familie, Nürnberg, 20.02.2019 S. 1 Aufbau des Impulsvortrags 1. Auswirkungen des Besuchs einer Kindertageseinrichtung
MehrSei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.
Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik
MehrVielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum
Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien. In Salzgitter, der Kinder- und familienfreundlichen Lernstadt
EFI = Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien In Salzgitter, der Kinder- und familienfreundlichen Lernstadt I. Ziel im neuen Projektjahr 2012 II. Entwicklung der einzelnen Efi-Teilprojekte, Sachstand
MehrFamilienLeben. Elternbildungsreihe 2015 September - Dezember
FamilienLeben Elternbildungsreihe 2015 September - Dezember FamilienLeben 2015 3. Ausgabe In den letzten drei Monaten des laufenden Jahres können Eltern wieder verschiedene Eltern- Bildungsangebote in
MehrFamilie im Wandel. Pädagogen!? Hans-Dieter Dammering 0391/662550
Familie im Wandel auf zu neuen Ufern für f Pädagogen!? Dipl. Päd. P Hans-Dieter Dammering 0391/662550 Familie Ursprung: lat. familia von famulus Haussklave Besitz des Mannes Soziologie: eine engere Verwandschaftsgruppe
MehrInformationen zum Baustein 7 Erste Schritte ohne Kind
Informationen zum Baustein 7 Erste Schritte ohne Kind zusammengestellt von Referentin Ursula Balla Diplom Sozialpädagogin (FH) Systemische Therapie und Beratung Erste Schritte ohne Kind Die Kunst ganz
MehrFortbildung für Eltern
Sept. 2016 - März 2017 Vorträge + Seminare Fortbildung für Eltern Weil Familien im Mittelpunkt stehen und Bildung wichtig ist! Vorwort Liebe Eltern, Elternsein ist eine spannende und vielseitige Aufgabe.
Mehr1. Was ist die genaue Aufgabe bezogen auf Erziehung für einen Lehrer? 2. Wer ist verantwortlich für Erziehung?
Forscherschwerpunkt Exkursion Finnland, Joensuu September 2010 Zeitraum: September 2010 Thema: Erziehung im finnischen Schulsystem- wie stehen die Lehrer dazu? Name: Malin Renfordt Mich hat das Thema Erziehung
MehrWillkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrMit Kindern wachsen Es ist gut, dass du da bist!
Mit Kindern wachsen Es ist gut, dass du da bist! Referenten: Mag. Sandra TEML-JETTER & Mag. Stefan JETTER familylab.at wertschaetzungszone.at Donnerstag, 23. Oktober 2013, 19.30 Uhr Minoritensaal Tulln
MehrDas Selbstwertgefühl der Kinder stärken
Das Selbstwertgefühl der Kinder stärken Wer ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern Studium in Pädagogik und Psychologie Chinderschtuba seit 2015 Pikler Pädagogin Inspiriert von Jesper Juul und Emmi Pikler
MehrGossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS
MehrConnected Systemische Soziale Arbeit in Europa
www.asys.ac.at/step Fachtagung Systemic social work Throughout EuroPe (STEP) Connected Systemische Soziale Arbeit in Europa Donnerstag, 25. April2013 PowerPoint Präsentation Stärken von Eltern stärken
MehrGiraffentraum. Ein Projekt zur Einführung von Gewaltfreier Kommunikation in Kindergärten. Verstehen, was du wirklich brauchst
Ein Projekt zur Einführung von Gewaltfreier Kommunikation in Kindergärten - 2 - Das steckt dahinter Giraffentraum ist ein Projekt zur Einführung Gewaltfreier Kommunikation in Kindergärten. Inhaltliche
MehrDie Ersetzung der Einwilligung in die Adoption
Die Ersetzung der Einwilligung in die Adoption Rechtslage und Reformbedarf PD Dr. Friederike Wapler Humboldt Universität zu Berlin Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils ( 1748 BGB) Fallgruppen:
MehrEltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung
Eltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung 11. Offenes Forum Familie der Stadt Nürnberg Bündnis für Familie Dienstag, 25.1.2012 Prof. Dr. Ruth Limmer Thesen zu den (neuen) Herausforderungen
MehrBrauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie
Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die
MehrSozialpädagogische Familiendiagnosen
Hilfe, wir schaffen es nicht mehr allein Wie oft hören wir Eltern klagen: Was ist los mit meinem Kind? Warum verhält sich mein Kind in der Schule oder im Umgang mit anderen Menschen manchmal so ungehörig
MehrVäterarbeit in der KITA. Was ist an diesen Fotos auffällig?
Väterarbeit in der KITA Was ist an diesen Fotos auffällig? Ziele des Workshop ü Der männliche Erziehungsberechtigte als gleichberechtigter Partner in der Erziehung? ü Wie kann ich mehr ehrenamtliche Männer
Mehr8. ELTERNFACHTAG. Kinder fürs Leben stärken. Samstag, 10. November 2018 CLARA-VIEBIG-REALSCHULE PLUS WITTLICH BEETHOVENSTRASSE WITTLICH
MinisteriuM für Bildung 8. ELTERNFACHTAG Samstag, 10. November 2018 Kinder fürs Leben stärken CLARA-VIEBIG-REALSCHULE PLUS WITTLICH BEETHOVENSTRASSE 13 54516 WITTLICH ELTERNFACHTAG Sicher und selbstbewusst,
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrLehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.
Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für
MehrRitter Rost und die Räuber
Ritter Rost und die Räuber Wie Kinder die Glücksspielabhängigkeit des Vaters oder der Mutter erleben und verarbeiten Definition Co-Abhängigkeit: Co-Abhängigkeit bezeichnet die Bereitschaft der Angehörigen
MehrDie Kleinsten in der Kindertagesbetreuung. Frühkindliche Entwicklung & Anforderungen an die Praxis
Die Kleinsten in der Kindertagesbetreuung. Frühkindliche Entwicklung & Anforderungen an die Praxis Gesundheit in Krippe, Kita + Co von Anfang an Hannover, 20.10.2014 Dr. Johann Böhmann, Klinik für Kinderheilkunde
MehrKiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin
Kiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin Ein Projekt zur demokratischen Teilhabe an Bildungsprozessen 2002: Start des Projektes Für Kinder aus dem Soldiner Kiez in Berlin- Wedding Teilhabe an Bildungs-
MehrPortfolio im Kindergarten
Abt. Kindergärten Portfolio im Kindergarten Einführungsworkshop 2015 Meine Notizen Ziele des Portfolio Einführungsworkshops Theoretische Grundlagen: Anliegen, Sinn, Ziel & Grundhaltung Zentrale Aspekte
MehrFamilien stärken. ein PräventionsProgramm für familien mit Kindern von 10 bis 14 Jahren
Familien stärken ein PräventionsProgramm für familien mit Kindern von 10 bis 14 Jahren familienleben stärken Jede Familie ist einzigartig. Und jede Familie verändert sich ständig: Mit dem Alter der Kinder
MehrInhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren
Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der
MehrFAMILIEN STÄRKEN EIN PRÄVENTIONSPROGRAMM FÜR FAMILIEN MIT KINDERN VON 10 BIS 14 JAHREN
FAMILIEN STÄRKEN EIN PRÄVENTIONSPROGRAMM FÜR FAMILIEN MIT KINDERN VON 10 BIS 14 JAHREN FAMILIENLEBEN STÄRKEN Jede Familie ist einzigartig. Und jede Familie verändert sich ständig: Mit dem Alter der Kinder
MehrKath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen
Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen Team: Zu unserem Team gehören: - 1 Dipl.-Sozialpädagogin - 8 Erzieherinnen - 1 Heilerziehungspflegerin - 1 Kinderpflegerin - 1 Tagesmutter - 3 Raumpflegerinnen
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
MehrElternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen September 2017
Tel. 0676 866 43 585 E-Mail: michaela.schablhofer@stmk.gv.at Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk -Mürzzuschlag Veranstaltungen September 2017 1 01.09.2017 Mütter-Baby-Runde mit Still-/Ernährungsberatung
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrEinladung zum Symposium SCHULE.LEBEN.ZUKUNFT Von Pädagogik und Raum. 30. und Donau-Universität Krems.
Einladung zum Symposium SCHULE.LEBEN.ZUKUNFT Von Pädagogik und Raum 30. und 31.08.2017 Donau-Universität Krems www.noe-familienland.at PROGRAMM TAG 1 - VORMITTAG 08.30 09.30 Uhr ANKOMMEN, ANMELDUNG UND
MehrWillkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:
Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! " Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib ihnen Flügel" Wir stellen uns vor: Adresse: Kindergarten Wichtelhaus, Rathausstraße
MehrVerein für Familienbegleitung Institut für Bildungsmanagement
Projektbericht zur interaktiven Veranstaltungsreihe in Wiener Neustadt 2018 Ausschreibungstext: * * * *Familie als Gesamtheit aller Menschen ZVR-Zahl: 246934539 - Sitz: 2500 Baden Pubertät Chaos und Konflikt
MehrLeitwölfe sein: Liebevolle Führung in der Familie. Click here if your download doesn"t start automatically
Leitwölfe sein: Liebevolle Führung in der Familie Click here if your download doesn"t start automatically Leitwölfe sein: Liebevolle Führung in der Familie Jesper Juul Leitwölfe sein: Liebevolle Führung
MehrFachtag: Geflüchtete Kinder und ihre Familien in Kindertageseinrichtungen und Brückenprojekten
Fachtag: Geflüchtete Kinder und ihre Familien in Kindertageseinrichtungen und Brückenprojekten DRK-LV Westfalen-Lippe e.v., Fachbereich Migration & Fachbereich Kinder und Familie Programm Ab 9:30 h Ankunft,
MehrAusschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
MehrElternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs
Elternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs Liebe Leserin und lieber Leser Kinder sollen gesund und glücklich gross werden und ihre Fähigkeiten entwickeln
MehrNeugierde und Wertschätzung. Wie frühkindliche Förderung in bildungsbenachteiligten Familien gelingen kann
Neugierde und Wertschätzung. Wie frühkindliche Förderung in bildungsbenachteiligten Familien gelingen kann Prof. Dr. Barbara Thiessen Fachtagung Elternchance ist Kinderchance. Elternbegleitung eine Qualifizierung
MehrSeminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2018
Seminarinformationen zu NLP für den Unterricht in Graz 2018 Seminarorganisation: Name of the Organization: Mag. Tanja Kaufmann Legal Person: Mag. Tanja Kaufmann Type of organisation: private association
MehrEntwicklung unterstützen! Modulares Fortbildungsangebot für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren
Entwicklung unterstützen! Modulares Fortbildungsangebot für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren Die Begleitung, Betreuung und Förderung von Kleinkindern im Krippenalltag stellt besondere Anforderungen
MehrTHEMENABENDE RUND UM DEN FAMILIENALLTAG MIT KINDERN
5 Tage Themen 08. OKTOBER - 12. OKTOBER 2018 BERATUNG FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN IM SIEBENGEBIRGE Die Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Städte Bad Honnef und Königswinter THEMENABENDE
Mehrfamity-kurse für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
famity-kurse für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass unsere Gedanken und Ideen die Realität gestalten. Ebenso bekannt: Menschen mit Zielen schöpfen ihre Möglichkeiten
MehrGutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie
Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie Forum 2: Elternsein in Deutschland Nürnberg, 23. Februar 2016 Dr. Katherine Bird, Wolfgang Hübner Gliederung 1. Einleitung 2. Theoretischer
MehrSTÄRKEN FÜR DAS AUF & AB DES LEBENS
STÄRKEN FÜR DAS AUF & AB DES LEBENS Resilienz in der Kita fördern 23. November 2018 Köln, LVR Horion-Haus Die Ergebnisse der Resilienzforschung legen nahe, dass die Widerstandsfähigkeit von Kindern bereits
MehrKLARE ELTERN STARKE KINDER
KLARE ELTERN STARKE KINDER Familienkalender 2013 Jesper Juul, 1948 in Dänemark geboren, gehört zu den großen Impulsgebern für eine Pädagogik der Zukunft. Er ist Lehrer, Familientherapeut, Konfl iktberater
MehrÜbersicht Sitzung 2: Psychoedukation
Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Hausaufgabenbesprechung: Wertvolle Zeit Warum verhält sich mein Kind so besonders? Informationen Alltagsfallen : Andere Faktoren, die das Verhalten des Kindes beeinflussen
MehrLösungsorientierte Gesprächsführung
Lösungsorientierte Gesprächsführung QUIMS-Workshop: Cornelia Möhlen, Eveline Marcarini www.passgenauberaten.ch 1 Elternarbeit ist dann erfolgreich, wenn es gelingt in den Gesprächen den Eltern Vertrauen
MehrFORTBILDUNGSANGEBOT ZUR SUCHTPRÄVENTION IM KINDESALTER
FORTBILDUNGSANGEBOT ZUR SUCHTPRÄVENTION IM KINDESALTER für Kindergartenpädagoginnen/-pädagogen, Hortpädagoginnen/-pädagogen, im Wintersemester 2011 Suchtprävention schon im Kindesalter? In der frühen Kindheit
MehrBeziehung + Kontakt = Qualität in der Betreuung
Beziehung + Kontakt = Qualität in der Betreuung Lehrgang in Kooperation mit 2-semestrige Lehrgang für KindergruppenbetreuerInnen und pädagogische Fachkräfte Immer häufiger begegnen wir Fachkräften, die
MehrDas Paulus Kinder- und Familienzentrum
Das Paulus Kinder- und Familienzentrum seit März 2008 Kinder- und Familienzentrum nach dem Early Excellence Ansatz zurzeit besuchen 95 Familien unser Haus 5 Gruppen (Integration / Altersübergreifend) 14
MehrWirksame Einbeziehung des familiären Umfeldes Early Excellence Zentren. Prof. Dr. Sabine Hebenstreit-Müller
Wirksame Einbeziehung des familiären Umfeldes Early Excellence Zentren Vorschau Early Excellence in Großbritannien und Deutschland Zur Philosophie von Early Excellence Forschungsergebnisse Erfolgsfaktoren
MehrVom eltern.chat zum Gesprächskreis
Vom eltern.chat zum Gesprächskreis Kurzbeschreibung: Eltern.chat und Gesprächskreise sind Bildungsangebote für Eltern mit und ohne Migrationshintergrund. Mindestens vier max. zehn Eltern treffen sich mit
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrDer Early Excellence Ansatz
Fortbildung und Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Der Early Excellence Ansatz Herzlich willkommen Struktur des Vortrags: Grundannahmen Entwicklung des Ansatzes in England am Beispiel des Pen Green
MehrWirkung von Schulfreiräumen. Fachtagung Gartenpädagogik 2018 DI Roswitha Wolf
Wirkung von Schulfreiräumen Fachtagung Gartenpädagogik 2018 DI Roswitha Wolf Was ist Gartenpädagogik? Wie wirkt Gartenpädagogik? Wirkung auf die schulischen Leistungen von Kindern Integration und positive
Mehrmars martis Aus eigener Kraft
mars martis Aus eigener Kraft Maria Aarts o Entwickelt MM in den frühen 1980er Jahren o Beobachtung von Eltern mit ihren natürlichen Kommunikationsmustern o Mittlerweile in mehr als 40 Ländern und in verschiedenen
MehrPartizipation oder das Recht mit zu entscheiden. Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld
Partizipation oder das Recht mit zu entscheiden Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld Rechtliche Rahmenbedingungen 29 UN Kinderrechtskonventionen: Bildung ist darauf auszurichten, dem
MehrKind oder Karriere. Lebensentwürfe junger Akademikerinnen und ihre Netzwerke
Warum verzichten AkademikerInnen auf Kinder? Modelle zur Vereinbarkeit von Privat-und Berufsleben im internationalen Vergleich (S 12649) Dozentin: Ulrike Schraps, Referentin: Ute Krienke, 04.05.06 Kind
MehrElternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Elternarbeit und Integration von Mag. Siegfried Kiefer, Institutsleitung VHS OÖ Institut für Interkulturelle Pädagogik, gehalten am 22. September 2012 Integrationsbüro
MehrAuswertung der Befragung der Eltern mit Kinder in der Integrativen Kindertagesstätte St. Johannis Hirschaid 2018
Rücklauf 89 Bögen wurden verteilt 88 % der Bögen kamen zurück Auswertung der Befragung der Eltern mit Kinder in der Integrativen Kindertagesstätte St. Johannis Hirschaid 08 A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Viele kleine Leute die an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun können das Gesicht der Welt verändern Interkulturelles Lernen..kleine Schritte in ein gutes Leben? Kinder
MehrKINDER IN ALLER WELT. Kinder in aller Welt. Angebote zur interkulturellen. und mehrsprachigen. Bildung. Angebote zur interkulturellen.
KINDER IN ALLER WELT Kinder in aller Welt Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung KINDER IN ALLER WELT Angebote der Stadtbibliothek
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrFachtag. Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt. Kinder auf Augenhöhe begleiten
Fachtag Kinder auf Augenhöhe begleiten Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt 04. Dezember 2018 10.00 bis 16.00 Uhr Veranstaltungsort Kurfürstliche
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrPersönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich
Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und
MehrEntwicklungsdialoge in der Kita. Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015
Entwicklungsdialoge in der Kita { Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015 9:00 Grußworte und Einführung ins Thema anschließend Vortrag: Be(ob)achtung und Entwicklungsdokumentation mit den fünf Lerndispositionen
MehrJesper Juul. 5 Grundsteine für die Familie
Jesper Juul 5 Grundsteine für die Familie Jesper Juul 5 Grundsteine für die Familie Wie Erziehung funktioniert Herausgegeben und eingeführt von Mathias Voelchert Unter Mitarbeit von Knut Krüger Kösel
MehrEltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg
Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrDas Beste für mein Kind! Keiner hört mir zu keiner akzeptiert, was ich tu!" ein offenes Ohr finden Sie bei der Eltern- und Familienberatung der VS
Das Beste für mein Kind! Keiner hört mir zu keiner akzeptiert, was ich tu!" ein offenes Ohr finden Sie bei der Eltern- und Familienberatung der VS Wir laden Sie ein, die Seite des Betrachters zu wechseln.
MehrEntspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder
Swiss Education Entspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder Referat in Nottwil, 25.10.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern Professorin em. an der Universität
MehrSehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
Mehr