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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grußworte... 2 Allgemeine Informationen... 6 Informationen zur Anmeldung... 9 Informationen zur Hotelbuchung / Presse Rahmenprogramm Programmübersicht Programm Donnerstag, 18. Oktober Freitag, 19. Oktober Samstag, 20. Oktober Posterausstellung Standpläne der begleitenden Ausstellung Erdgeschoss Obergeschoss Aussteller und Sponsoren Abstractverzeichnis (in alphabetischer Reihenfolge der Erstautoren) Referenten, Posterautoren und Moderatoren

2 Grußworte Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, der findet vom 18. bis 20. Oktober 2012 in Hanau statt. Wir laden Menschen mit Demenz, Angehörige, alle die haupt- und ehrenamtlich in der Beratung, Betreuung, Pflege und Therapie tätig sind, sowie alle, die sich informieren möchten, herzlich ein. Heute leben in Deutschland etwa 1,4 Millionen Menschen mit Demenz, und 2050 werden es voraussichtlich 3 Millionen sein, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt. Ungefähr zwei Drittel leiden an der Alzheimer-Demenz. Mit dem Motto Zusammen leben voneinander lernen möchten wir sichtbar machen, dass es auf das Miteinander ankommt. Es gilt die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Demenz zu hören und das Erfahrungswissen der Angehörigen zu berücksichtigen, denn nur so ist eine individuelle Betreuung möglich. Betroffene und Angehörige profitieren von guter Beratung und dem Wissen der Fachleute. Und auch die Professionellen aus Medizin, Pflege und Therapie sollten sich austauschen und zusammenarbeiten. Menschen mit Demenz leben in Familien, in Wohngruppen oder Heimen, ebenso in Dörfern, Stadtvierteln, Nachbarschaften. Sie sind Mitglieder in Sport- und Musikvereinen. Deshalb geht Demenz nicht nur die betroffenen Familien und Professionelle aus Medizin, Pflege und Therapie an, sondern alle Bürger. Stets geht es darum, die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien zu verbessern. Über praktische Erfahrungen, neue Ideen und Konzepte wollen wir uns auf dem Kongress austauschen, sowohl in den Veranstaltungen als auch in den persönlichen Begegnungen. Wir freuen uns, Sie im Oktober 2012 in Hanau begrüßen zu können. Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz 2

3 Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, oft gilt die Diagnose Demenz als Abschied von Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Teilhabe. Doch Menschen lernen ein Leben lang, und diese Fähigkeit geht mit Demenz nicht plötzlich verloren. Im Gegenteil verlangt der Umgang mit der eigenen zunehmenden Hilfebedürftigkeit immer wieder große Lernleistungen und persönliche Weiterentwicklung. Es sind schwierige Aufgaben, die sich nach der Diagnose stellen: Krisen bewältigen, das eigene Leben neu aufstellen, mit fortschreitender Erkrankung immer wieder ein inneres Gleichgewicht finden. Und es gibt auch viel, was wir von Menschen mit Demenz lernen können. Dazu gehören ein neuer Umgang mit Zeit und mit Gefühlen und vielleicht auch ein neuer Blick auf das, was wirklich wichtig ist im Leben. Dieses gemeinsame Lernen gehört zu den Chancen, die sich bieten, wenn wir Verantwortung füreinander übernehmen so wie im Rahmen der Allianz für Menschen mit Demenz. Ich freue mich, dass die Allianz für Menschen mit Demenz in der Demografiestrategie der Bundesregierung festgeschrieben ist. Mit dieser Allianz wollen wir auf Bundesebene dazu beitragen, vielfältige Initiativen zusammenzuführen, zu bündeln und vor allem gemeinsam weiter zu entwickeln. Zudem fördern wir bis 2016 bundesweit 500 lokale Allianzen, die den Erkrankten und ihren Familien vor Ort helfen. Die Allianz für Menschen mit Demenz baut damit auch auf Ergebnissen aus erfolgreichen Projekten mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft auf. Ich freue mich auf die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit meines Hauses mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft und wünsche Ihnen einen interessanten und konstruktiven Austausch! Dr. Kristina Schröder Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 3

4 Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, im Zuge der demografischen Entwicklung wird unsere Gesellschaft immer älter. Andererseits steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit, an Demenz oder einer anderen gerontopsychiatrischen Krankheit zu erkranken. Das Bedürfnis nach selbständigem Leben in eigener. Häuslichkeit besteht aber gerade auch in diesen Fällen. Mit der Demenzerkrankung die Normalität zu leben, ob in der Familie oder in den Wohnquartieren der Städte und Dörfer, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dies gilt auch für die notwendige Beteiligung der Bereiche Medizin, Therapie und Pflege. Da die Hauptlast im Pflege- und Betreuungsfall von Demenzkranken nach wie vor bei den Familienangehörigen liegt, gilt ihrer Unterstützung unsere vorrangige Sorge. Die Anzahl von derzeit 1,4 Millionen an Demenz erkrankten Menschen wird sich voraussichtlich bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Der Gesetzgeber hat mit der Einführung der Pflegeversicherung und weiterführenden rechtlichen Regelungen innerhalb der letzten Jahre auf diese Entwicklung reagiert. Die Hessische Landesregierung setzt sich für eine weitere Verbesserung der. Versorgung von Demenzkranken ein. An dieser Stelle möchte ich all denen meinen Dank aussprechen, die sich diesem Thema annehmen und sich in Projekten engagieren, die zur Entlastung der Betroffenen und deren Angehörigen dienen. Gerade durch das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern kann viel erreicht werden. Mein besonderer Dank gilt jedoch den Angehörigen, die oft in aufopfernder Betreuung und Versorgung ihre Mitmenschen begleiten. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 7. Kongresses der Deutschen Alzheimer Gesellschaft interessante und anregende Diskussionen. Stefan Grüttner Hessischer Sozialminister 4

5 Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass der unter dem Motto Zusammen leben voneinander lernen vom 18. bis 20. Oktober 2012 in Hanau, Main-Kinzig-Kreis, stattfindet. Als Erster Kreisbeigeordneter und Sozialdezernent des Main- Kinzig-Kreises begrüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich bei uns. Das diesjährige Motto macht deutlich, worauf es jetzt und in den kommenden Jahren ankommt: Menschen mit Demenz sind Teil einer älter werdenden Gesellschaft. Sie gehören zu uns, sie leben unter uns, und wir können - und müssen - voneinander lernen. Solidarität muss neu definiert, neu gelernt werden, wenn wir auch künftig in einer menschlichen Gesellschaft leben wollen. Das Thema Demenz hat im Main-Kinzig-Kreis eine hohe Priorität, insbesondere bei unserer Leitstelle für ältere Bürger, die unter anderem für die Altenhilfeplanung des Kreises zuständig ist. So wurde mit unserer Unterstützung die Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e.v. gegründet, die bereits im Jahr 2000 die hessenweit ersten Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz im Main-Kinzig-Kreis etabliert hat. Von 2002 bis 2004 lief das vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte DCM-Projekt Demenz neu denken DCM-gestützte Qualitätsentwicklung der Pflege von Menschen mit Demenz in Einrichtungen des Main-Kinzig-Kreises mit zehn beteiligten Pflegeeinrichtungen, und 2003 wurde eine spezialisierte Tagespflege für Menschen mit Demenz in Nidderau eröffnet. Seit 2006 führen wir das bundesweit beachtete Projekt SOwieDAheim qualitätsgesicherte Häusliche Tagespflege im Main- Kinzig-Kreis durch mit dem Ziel, ein in Schottland entwickeltes Konzept auf deutsche Verhältnisse und die Rahmenbedingungen der Pflegeversicherung zu übertragen. Das Projekt ist mit zwei Beiträgen im Kongress-Programm vertreten. Um den Reigen der innovativen Projekte im Main-Kinzig-Kreis abzurunden sei noch erwähnt, dass im Herbst 2012 eine Tagespflege-Oase für Menschen mit weit fortgeschrittener Demenz im Tageszentrum Burg Wonnecken, Nidderau, eröffnet wird. Meines Wissens handelt es sich hierbei um die erste teilstationäre Tagespflege-Oase in Deutschland. Zusammen leben voneinander lernen das diesjährige Kongress-Motto der Deutschen Alzheimer Gesellschaft trifft also im Main-Kinzig-Kreis auf fruchtbaren, aufnahmebereiten Boden. Deshalb freue ich mich darüber, dass dieser wichtige Kongress in diesem Jahr in Hanau, Main-Kinzig-Kreis, stattfindet. Ich wünsche dem Kongress einen guten Verlauf mit interessanten Vorträgen, Anregungen und Diskussionen. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie die Möglichkeiten des Voneinander-Lernens! Dr. André Kavai Erster Kreisbeigeordneter Main-Kinzig-Kreis 5

6 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Veranstalter Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Friedrichstraße Berlin Telefon: Telefax: URL: Alzheimer-Telefon: (9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) Organisation KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH Frau Juliane Schorcht Postfach Weimar Programmkomitee Bartholomeyczik, Prof. Dr. Sabine Beyreuther, Prof. Dr. Konrad Gregor, Barbara Freter, Hans-Jürgen Hirsch, Prof. Dr. Rolf-Dieter Kaus, Monika Klie, Prof. Dr. Thomas Möller, Prof. Dr. Hans-Jürgen Rath, Bettina Schönhof, Bärbel Staack, Swen Teschauer, Dr. Winfried Tschainer, Sabine Schirmherrschaft Dr. Kristina Schröder Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stefan Grüttner Hessischer Sozialminister Tagungsort Congress Park Hanau Schlossplatz Hanau Tagungszeit Beginn: Donnerstag, 18. Oktober 2012, 09:00 Uhr Ende: Samstag, 20. Oktober 2012, 12:30 Uhr Telefon: Telefax: URL: juliane.schorcht@kukm.de 6

7 Allgemeine Informationen Öffnungszeiten Teilnehmerregistrierung Donnerstag, 18. Oktober :00 bis 18:00 Uhr Freitag, 19. Oktober :00 bis 17:30 Uhr Samstag, 20. Oktober :30 bis 12:30 Uhr Verpflegung Während der Kaffee- und Mittagspausen befinden sich verschiedene Cateringstationen im Tagungsbereich. Diese Verpflegung ist in der Kongressgebühr enthalten. Zertifizierung Die Landesärztekammer Hessen hat die Teilnahme am e.v. Selbsthilfe Demenz als Fortbildungsveranstaltung anerkannt und die folgenden Fortbildungspunkte bewilligt: Donnerstag, 18. Oktober Fortbildungspunkte der Kategorie B Freitag, 19. Oktober Fortbildungspunkte der Kategorie B Samstag, 20. Oktober Fortbildungspunkte der Kategorie B Bitte tragen Sie sich einmal täglich in die ausliegenden Teilnehmerlisten ein. Die Registrierung beruflich Pflegender (RbP) hat den Kongress wie folgt zertifiziert: Teilnahme über die gesamte Kongressdauer (3 Tage) 12 Punkte Teilnahme an 2 Tagen Punkte Teilnahme an 1 Tag Punkte Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie an der Teilnehmerregistrierung. Wichtig: Jeder Teilnehmer wird gebeten, sich einmalig in die ausliegende Teilnehmerliste des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einzutragen. Hinweis Während des gesamten Kongresszeitraumes werden Journalisten und Fotografen erwartet. Es besteht die Möglichkeit, dass Film- und Fotoaufnahmen der Anwesenden gemacht werden. 7

8 Allgemeine Informationen Betreuung für Menschen mit Demenz Für Menschen mit Demenz steht eine Betreuung zur Verfügung. Bitte melden Sie sich möglichst vorab über die Organisation KONGRESS UND KULTURMANAGEMENT GmbH an: Elisabeth Schlegel Telefon: Hinweise für Moderatoren und Vortragende Bitte achten Sie mit Rücksicht auf die nachfolgenden Vortragenden auf die strikte Einhaltung der im Programm genannten Redezeiten. Für 30minütige Vorträge sind 20 Minuten Rede- und 10 Minuten Diskussionszeit geplant. Vorträge von 22 Minuten Dauer gliedern sich in 15 Minuten Rede- und 7 Minuten Diskussionszeit. Als Vortragstechnik werden nur PowerPoint-Präsentationen akzeptiert. Alle Vortragsräume sind mit Projektionstechnik und Notebook ausgestattet. Bitte bringen Sie Ihre Präsentationen auf USB-Stick oder CD-ROM zum Kongress mit. Ihre Präsentationen werden an der Medienannahme im Bereich der Registrierung vor Sitzungsbeginn auf das Notebook gespeichert, durch ein zentrales Vortragsmanagementsystem in die entsprechenden Vortragsräume überspielt und nach der Veranstaltung. gelöscht. Bitte geben Sie Ihre Präsentationen rechtzeitig (spätestens in der vorgelagerten Pause, gern bereits am Vortag) ab und. wenden sich bei Fragen an das Saalbetreuungspersonal. Bewegungsparcours Hanau-Schlossgarten Der Bewegungsparcours Hanau-Schlossgarten ist eine Freiluftanlage mit Geräten für das körperliche Training. Angeleitet durch Schrifttafeln oder einen Trainer kann man an diesen Geräten verschiedene Übungen absolvieren und dadurch Fortbewegung, Kraft, Gleichgewicht und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Der Bewegungsparcours wird von Menschen aller Altersgruppen gerne genutzt. Er befindet sich auf der Ostseite des Hanauer Schlossgartens. 8

9 Informationen zur Anmeldung Teilnahmegebühren Frühbucher bis Anmeldungen ab und vor Ort Mitglieder 1 Dauerkarte 80,00 120,00 Tageskarte 18. Oktober ,00 Tageskarte 19. Oktober ,00 Tageskarte 20. Oktober ,00 Nichtmitglieder Dauerkarte 120,00 150,00 Tageskarte 18. Oktober ,00 Tageskarte 19. Oktober ,00 Tageskarte 20. Oktober ,00 Studenten 2, Auszubildende 2 45,00 55,00 Dauerkarte Menschen mit Demenz 45,00 55,00 1 Mitglieder sind persönliche Mitglieder der Deutschen Alzheimer Gesellschaft sowie Mitglieder der regionalen Alzheimer-Gesellschaften. Für juristische Personen gilt diese Ermäßigung nicht. 2 Bitte legen Sie dem Anmeldeformular eine entsprechende Bescheinigung bei oder reichen den Nachweis bei der KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH per Fax unter +49 (0) oder per an elisabeth.schlegel@kukm.de ein. Die Teilnahmegebühr enthält die Teilnahme am Kongressprogramm, am Begrüßungsabend sowie Verpflegung und Kongressunterlagen. Der Veranstalter gewährt keine Sitzplatzgarantie in den einzelnen Vortragsräumen. Teilnahmebedingungen Die Gebühren für die Kongressteilnahme werden im Namen und auf Rechnung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v. erhoben. Die Gebühren sind umsatzsteuerfrei nach 4 Nr. 22a UStG. Die Umsatzsteuer-ID Nr. der Deutschen Alzheimer. Gesellschaft e.v. lautet DE Eine Anmeldung zum Kongress wird bis spätestens erbeten. Nach Absenden des ausgefüllten Anmeldeformulars. ist Ihre Anmeldung verbindlich. Eine Bestätigung und Rechnung wird Ihnen anschließend per zugestellt. Anmeldungen vor Ort sind ab dem möglich. Teilnehmer, die sich bis zum angemeldet haben, bekommen die Teilnehmerunterlagen vorab postalisch zugesendet. Bei Anmeldungen ab dem werden die Teilnehmerunterlagen vor Ort an der Teilnehmerregistrierung ausgegeben. Ermäßigte Preise können nur in Anspruch genommen werden, wenn ein entsprechender. Nachweis bei der KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH vorliegt. Dieser kann per Post an PF 36 64, D Weimar,. per Fax an +49 (0) oder per an elisabeth.schlegel@kukm.de eingereicht werden. Stornierung der Anmeldung Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Falle der Stornierung einer Leistung bei der KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH werden bis zum % der Teilnahmegebühr erstattet, danach kann leider keine Rückerstattung mehr erfolgen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Die Kosten für diese und andere Umbuchungen wie Rücklastschriften betragen 15,00, werden im Namen und auf Rechnung der KONGRESS- UND KUL- TURMANAGEMENT GMBH (KUKM) erhoben und beinhalten 19 % MwSt. Die Steuernummer von KUKM lautet 162/112/

10 Informationen zur Hotelbuchung / Presse Hotelbuchung & Anreise Bezüglich der Hotelreservierung arbeiten wir mit einem externen Partner zusammen, über den wir Kontingente in Hanauer Hotels für Sie reserviert haben. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, entspannt und kostengünstig mit der Deutschen Bahn anzureisen. Mit dem speziellen Angebot können Sie Ihre Hotel- und Bahnreservierung bequem über die Wedgewood Germany GmbH vornehmen. Bei Fragen, Wünschen und Anregungen zur Hotelbuchung und den Reisepaketen wenden Sie sich bitte direkt an: Ansprechpartner: Cindy Huyer Wedgewood Germany GmbH Willhelm Theodor Römheld Str Mainz Telefon: Fax: events@wedgewood.de Anfahrt zum Veranstaltungsort Busverbindung: Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie den Congress Park Hanau mit den Stadtbuslinien. 2, 10 (Haltestelle Nordstraße, Nähe Schlossgarten) und 3 (Haltestelle Schlossplatz). Vom ca. 300m entfernten Freiheitsplatz bestehen regelmäßig und bis in die Nacht hinein Verbindungen in alle Hanauer Stadtteile sowie zum Hauptbahnhof. (Linie 2 und 7). Presse Pressebüro Raum: Tagungsraum 3-4 Ansprechpartner: Hans-Jürgen Freter Susanna Saxl. Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Friedrichstrasse Berlin Öffnungszeiten: Donnerstag, 18. Oktober :30 bis 17:30 Uhr Freitag, 19. Oktober :30 bis 17:30 Uhr Samstag, 20. Oktober :30 bis 12:30 Uhr Pressekonferenz Datum: Uhrzeit: 12:30 13:30 Raum: Tagungsraum 3-4 Moderation: Sabine Jansen 10

11 Rahmenprogramm Der Alzheimer-Kongress unterwegs unter diesem Motto lädt die Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e.v. zu einem Besuch ins Tageszentrum Burg Wonnecken, Nidderau, ein. In ansprechenden Räumlichkeiten einer alten Burg werden seit fast zehn Jahren Menschen mit Demenz tagsüber betreut und gepflegt. Viele davon über einen sehr langen Zeitraum und auch im Stadium der schwersten Krankheitsphase. Deshalb wird das Tageszentrum jetzt um eine Tagespflege-Oase erweitert. Sie haben die Möglichkeit, die bestehenden und neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Wir stellen unser Betreuungskonzept vor, berichten über unsere Erfahrungen und beantworten Ihre Fragen. Ein Bus bringt Sie vom Congress Park Hanau nach Nidderau und wieder zurück. Im Tageszentrum stehen ein Imbiss und Getränke für Sie bereit. Treffpunkt: Freitag, , 17:45 Uhr vor dem Congress Park Hanau Wir öffnen unsere Türen für Menschen mit Demenz Hinweis: Anmeldung ist erforderlich unter: KONGRESS UND KLUTURMANAGAMENT GmbH Elisabeth Schlegel Telefon: Bitte beachten Sie, dass nur noch wenige Plätze frei sind! 11

12 Programmübersicht Donnerstag, 18.Oktober 2012, Paul-Hindemith-Saal 09:00 09:30 Eröffnung, Grußworte 09:30 10:30 Vorträge Menschen mit Demenz im Gespräch, Demenz-Mutmach-Gruppe, Frankfurt/Main Aktuelles aus Medizin und Forschung, Prof. Lutz Frölich 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 12:15 Vorträge Angehörige im Gespräch Zusammen leben, Heike von Lützau-Hohlbein Musikalischer Ausklang: Sänger und Songschreiber Purple Schulz: Fragezeichen 12:15 14:00 Mittagspause Paul-Hindemith-Saal Brüder-Grimm-Saal A Brüder-Grimm-Saal B Brüder-Grimm-Saal C Saal Landgraf A. F. von Hessen 14:00 15:30 Zusammen leben in der Kommune 15:30 16:00 Kaffeepause 16:00 17:30 Politik für Menschen mit Demenz ab 18:00 Begrüßungsabend im Eingangsfoyer Prävention von Gewalt in der Pflege Medizinisches Forum I Beratung und Schulung von Anghörigen Bewegung tut gut Medizinisches Forum II Workshop Ganz im Ernst - Lachen und Tanzen Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Technische Unterstützung bei Demenz Freitag, 19.Oktober :00 10:30 Menschen mit beginnender Demenz I 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 12:30 Menschen mit beginnender Demenz II Menschen mit Demenz im Krankenhaus I Menschen mit Demenz im Krankenhaus II Nicht-medikamentöse Interventionen 12:30 14:00 Mittagspause und Posterbegehung 13:00 14:00 Literatur zur Mittagszeit, Tagungsraum 2 14:00 15:30 Miteinander Angehörige unterstützen I Symposium DED kommunizieren Untereinander - miteinander - füreinander - voneinander lernen 15:30 16:00 Kaffeepause 16:00 17:30 Mit Bedürfnissen und Erlebnissen umgehen Angehörige unterstützen II Ärztliche Versorgung in Netzwerken Interaktive Beschäftigung Wenn Essen und Trinken zum Problem wird Symposium DED Voneinander lernen als System Kooperation in Netzwerken Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Demenz Thema für mehrere Generationen Workshop für Alzheimer- Gesellschaften Versorgungsforschung bei Demenz Urlaub für Menschen mit Demenz und Angehörige Samstag, 20.Oktober 2012, Paul-Hindemith-Saal 09:00 10:30 Abschlussveranstaltung Menschen mit Demenz zwischen Teilhabe und Rückzug, Prof. Thomas Klie Ehrung von Ehrenamtlichen, Heike von Lützau-Hohlbein Verleihung der Forschungsförderung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v., Wibke Bruhns 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 12:30 Lesung Arno Geiger liest aus seinem Buch Der alte König in seinem Exil Schlusswort Heike von Lützau-Hohlbein Brüder-Grimm-Saal B Symposium DED Qualitätskontrollen im Heim: Prüfung auf dem Prüfstand 12

13 Programm Donnerstag, 18. Oktober 2012 Donnerstag, 18. Oktober :00 09:30 Eröffnungsveranstaltung Grußworte Paul-Hindemith-Saal Moderation: Bärbel Schönhof (Bochum) Bärbel Schönhof (Bochum) 2. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v. Dieter Hackler (Bonn) Abteilungsleiter im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ralf Gaumann (Wiesbaden) Leitender Ministerialrat im Hessischen Sozialministerium Dr. André Kavai (Gelnhausen) 1. Kreisbeigeordneter Main-Kinzig-Kreis 09:30 10:30 Vorträge Paul-Hindemith-Saal Menschen mit Demenz im Gespräch Mitglieder der Demenz-Mutmach-Gruppe (Frankfurt/Main), Moderation: Maren Kochbeck (Bürgerinstitut e.v., Frankfurt/Main) Aktuelles aus Medizin und Forschung Prof. Dr. Lutz Frölich (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) 10:30 11:00 Pause 11:00 12:15 Vorträge und musikalischer Ausklang Paul-Hindemith-Saal Angehörige im Gespräch. Birgit Hall, Petra Nettermann, Judith Rahner, Petra Wicke Moderation: Monika Gröne (DemenzForumDarmstadt e.v.) Zusammen leben Heike von Lützau-Hohlbein (1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v.) Musikalischer Ausklang. Sänger und Songschreiber Purple Schulz mit seinem neuen Titel Fragezeichen 13

14 Programm Donnerstag, 18. Oktober :15 14:00 Mittagspause 14:00 15:30 Zusammen leben in der Kommune Paul-Hindemith-Saal Moderation: Ralf Labinsky (Rendsburg) 14:00 Aktion Demenz e.v. - Gemeinsam auf dem Weg zu Demenzfreundlichen Kommunen Verena Rothe (Gießen) 14:22 Café Hand in Hand - aktiv mit Demenz in der ländlichen Gemeinde Holzhausen/Dautphetal Angela Schönemann (Holzhausen), Diana Gillmann-Kamm, Petra Stark (Holzhausen, Biedenkopf) 14:44 War ich heute schon da? Qualifikation für Friseurinnen im Salon, als mobiles Team oder im Seniorenheim Christel Schulz, Jutta Meder (Bochum) 15:06 Wahre Experten - über die Rolle von pflegenden Angehörigen in öffentlichen Diskursen Klaus Krüsmann (Elmshorn) 14:00 15:30 Prävention von Gewalt in der Pflege Brüder-Grimm-Saal A Moderation: Rolf Dieter Hirsch (Bonn) 14:00 Gewaltprävention in der Pflege - Ergebnisse einer Bestandsaufnahme und Konsequenzen für die Betreuung demenzkranker Menschen Andrea Kimmel (Essen) 14:30 Widerstand und Kooperation in der Morgenpflege von Menschen mit Demenz Kann die Marte Meo-Methode einen Unterschied machen? Marianne Munch (Erdal, Norwegen) 15:00 PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen: Gewaltprävention als Aufgabenfeld ambulanter Pflege? Susanna Saxl, Marion Bonillo (Berlin) 14:00 15:30 Medizinisches Forum I Brüder-Grimm-Saal B Moderation: Alexander Kurz (München) 14:00 Demenzdiagnostik: Und was machen Sie jetzt mit mir? Sandra Sahlender (Frankfurt/Main) 14:45 Aktuelles zur Diagnose und Therapie von Demenzerkrankungen Alexander Kurz (München) 14:00 15:30 Beratung und Schulung von Angehörigen Brüder-Grimm-Saal C Moderation: Bettina Rath (Wetzlar) 14:00 Zur "Mutter der eigenen Eltern" werden ist nicht leicht. Die spezifische Situation von Töchtern demenzkranker Menschen - Bildungsangebote der Angehörigenberatung e.v. Nürnberg. für Töchter Barbara Lischka (Nürnberg) 14:30 Männer leiden anders als Frauen: brauchen sie auch andere Hilfen? Barbara Romero (Berlin) 15:00 Frontotemporale lobäre Degeneration - Betroffene, pflegende Angehörige, Perspektiven Mathias Wirtz (Berlin) 14

15 Programm Donnerstag, 18. Oktober :00 15:30 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Saal Landgraf A. F. von Hessen Moderation: Helga Schneider-Schelte (Berlin) 14:00 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Christina Kuhn (Stuttgart) 14:30 Geistige Behinderung und Demenz - Experteninterviews mit Fachkräften aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Uwe Gövert, Christian Wolff, Sandra Verena Müller (Wolfenbüttel) 15:00 Geistige Behinderung und Demenz - Ergebnisse einer Fragebogenumfrage Sandra Verena Müller, Christian Wolff (Wolfenbüttel) 15:30-16:00 Pause 16:00-17:30 Politik für Menschen mit Demenz Paul-Hindemith-Saal Moderation: Sabine Tschainer (München) 16:00 Pflege-Neuausrichtungsgesetz - Verbesserung der Pflegesituation für Demenzkranke? Bärbel Schönhof (Bochum) 16:30 Allianz für Menschen mit Demenz: Auf dem Weg zu einer Demenzstrategie für Deutschland Petra Weritz-Hanf (Bonn) 17:00 Europäische Demenz-Politik Was kann die Selbsthilfe tun? Heike von Lützau-Hohlbein (Berlin) 16:00 17:30 Bewegung tut gut Brüder-Grimm-Saal A Moderation: Klaus Gürtler (Regensburg) 16:00 Projekt IDEA - Initiierung und Etablierung gemeinwesenorientierter Bewegungsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige Ute Müller-Steck, Karen Zacharides (Frankfur/Main) 16:30 BeWiTa-Studie: Bewegungstraining, Kegeln, Sportspiele an der Wii-Konsole oder Tanzen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und ihre Angehörigen - Akzeptanz und. Erforschung der Auswirkungen Gudrun Ulbrecht (Erlangen), Birgit Eichenseer (Erlangen), Hans-Dieter Mückschel (Nürnberg), Elfi Ziebell (Nürnberg) 17:00 Wer rastet, rostet Christina Kuhn (Stuttgart) 16:00 17:30 Medizinisches Forum II Brüder-Grimm-Saal B Moderation: Alexander Kurz (München) 16:00 Angehörige von Patienten mit frontotemporaler Demenz: Probleme und Unterstützungsbedarf Janine Diehl-Schmid (München) 16:30 Zahnärztliche Versorgung in der Praxis, Alten- und Pflegeheimen mit Diagnose Demenz. Maren Kropf-Nimtz, Claudia Ramm (Kiel) 17:00 Stationäre psychosomatische Behandlung für pflegende Angehörige, bei gleichzeitiger Versorgung und Betreuung ihrer demenzkranken Familienmitglieder im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg. Synan Al-Hashimy (Ratzeburg) 15

16 Programm Donnerstag, 18. Oktober :00-17:30 Workshop Ganz im Ernst Lachen und Tanzen Brüder-Grimm-Saal C 16:00 Ganz im Ernst - Lachen und Tanzen Stefan Kleinstück (Köln) 16:00 17:30 Technische Unterstützung bei Demenz Saal Landgraf A. F. von Hessen Moderation: Christine Zarzitzky (München) 16:00 Mylife - Technischer Assistent zur Förderung der Selbständigkeit und Partizipation. Eva Schulze, Anja Wilbrandt (Berlin) 16:30 Technische Hilfen im Alltag. Beate Radzey, Cordula Pflederer (Stuttgart) 17:00 Gesund werden mit Demenz im Krankenhaus - Was technische Assistenzsysteme im Rahmen ganzheitlicher Konzeptionen leisten können Simone Bühler, Annette Attanasio (Stuttgart) Ab 18:00 Begrüßungsabend Eingangsfoyer 16

17 Programm Freitag, 19. Oktober 2012 Freitag, 19. Oktober :00 10:30 Menschen mit beginnender Demenz I Paul-Hindemith-Saal Moderation: Sabine Jansen (Berlin) 09:00 Lesung aus dem Buch Aus dem Schatten treten Helga Rohra (München) 09:30 Alles klar?! Menschen mit Demenz direkt informieren Eva Helms (Dresden), Ute Hauser (Stuttgart) 10:00 Die Kämpfergruppe oder jung und dement - wie kann man damit leben? Sabine Henry (Liège, Belgien) 09:00 10:30 Menschen mit Demenz im Krankenhaus I Brüder-Grimm-Saal A Moderation: Winfried Teschauer (Ingolstadt) 09:00 Menschen mit Demenz im Krankenhaus. Bettina Rath, Cornelia Usbeck (Wetzlar) 09:30 Öffnung einer gerontopsychiatrischen Aufnahmestation mit milieutherapeutischer Umsetzung Gabi Daum (Andernach) 10:00 Etablierung eines 24-Stundenmanagements für Patienten mit der Diagnose Demenz im Akutkrankenhaus. Jochen Hoffmann, Ursula Sottong (Köln) 09:00-10:30 Nicht-medikamentöse Interventionen Brüder-Grimm-Saal B Moderation: Birgitta Neumann (Potsdam) 09:00 Bewegte Brücken bauen zu Menschen mit Demenz- über das Konzept der Motogeragogik Thesi Zak (Wien, Österreich) 09:30 Häusliche Ergotherapie bei Demenz Interventionsprogramm HED-I Wiebke Flotho (Hildesheim), Corinna Sibold (Braunschweig) 10:00 Wenn einer eine Reise tut... Ideen für Menschen mit Demenz im Anfangsstadium zur psychosozialen Intervention aus Kanada und Amerika Eva Hartmann (Rauschenberg) 09:00 10:30 Ärztliche Versorgung in Netzwerken Brüder-Grimm-Saal C Moderation: Bärbel Gregor (Gelnhausen) 09:00 Fehlende Krankheitswahrnehmung bei Demenz - Auswirkungen auf die ambulante. Versorgung Sandra Verhülsdonk, Barbara Höft, Tillmann Supprian (Düsseldorf) 09:30 Demenznetz Krefeld. Katrin Krah (Krefeld), Dirk Bahnen (Krefeld), Ralf Ihl (Düsseldorf) 10:00 FIDEM - Modellprojekt zu Frühzeitigen Interventionen in der hausärztlichen Versorgung. Demenzkranker durch Implementierung nichtärztlicher Beratungs- und Unterstützungsangebote im Rahmen der Pflegeversicherung Inge Bartholomäus (Braunschweig) 17

18 Programm Freitag, 19. Oktober :00 10:30 Demenz Thema für mehrere Generationen Saal Landgraf A. F. von Hessen Moderation: Mathilde Schmitz (Rüsselsheim) 09:00 Wir sind schon Freunde. Ein generationenübergreifendes musiktherapeutisches Projekt der evangelischen Kindertagesstätte Schatzkiste und Musik auf Rädern - ambulante Musiktherapie Simone Willig, Susanne Gellrich (Herborn) 09:30 Die KiDzeln (Kindern Demenz erklären) Spielmodulreihe Sonja Steinbock (Ahlen), Andrea Brinker (Soest) 10:00 Mehrgenerationenhäuser als Orte für Demenzkranke und ihre Angehörigen Saskia Weiß, Christa Waschke (Berlin) 10:30-11:00 Pause 11:00-12:30 Menschen mit beginnender Demenz II Paul-Hindemith-Saal Moderation: Ute Hauser (Stuttgart) 11:00 Unterstützungsangebote für Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen am Beispiel einer Gruppenreise für Erkrankte im frühen Stadium und ihre Partner-/innen in. Kooperation mit France Alzheimer Vaucluse. Tobias Bartschinski, Bianca Broda (München) 11:30 Offenes Atelier für Menschen mit beginnender Demenz. Michael Ganß (Hanstedt) 12:00 Innenwelten von Frühdemenz. Petra Richter, Gabi Lenz (Kiel) 11:00 12:30 Menschen mit Demenz im Krankenhaus II Brüder-Grimm-Saal A Moderation: Hans-Dieter Mückschel (Nürnberg) 11:00 Das demenzfreundliche Krankenhaus: eine Utopie? Ergebnisse eines Projekts im Auftrag der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Sabine Kirchen-Peters (Saarbrücken) 11:30 Aufbau einer akut-internistischen Station für Menschen mit Begleitdiagnose Demenz in Hamburg. Hanneli Döhner, Daniel Lüdecke, Georg Poppele (Hamburg) 12:00 Die Lebensqualität des dementen Patienten in der Palliativsituation (H.I.L.DE-Palliativ) Hans Georg Nehen (Essen), Michaela Hesse (Essen), Karl Wagner (Essen), Stefanie Becker (Bern, Schweiz) 18

19 Programm Freitag, 19. Oktober :00 12:30 Interaktive Beschäftigung Brüder-Grimm-Saal B Moderation: Swen Staack (Norderstedt) 11:00 Interaktive Beschäftigung mit Filmen für Menschen mit Demenz: Demenz mit Leichtigkeit. begegnen - die Methode Ilses weite Welt Sophie Rosentreter (Lüneburg) 11:30 Psychosoziale und psychomotorische Entlastungsgruppe für Paare. Uschi Wihr, Birgit Backes (Trier) 12:00 Kunst und Begegnung - Wie die künstlerische Arbeit Menschen mit Demenz neue Sichtweisen eröffnet Oliver Schultz (Wiesbaden) 11:00 12:30 Wenn Essen und Trinken zum Problem wird Brüder-Grimm-Saal C Moderation: Christa Matter (Berlin) 11:00 Wenn Essen und Trinken zum Problem werden: Schluckstörungen bei Demenz. Monika Hübner (Heidelberg) 11:30 Erfahrungen mit der Anwendung eines Ernährungsassessments auf einer gerontopsychiatrischen Station - Eine empirische Untersuchung Eckehard Schlauß (Berlin) 12:00 "Nein, ich esse meine Suppe nicht!" - Nahrungsverweigerung zwischen Autonomie und Verzweiflung Ursula Becker (Alfter) 11:00 12:30 Workshop für Alzheimer-Gesellschaften Saal Landgraf A. F. von Hessen Moderation: Sabine Jansen (Berlin), Sylvia Kern (Stuttgart) 11:00 Workshop für Alzheimer-Gesellschaften Christa Dirks-Isselmann (Brühl), Kerstin Löding-Blöhs (Lüneburg), Uta Schmidt (Brühl) 12:30 14:00 Mittagspause und Posterbegehung 13:00 Literatur zur Mittagszeit Tagungsraum 2 Moderation: Jutta Kindereit (Wieda) Vorstellung von Neuerscheinungen aus Belletristik und Fachliteratur zum Thema Demenz 14:00 15:30 Miteinander kommunizieren Paul-Hindemith-Saal Moderation: Sylvia Kern (Stuttgart) 14:00 Kommunikation mit dementen Menschen. Bernd Fischer (Zell a.h.) 14:30 Demenzkranke verstehen - Lebensqualität erhalten. Barbara Klee-Reiter (Köln) 15:00 Die andere Sprache - Begegnung auf Augenhöhe Peter Wißmann (Stuttgart), Hilde Hartmann-Preis (Duisburg), Victoria von Grone (Duisburg), Gabriele Kreutzner (Stuttgart) 19

20 Programm Freitag, 19. Oktober :00 15:30 Angehörige unterstützen I Brüder-Grimm-Saal A Moderation: Heidi Hawel (Erfurt) 14:00 Kooperative ganzheitliche Beratung - Ergebnisse einer Evaluationsstudie des Beratungsmodells für Menschen mit Demenz und deren Angehörige der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Corinna Ehlers (Berlin), Maria Huchthausen (Hildesheim) 14:30 Leben mit Demenz Jochen Schmidt (Düsseldorf) 15:00 Potentiale des Internets in der Angehörigenedukation und -beratung Benjamin Salzmann (Berlin) 14:00 15:30 Symposium DED Brüder-Grimm-Saal B Untereinander - miteinander - füreinander - voneinander lernen Moderation: Hans-Jürgen Wilhelm (Hamburg) 14:00 Am Anfang war die Angst vor dem Heim. Jens Bruder (Hamburg) 14:30 Wenn es zuhause nicht mehr geht. Auf der Suche nach dem guten Heim für meinen demenzkranken Angehörigen. Karl Heinz Pastoors (Schwäbisch Hall) 15:00 Wege zur Pflegepartnerschaft: Bausteine für eine gute Zusammenarbeit im Pflegeheim. Claus Appasamy (Bremen) 14:00 15:30 Kooperation in Netzwerken Brüder-Grimm-Saal C Moderation: Hans Golmann (Braunschweig) 14:00 "Biberacher Weg"- Wissen für zu Hause. Austausch, Information und Einbindung vor Ort Anne Magin-Kaiser, Martin Kaiser (Bad Schussenried) 14:22 "Netzwerk Demenz Nürnberg" Ein bayerisches Modellprojekt zum stadtteilbezogenen Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Angebote für Menschen mit Demenz Hans-Dieter Mückschel, Konstanze Pilgrim, Angelika Thiel (Nürnberg) 14:44 Netzwerke aufbauen - Öffentlichkeit herstellen - Erfahrungen vermitteln. Die Initiative für Demenz im Niederschlesischen Oberlausitzkreis des Freistaates Sachsen. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation eines Modellprojektes Christiane Dumke (Dresden) 15:06 Aufbau eines Fortbildungs- und Koordinierungszentrums "Professionelle Pflege und. Ehrenamt" für die Optimierung der Versorgung Demenzkranker im Ansbacher Raum Ivanka Perisic, Karin Goercke (Ansbach) 20

21 Programm Freitag, 19. Oktober :00 15:30 Versorgungsforschung bei Demenz Saal Landgraf A. F. von Hessen Moderation: Sabine Seipp (Würzburg) 14:00 Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung zur Stärkung von Lebensqualität und präventiven Potenzialen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz WGQual Karin Wolf-Ostermann, Andreas Worch, Saskia Meyer, Johannes Gräske (Berlin) 14:22 Hilfe beim Helfen: Wie profitieren Angehörige von der Teilnahme an einem speziellen. Angehörigenprogramm im Rahmen einer stationären Rehabilitationsmaßnahme für Demenzerkrankte und pflegende Angehörige? Sabine Bühler, Markus Hilgarth (Schaufling) 14:44 Nach Beendigung des MAKS-Projekts: Was passiert nach dem Absetzen einer wirksamen, nicht-medikamentösen Aktivierungstherapie? Elmar Gräßel, Benjamin Hofner, Katharina Luttenberger, Birgit Eichenseer (Erlangen) 15:06 Kognitive Stimulationsprogramme und/oder Medikation was hilft?.... Ergebnisse einer mehrgliedrigen Therapieevalutions-Studie bei früher und moderater. Alzheimer-Krankheit Michael Schecker (Freiburg i. Br.) 15:30 16:00 Pause 16:00 17:30 Mit Bedürfnissen und Erlebnissen umgehen Paul-Hindemith-Saal Moderation: Helga Schneider-Schelte (Berlin) 16:00 Alt - verwirrt - und trotzdem liebesbedürftig!? Sexualität und Demenz Hans- Jürgen Wilhelm (Hamburg) 16:45 Trauma und Alter: Folgen für Demenzerkrankte und deren Angehörige Sabine Tschainer (München) 16:00 17:30 Angehörige unterstützen II Brüder-Grimm-Saal A Moderation: Monika Kaus (Wiesbaden) 16:00 SO(wie)DA(heim) - Tagespflege in Privathaushalten - ein innovatives Konzept in der. ambulanten Versorgung Barbara Gregor (Gelnhausen) 16:30 Tagespflege-Einrichtungen für Menschen im fortgeschrittenen Stadium der Demenzerkrankung Anette Sieffert (Landshut) 17:00 Ärgerreaktionen bei Angehörigen von Menschen mit Demenz: Forschungsergebnisse und therapeutische Unterstützungsmöglichkeiten Michael Wenz (Bad Aibling) 21

22 Programm Freitag, 19. Oktober :00 17:30 Symposium DED Brüder-Grimm-Saal B Voneinander lernen als System Moderation: Claus Appasamy (Bremen) 16:00 IQM-Demenz - konsequente Milieutherapie: Alles dreht sich um den Demenzkranken Martin Hamborg, (Kiel) 16:30 Ernährung und Demenz Nicole von Oesen (Mulsum) 17:00 Der Blick auf die Biografie - Mitarbeiter und Angehörige entwickeln einen gemeinsamen Biografiebogen Eva Bodemann (Bad Bramstedt) 16:00 17:30 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Brüder-Grimm-Saal C Moderation: Inge Bartholomäus (Braunschweig) 16:00 Familienpflegezeitgesetz - Entlastung für pflegende Angehörige?. Bärbel Schönhof (Bochum) 16:45 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf beim Krankheitsbild Demenz. Situation der Angehörigen und Handlungspotenziale für Betriebe Heike Elisabeth Philipp-Metzen, Beate Nieding, Maria Sroka, Tilman Fey (Münster) 16:00 17:30 Urlaub für Menschen mit Demenz und Angehörige Saal Landgraf A. F. von Hessen Moderation: Swen Staak (Norderstedt) 16:00 Einleitung: Urlaub mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Swen Staack (Norderstedt) 16:30 Landhaus Fernblick - Ein Urlaubs- und Erholungsangebot für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen. Andreas Frank (Winterberg) 17:00 Endlich einmal Urlaub vom Pflegealltag Eine Reise in die Eifel für demenzerkrankte Menschen und ihre Angehörigen. Ulrike Granzin (Wiesbaden) 22

23 Programm Samstag, 20. Oktober 2012 Samstag, 20. Oktober :00 10:30 Abschlussveranstaltung Paul-Hindemith-Saal Moderation: Heike von Lützau-Hohlbein (Berlin) Menschen mit Demenz zwischen Teilhabe und Rückzug Thomas Klie (Freiburg) Ehrung von Ehrenamtlichen Heike von Lützau-Hohlbein (Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v.) Verleihung der Forschungsförderung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v. Wibke Bruhns (Schirmherrin Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v.) 09:00 10:30 Symposium DED Brüder-Grimm-Saal B Qualitätskontrollen im Heim: Prüfung auf dem Prüfstand Moderation: Martin Hamborg (Kiel) 09:00 Prüfungen im Praxistest - mehr als ein Stresstest für die Heime? Michael Oehler (Glauchau) 09:30 MDK Prüfung - Was hat der Demenzkranke davon? Bernhard Fleer (Essen) 10:00 Was zu viel ist zu viel: Diskussion mit der Ombudsfrau zur Entbürokratisierung in der Pflege Elisabeth Beikirch (Berlin) 10:30 11:00 Pause 11:00 12:30 Lesung und Schlusswort Paul-Hindemith-Saal Lesung Arno Geiger liest aus seinem Buch Der alte König in seinem Exil Schlusswort Heike von Lützau-Hohlbein (Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v.) 23

24 Posterausstellung Posterausstellung Die Posterausstellung findet im Obergeschoss im Foyer Anton Wilhelm Tischbein während des gesamten Kongresses statt. Material für das Anbringen der Poster wird in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Bitte hängen Sie Ihr Poster am Donnerstag, 18. Oktober bis 11:00 Uhr auf und nehmen Sie es spätestens Samstag, 20. Oktober bis 11:00 Uhr wieder ab. Nicht abgenommene Poster können nicht aufgehoben, erhalten oder nachgeschickt werden. Für jedes Poster ist eine eigene Posterwand vorgesehen, die an der oberen linken Ecke die Posternummer trägt. P01 P02 P03 P04 P05 P06 P07 P08 P09 P10 Wohngruppen für Menschen mit Demenz und speziellen Verhaltensmerkmalen im halb offenen Setting Sylvia Brandt, Monika Stoll (Schlüchtern) Station DAVID Forschungsergebnisse Hanneli Döhner, Daniel Lüdecke, Annett Peiser (Hamburg) Differenziertes Betreuungs- und Pflegekonzept für Menschen im weit fortgeschrittenem Stadium der Demenz Andrea Flender, Kerstin Klein (Hanau) Differenziertes Betreuungs- und Pflegekonzept für Menschen im weit fortgeschrittenem Stadium der Demenz Michael Franz-Weis, Helga Dörr-Brücher (Hanau) Vorstellung des Projektes Dem-i-K (Demenz im Krankenhaus) Sabine Kirchen-Peters (Saarbrücken) Das Modellprojekt MultiTANDEM - Multiplikation von Trainingsangeboten zur Förderung der Kommunikation in der häuslichen Versorgung von Menschen mit Demenz Anne Kümmel, Arthur Schall, Sandra Sahlender, Judith Franzmann, Julia Haberstroh, Johannes Pantel (Frankfurt/Main) Demenzdiagnostik bei geistiger Behinderung - erste Ergebnisse einer Pilotstudie Bettina Kuske, Dagmar Specht, Sandra Verena Müller (Wolfenbüttel) Station DAVID Diagnostik, Akuttherapie, Validation auf der Internistischen Station für Menschen mit Demenz Georg Poppele (Hamburg) InA: Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten für versorgende Angehörige von Menschen mit Demenz Sandra Sahlender, Kerstin Bindel (Frankfurt/Main) Musiktherapeutische Effekte bei fortgeschrittener Demenz - Eine zeitreihenanalytische Pilotstudie Arthur Schall, Julia Haberstroh, Inga Auch-Johannes, Eckhard Weymann, Monika Knopf, Johannes Pantel (Frankfurt/Main) 24

25 Posterausstellung Text P11 Der ist im falschen Film... Eckehard Schlauß (Berlin) P12 P13 P14 P15 P16 P17 Demenziell erkrankte Menschen mit und ohne Behinderung - Ein Erfahrungsbericht über die Arbeit in verschiedenen Verbünden Eckehard Schlauß (Berlin) Ein Interventionsprogramm zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Menschen mit Mild Cognitive Impairment (MCI) mit Hilfe kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten: AKTIVA-MCI Valentina Tesky (Frankfurt/Main) Webbasierte Dienste für ältere Menschen und Angehörige (WebDA) Manuela Thelen (Bonn), Frank Jessen (Bonn), Henrike Gappa (Sankt Augustin), Gabriele Nordbrock (Sankt Augustin), Albert Schmitz (Bonn) Wie kann im ambulanten Bereich die Nachhaltigkeit eines Bewegungsförderangebots für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gelingen? Gudrun Ulbrecht (Erlangen), Elfi Ziebell (Nürnberg), Birgit Eichenseer (Erlangen), Hans-Dieter Mückschel (Nürnberg) Partnerschaft auf Augenhöhe Dorothee Wagner, Michael Ganß (Meran, Italien) Farbenfroh in der Ardèche : eine Wanderausstellung Uschi Wihr (Trier) P18 Wo stehen meine? Demenz - Das Leben vergessen? Uschi Wihr (Trier) P19 Ernährungsstatus und kognitive Funktionen von Patienten mit Mild Cognitive Impairment (MCI) - Studienkonzept und vorläufige Querschnittanalyse Janina Willers, Jahn Philipp Schuchardt, Mareike Wegmann, Jan-Karl Kübke, Veronika Witte, Valentina Tesky, Johannes Pantel, Andreas Hahn, Agnes Flöel (Hannover) P20 Das Therapiemedium Musik - Zwischen Funktionalität und Emotionalität: Ein Bericht über die wertvolle interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ergo-und Musiktherapie in der Begleitung von Menschen mit Demenz Simone Willig (Herborn), Eva Hartmann (Rauschenberg) 25

26 Standpläne der begleitenden Ausstellung Standpläne der begleitenden Ausstellung Erdgeschoss Bereich für Menschen mit Demenz 26

27 Standpläne der begleitenden Ausstellung Standpläne der begleitenden Ausstellung Obergeschoss 27

28 Aussteller und Sponsoren Aussteller und Sponsoren Ort Stand-Nr. Alzheimer Gesellschaften in Hessen Wiesbaden C5 Alzheimer TherapieZentrum Ratzeburg Ratzeburg A7 Landhaus Fernblick (AW Kur- und Erholungs GmbH) Winterberg A1 BiograVision Hugstetten A2 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin C4 COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln A3 Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v Berlin C3 Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v Frechen B5 Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft e.v Berlin B6 Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v Karlsbad B4 Epitech GmbH Hiddenhausen A4 Friedrich Verlag GmbH Seelze B1 Ilses weite Welt GmbH Lüneburg B7 Landesinitiative Demenz-Service NRW Kuratorium Deutsche Köln C2 Altershilfe Magistrat der Stadt Hanau Mehrgenerationenhaus, Hanau B3 Seniorenbüro Merz Pharmaceuticals GmbH Frankfurt am Main A5 Novartis Pharma GmbH Nürnberg A6 Pfizer Deutschland GmbH Berlin Bilderausstellung im Foyer A. W. Tischbein (OG) Reise- und Versandbuchhandlung Reiz Ennepetal C1 Unser besonderer Dank gilt dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die finanzielle Förderung sowie den Sponsoren: 28

29 Abstractverzeichnis Abstractverzeichnis Inhalt A B D E F G H J K L M N O P R S T U V W Z Poster

30 Abstractverzeichnis A B A Stationäre psychosomatische Behandlung für pflegende Angehörige, bei gleichzeitiger Versorgung und Betreuung ihrer demenzkranken Familienmitglieder im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg Al-Hashimy, Synan Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg, Ratzeburg Die Pflege Demenzkranker zuhause führt häufig zu körperlichpsychischen Erschöpfungszuständen der pflegenden Personen. Entsprechende ambulante/stationäre Hilfsangebote sind Angehörigen zumeist nicht bekannt oder werden nicht genutzt aus Angst, den Demenzkranken sonst allein lassen zu müssen. Als Folge dieser Entwicklung nimmt das Ausmaß der körperlich-psychischen Symptomatik weiter zu. Hier setzt das Behandlungskonzept des Alzheimer Therapiezentrums Ratzeburg an. Angeboten wird eine stationäre psychosomatische Rehabilitationsbehandlung der pflegenden Angehörigen, wobei die Demenzkranken auf Wunsch ebenfalls stationär behandelt werden, sofern eine leichtgradige Demenz besteht. Bei Vorliegen einer Pflegestufe oder einer ausgeprägteren Demenz besteht die Möglichkeit, die Demenzkranken im Rahmen der Kurzzeitpflege in unserem angrenzenden Pflegehaus zu betreuen. Vorgestellt wird das Behandlungskonzept beispielhaft an ausgewählten Behandlungsverläufen. Wege zur Pflegepartnerschaft: Bausteine für eine gute Zusammenarbeit im Pflegeheim Appasamy, Claus Bremer Heimstiftung, Stabstelle Attraktiver Arbeitgeber,. Bremen Schon lange gibt es eine konstruktive Diskussion darüber, wie die Beziehung zwischen dem Menschen mit Demenz und den Mitarbeitern im Heim weiter verbessert werden kann. Doch die Konzepte müssen durch Abläufe und Prozesse in einer Pflegeeinrichtung umgesetzt werden: Wie passt es zusammen, wenn alle Bewohner ausschlafen sollen, aber der Frühdienst um 6:15 Uhr beginnt? Oder wenn jeder in seinem Tempo essen darf, aber die Küche das Mittagsgeschirr pünktlich zurück haben will? Es werden Möglichkeiten gezeigt, wie die Organisation und die Arbeitsprozesse im Pflegeheim so gestaltet werden können, dass mehr Normalität und Individualität möglich sind. B FIDEM - Modellprojekt zu Frühzeitigen Interventionen in der hausärztlichen Versorgung Demenzkranker durch Implementierung nichtärztlicher Beratungs- und Unterstützungsangebote im Rahmen der Pflegeversicherung Bartholomäus, Inge ambet e.v., Gerontopsychiatrische Beratungsstelle, Braunschweig Hausärzte sind für ältere Menschen meist Hauptansprechpartner in Gesundheitsfragen. Das Projekt FIDEM soll zu einer besseren Versorgung von Menschen mit Demenz und ihrer belasteten Angehörigen in der Region beitragen. Der Zugang zu niedrigschwelligen Betreuungs- und Beratungsangeboten soll durch frühzeitige Vermittlung verbessert werden. Klientenzentrierte Ergotherapie soll gezielt in die ambulante Behandlung eingebunden werden, um zum Erhalt und zur Förderung von Ressourcen bei Menschen mit Demenz beizutragen. Mit den Projektpartnern werden Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den Praxis- und Beratungsalltag entwickelt und erprobt. Im Rahmen von Fortbildungen wurden Allgemeinmediziner und medizinische Fachangestellte zu demenzspezifischen Themen geschult und mit dem Projektablauf vertraut gemacht. Ein weiterer Bestandteil der Projektidee ist die Bildung neuer Kooperationsformen zwischen ärztlichen und nichtärztlichen Strukturen im Sinne örtlicher Vernetzung. Die Projektteilnehmer werden bei diesen Kooperationstreffen organisatorisch und fachlich unterstützt. Die Projektidee wurde beim Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft 2010 in Braunschweig vorgestellt. Im Oktober 2012 kann über den Verlauf des Projektes und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung berichtet werden. Das Projekt wird durch Modellmittel des Niedersächsischen Sozialministeriums, der Pflegekassen, des Pharmaunternehmens Pfizer sowie Eigenmittel des Vereins ambet finanziert. 30

31 Abstractverzeichnis Unterstützungsangebote für Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen, am Beispiel einer Gruppenreise für Erkrankte im frühen Stadium und ihre Partner-/innen in Kooperation mit France Alzheimer Vaucluse Bartschinski, Tobias; Broda, Bianca Alzheimer Gesellschaft München e.v., München Unser Anspruch ist es Menschen mit beginnender Demenz die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben weiterhin zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Seit fünf Jahren konzeptioniert die Alzheimer Gesellschaft München (AGM) in Zusammenarbeit mit Betroffenen und Angehörigen innovative Angebote. Neben Beratung und Gruppenangeboten, wurden freizeitorientierte Treffen initiiert, aus denen sich der Wunsch nach einer gemeinsamen Reise ergab. Durch den Kontakt der AGM mit France Alzheimer Vaucluse (AGV) lag es nahe, den Reisewunsch in einem gemeinsamen Projekt zu realisieren. Ziel ist es Menschen mit einer Demenzerkrankung und deren Partnern die Hürden einer gemeinsamen Reise zu nehmen und bei der Planung und Durchführung aktiv zu unterstützen. Die Begegnung stärkt die soziale Zugehörigkeit. Die Gruppe lernt Menschen eines anderen Kulturkreises kennen und erlebt, dass Demenz kein nationales Krankheitsbild ist. Der Austausch mit der AGV und ihrer Demenzgruppe fördert bei allen Akteuren eine gelebtes miteinander, bei dem die Erkrankung eine untergeordnete Rolle spielt. In unserem Beitrag wird das Reiseprojekt von der Konzeption bis zur Durchführung mit seinen Chancen, Risiken und Grenzen vorgestellt. Der Vortrag möchte anderen Einrichtungen Mut machen und Impulse geben, sich der Herausforderung Demenz mit den Betroffenen in kreativen Ideen zu nähern. mit den beiden Polen Folgen und Leiten die Aufmerksamkeit sowohl auf die Frage lenkt, ob der/die Betroffene ausreichend als Person und damit als bedeutsam und liebenswert wahrgenommen wird, als auch auf eine passgenaue Anleitung, die es dem/ der Betroffenen ermöglicht, die aktuelle (Pflege-)Handlung zu verstehen und im Rahmen der verbliebenen Möglichkeiten mitzuarbeiten. Anders ausgedrückt: Erhalten die Betroffenen nicht nur Orientierung hinsichtlich der äußeren sondern auch ihrer inneren Welt? Und wie geschieht dies konkret auch in kleinsten Handlungsschritten? Die konsequente Berücksichtigung dieser beiden Aspekte führt zu beeindruckenden Veränderungen problematischer Essenssituationen und eröffnet Angehörigen und Pflegenden neue Zugangsmöglichkeiten zu Menschen mit Demenz. Gleichzeitig können hieraus Anhaltspunkte zur Beantwortung der eingangs gestellten Frage abgeleitet werden. Was zu viel ist zu viel: Diskussion mit der Ombudsfrau zur Entbürokratisierung in der Pflege Beikirch, Elisabeth Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege im Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Pflegekräfte klagen über hohe bürokratische Anforderungen, die das Zeitproblem noch weiter verstärken. Dies wurde politisch erkannt. Die zuständige Ombudsfrau fasst in einem Statement wichtige Erkenntnisse aus ihrer Recherche zur Möglichkeiten der Entbürokratisierung zusammen. In der Diskussion wird die Frage vertieft, wo aus Sicht der Dementenbetreuung die wichtigsten Handlungsfelder liegen. AB Nein, ich esse meine Suppe nicht! - Nahrungsverweigerung zwischen Autonomie und Verzweiflung Becker, Ursula Psychotherapeutische Praxis, Alfter Ist Nahrungsverweigerung immer Ausdruck der Selbstbestimmung oder sind auch Situationen denkbar, in denen Betroffene mit diesem Verhalten ausdrücken möchten, dass sie so nicht essen wollen? Wie lässt sich dann unterscheiden, welches für den jeweiligen Menschen die richtige Antwort ist? Hilfestellung können Videoclips bieten, die es ermöglichen, auch kleinste Initiativen und Reaktionen der Erkrankten zu erkennen. Als Analyseinstrument eignet sich das Marte Meo-Konzept, das Der Blick auf die Biografie - Mitarbeiter und Angehörige entwickeln einen gemeinsamen Biografiebogen Bodemann, Eva Haus Waldeck, Pflegeheim im Kurgebiet, Bad Bramstedt Biografiearbeit oder Lebensgeschichte oder Was wollen Sie denn noch alles wissen? In einem Projekt haben Angehörige und Mitarbeiter gemeinsam nach relevanten Fragen zur Lebensgeschichte gesucht. An Beispielen wird veranschaulicht, welche Informationen bei schweren Verläufen einer Demenz wirklich wichtig sind. 31

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