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1 Newsletter für Gesundheit Juli 2013 Bitte senden Sie Ihre Beiträge für die September-Ausgabe bis zum 20. August an Inhalt Termine...2 Kreisgesundheitsdezernent bei Gesunde-Städtenetzwerk...2 Sturzprävention im Rhein-Kreis Neuss...2 MRSApp: Erste Bilanz fällt positiv aus...3 Legionellen und Blei im Trinkwasser...3 Mitgliederversammlung der PSAG...4 Gedächtnisstörungen im hohen Lebensalter...5 Pflegetreff greift wieder aktuelle Themen auf...6 Kurse für Angehörige Psychisch Kranker...6 Richtfest für Neuropädiatrie...7 Rheuma-Klinik Beste Fachklinik...7

2 Termine Tag der Selbsthilfe AK Gesunder Niederrhein Steuergruppe Sucht, Psychiatrie, Behinderung AK Demenz VV der Selbsthilfegruppen im Rhein-Kreis Neuss Konferenz für Gesundheit, Pflege und Alter Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky bei Gesunde Städte-Netzwerk in Würzburg Unter der Leitung von Karsten Mankowsky, Umwelt- und Gesundheitsdezernent des Rhein-Kreises Neuss, tagte das Gesunde Städte-Netzwerk in Würzburg. Tagung und Symposium standen unter dem Motto "Gesundheit möglich machen - Prävention stärken". Am Ende der Veranstaltung legten die Teilnehmer fest, dass die Themen Gesundheit und Gesundheitsförderung als kommunale Querschnittsaufgabe stärker in den Fokus gerückt werden sollten. Kreisdezernent Karsten Mankowsky betonte, dass Kommunen entscheidende Partner in der Gesundheitsförderung sind: "Nur wenn es lokale Angebote gibt - Sportkurse, Projekte zu gesunder Ernährung schon im Kindergarten, Bewegungs-möglichkeiten für Senioren, dann wird Gesundheitsförderung möglich." Als Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hob Dr. Mikko Vienonen in Würzburg die Bedeutung der praktischen Arbeit des Netzwerks hervor: "Wenn Menschen sich wohlfühlen, Lebensqualität vorfinden und in einer gesunden Stadt leben, dann bedeutet das reines Geld für den Staat." Denn Gesundheitsförderung koste nicht viel, sondern spare auf lange Sicht Kosten. Zum Gesunde Städte-Netzwerk, das sich als Sprecher für gesundheitliche Prävention und Gesundheitsförderung sieht, gehören 75 Städte und Kreise, mit insgesamt etwa 22 Millionen Einwohnern. Weitere Auskünfte erteilt: Karsten Mankowsky, Kreisgesundheitsdezernent Auf der Schanze 4, in Grevenbroich T: Aktiv und mobil im Alter Sturzprävention im Rhein-Kreis Neuss: Mitte Juni 2013 haben 22 Übungsleiter an einem vom Gesundheitsamt organisierten dreitägigen Sturzpräventionskurs teilgenommen und damit das Zertifikat DTB-Kursleiter/in Sturzprävention Stufe II erworben. Die Teilnehmer wurden zu den Themen Krankheitsbedingte Veränderungen im höchsten Alter, Einfluss von Schmerzen, Umgang mit Angst, Wirkung von Medikamenten, Kraft- und Gleichgewichtstraining im Kontext der Multimobilität, Notfallmanagement, Methodik und Didaktik im Umgang mit multimorbiden, alten Menschen, Kommunikation und herausforderndes Verhalten, Helfen und Sichern geschult und haben viele praktische Übungen erarbeitet, die sowohl im Stehen und Gehen als auch im Sitzen Kraft und Balance älterer Menschen fördern. Zum Einsatz kamen viele rhythmische Übungen, Musik und unterschiedlichste Materialien, die das Training so gestalten, dass auch die Freude an der Bewegung nicht zu kurz kam.

3 Das Bewusstsein vieler Senioren, etwas tun zu müssen steigt und die Nachfrage nach entsprechenden Kursen wächst stetig. In den nächsten Wochen werden je ein Kurs beim Sozialdienst Katholischer Frauen e.v., Stadtteilarbeit Neuss-Weckhoven, und im Rahmen der Erwachsenenbildung der ev. Kirchengemeinden in Neuss-Norf mit Trainingsmaterial ausgestattet. Die Hanteln und Fußgewichtsmanschetten werden aus dem Programm Aktiv und mobil im Alter, einer Kooperation des Rhein-Kreises Neuss mit der Ärztekammer Nordrhein und finanzieller Unterstützung durch die BKK Deutsche Bank AG, bezahlt. Weitere Auskünfte erteilt: Cornelia Löbhard-Mann, Kreisgesundheitsamt Lindenstraße 16 in Grevenbroich T: , F: MRSApp: Erste Zwischenbilanz fällt positiv aus Immer wieder weiß die Presse von gefährlicheren -da resistenten- Infektionserregern zu berichten. Diese führen durch ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber herkömmlichen Antibiotika vor allem in Kliniken und Altenheimen zu schwierigen Krankheitsverläufen. Nach wie vor sind zu diesen Infektionen Information und Aufklärung geboten. Der inzwischen bekannteste Keim MRSA (Methicillin-resistenter Staphylokokkus aureus) wird nun sehr anschaulich und mit Hilfe entsprechender Videobeiträge auch auf einer mobilen Anwendung behandelt. Mit Hilfe dieser sogenannten APP können sich Laien und Angehörige medizinischer Fachberufe ein Bild über den aktuellen Kenntnisstand verschaffen. Viele gute Bewertungen und rund 5000 Inanspruchnahmen dieses elektronischen Helfers belegen bereits die hervorragende Akzeptanz des seit 8 Monaten verfügbaren Programms. Die kostenlos erhältliche MRSApp gibt es für das ios und Android-Betriebssystem. Sie ist zusätzlich im Web unter abrufbar. Die seitens des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss und mit Unterstützung des euregionalen Netzwerkes EurSafety Health Net konzipierte APP wird in wenigen Wochen auch in mehreren fremdsprachigen Versionen vorliegen. Weitere Auskünfte erteilt: Jürgen Graw, Kreisgesundheitsamt Oberstr. 91, in Neuss, Tel juergen.graw@rhein-kreis-neuss.de Legionellen und Blei im Trinkwasser- Wichtige Informationen für Hausverwaltungen Trinkwasser muss genusstauglich und rein sein, so steht es in der Trinkwasserverordnung. In Bezug auf Blei und Legionellen laufen für Hauseigentümer Ende des Jahres 2013 wichtige Fristen ab. Hierauf weist das Gesundheitsamt des Rhein-Kreise Neuss hin. Bleirohre werden etwa seit 1970 in Hausinstallationen nicht mehr verwendet. Sie sind aber sehr langlebig und noch immer in alten Gebäuden vorzufinden. Aus diesem Grund werden die Inhaber von Hausinstallationen nach der

4 Trinkwasserverordnung erstmals dazu verpflichtet, die betroffenen Verbraucher zu informieren, wenn noch Bleileitungen in der Hausinstallation vorhanden sind. Die Informationspflicht gilt ab dem Der Grenzwert für Blei wird wegen der neurotoxischen Wirkungen von Blei, insbesondere für Kleinkinder, seit 2003 in 2 Schritten von 0,40 Milligramm pro Liter auf zur Zeit 0,025 Milligramm pro Liter und am auf 0,01 Milligramm pro Liter verschärft", erklärt Dr. Michael Dörr, Leiter des Kreisgesundheitsamtes. Legionellen können sich in technisch mangelhaften oder schlecht gewarteten Warmwassersystemen vermehren. "Nach Schätzungen des Umweltbundesamtes erkranken jährlich Menschen an einer Legionellose, einer schweren Lungenentzündung" so Dörr. "Die Infektion erfolgt durch die Inhalation von feinen Wassertröpfchen, vor allem beim Duschen". Verfügt ein Mehrfamilienhaus über eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung, muss der Hauseigentümer bzw. der Hausverwalter bis zum das Warmwasser auf Legionellen untersucht haben. Wird der sogenannte technische Maßnahmenwert in einer Probe überschritten, muss dies dem Gesundheitsamt unverzüglich angezeigt, die Anlage technisch überprüft und alles genauestens dokumentiert werden. Das Gesundheitsamt ist berechtigt, alle Unterlagen einzusehen, um festzustellen, ob der Verantwortliche seinen Verpflichtungen nachgekommen ist. "Bisher sind nur wenige Vermieter an uns herangetreten" berichtet Gesundheitsingenieur Siegfried Hauswirth, Leiter der Abteilung Umweltmedizin, "es ist aber in 15 % der Fälle mit Überschreitungen des Maßnahmenwertes zu rechnen. Hier hat der Vermieter eine besondere Verantwortung." Das Gesundheitsamt hat speziell zu diesem Thema ein Merkblatt für Vermieter und Verwalter herausgegeben, welches von der Webseite des Rhein-Kreises Neuss unter der Rubrik "Formulare und Publikationen" heruntergeladen werden kann. Gesundheitsamt Rhein-Kreis Neuss Abteilung für Umweltmedizin und Infektionsschutz Siegfried Hauswirth, Lindenstr Grevenbroich, Tel.: siegfried.hauswirth@rhein-kreis-neuss.de Mitgliederversammlung der PSAG Der Vorstand der PSAG hatte am 10. Juni, Uhr über 100 PSAG-Mitglieder zur Mitgliederversammlung eingeladen. Im Wesentlichen ging es darum, die PSAG in ihrer alten Form aufzulösen und eine neue Geschäftsordnung zu beschließen. Zunächst würdigte Kreisgesundheitsdezernent Karsten Mankowsky die Arbeit der PSAG, da in ihr die Mitglieder trägerübergreifend zusammenarbeiten und die Einrichtungen der Suchthilfe, Behinderung und der psychiatrischen Versorgungslandschaft ihre Angebote miteinander abstimmen. Die PSAG-Mitglieder hätten ebenfalls wichtige Informationen und Anregungen für den Psychiatriebericht aus dem Jahr 2008 gegeben, welcher einen Überblick über die Akteure im Kreisgebiet ermöglicht und Optimierungsbedarfe aufzeigt. Die Versorgungslandschaft habe sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Der Gedanke Ambulant vor stationär wird heute konsequent umgesetzt. Mankowsky dankte den Arbeitsgruppen der PSAG, weil sie trägerübergreifend Hilfe organisieren und Verbesserungen wie z.b. Qualitätsstandards im Betreuten Wohnen angeregt haben. Dirk Jünger, Sprecher des Arbeitskreises Sucht, gab einen Überblick über Psychiatriegeschichte im Rhein-Kreis Neuss. Er beschrieb wie die PSAG durch ihre Arbeit, Stellungnahmen und Empfehlungen auf die Gemeindepsychiatrie Einfluss genommen hat. Die stellvertretende Vorsitzende Wiltrud Winzen begründete die vom Vorstand vorgeschlagene Umstrukturierung der PSAG. Die bisherigen vereinsähnlichen Strukturen in der PSAG haben sich

5 überholt. Seit langem fungieren die Sprecher der Arbeitskreise als Vereinsvorstand. Deshalb war es jetzt an der Zeit, die Vereinssatzung durch eine Geschäftsordnung zu ersetzen. Die Sprecher der Arbeitskreise bilden nun auch offiziell den Sprecherrat, der durch ein berufenes Mitglied koordiniert wird. In der neuen Geschäftsordnung ist eine Mitgliederversammlung nicht mehr vorgesehen. Dennoch sollen sofern das Interesse oder ein Bedarf besteht, Mitgliederversammlungen in Form von Fachvorträgen o. ä. durchgeführt werden können. Zum Abschluss der Versammlung sprach Dr. Peter Summa-Lehmann zum Thema Gemeindepsychiatrische Versorgung im Wandel. Weitere Auskünfte erteilt: Wiltrud Winzen, Diakonisches Werk Am Ständehaus 12, in Grevenbroich Tel Gedächtnisstörungen im hohen Lebensalter - Abgrenzung zum Krankheitsbild der Demenz Das dritte Lebensalter hat viele Vorteile, man kann seinen aktiven Ruhestand vielseitiger als je zuvor planen und genießen. Es gibt immer mehr Angebote für die Menschen im höheren Lebensalter, vorausgesetzt die seelischen, geistigen, körperlichen und psychosozialen Fähigkeiten ermöglicht eine aktive Lebensplanung. Dazu gehört aber Gesundheit, und das ist der Schwachpunkt, wenn man älter wird. Einerseits vollbringt unser Gedächtnis die unglaublichsten Leistungen. Warum können wir uns zum Beispiel plötzlich an ein scheinbar vergessenes Gedicht aus der Schulzeit erinnern? Andererseits kann uns das Gedächtnis aber auch im unpassendsten Moment im Stich lassen. Wer hat noch nicht erlebt, dass die viel benutzte Geheimzahl heute nicht mehr funktionieren will? Warum erinnern sich verschiedene Personen an das gleiche Ereignis in unterschiedlicher Weise? Ist das Gedächtnis ein Computerchip, der Informationen zuverlässig abspeichert, oder unterliegt das Gedächtnis Verzerrungen? Wie viel Vergessen ist noch "normal" und wann können Gedächtnisprobleme Anzeichen für eine Demenzerkrankung sein? Was kann therapeutisch getan werden, um krankhaftes Vergessen aufzuhalten? Der Vortrag Gedächtnisstörungen im hohen Lebensalter versucht auf unterhaltsame Weise auf diese und andere Fragen Auskunft zu geben. Dr. med. Joachim Gutzke, Leiter des Gerontopsychiatrischen Ambulanz referiert am 19. September, um Uhr in der BEKO Demenz, Stresemannallee 6 in Neuss. Im Anschluss bleibt Zeit offene Fragen zu klären. Der Eintritt ist frei. St. Augustinus Kliniken, BEKO Demenz Manfred Steiner, Stresemannallee 6, Neuss Tel oder -5668, Fax: beko@ak-neuss.de

6 Neusser Pflegetreff greift akuelle Themen auf Diskussion zum Pflegebegriff Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk hatte im Mai zum 18. Pflegetreff nach Neuss-Erfttal eingeladen. Zu den Gästen gehörten über 120 Pflegefachkräfte und Bürger. Hauptthemen waren der seit Jahren geforderte neue Pflegebedürftigkeitsbegriff zur Demenz und das neue Heimrecht in NRW bzw. die Erfordernisse zur Schaffung von kommunalen Quartierskonzepten. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke verdeutlichte in seinem Grußwort, dass gute Pflegestrukturen in einer immer älter werdenden Gesellschaft wichtig seien. Insoweit seien vielfältige Bemühungen der gesamten Gesellschaft erforderlich. In dem Zusammenhang lobte er die Aktivitäten von Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk. Ein NDR-Fernsehbeitrag zeigte auf, dass die Pflegeversicherung Demenzkranke und ihre Angehörigen häufig im Stich lässt. Denn für die Bewilligung einer Pflegestufe stehen nach wie vor körperliche Einschränkungen im Fokus. In dem Filmbeitrag kritisiert Dr. Jürgen Gohde, Podiumsgast beim Treff, u.a., dass die Politik viel weiter hätte sein können. Unter seinem Vorsitz hatte ein Expertenbeirat schon 2009 ein neues Prüfsystem vorgelegt. Als sich nach dem Regierungswechsel unter Schwarz-Gelb die Umsetzung verzögerte, stieg Dr. Jürgen Gohde aus. Man könne für die ausstehende Umsetzung viele Gründe ins Feld führen, doch letztlich fehlt es am Gestaltungswillen der Regierung", bemängelte Dr. Jürgen Gohde. Prof. Dr. Dr. Ulrich Sprick informierte an dem Abend über die Krankheit Demenz und zeigte auf, wie sich angesichts der demografischen Entwicklung die Notwendigkeit für Unterstützungsangebote erhöht. Ministerialdirigent Markus Leßmann führte aus, dass in NRW Konzepte entwickelt werden sollen, die es den Menschen auch im Alter bzw. bei eingetretener Pflegebedürftigkeit gestatten sollen, möglichst lange zu Hause oder zumindest im wohnortnahen Bereich zu verbleiben. Das Land NRW fördere ausdrücklich solche Entwicklungen und wolle dem auch durch eine entsprechende Neugestaltung des Landes- Heimrechtes Rechnung tragen. Werner Schell, Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk Harffer Straße 59 in Neuss Tel.: Kurse für Angehörige psychisch Erkrankter Seit Anfang Juli 2013 schult das St. Alexius-/St. Josef-Krankenhaus in Neuss Angehörige sowohl für den Alltag mit Demenz-Betroffenen, als auch für den Umgang mit Depressions- oder Schizophrenie- Erkrankten. Damit ist das St. Alexius-/St. Josef-Krankenhaus die erste psychiatrische Fachklinik in NRW, die solche Schulungen im Rahmen von Familiarer Pflege anbietet. Auf dem Programm stehen u. a. Wissenswertes zum jeweiligen Krankheitsbild, zum Umgang mit der Erkrankung, konkrete Entlastungsangebote aber auch sozialrechtliches Know-how. Die Schulung übernehmen die Psychiatrie-Experten des Fachkrankenhauses. Sie finden in den Räumen des Krankenhauses, in der Nordkanalallee 99 statt. Ziel der jeweils dreiteiligen und dreistündigen "Familialen Pflege ist es, die Angehörigen zu unterstützen und vor seelischer und körperlicher Überbelastung zu schützen. "

7 Der Kurs zum Thema Depression findet ab Donnerstag, dem 4. Juli an drei aufeinanderfolgenden Donnerstagen statt. Ab Dienstag, dem 9. Juli, startet die Schulung zum Thema Demenz und zum Thema Schizophrenie ab dem 17. Juli jeweils mittwochs. Alle Kurse sind kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Daniela Lüder, Fachkrankenschwester / Familiale Pflege St. Augustinus Kliniken, Nordkanalallee Neuss, Tel Mobil: D.Lueder@ak-neuss.de Richtfest für Neuropädiatrie an der St. Mauritius Therapieklinik Nach elf Monaten Bauzeit wurde in Meerbusch der Übergang vom Rohbau zum Innenausbau der neurologischen Kinderabteilung Mitte Juni mit einem Richtfest gefeiert. Christian Röhrl, Geschäftsführer des Hauses sagt: Der lang anhaltende Winter hat unseren Zeitplan um einen Monat verzögert. Mit den Kosten sind wir dennoch genau im Plan. Auch hoffen wir, den Zeitverzug wieder aufzuholen und termingerecht im Juni 2014 eröffnen zu können. Der Neubau war notwendig geworden, weil die Arbeit des Therapieteams unter der Leitung seiner Chefärztin PD Dr. med Kristina Müller mittlerweile von Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet, aber auch aus dem Ausland nachgefragt wird. Zudem legen immer mehr Eltern Wert darauf, ihre Kinder in der Therapie begleiten zu können. Der Neubau bietet mit 43 Einzel- und 8 Doppelzimmern auf zwei Ebenen flexible Möglichkeiten, die Patienten vom Säuglingsalter bis zur Volljährigkeit entsprechend ihrer indivduellen Bedürfnisse aufzunehmen. Die Einweihung des Neubaus ist für den Sommer 2014 geplant. Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf ggmbh Peter Schmitz, Rochusstraße Düsseldorf, Telefon (02 11) peter.schmitz@vkkd-kliniken.de Klinik für Orthopädie bei den Besten Fachkliniken und St. Elisabeth-Hospital bei den Regionalen Top-Kliniken Das Nachrichtenmagazin Focus hat die Sonderpublikation Gesundheit: Top-Krankenhäuser in Ihrer Nähe vorgelegt. Das 146-seitige Heft enthält Einzel-bewertungen und -empfehlungen von Fachabteilungen sowie Gesamtbewertungen von Krankenhäusern aus ganz Deutschland. Fachkliniken und Hospitäler der St. Franziskus-Stiftung werden dort als beste Adressen empfohlen. Das St. Elisabeth-Hospital / Rheinische Rheuma-Zentrum gehört sowohl als Haus als auch mit einer Klinik dazu. In der Kategorie Die besten Fachkliniken unter Deutschlands Besten ihres Fachgebietes punktet zum wiederholten Mal die Klinik für Orthopädische Chirurgie / Rheumatologie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank / Rheinisches Rheuma-Zentrum unter Chefarzt Privat-Dozent Dr. Thomas Pauly. Eine weitere Kategorie der Focus -Sonderpublikation listet Deutschlands Regionale Top-Kliniken auf. In diesem nach Bundesländern gegliederten Ranking wird das St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank / Rheinisches Rheuma-Zentrum als eines der besten Krankenhäuser des Bundeslandes benannt. Dr. Thomas Pauly und sein Team der Klinik für Orthopädische

8 Chirurgie/Rheumatologie sind bereits mehrfach in Deutschlands umfangreichster Ärzteliste, einer vom Focus jährlich herausgegebenen weiteren Spezialveröffentlichung, empfohlen worden. Weitere Auskunft erteilt Sigrid Baum, Baum-Kommunikation Issum, Gelderner Straße Tel , Fax Mobil 0170 / Mail: sigrid.baum@baum-kommunikation.de Impressum: Rhein-Kreis Neuss, 53.7 Gesundheitsplanung & Gesundheitsförderung, Valeria Diewald, Lindenstr. 16, Grevenbroich, Tel ; Fax , valeria.diewald@rhein-kreis-neuss.de Der Rhein-Kreis Neuss ist Mitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland.

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