tsmanagementsystemen in den Programmierzentren der Luftwaffe
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- Hertha Brauer
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1 Waffensystemunterstützungszentrum Landsberg am Lech Einsatz des VM-XT beim Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen tsmanagementsystemen in den Programmierzentren der Luftwaffe
2 Meine Erfahrungen 1988 bis 2002 Herstellung der SWPÄ-Bereitschaft für das WaSys EUROFIGHTER (EF) * Beteiligt an der Entwicklung des Sw-Development-Standards für EF * Beteiligt an der Software Support Analysis für EF * Steuerung des EF In Service Software Support Teams * Beteiligt an der Entwicklung für kooperative Modelle für die SWPÄ * Beteiligt an der Definition von Bw-Industrie gemeinsamen Unterstützungszentren (SUZ) 2002 bis heute Qualitätsmanagement im Waffensystemunterstützungszentrum (WaSysUstgZ) * Mitglied im Arbeitskreis SW-Qualität Franken * Mitglied im ANSSTAND * Externer Reviewer für das V-Modell 200x 1953 in Sonthofen im Allgäu u geboren 1974 Eintritt in die Bundeswehr Studium Luft&Raumfahrttechnik 1990 Ausbildung zum DV-ProgrOffz Lw 2002 Ausbildung zum QM-Auditor beim TÜVT
3 Gliederung 1. Der Verband 2. Vorgaben zur SW-Bearbeitung 3. Probleme mit dem VM XT 4. Problemlösung durch verbandsspezifisches VM (XT?)
4 Das Waffensystemunterstützungszentrum DDO IWSSC Halbergmoos WaSysUstgZ Stabs/Versorgungsstaffel Landsberg am Lech Ausbildungswerkstatt Penzing Typenbegleitmannschaften unterstützungszentren Programmierzentren Luftwaffe Kampfflugzeuge Hubschrauber NH - 90 Gefechtsstand FlaRak PATRIOT A 400 M Kampfflugzeuge Hubschrauber NH90 / TIGER FliegendeWaffensysteme Führungs- /Informationssysteme Luftverteidigung
5 Der Verband Dislozierung ProgrZLwLV SysUstgzZ KpfFlz TypBglMsch PATRIOT KWA (2) Erndtebrück ProgrZLw FüInfoSysLw TypBglMsch KpfFlz TypBglMsch NH90 Mechernich Birkenfeld Manching Hallbergmoos München Ottobrunn Ulm Landsberg TypBglMsch Gefst FlaRak ProgrZLwFlgWS Stab/ WaSysUstgZ IWSSC SysUstgZ NH90/TIGER
6 Der Verband Entwicklung BAe s SUZ KpfFlz UK ISST BAe s TBM KpfFlz UK IAFFT BAe s TBM KpfFlz IPT BVRAAM BAe s TBM KpfFlz Radar/DASS EADS TBM NH90 EUA SUZ NH90/TIGER EUA Airbus Military DDO/DtA IFT A400M EADS-CASA TBM KpfFlz SP IAFFT SUZ KpfFlz SP ISST Edinburgh Warton Stanmore Bristol Madrid Manching Hallbergmoos München Friedrichshafen MTU Ottobrunn TBM KpfFlz Triebwerk Toulouse Turin EADS SUZ KpfFlz TBM KpfFlz Technik/ Avionik EADS DDO/DtA IWSSC EADS TBM KpfFlz GE IAFFT EUROCOPTER SUZ NH90/TIGER Alenia Aerospazio TBM KpfFlz IT IAFFT SUZ KpfFlz IT ISST
7 Der Verband Nutzung ProgrZLw FüInfoSysLw ProgrZLwLV ProgrZLwFlgWS
8 Der Verband unterstützungszentren SysUstgZ KpfFlz SysUstgZ NH90/TIGER
9 Der Verband Auftragsbreite Wir begleiten die Waffensysteme in der Entwicklung und in der Nutzung, d.h. abgesehen von der Aussonderung über den gesamten LifeCycle. BWB Luftwaffe BWB Zielsetzung der Entwicklung des V-Modell XT Erweiterung des Anwendungsbereiches auf die Betrachtung des gesamten lebenszyklus im Rahmen von Entwicklungsprojekten
10 Vorgaben zur SW-Bearbeitung 1. Der Verband 2. Vorgaben zur SW-Bearbeitung 3. Probleme mit dem VM XT 4. Problemlösung durch verbandsspezifisches VM (XT?)
11 Vorgaben zur SW-Bearbeitung verbindliche Grundlage Verpflichtung des öffentlichen Auftraggebers im Bereich der Rüstung, Auftragnehmer zur Anwendung der Allied Quality Assurance Publication (AQAP) zu verpflichten. Die AQAP 150 regelt die Qualitätsanforderungen für die SW- Entwicklung. Die Zertifizierung nach AQAP erfolgt durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung. Voraussetzung ist ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem
12 Vorgaben zur SW-Bearbeitung Qualitätsmangement Die DIN EN ISO 9001 ist die Grundlage unserer Qualitätsmanagementsysteme. Zielsetzung ist : die ständige Verbesserung des QM- s und damit der Produkte und Dienstleistungen zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit die Orientierung an Geschäftsprozessen die Gestaltung des QM-s unter Beachtung der acht Managementprinzipien o Kundenorientierung o Einbeziehung von Personen o Prozessorientierter Ansatz o orientierter Managementansatz o ständige Verbesserung o sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung o Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen Nutzen
13 Vorgaben zur SW-Bearbeitung Anwendung von Geschäftsprozessen Grundlage für eine Zertifizierung sind u.a. die abgebildeten und gelebten Prozesse. Das VM 97 stellt hierzu eine ideale Grundlage dar. Es ist seit der Inkraftsetzung als AU 250 die Grundlage für die SW-Bearbeitung in den ProgrZLw. Die Entwicklung des VM-XT wurde von uns begleitet und das VM-XT wurde als Nachfolger des AU 250 gesehen. Der Zeitpunkt der Ablösung des AU250 ist aus meiner Sicht nicht mehr identifizierbar, unsere Planungen gingen von April diesen Jahres, genauer von heute aus.
14 Probleme mit dem VM XT 1. Der Verband 2. Vorgaben zur SW-Bearbeitung 3. Probleme mit dem VM XT (Version 1.0) 4. Problemlösung durch verbandsspezifisches VM (XT?)
15 Probleme mit dem VM XT Life Cycle Wir begleiten die Waffensysteme in der Entwicklung und in der Nutzung, d.h. abgesehen von der Aussonderung über den gesamten LifeCycle. Unser Fokus ist die angemessene Funktionalität! BWB Entwicklung Luftwaffe Nutzung BWB Aussonderung Zielsetzung der Entwicklung des V-Modell XT Erweiterung des Anwendungsbereiches auf die Betrachtung des gesamten lebenszyklus im Rahmen von Entwicklungsprojekten
16 Probleme mit dem VM XT Was ist das? Wer ist Auftraggeber? Wie sehen die AG / AN Schnittstellen bei uns aus? BWB Entwicklung Luftwaffe Nutzung BWB Aussonderung
17 Probleme mit dem VM XT Was ist das? Wer ist Auftraggeber? Wie sehen die AG / AN Schnittstellen bei uns aus? Ein Auftraggeberprojekt in der Nutzung BWB Entwicklung Luftwaffe Nutzung BWB Aussonderung AN AN AN AN
18 Probleme mit dem VM XT Was ist das? Wer ist Auftraggeber? Wie sehen die AG / AN Schnittstellen bei uns aus? Ein Auftraggeberprojekt in der Nutzung Verantwortlicher in der Nutzung (Nutzungsleiter) Programmierzentrum der Luftwaffe Befehl Befehl und und Gehorsam Gehorsam AN AN AN
19 Probleme mit dem VM XT genehmigt genehmigt definiert definiert Anforderungen Anforderungen ausgeschrieben ausgeschrieben beauftragt beauftragt Abnahme Abnahme erfolgt erfolgt Änderungsplan nderungsplan Anforderungen Anforderungen beauftragt beauftragt Abnahme Abnahme erfolgt erfolgt Änderungsplan nderungsplan Beschaffung / Einf Beschaffung / Einführung eines s hrung eines s Nutzung AG Nutzungsleiter Nutzung AG Nutzungsleiter Programmierzentrum Programmierzentrum der Luftwaffe der Luftwaffe definiert definiert Abnahme Abnahme erfolgt erfolgt Änderungsplan nderungsplan beauftragt beauftragt spezifiziert spezifiziert entworfen entworfen Feinentwurf Feinentwurf Syst. Syst.-elemente elemente realisiert realisiert integriert integriert Lieferung Lieferung durchgef durchgeführt hrt definiert definiert Abnahme Abnahme erfolgt erfolgt Änderungsplan nderungsplan beauftragt beauftragt spezifiziert spezifiziert entworfen entworfen Feinentwurf Feinentwurf Syst. Syst.-elemente elemente realisiert realisiert integriert integriert Lieferung Lieferung durchgef durchgeführt hrt definiert definiert Abnahme Abnahme erfolgt erfolgt Änderungsplan nderungsplan beauftragt beauftragt spezifiziert spezifiziert entworfen entworfen Feinentwurf Feinentwurf Syst. Syst.-elemente elemente realisiert realisiert integriert integriert Lieferung Lieferung durchgef durchgeführt hrt definiert definiert Abnahme Abnahme erfolgt erfolgt Änderungsplan nderungsplan beauftragt beauftragt spezifiziert spezifiziert entworfen entworfen Feinentwurf Feinentwurf Syst. Syst.-elemente elemente realisiert realisiert integriert integriert Lieferung Lieferung durchgef durchgeführt hrt Durchf Durchführungsbefehl hrungsbefehl
20 Probleme mit dem VM XT Wie spontan ersichtlich, reicht ein einfaches Tailoring nicht aus: es werden Produkte gestrichen, damit entfallen Aktivitäten ten und Rollen und es werden neue Produkte geschaffen, mit entsprechenden Aktivitäten ten und Rollen
21 Verbandspezifisches VM 1. Der Verband 2. Vorgaben zur SW-Bearbeitung 3. Probleme mit dem VM XT 4. Problemlösung durch verbandsspezifisches VM (XT?)
22 Verbandspezifisches VM Die benötigten Änderung in der durchführungsstrategie sind für unseren Bereich offensichtlich, Angebot, Ausschreibung und Vertrag sind durch den Befehl zu ersetzen. Es mußte somit der XML Editor eingesetzt werden, um die Änderungen durchzuführen
23 Verbandspezifisches VM Erste Versuche die XML-Dateien mit den mitgelieferten Werkzeugen des VM XT entsprechend anzupassen schlugen fehl Mit Unterstützung einer an der Entwicklung des VM XT beteiligten Firmen gelang uns die notwendige Anpassung auf der Basis des Release 1.0 Vorteile nach der aufwendigen organisationsspezifischen Anpassung: Tailoring ist gegenüber VM 97 erheblich einfacher Schnittstellen AN zu AG sind auf Produktebene abgebildet Prozesse sind abgebildet und DIN EN ISO 9001 konform Die Basis für f r einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess ist jetzt vorhanden.
24 Verbandspezifisches VM Stand heute: noch kein nach verbandspezifischen XT-basierten VM durchgeführt Umsetzung des V-Modells in Prozesse erfolgt derzeit Entscheidungsfindung, ob wir unsere Anpassungen auf der Version 1.2 abbilden sollen, sind noch nicht Architekturtreiber identifizieren Architekturtreiber identifiziert Bewertungskriterien festlegen Bewertungskriterien Architektursichten identifizieren Architektursichten identifiziert Architektursichten erarbeiten Architektursichten erarbeitet Architektur bewerten Architektur bewertet Architektur fertig gestellt? Nein Ja
25 Verbandspezifisches VM Ich danke für f r Ihre Aufmerksamkeit FRAGEN?????
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