Entwicklung der Humanressourcen

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1 Entwicklung der Humanressourcen Die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft hängt, wie oben erwähnt, nicht nur von ihren Sachanlagen ab, sondern auch vom Wissensstand der Unternehmer und Arbeitskräfte. Daher sind effektive Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung für die Steigerung der Produktivität und die Ankurbelung des Wirtschaftwachstums von großer Bedeutung. Innerhalb Europas bestehen hinsichtlich der allgemeinen und beruflichen Bildung erhebliche Unterschiede.

2 Bildungsniveaus in den einzelnen Mitgliedsstaaten sehr unterschiedlich Obwohl sich die Unterschiede bei Bildungsniveaus in den letzten 3 Jahren allmählich verringert haben, besteht zwischen den Kohäsionsländern und der übrigen Europäischen Union immer noch eine große Lücke. In den Kohäsionsländern hat ein Großteil der Bevölkerung zwischen 2 und 9 Jahren nur ein niedriges Bildungsniveau, d. h. weist keine Qualifikationen über die Schulpflicht hinaus auf (1999: 7 % in Portugal, etwa 6 % in Spanien und etwa % in Griechenland und Irland). Gleiches gilt für Italien. Dort hat mehr als die Hälfte der Mitglieder dieser Altersgruppe ein niedriges Bildungsniveau. Im Gegensatz dazu verfügen in den drei nordischen Ländern, Belgien und Großbritannien mehr als ein Viertel der 2- bis 29-Jährigen über ein hohes Bildungsniveau (Hochschulabschluss oder ähnliches) (Karte 12). Bewerberländer: höhere Bildungsbedürfnisse als anhand der Zahlen erkennbar In den mitteleuropäischen Bewerberländern besitzt ein Großteil der Bevölkerung zwischen 2 und 9 Jahren eine obere Sekundarbildung, vor allem in der Tschechischen Republik und Polen. Dort liegt der Anteil bei über 7 %. Allerdings schätzen jüngste Studien die Situation weniger optimistisch ein und weisen darauf hin, dass der hohe Anteil der Bevölkerung mit Bildungsabschlussniveaus über die Grundbildung hinaus durch Berufsschulen auf unterer Stufe begründet ist, die eine elementare Form der Ausbildung anbieten: Die Tatsache, dass der Anteil der Arbeiter mit Bildungsabschlüssen über die Grundbildung hinaus relativ hoch liegt, ist in diesen Ländern vor allem eine Folge des Bestehens von Berufsschulen auf unter Stufe, die im Allgemeinen einen ein- oder zweijährige Ausbildungskurse für eng definierten Berufsbilder anbieten, bis die Schulpflicht erfüllt ist. Diese Berufsschulen auf unterer Stufe waren faktisch Teil der Grundbildung und wurden in diesen Ländern formal noch nicht einmal als Teil des weiterführenden Schulsystems betrachtet. Darüber hinaus bestehen Fragen bezüglich der Qualität und der Art der beruflichen Bildung auf der Ebene der oberen Sekundarbildung, die in vielen Fällen als veraltet erscheint. Das unterstreicht die Notwendigkeit, in diesen Ländern geeignete Personalstrategien zu entwickeln, um zu verhindern, dass die wirtschaftliche und sozialen Entwicklung durch ein niedriges Qualifikationsniveau behindert wird. Steigende Zahl qualifizierter Jugendlicher Der technologische Fortschritt und die fortschreitende Globalisierung erhöhen die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Das Bildungsniveau junger Menschen ist in der Europäischen Union in den letzen 3 Jahren kontinuierlich gestiegen. Im Jahre 1999 besaßen lediglich 27 % der jungen Menschen im Alter von 2 und 34 Jahren in der Europäischen Union keine Qualifikation über die Schulpflicht hinaus, im Vergleich zu 48 % bei den bis 9-Jährigen. 49 % der 2- bis 34-Jährigen wiesen eine obere Sekundarbildung auf, im Vergleich zu nur 3 % der - bis 9-Jährigen. 24 % der 2- bis 34-Jährigen hatten einen Hochschulabschluss erworben, im Vergleich zu 17 % der - bis 9-Jährigen. Es wird erwartet, dass sich die Zahl der Einschreibungen an den Hochschulen in den nächsten zehn Jahren verdoppeln wird, was für die Hochschulen in Europa starke Belastungen bedeuten wird. Der Anstieg des Bildungsniveaus ist in allen Mitgliedsstaaten zu beobachten. In den Kohäsionsländern und Italien, wo das durchschnittliche Bildungsniveau älterer Menschen relativ niedrig ist, ist diese Entwicklung besonders ausgeprägt. Der Anteil der 24- bis 34-Jährigen mit einem Oberstufenabschluss war in den Kohäsionsländern im Jahr 1999 zwei Mal so hoch wie der entsprechende Anteil bei den - bis 9-Jährigen. Bei der Hochschulbildung bestanden ähnliche Unterschiede (Siehe Schaubild 12). Dies hat zu einer Verringerung der Lücke zwischen dem Bildungsniveau in den einzelnen Mitgliedsstaaten geführt. Gleichzeitig nahm das Bildungsniveau bei den Frauen stärker zu als bei den Männern, und in fast allen Mitgliedsstaaten haben Frauen in den jüngeren Altersgruppen ein höheres Bildungsniveau als ihre männlichen Pendants. Dennoch ist die Zahl der Menschen, die das Bildungssystem vorzeitig verlassen und nur die grundlegendsten Qualifikationen haben, immer noch beträchtlich. Diese jungen Menschen können der Anforderung der kontinuierlichen Aktualisierung des Wissens und der Kompetenzen während des ganzen Lebens nicht gerecht werden. Aufgrund der steigenden Geschwindigkeit der technologischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung wäre dies jedoch erforderlich. In der Europäischen Union haben durchschnittlich 22 % der jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren höchstens die untere Sekundarbildung erworben. 16 In einigen Mitgliedstaaten liegen die Werte deutlich über diesem Durchschnittswert. Auch in einigen Städten und peripheren Gebieten sowie in den benachteiligten sozialen Gruppen sind die Werte alarmierend hoch. In Portugal ist das Problem am schwerwiegendsten. Dort nehmen 4 % der 18- bis 24-Jährigen nach der Schulpflicht an keiner weiteren allgemeinen oder beruflichen Bildung teil. In der lernenden Gesellschaft basiert die soziale Schichtentrennung zunehmend auf der Teilung in Qualifizierte und Nichtqualifizierte. Das vorzeitige Verlassen der Schule hat daher weitreichendere Konsequenzen als dies in der Ver- 4

3 12 Bildungsniveau, 1999 Niedrig Mittel Hoch % der Gesamtbevölkerung im Alter 2-49 % der Gesamtbevölkerung im Alter 2-49 % der Gesamtbevölkerung im Alter 2-49 < 19,9 19,9-28,6 28,6-37,3 Durchschnitt = 33, Standardabweichung = 17,4 D (Sachsen): NUTS1 < 3,3 3,3-43, 43, - 1,7 Durchschnitt = 47,6 Standardabweichung = 16,4 D (Sachsen): NUTS1 < 13,2 13,2-17,3 17,3-21,4 Durchschnitt = 19,4 Standardabweichung = 8,24 D (Sachsen): NUTS1 37,3-46, 1,7-9,9 21,4-2, 46, 9,9 2, Keine Angaben Quelle: Eurostat (LFS) Keine Angaben Keine Angaben 2 12 km MEGRIN für administrative Regionsgrenzen

4 gangenheit der Fall war. Denn es kann eine Einzelperson ihr Leben lang kennzeichnen und die Karrieremöglichkeiten einschränken. Die Schule steht im Zentrum der lernenden Gesellschaft. In ihr beginnt das lebenslange Lernen. Ein Scheitern an der Schule hat Folgen für alle gesellschaftlichen Bereiche, aber nicht in gleichem Maße. Erhebungen zeigen, dass die Schulabbrecher häufig aus Familien mit niedrigem Einkommen kommen, in denen dieses Verhalten Tradition hat. Ein großer Teil entstammt zerrütteten Familienverhältnissen oder Einwanderer- und Flüchtlingsfamilien, die nicht vollständig integriert sind. Der vorzeitige Schulabbruch hängt folglich mit einer Reihe von sozialen, gesundheitlich, familiären und finanziellen Faktoren zusammen. Er ist zwar nur ein Faktor im kumulativen Prozess der sozialen Ausgrenzung, er stellt jedoch häufig das entscheidende Ereignis dar, welches die Jugendlichen daran hindert, die Fähigkeiten, Qualifikationen und sozialen Kontakte zu erwerben, die für ein erfolgreiches Leben oder gar das Ausüben einer wichtigen gesellschaftlichen Funktion erforderlich sind. Der Kampf gegen den vorzeitigen Schulabbruch steht daher im Zentrum der Debatten über die Bildungsreform. Für den Aufbau einer wissensbasierten Wirtschaft, die Erhaltung einer zusammenhängenden Gesellschaft und einer Demokratie, an der alle teilnehmen können, ist er von entscheidender Bedeutung. 12 Bevölkerung mit Hochschulabschluss nach Altersgruppen, 1999 Auch in den Bewerberländern ist ein deutlicher Anstieg des Bildungsniveaus zu erkennen. In den meisten Bewerberländern ist der Anteil der Menschen mit oberer Sekundarbildung in der Altersgruppe der 2- bis 34-Jährigen deutlich höher als bei den - bis 9-Jährigen. Der Anteil der Personen mit Hochschulbildung ist jedoch in etwa gleich und unter den jungen Menschen weiterhin niedrig. Die Immatrikulationszahlen an den Universitäten sind deshalb im Allgemeinen erheblich niedriger als in der Europäischen Union. Beschäftigungsaussichten steigen mit höherem Bildungsniveau In fast allen EU-Mitgliedsstaaten stellt das Bildungsniveau bei der Arbeitssuche einen wichtigen Faktor dar. Mit Ausnahme Griechenlands und in geringerem Maße Portugals ist die Arbeitslosigkeit in der Europäischen Union unter Personen mit Hochschulbildung weit geringer als unter Personen mit niedrigerem Bildungsniveau. Im Jahr 1999 betrug die durchschnittliche Arbeitslosenquote bei den Personen mit Hochschulbildung in der Altersgruppe zwischen 2 und 9 Jahren nur %, während die Quote bei den Personen mit oberer Sekundarbildung 8 % und bei denen mit Grundbildung 12 % betrug. In einigen Mitgliedsstaaten war die Arbeitslosenquote unter den Personen mit niedrigem Bildungsniveau drei bis vier Mal höher als bei denen mit hohem Bildungsniveau (siehe Schaubild 13). Der Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Beschäftigungsquote ist bei den Frauen besonders stark. Dies liegt darin begründet, dass ein großer Anteil der Frauen mit niedrigem Bildungsniveau und ein erheblicher der Männer nicht Teil der Erwerbsbevölkerung ist. Mit anderen Worten, das Bildungsniveau wirkt sich nicht nur auf den Grad der Gefährdung durch Arbeitslosigkeit aus, sondern auch auf die Wahrscheinlichkeit, zu den Erwerbspersonen zu gehören. Ein ähnliches Muster ist auch in den Bewerberländern zu beobachten. Die Unterschiede zwischen den Arbeitslosenquoten in den einzelnen Bildungsgruppen sind in der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen und der Slowakei sehr ausgeprägt. Personen mit einem niedrigen Bildungsniveau sind sieben Mal häufiger arbeitslos als die mit einem hohen Bildungsniveau % der Bevölkerung in der Altersgruppe BG, CY, LT, MT, SK: keine Daten Besonders in Griechenland, Spanien und Italien sowie in den meisten Bewerberländern hat ein großer Anteil der jungen Menschen zwischen 2 und 34 Jahren mit einem hohen Bildungsniveau jedoch Schwierigkeiten, nach dem Studium einen Arbeitsplatz zu finden, was im scharfen Kontrast zur Situation bei den älteren Menschen mit ähnlichen Qualifikationen steht. 1 B DK D EL E F IRL I L NL A P FIN S UK CZ EE HU LV PL Ru SI 1 Ferner ist zu betonen, dass die Beschäftigungsaussichten der Männer immer noch anders als die der Frauen sind. In den meisten Ländern der Europäischen Union werden die Frauen einer Bildungsniveaugruppe mit höherer Wahrscheinlichkeit 6

5 arbeitslos als Männer mit dem gleichen Bildungsniveau. Deutliche Unterschiede sind vor allem in Griechenland, Spanien und Italien zu beobachten. In den meisten Bewerberländern scheint sich die Situation bei den Frauen dagegen weniger von der bei den Männern zu unterscheiden als in der Europäischen Union. Abschließend ist zu erwähnen, dass zwischen dem Bildungsniveau und der Höhe des Einkommens ein deutlicher positiver Zusammenhang besteht. In allen Mitgliedsstaaten verdienen die Vollzeitbeschäftigten mit Hochschulbildung durchschnittlich erheblich mehr als die mit oberer Sekundarbildung. In Deutschland, Frankreich und Österreich beträgt der Unterschied über % und in Portugal 1 %. Der Einkommensunterschied zwischen Personen mit oberer Sekundarbildung und Personen mit unterer Sekundarbildung ist in den Mitgliedsstaaten niedriger, hat mit 1 % bis 2 % aber immer noch ein erhebliches Ausmaß. Beim Zugang zur Weiterbildung bestehen immer noch erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten Die kontinuierliche allgemeine und berufliche Weiterbildung ist sowohl für die Berufsaussichten des Einzelnen als auch für die Wettbewerbsfähigkeit einer modernen Wirtschaft von großer Bedeutung. Einige Indikatoren weisen darauf hin, dass die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung bei den Beschäftigten in ganz Europa angestiegen ist, sie zeigen aber auch, dass die Teilnahme an der Weiterbildung immer noch ein relativ geringes Ausmaß hat und dass es noch große Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten gibt. Im Jahre 1999 hatten nur etwas mehr als 1 % der von der Arbeitskräfteerhebung erfassten Beschäftigten in der Europäischen Union in den vorhergehenden vier Wochen an einer Weiterbildungsmaßnahme teilgenommen. Die Teilnahmeraten variieren zwischen % in etwa der Hälfte der Mitgliedsstaaten bis hin zu über 2 % in den Niederlanden, Dänemark, Finnland und Schweden (im Jahr 1999). Diese Zahlen sind zwar mit einem hohen Grad an Unsicherheit behaftet und 2 nicht vollständig zwischen den Ländern vergleichbar, sie deuten jedoch immerhin 2 darauf hin, dass die Beteiligung an der Weiterbildung in den Kohäsionsländern geringer ist als in den anderen EU-Ländern. aufgewendeten Stunden zwischen 27 in Belgien (nur Flandern) und 7 in den Niederlanden. 17 Die AKE-Daten deuten darüber hinaus darauf hin, dass jüngere Arbeitnehmer in der Regel länger an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen als ältere. Während im Untersuchungszeitraum lediglich 2, % der - und 9-Jährigen in der Europäischen Union an einer Maßnahme der allgemeinen oder beruflichen Bildung teilnahmen, betrug die Zahl bei den 2- bis 29-Jährigen 1 % und bei den 3- bis 34-Jährigen 8 %. Darüber hinaus scheint zwischen Bildungsniveau und dem Zugang zu Weiterbildung ein deutlicher Zusammenhang zu bestehen. In allen Mitgliedsstaaten haben Personen mit höherer Bildung mehr Möglichkeiten als Personen mit niedrigerem Bildungsniveau. Deshalb sind größere Anstrengungen erforderlich, um zu verhindern, dass die Probleme der Menschen mit anfänglich niedrigem Bildungsniveau durch einen beschränkten Zugang zur Weiterbildung nicht noch verschlimmert werden. Die Anpassung der Bildungssysteme an die Informationstechnologie hat begonnen, wird aber langwierig sein Um den Schülern zu einem reibungsloseren Übergang in den modernen Arbeitsmarkt zu verhelfen, müssen sie sich in der Schule mit der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) auseinandersetzen. Die Mitgliedsstaaten beginnen die Schlussfolgerungen des Gipfeltreffens in Lissabon und die elearning-initiative zur Stärkung der IKT im Bildungssystem umzusetzen, sodass die Integration der IKT in das Bildungssystem in der Europäischen Union weiter zunimmt. Die IKT wird in der Mehrheit der EU- und Bewerberländer in die Lehrpläne für die untere Sekundarbildung aufgenommen. Allerdings ist das Ausmaß des 13 Arbeitslosenquoten nach Bildungsniveau, 1999 % der Erwerbsbevölkerung Untere Sekundarbildung Obere Sekundarbildung Hochschule BG, CY, MT, SK: keine Daten 2 2 Eine neue OECD-Studie deutet darauf hin, dass es zwischen den in der Studie berücksichtigten Ländern auch hinsichtlich der Dauer der beruflichen Weiterbildung erhebliche Unterschiede gibt (Qualität und Relevanz der Weiterbildungsmaßnahmen wurden in der Studie jedoch nicht berücksichtigt). Demnach schwankt die Zahl der von den Beschäftigten für Weiterbildung 1 B DK D EL E F IRL I L NL A P FIN S UK CZ EE HU LT LV PL Ru SI EU 1 7

6 Fortschritts auf diesem Gebiet schwer zu bewerten. Nationale Daten sind zwar verfügbar, jedoch keine harmonisierten EU-Daten. Eine Pilotstudie der OECD zeigt auf, dass der Zugang zu IKT in der Bildung, gemessen an der Anzahl der Schüler pro Computer, in der Europäischen Union von Land zu Land sehr unterschiedlich ist. 18 Während in den Pflichtschulen in Finnland, Schweden und Dänemark auf einen Computer durchschnittlich zwischen 11 und 14 Schüler kommen, schwankt die Zahl in Italien und Portugal zwischen und. In den weiterführenden Schulen in Schweden, Finnland und Irland teilen sich durchschnittlich sieben Studenten einen Computer. Dagegen sind es in Portugal 6. Sowohl in den Pflicht- als auch in den weiterführenden Schulen, bleibt der Zugang zum Computer in fast allen Mitgliedsstaaten hinter dem in den USA zurück.

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