SetynteS tiicj. Ö ctobcr 1837.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SetynteS tiicj. Ö ctobcr 1837."

Transkript

1 f l t t e r a t u r & i & t t ö 0 st i i w & f ü v d j I e f t c w. SetynteS tiicj. Ö ctobcr e f cfy t d) t e. A. 23,on fd ilefifc )cn S3 cr f qf fer n : 1. Äonig fyfyilrpp, <Sc ;n beö XmijiitdS»on SJlafebonien, unb ble «j^i'ilrnifc&en Staaten, oon. il. S- 58rücf= net, Sonreütor am pmnaftum ju tingen, bei 83anbenljoedE unb 9?upre4)t X u gr. 8, 1 rtl. 20 fgr. 2. D e veterum Saxohum re publica. Scripsit Dr. Bruno Hildebrand. Yratislaviae, apud M. Friedländer pgg sgr. B. S3on nitfd>iefifd?en S3erfoffetn: 3. ^anbbuct) ber allgemeinen 2Beltgefd;id)te»on Dr. 2Bil(j. gc,l?br. 93 o l g e r. Srceiten ffianbes evjle 2 btf). 91euevc efcfjictyte. 9Jfit jroet ifluminirten Äarten. >anno»er, )at)nf<ie^ofbu^ gr. 8. lr t!.7 fg r. 4. Äurje )ar(mung bet bon griebrid) Äof)lr(iuf<t). äjierte üerb. u. üerm. öüfc&lerfc&e SSerlagSImdjl) gr fgr. 3Jo. 1. a 3eitalter $l)ili:pp bon $?a?ebonien unb tcs lebten Äamp.feS beit f)ellenifd)en, greiljjeit bietet migeacf)= tet ber (Entartung bec griecfjifc&en «Staaten im Sn n e m o b «bet 4jn>ac )e gegen 2 upen bod? manche gräft,artigen Momente bar, bie eines rfolg w ttrbig geroefen mären; nid)t bloß guüngen uns Skrounbenmg ab, fonbern felbfi bie Stenge geigt nod) ju n x tle n, w iew oljl feiten, bafi fie baö 2lnbenfen an bie tofie Ü;rer SorfaJ)ven gehörte bie gange S if! unb ÄlugSjeit, jugleicl) aber aud) ßijarafterfefiigFeit eineg >t)ilipp b a ju. um ben Äam pf ge* gen bie Steilheit einer K a tio n &u wagen, beren efdjidjtss annalen fo rei^) oh ^errlic^en Saaten waren. lag nic&t in bem k la rte beö 23crf., $u geigen, rcic t^eilö burd; innere ebtedjen bes SÖerfaflungen, t eil b u t$ ben n ftu ß w n

2 370 3tufcn bi«$reifjcit ber )eßenen nach unb nctefj untergeben tonnte *, er w ill tmlmeh«blofj bie <3chn>ietfgfetten, bie ihm felbj! in bem l;iflorifd)cn Zfyeile bei: öttifcf)e 8iebner aufjües ßen, Hnbern baburch «leidstem, baß er baß njelne, wa il)tn barin aufjuftnben möglich war, in angemeffenet )rbnung jufcimmcnfiellte unb ju einer Ueberftcbt oereinigte"; boch geftebt 9Iec. gern, mehr in biefem SBerfe gefunben ju haben, «IS er nach bet felbftgeftehten Aufgabe bes 25erf. er* warten fonnte. 9licbt bloß baß Seben ^)f)i!i^>ps, wie cs ftch aus ben mit großer S3ovfiet)t unb Unpartbeilichfcit bc» nulten Quellen ergiebt, bat ber SJerf. ju einer anfebau* lieben >arfiellung gebraut, fonbern au<jf ba$ S3erb<äftnt{j unb bie Stellung ber attifdjen SRebner, bie fte theils gegen tinanber, tb«'b gegen ben Äonig einnabmen, forme bie in» nern SJerfafFungSoerhattniffe ber einzelnen gtiechifcben taa* ten, bie nad) unb mit einanber für unb gegen sphifipp auf ben chauplafc traten, einer genauem SBürbigung unter» worfen; fobafsebem, ber bie attifchen Sfebner lefen, ibren <ginflu0 Fennen lernen unb baß untergehenbe 2eben gtiecht* fc^er greibeit betrachten tviu, biefes 2BcrE ein roillfommenet ' ßül)T(t fei;n wirb. 25er 58 er f. gebt nach einer nleitung,, in welcher er bie wichtigen gleichseitigen efehichtfebreiber, fceren SBerEe w ir leib«nur noch in SSrucbflücfen unb 'Mufc jügen beftfcen, fowie auch bie Sfebner Eurj ebarafterifirt, ju bem 3u(ianbe SföafebonienS üor unb _ju ben erjien SSegierungSjahren beffelben über.. 21 febeint bet SBerf. ju bezweifeln, baß Philipp überhaupt in Sieben ge» wefen fep; bö# jlimmen barin wenigfleng bie Quellen über* ein, wenn fte öud> fjinfic^tlic^ ber 25auer in SBiberfpruch ftnb, was ohne Sroeifel barin bat, baß erfi bann, als pbitipp jene SSerübmtbeit erlangt batte, bie ifjn *um egenfianbe ber efcblchte machte, tradjforfdjunßen über fein früheres 2eben angejieöt würben. 92ach ber e» fchichte uom Äriege 2tthen6 gegen feine abgefaüenen 23un» besgenoffen,, , ber zugleich bie rfldrung giebt, wie bie- tfufmerffamfeit bec 2(tbenienfer oon ber fchon ba» mals wachfenben röße bes SMafebonierö abgewogen werben fonnte, ^eqt ber 5Berf bie 2Bieberermerbung bc8 thraeifchen ^«tfones burch bie Äthener mit einer für#

3 37 t jtn frühem efc^it^te beffelbcn bar. 3u über tas 2cbm )acibemus bemetfen toit, bajj Siumpf (de Charidemo O iita. iejjen 1815) btefeti otbner mit tu nern Demagogen ßbaribemuß für einerlei balt. 23gl. auds> 2f)co^omp. bei Utfyen. 10, iefem folgt na me w n JfmptjipoKß burd) ^Philipp, wobei bet SBetf. bie lijiige ^ o titif beö Äonigß einerfeitß unb bie fieicbtgtaubigfeit unb drinfalt ber 2ttf)enienfer anbrerfeitß in baß richtige jieilt. 2 uf alle SBeife fudjt ber fdizaue 9J?aftbonier bie Ktbener, weltbe nodj augetbem bamals gu fef)r bie Werfet im luge Ratten, ficket ju matten. 9lacb ben fiegreicben \1 triegen Philipps mit ben S y rie rn unb SEbrafiern gewahrte if;m ber ^fjcfifdie Ärieg ein neueß fulittel, feine ^errfebaft über riecbenlanb außjubefjnen. 25er S3erf. giebt bie 33er* anlaffung biefeß Äriegeß nad? 25iobor, ernannt aber aucij { bie oon anbern cbriftfiehern aufgeflellten Sftutbmafmngen; bie a})()orifl:ifd)e 2)ar(icllung beß Äriegeß fe(b(i fann frtt. ni<3)t billigen; er batte lieber gefeben, baf» bet Skrf. nadf) SBergleidjung ber 25ar ieiiung beß 5>iobor unb btt bei 3)aufamaß unb Semoji&eneß bier unb ba ermähnten SEbatfacben ein jufammen^dngenbeß anje gegeben batte. 3u. 69 bemerft Süec., baß bet ber TOcnet gegen bie Äbebaner bamalß fdjun burd) bie ofenbare Hinneigung Sbebenß ju genäljrt worben fepn mag; aud) tu»äbnt 3>aufaniaß I I I., 10, 4 alß Seranlaffung ber 23er* binbung ber Ätbener mit ben 9>^ofiern noeb ci%%ct(xv nvd h tüüv evs^yecrtccv. er 23erf. gebt jefct nacb einer futjen 23orgefc^icbte Styntb ß au bem olgntbifd&en Äriege felbfi über wirb bemerft, bag! bet 3?ame (äbalfibier, ber in ber efebiebte beß Äriegß eini< ge SDJal öorfummt, gerabeju bon ben Dltyntbiern oer(ianben werben muffe; baß i(i aueb fc^on ber galt bei Th u c. I I. 79, o! S k X a h n h U s o t B o t t i o u o i t q o t t c u o v r s & <rtti< Jtx,v. So 101, rtjv re XaÄzidmfjv x a l B s t t i x m %a\ Maxe- (jcn'xv ä fia 7rl% DV e(p3>ei%s. Wan ogl. bierju IV ajj bie 83errdtber Dtyntb ß, Sutb'tjfrateß unb Cajifjeneß ( S. 91) bon 9)b>I*PP gegeben würben, folgt «uß Dem. de Chers, p. 99, 23 ixeidy tjjv 'ivaatv Trgov-

4 - 372 loo-av, 'Tfdnwv Ktfa tar dnokwkcto-tv. 23g(. t>om Äratyc , 2 5. S n bem folgenben < bfd>nittc übet bie Ätiege in guböa big ) ( ) tjatte Jftec. einen 3 btijj bet fvüfyern, cfdt)i(j)te bet S n fe t, fowie (giniges übet ben ta n b bet ^totfoeien unb bie SSetfa ffung, worüber fide) t;ict unb ba einzelne Änbtutjjrigen fmben, erw a rtet; es wate mmbeftetig babutd) bei bet fo n ji Jlaren 3 )a rfm u n g b«ö SBetf. SOiancfyeö beutlicljet geworben. 2Dee jefynte 3tbs fd m itt bitbet eine notfyroenbige (Ipifobe übet ben Suftanb ber 3ttljenet ju t Se it 3> )ilipp S j t auef) bet 33etf. in bie eigentlidje inner«sßerfaffung in Sevgleid) m it ben frühem Seiten n id jt etngegangen, rva8 roofyl a u f er feinem fla n e tag f (u giebt uns bod)'bie S te llu n g b e tra t» tbeien, b tt ßfta ra fter ber Ttt^enifc^cn SSolfgüerfammtung, bie auf)r ein egenßanb ju Suft vergleichbar ber altern Äomubte, afs ju ernfler 23erat >ung geworben war, ' ba (Sewebe bet Demagogen unb pfopl)autcn, bie je^t mel)t alö ju irgenb einet anbern 3eit beruortreten, fym äng= lief) 2 tu ff$ lu f, wie ei> bem s]3l)itipp, bet a s> 2 leinierrfds)et unbeffreitbare S3ort )ei e über bie fafi jügehoö geworbene emoftafte fyatte, möglich würbe, bie gveifyt't ber K tfa nienfet ju untergraben. 25orjüg icl> wirb bet nflüfl be y 35emo itl)cnc3 fcfyarf IJjetöorgefcoben unb genau geroürbigt; überhaupt ifl eö ein SSerbtenfi bes 9?erf., burify bas gatije SBerf ben 3n )alt ber 2)emof!6enifc&en JReben, in fofern fte Sße^ug auf bie 3ettgefd)td)te baben, genau wieber gege* ben $u fyaben. 23ieUeicfyt wäre e$ gut gewefen, bag S3er= Ijältnifi ber Öeamten, ber Strategen,?>örtfim, oorjügltcf) ber efanbten ein 2 im t, bas in biefem äeitraume &ocf)< w i l l i g unb ein befohberer egenjianb fü r bie Demagogen! wjirb, fomie bie immer ncty ebrenwertbe S te llu n g bei 2 tespago3, ber B ava n unb )üfe, bas Eedfe ^eruortreten bet fla e e n, ben ScrfaQ beö S3ürgertöum$ unb boefy mieber ben to j auf bajfelbe, m it in bie Setracj)«tung gezogen ju l&aben. 2>er 23erf. gef)t jegt über ja bem ff rieben bei %}t)ilüfrate$ unb bem ßnöe bes p&ofifdjen ÄriegeS, ; ein 2 bfc(?nitr, ber viele interejjante 3fnmer?«ngen enthält. Sn tyn faßen bie ten ber X tp tnip tfer an bei bereu erfter otjne ßwei^ j

5 373 - fei fdiwi ^efc&tnes, ^)[)ilofcateä it. a. burd; ejiec^uncj in bas Stitereffc?)^ilippg gejogen würben, woburch bie Sang» famfeit ber gweiten efanbtfdjaft fdjon an fiel) erpfavbar»irb. 2)cr SBerf. flellt bie Sefchulbigungen beß Scmojlfjes nes unb 23ertheibigung bes AefthineS neben einanber, ohne jeboch ein genügenbes Sfefultat baraus gu giehen: aueö. 190 wirb bie grage über bie öeftechung ber efanbten nicht beflimmt beantwortet. Sag bie 2 tl)cnienfer bie l n ; flage bes >emoßhencs nid;t arteten, geigt nicht fomohl bafür, baß fie»on ber SBahrhcit berfelben nicht überzeugt gewefen wären, als eielmefyr bafur, baß ba$ (Übergewicht,?PhiI*WS fchon gu felejt anerkannt war, als baß bas ffiißs ' trauen gegen feine 33riefe, welche bie efanbten Bon jeber djutb reinigen foflten, ^eroortreten fonnte. $on. 191 an behanbelt ber Sßerf. noch bie wer fragen: 1. wie tyt)& lafus ficf> mit )f;ilipp»ertrug; 2) ob üor ber tkbergabe bet fämmtlid)en pt)otifd>en Stabte nod) ein befonbern Mrieg Don ^Philipp geführt würbe; 3. über bas djtcffaf ber SW;0* fier, unb 4. übet bie 3«itbe(timmung bei njelnen, jus mal übet ben A&fchluß ber töerbanblungen ber Kmptjiftpo; nen. S ie folgen bes phofifchen.krieg«, bes 23emojll)cneS jweite philippif4>e Siebe unb bie über JöalonnefuS nehmen ben 12. 2tbfd>nitt ein; woran ftch bie Ausbreitung ber ^hitippi.- fdjen #errfd)aft in ben «rjien Sauren nach bem pijofiftijen Ätiege fc^tie^t, Sloch bemerft 3?ec., baß bie unmittelbar ber chlactyt bei G*h<5ronea twfmgehenben Begebenheiten eine fpärtichere SJarjiellung erfahren haben, als bie früheren; aber gerabe in biefem Bcitpunftc geigt [ich mehr al je bie SB irf famfeit bes f)emojlhcnes, unb e gehörte gewiß ju feinen größten Shaten, r «8 üorjügficö war, ber bie SSerbinbung gwifchcn ben beiben grbfeinben, ben Shebanern unb Athenienjern, ju tanbe brachte. 3m leljs ten Abfchnttte fmben w ir bie Urthetle bet JRebncr unb e* fd)id)tfchrciber übet ben Sharaffer 'Philipps in feinem offene liehen unb ^rioatleben jufammengeflellt, worauf fii) bas Urtheil bes 33erf. flüijt. e ifi, Ätugljeit unb ieapferfeit war allein bas rofje in ihm, etechtigfeit nur SBittel gu feinen Bwecfen, bie Wienerin feiner etbjlfucht. Aber wahrt)üft mcnfch!idje@roße ifl nur ein Ausfluß ber S ug«ib, fe«s

6 Uebrfge nut oon SBerth, fofern es ebel unb gut Ifi." SD«erflc Xnfcang banbelt übet ben $lan unb Sn&nlt bet p&ißppifcfcen efcbichte bes Sf)eopompu ; bet jrocite über laß tburtöjahr bes >emof}fyetie$, woöor manche 3eitbp? flimmungen abbängen; bei 33etf. fe^t e$ na# einet grimbs lieben Unterfuchung in baö_sa()r ). 9 9, 3. S n bem britten 2tnljange über bas 23er^)attni0 bet olt>nt^t= feben Sieben ju r Seitgefchichte begatt bet föetf. bie gewohns liche Srbnung berfelben bei unb fucfyt, freilich meht bur<f> negatfoe rünbe, barjttthun, bafj fie nicht auf SSeranlaffung bet brei ben )tynthiern gefanbten.^jülfsleifiungen, fonbern cielmel;t oorher, gehalten worben feien. S n bem liierten ettlärt fid) bet 83erf.'mit hinlänglichen dußern unb tnnern rünben gegen bie Keckheit bet öierten ^>^ilippifo. 2(uch bet legte 'tfbfchnitt über bie laubwürbigfeit bet öffentlichen lltfunben in bet Siebe Dom Ätanje enthalt oieles 83eachtung5» werthe. Schließlich bemeeft 9Jec. noef), bafj e$ wünfehensi ~ werth gewefen wate, wenn bet SSerf. einen au fü^>vlic^en Snbep binjugefügt hatte. 9lo. 2. Sßer es unternimmt, bieältefk efcbic&te berbemger> mawfchen tamme entfproffenen 33olfer ju unterfueben, wirb gat balb»on Detnmten unb ffcf> wiberfprechenben Slachridji» ten, Bon üereefjrten unb gehaltlofen SJIeinungen umlagert, fo bafj bie größte SJefonnenheit unb Umficht n6ts)ig ifi, um 1 ba, wa wahr ober boch wahrfcbcinlich ift, ju ermitteln. Met» bingä iji nichts leichter, als fich auf ben klügeln ber tyfyan* tafte über mühfelige gorfchung ju erheben ober einen mäfji* gen (Sinfall als Srgebnip tiefer Unterfuchung' Ijtnjufletlen; um fo meht ift e S abet acfye einet unbefangenen Ärittf, bie 2fufmerEfamfeit fcerer, welchen bie efd)id)te bet 83ot» fahren am ^erjen liegt, üon folgern Treiben abjulenfen» nnb auf biejenigert ju»erweifen, butch welche bie Äunbe t>on#unfetm SBaterlanbe wahrhaft geförbert wirb. 3u ihnen gehört bet SBerf.»otliegenber r w ill bie fßerfaf* fung bet achfen t>ot Äarl b. r., fo weit fiebere 9lad)xid)> ten reichen, barflcflen. 3u war es oor 2lllem nöthig, Sfechenfchaft ju geben übet bie babei benufcten luellen; bah«roitb Im üon ben Trifte n nha tb i, SKithatbö, SBeba ö unb öon ber le x bet achfen».

7 ferne» oon bet translatio Sti A lexandri, oon bem ßebeit befi fy.sebuin unb julel^t oon SBittecbinb oon ßoroei _gd;anbelt. 2 bam oon SBremen wirb nur erwähnt, nac&bem einiges it)n Setreffenbe in SSerbinbung ebriften erörtert roorben, unb jugleicb auf bie grünbltc^en Unterfuc&ungen tenjels oewiefen, benen fpatet eine Xb^anbtung, oon 2(S* muffen folgte. 3 «>citcö ßapitel: äßotmfi e ber (Saufen. bie tänbe: 2 bcl, Sreie, ßiten, Unfreie. 83ieirteö Gap. SBerfammlungen ber acfyfen unb erid^s* roefen ($eb«recf;t, ßomppfitionen). Sn biefem ßap.»erbe«aud) bie oerfcbicbenen 'Jlnficbten über bie w argilda beurteilt; bie Unterfuc^ungen ^ierftber»erben nun, feitbem bie neue XuSgabe ber Kapitularien erfc^ienen, benen über bie w argilda 5>lafc machen muffen, g'ünfteö Sap. Beworben: S3or< lieber bet Heineren unb bet augemeinben, > >«iöge, cl)on aus bem Snbiilte unferer ebrift ergiebt ficb, baf) jte ft# roefentlicf) oon ber im crfcfjienenen iffer* tation 2J?6tler6: Saxoaes betitelt, unterfefceibet. SJfollet ftellt bie aujjern djitffale ber acfyfen bis $u bet Beit bar,»o fte, jum Sbrifient&um befejjrt, bem franfifc^en Steife beginnt mit ber Verleitung bes 9la# mens bet atbfen, tjanbelt bann oon iljrer ßinrcanberung n a# >eutf#lanb, ifjren meitern 3 ügen unb enblidj oott bem Äampfe, ben fte mit Äatl b. r. ju befielen batten. SSeibe 2lbl)anblüngen ergänjen ftd& alfo gegenfeitigjebo# mu@f babet ni#t aufjet2l# t gelajfen werben, besj} )ilbebranb jt# unfireitig ein feforoierigere«2 (>ema wählte. 2lud) in bet Ärt unb SBeife bet Sebanblung t^reö toffes weichen Seibe oon einanber ab. SJiöHer bat mit großem gififje eine SDlenge oon SJieinungen neueret djjrift(ieller über bie alten a#* fen, befonbers im Änfan^e feiner Äbbanblung, jufammens gejießt, wobei et oft bie 2tufmerEfam?cit bes 2 efer unnö* tbigetweife in 2 nfpru# nimmt, roäijrcrsb. >ilbebtanb ftd) unmittelbar an bie Quellen l)dlt unb nic^t mefjr unb ni#t weniger giebt, als biefe felbft barbieten, fo baß wir jiets mit gleichem Sntereffe feinen grünbltcben unb befonnenen orf#ungen folgen Fönnen. D r. 2f. ty b e r. er Sßerfaffer oon 9io. 3 liefert uns in bem oorliegenbett SBanbt bie erftt Äbt^eilung bet neuen ef#i#te, reelle

8 et in bemfelben bis gegen ba ßnbe bes 17. 3af)rf)unbcvtS fortfütitt. SRcc. ta t bereits in einem früheren S3eri#te bie SBorjüge biefes SBerfeS anjubeuten gefil#t unb fann biefel* ben au# oon biefem britten Sbeite oi)ne SSebenEcn gelten lajfen. er 93erf. entwicfelt fern oon $Pattetli#?eit bie 3e:t= reignijle unb jtelit bie»aupt=@tf#einungen in-berfel* ben, foroie eine Ueberfi#t ber ßutturgefcfyicbte, in einfacher unb würbiger pra#e f!ar unb überfi#tli# bar, fo baß fd?n>cr ict> ein anbsres, bie allgemeine 2Beltgef#i#te umfaffen» bes 2Berl!»on gleichem Umfange au# eine gleiche örau#* barfeit für frohere djulen als 2Bieberl)o(unggbucf> unb für gebilbete ßefer als toiff(nf#aftli#es ^)aribbuct) fürs $au3 baben mochte. 9?a# met>rfa#em ebrau#e biefes S3u#eS ließte ft# unö nur ber Mangel jeher Xngabe oon guten &ueqen unb.fjülfsmitteln barin bringenber ^erau ; mir mo#ten brum, ba eä au# ber»om Söerf. beabficfytigten SSt/ jlimmung feines S3u#eS ganj angemeffen märe, anratben, bem lefcten Steile einen Änfyang beijugeben, in wel#em bie be Ien SZBerfe über bie»erf#iebenen größeren ober flemerett 3eitabf#nitte angegeben unb wo mßglt# mit wenigen SBor» ten #arafterifirt werben fönnten. S ie MuSjiattung tfl ganj eortreffli#; nur wenige Srucffefyler (ließen uns auf, unb als einen foi#en bej'ei#nen w ir au# ben Sfamen SKing» walb jiatt SJingwalbt" (. 403). 9io. 4. S ie in ber Bearbeitung oon Äoblrauf# Jjat fi# feit einer Sieifje üon Sauren an bieten ßrten unferes SaterlanbeS eines fo ungeteilten S3eifaKS ju erfreuen gehabt, ba{5 ts fajl überflußig erf#einen ms#te, biefelbe )ier no#mal ju empfehlen. er üorwaltenbe et^if#e S^puS berfelben t&ut wofcl, unb barum üerbiente ftc oor oielen S3ü#ern, wel#e bie oorfüfjren, ben S3orjug, jumal fie für bie untern ßlaffen ber t>mna* fien unb p&eren S3ürgerf#ulen, foroie fü r Ijöljer ficfjenb«@tabt= unb 2anbf#ulen, bejiimmt tfl. 33er «Stoff tji, fo* weit er jjaupt >ßrcignijfe unb egenjidnbe, fowie einzelne barauf einwirfenbe ober SSejug ^abenbe, anf#einenb unbt«beutettbe ßreignijfe ober 3uilanbe betrifft, fla t unb übtt= ft# tli#»erarbeitet unb bie arjlellung f# J i# t unb überall glei# üerjiänbli# unb onfpre#enb gehalten, demgemäß

9 377 - bat btt 83erf. ben beabficjjtigten fronen SmecE wojjl erreicht unb «in 33u# geliefert, bas, n>fe bie biblifcbcn efdjicbten ju r run>fdge bes SKeiigtonS 5 Untctric&tS bienen, in dfenlis (Sjer SBeife für ben Unterricht in ber efcbi$te beg S3ater= lanbes alg runblage etnes toaterlänbifcben innes bienen!ann, 2tlS efebad> in gamilien auf bem ßanbe unb in bet tabt bürfte bas ö u # gleichfalls»ieles ute jiiften unb ju r Anregung einet eblen efinnung für bas 93aterlaub gleid) oorttjeilljaft wirfen. i< efd)ict>tc iji bi jum S fortgefübrt, bei JDeutfd^lönb iebo# bie 3cit oon 1826 an nur anbeutungsweife gefcbilbert, wag uns n i# t angemcjfen er[4>ien. >ier würbe grabe ein f#li#te <5d)iU berung beg feitbem efebebenen unb eine würbige öetracb* tung barü&er ($#(1 einflußreich gewefen fe p. idie egens wart liegt ben ßefern ju na^e, ifl iljnen ju tl)euet, als baß fte n i# t über fte am meiflen belehrt ju fe^n wunfeben foll* ten. S in Snbejrwtrb bem wofjlausgefiattetcn 23u#e bei einet fünftigen neuen Auflage fel)t erfppfjjlt# fepn. $5 r. dj I e f t f d) e f d) i d) t e. 1. S o fe p b H ö g le t ö (5l)toniifen. (Srfiet S3anb. 3 6teö «g>eft. lafc,. X PompejuS Rit teinbr. as $ e ft 5 fgr. 2. ef4>i#tlt<tie unb ffatijiifcbe Kacfjricbten bem ber tabt SDblau, wie fol#e im SWanufcript ita# bem Neubau bet SS^urmfpi^e an ber baftgen coangelifdjcn 5)farrfird?e am 11. iftoüember 1836 in ben Sburmfno^f geiegt wor* ben ftnb. (lufgejeidmet unb jufammengetragen oon S B in te r.) SSrieg, gebr. bei gal# Sflte unb neue 9ia#ridi)ten bes SbutmfnopfeS ber eoans gelifeben Äirdje ju SanbeSbut t>on 1717 big on 2B b.? > e rf#!e. 2HS SWanufcrtyt gebr. fü t bie emtinbe. #irf#b erg, gebt, bei fianbolt fl SSaterlänbif#«Silb e r, in einer ef#id)te unb S3efcbreU bung ber alten S3utgfejlen unb (beibet 2tntbeile) fo wie bet raffcfyaft lafc oon Ä. U. Ü B u lle r, ectetmt bti bet Ägl. u. Unw.=S3tbL ju

10 378 ffltcsiau. itft 12 Äbbilbungen. logau, 6. gfem* rning X V u gr rtl. 12 fgr. (Sin U rte il über *Jfo. 1 ifl bem 5?u&ltFum bereits (m 3anuar= )efte 1837 biefes Statteg mitgetbeilt worben, wo ein anberer JKecenfent baö erjie unb jroeite jeft ber borlie* genben <5i;roniEen (nidjt (Sbronicfsn) beurteilt I>at. SBir jlimmen bem Urtfjeile beffelben»ollfommen bei, finb jeboeb ber SKeitrung, baß biefe SbvoniEen feinen tfnfpru<$ auf Eri* tifeben SBertl) machen bürfen, üielmebt einjig unb allein als nü^licbeö unb unter(ja[tenbes ßefebud) in ber 9)rooinjial. gefebiebte jugetbanen Samilien gelten fonnen. ü r biefen 3n>ecf empfehlen mir fte unb füllen uns um fo m?b* baju aufgeforbert, als ber eftbmaef an folcber Sectüre nur all* jufebr gefunfen i(l unb bie jämmerlicbfjen 9tomane unb Unterbaltungä;3eitbl«tter leiber allemmrts am Itebfien gele* fen werben. S a fi 3. unb 4. #eft führt bie ^ijlotif«i?en üftaebriebten oon ben Regenten ber raffebaft lafc fort unb febtieft biefelben mit griebricb SBilbelm I I I. Opeft ). eite 155 beginnen bie ^ijiorifcben sj?acbricbten oon arten beeannten feinblicben Unfällen, Blocfaben unb Belagerungen ber tabt unb geftung lafc. 2US ein Beitrag ju r ÄriegSs gefebiebte ber raffebaft la fj." JDiefen folgt. 189 ein 2 uff«4 /;S?on ben eingegangenen fefien cblojfern ber raf* f4>aft lafc" unb. 203 eine furje SKittbeilung über eu nige anbere alte cböffer in ber raffebaft. hieran ferließt ficb(. 205 ein ßbronologifcbeS Berjeicbnifj ber ebemal. ld er 2anbe6bauptleute, alö ein Xnbang ju r 9iegenten= efd). ber r. I.", welcbes mit bem ßanbeSbauptmann ßeop. SBilb. Sfeicb^grafen t>. SBalbfletn enbet, nacb bejfen Entfernung Bon feinem?)ojien (1741) granj 3fnton o. vfjaug^ wi auf $ifcf)fowi& bie 8.s.s@telte verwaltete. Sebem pefte iß ein mittelmäßig gelungener tet'nbrud beigegeben. 9?o. 2 enthält bie auf bem SEitel angegebenen 5ßacbricb' ten. B e i ber lebten ^Reparatur bes SburmeS (1804) waren bie öom uperint. Sac. ottlieb Jobaupt ( f 26. Stoo. 1808)»erfaßten Dblau S 25enfwürbigEeiten" in ben SljurwEnopf mit niebergelegt worben; biefelben finb, ba fte nur noeb in wenigen Sjcemplaren»orbanben waren, in ber ootliegenben ebuft nocfcmalö abgebrueft u. in Bejug auf

11 - 379 $ ir# e unb tabt t>on. 1 7 an unter bem Stitet,,$ort» gefegte Eir#li#e unb j!äbtif#e S^ronif»om big 1836" fortgefübrt worben. 2Bir beben baraug feeroor, bafj 1818 ber poln. otte8bien i in SD^lau aufborte unb bem» gemäfj 1822 bie alte, baufällige poln. Äir#e abgetragen würbe.. 33 folgt eine Ucberficbt Bon >blau g gegen» artiger 23erfaffung. S ie tabt jaulte im 9Zob. 1836: 298 SBo^ntjaufer unb (mit ber arnifon) Bewobnet, barunter 114 Suben unb 896 cbulfinber. SMe»orties genbe ebrift würbe neben anbern egenfiänben in bem am 11. 9loü na# öodenbetem Bau ber Sibunnfpifce wt'eber aufgefefcten Jtnopfe, roeuon bie Äojltti 614 rtl. 7 fgr. 5 pf. betrugen, niebergelegt. 9?o. 3 ifl eine,ber oorangegangenen ganj lbnli#e # rift. Sn ßanbe^ut würbe ndmli# am 1. S u li 1Ö37 bas Äreuj, bie äbinbfaljne, bet Jtnopf unb bie fogenannte piffe beg Sircbtburmg abgenommen, um alleö #abf)afte ju befeiti* gen. iefe im S u li auggeffi^tte ^aupts Reparatur oeran» lajjte bes Borliegenben Bü#leing, bag junacbfl 9la#ri#ten übet bie 3uflänbe JfanbeSbufg»on 1789 big je t enthalt (. 6 47) unb hieran in Beilagen 9J?ittf)eilun= gen über ben Sn&alt ber im Änopfe Borgefunbenen Bie #* Eapfeln unb (. 81 f.) ein 83erjei#nif? ber 1837 in ben SburmEnopf niebergelegten Stu<ff#riften f#liegt, benen no# ein ebi#t in f#lef. STlunbart unb bas 23erjei#nij3 bes Beamten s ^)ecfonaie ju 2. im S u li 1837 beigefügt worben finb. twag für unfere ßefer befonberg SJJittbeilunggwürs bigeg Reiben wie in bet Eieinen # rift n i# t gefunben; ba» gegen enthält fte füt bie Bewohner 2anbegbutg unb bet Um* gegenb man#eg Sntereffante, unb babin rechnen w it na» mentli# bie S^otijen über bie ebirggreifen bet Ägl. gamilie im unb ben Aufenthalt betfelben in if#ba# (1835), bei wel#et elegenbeit. 40 f. eine jlantin oon SJiufjlanb betrejfenbe nette JCnefbote etjäblt witb. JDer $ofmei ier beffelben führte nämli# ben $rinjen in gif#ba# aug, warb unoermutbet abgerufen, worauf bet ^)rinj weiter ging unb auf einen mit einer Angelnde Ber» febenen.knaben fließ, ben er burefeaug begleiten wollte. Um $ n logjuwerben, bemerkte ber gif#erfnabe, bet flbeg gebe

12 burd) futnpftg«öbiefen, wo man bie Stiefeln ausjiehcn muffe. S e t ^ r in j tfeut es unb nimmt aud; noch bcö ilna. ben Stiefeln mit auf feine 2fc )feln. alb wirb jeboch bet ^Prinj Bermifjt; er wirb gefugt unb ber ÄgI. rofbater, ber ihn finbet, w ill ihn felbfl mitnehmen. SMefer aber meint, er muffe erjt feinen efeihrten abwarten unb ihm feine Stic» fein geben. 33er gifcherfnabe würbe bann aufs Schlojj be* {teilt unb ihm 1 ufaten gereicht. Soch er oerweigerte beffen Annahme, ba er fchon einmal oon ber STOutter Schlage befommen, weil er ihr ein g e fe hlt erhaltenes S3icr=( rofcl>enjwttf gebracht, bas biefe für gejlohlen gehalten habe; man möge b«3 elb ber SJJutt«felbji geben. 25er gamilie bes Änaben ifl barauf bie SBeifung gegeben worben, bafj fünftig für ben Änaben geforgt werben foße. >ic unter 9to. 4 genannte Sc h rift,»on welcher bie erflen 5 >efte bereits im SSanuariJpeft biefes 3latteS befprodhen worben finb, ifl nunmehr mit bem 12. >efte üollenbet in ben - )änben bes $ubltfum ; Sfec. barf auch oon ben fol» genben #eften oerftchern, bag pc eine nu&liche unb anfpre* chenbe &ectüre gewähren unb angenehme SRucfbltcfe in baä ilebtn unb Treiben unfter SSorfahren ju»eranlaffcn geeig^ net finb. 25er Bc rf. hat mit großem Sleijje ein reicfjes SJJaterial gefammelt unb»orgefü^rt, unb beffen nah««@n> ftdjt bürfte in ber SÖ&at recht S3ielen eine Söeranlaffung ges ben, fortan auch ber ii)tt 3luf* merffamfeit jujuwmben unb an ihr efchmac? ju gewinnen. (Sin Sntjalt# = SBcticic^ntß am Schluffe giebt uns bie grofie 2lnjahl ber Sßurgen unb Schloffer an, über welche w ir in bem S3u4»e 2luS?unft ft'nben. S ie 2tuSjiattung ifi gut unb auch bie beigegebenen Steinbrücfe finb meiji gelungen &u nennen. 25 r. 91 n b a cfy t f> ü dj e r. 1. 2Bßct»Mittic )e Sdhulanbactyt, ober au5gewahlt«_ ebete unb leichte efänge oor unb nach bem Unterricht (e); für bie liebe Sugenb in Stabts unb ßanbfchulen. la, g r. 2lug. ^ompejus S. fl fgt. 2. (Gebete für bie chrtfiliche ijausanbacht. 9?eb(i e. Anhänge «onfiiebern. logau, imther S.8. 7fgr.6pf.

13 ~ 3 8 i er mit gläubigem öerjen ju feinem $ «rrn mt> >cr-- taub«fiel) nat;enbe ünber; ober S u f? ;, S3ei#t= unb dommunion s ebete?c. oon Senjamin # m o l? e. Weite, umgearb. unb mit einem '&rit}anc\e von 35ibeU fießen unb Siebern oerrnebrte JluSgabe. logau, ün» tl)er ottgebetligte Borgens unb 2 bent>=t nba#ten in 23erfen, nebji 50?orgem u.2lbenbliebern, oon gknjamin # m o le e. logau, üntber fgr. 6 pf. 5. SKein ott unb SBater! (Sin (Sebet = S3u# für fatb. (S^rtflen 5 oon %. 2B. 2 i# tb o v n, $far* rer jc. 9?eb i einem Anhänge oon, Äir#enliebern. Sftit 1 Äupfer. 25reölau, 3. 9>b- 2 berbolj X I I u fgr. 6. ebetbu# für fatbolif#e ( bri ien i ebcs tanbeg. S3re» lau, rag, S3artb gr. 12. ef). 6 fgr. ÜRo. t* unferer #ul«anba#t eine Reform 9?ott) # u t, berceifen bie feit einiger Seit ft# roieberboknben 23er= fu#e, tbcilö butcb 9)rofa, t'beils bur# *J)oefte ber Sugenb neuen to ff unb beffere Anleitung gum Skten ju geben. (SS lagt fi# wirftid) n i# t leugnen, bajj bie kleinen no# ju oft ohne ei i unb ierj beten, unb manebe Äinber bie #ule oerlaffen, obne in ber J?unfi be ebetes, toel#es bie Su n fi aller Simfie i(i, au# nur einig«jufricbenfieüenbe $ortf#ritte gemacht ju haben. SBcnn aber f#on eine timme be^ # rijili# e n A lte rtu m s fagt; ba$ berjenige, weiter rcd;f gu beten roeijj, au# re#t ju leben n>tffc; fo mö#te man jegt enbli# einmal anfangen, toieber allgemein auf richtige ] Sefricbigung beg gefügten ffiebürfniffcs ju benfen. e i# ts fertiges dumen unb Sögern in einem fol#en wi#tigcn S3efferung gef#afte ma#t ba alte Uebel f#limtner unb eine Umlebr jum Sefferen für bie Bufunft no# f#i»ienger. Sebufö ber Hebung einer mehr erbauenben cbul= Anbaitt empfiehlt ft# aber ba unter 9?o. 1 genannte 25ü#lein. ( S enthalt für eine n?6#entli#e #uka nba#t ebete»or unb na# bem Unterri#te, üerbinbet bamit einige efange unb fügt jurn #luf e einen iu rje n Anhang oon 6 aue= gewählten ebi#ten bei. 68 hat unö baö 2ßctfie bar in

14 382 - tmgefprocben, unb w ir fanben ba aufrichtige Streben, auf religiöfe Erhebung bet linblicbtn eelen ^itijunjirpcn. -Wut batten w ir rücfjtcytlicf) ber profaifcben ebete eine reichlichere unb mannicbfaltigere Äugjiattuna, wie auch einige ÜBal tne^t fiebbaftigfeit unb SBärme gewünfcbt. 9Han glaube nut, es ift eine fd)were Ärbeit, fü r Äinber $u fd>reiben, namentlich aber für biefelben ebete abjufajfen, bie ihren SReij auf bie unfteten emüther ber kleinen ohne Tfufbören üben. 9lur gu leidet»erlicrt unfre Sugenb bie 2ujl gum 23eten. 25arum finb ungewöhnliche pommittel notljwenbig, unb als foldje erfennt Sief, tiorgugsweife: nonm ulta, sed multura, unb non de intellectu, sed de corde. SB ir bdtten unö gefreut, tiefe beiben runbfafce b i«nod) eifriger be* achtet gu fehen. e. 25on einer richtigen Erflärung be ebetes ausgebenb, bat un ber 23erf. von 0^0. 2 eine Sammlung Don es mütbserbebungen geliefert, bie, auf materielle Söolljlänbig* fett 2Cnfprucb madienb, alle 23crl)ältniffe bes &au6lic&en 2e* bens umfaffen. 3Die Sprache ifi burdjaus würbig unb perfeblt niemals ibreö nbruifes auf bas menfdjlidje $ctg. ßingelne veraltete 2CuSbrücfc, g. SB. feines eniütb, ftnben ibre ^Rechtfertigung in fprac^iidjcn unb teleologifcben rün» ben. 25er Söerf. fich, nach burchaus richtiger Slnficht, eben fo weit entfernt üon einem rücfftcbtölofen unb barten Sßoraliftren, als einer, bas SebenSbebürfnif? überfebenteti SDogmatif. Btt unb beffen unenbliche 33ollfommenbett i(i ihm ba erjle, ber 9ftenfd[) in feinem 2 bjiartbe gum bocbfcn SBefen, bas gweite, Sefu6 ßbrifiuS, al Vermittler gwifche» ott unb SJfenfcben, bas britte lieb feines eben fo gweef» mäßigen, ab confequent lemeg. 25abet oerbient bas Such Empfehlung unb es fann gut 2fnfd)af» fung beffclben nad; voller Uebergeugung gerätsen werben. 25er ßieberanbang bebarf feiner weiteren Xnpreifung, bs bie SJZamen bet emgelnen Verfaffer für beffert Srefflichfeit bürgen. >er 25ru<f iji g u t, aber bas Rapier eineß fol«djen SnbalteS niebt ganj würbig. 9Jo. 3. S n wieweit baö gu feiner 3eit berühmte Tina baebtfibud) 25. chmoldö burch bie vorliegenbe Umarbeitung oeränbert worben ijt, vermögen wt'r, in Ermangelung bei

15 383 erflen Ausgaben, nid)t ju beurteilen; bo# ( M t ff# fo uiel al6 unjweifelfyaft heraus, bag, au# in bei gegenwärtigen gafiung, bie pra#e no# biefelbe ift, wie fte t>or Sauren in ben bamalg beliebten 2lnba#tSbü#ern bie gang» bare war. SDie gegenwärtige Beit fuut aber mit ccr<inber= ten JBerfodltniffen an ein f#rift Metif#e6 SEBerf au# ;of?ete 2 nforberungen. ie fann es n i# t jugeben, ober roofjl gar ji billigen, bajj bei getigerter (Sntwicfelung aller geijligen ^otenjen bie rcligtöfe 9Si#tung au# formell auf einer uns tergcorbneten (Stufe bleibe. 23al)et büvfte f#on bie <Spra#t i biefes S3u#e bemfelben n i# t ju r (tümpfe&lung gerei#en; wi#tiger als biefe aber ifi ber Sntyalt unb bie wnbanfi#t, bie ber SSerf. mit einer überläfhgen, oft ins unerträgli#e gel;cnben 2Beitf#weiftg?eit»erfolgt, burcfegdngt'ge SBetbc= müt^igung bes 8Jfenf#en, ber ni#t aus fi# fclbft üerrttag unb aüe$»on äugen I;er erwarten mufj, immerwafjrenbe a# unb o S, bie oft ben Mangel ber ebanfen»ertreten foken, beflanbige Älagen über bie Um würbigfeit bes 8Jienf#engef#le#te, oljne bie ÜÄittel anju» geben, wie berfelben abjubelfen fei): bies if} ungefähr ber ins Äurje gezogene )aupt=3nl)alt bes gan en SBerE#eng, ber bem Cefer in unenbli#en, jum Sbeil gefu#ten Unterabtbet's lungen überall begegnen wirb. 2)te neue Auflage beß SBu* #ei i i ba&er eine feineswegs unferer 3eit angemeffene. üdrutf unb Rapier finb feljr mittelmäßig. 9lo. 4. 2CIS 2Cnl)ang ju bera»orerwäfenten S5u#e»on Benjamin #mol<f fünbigt ft# biefes an. & befielet au jwei Abteilungen,»on benen bie erflere 2lnba#ten in 23erfen, t>iellfi#t oon #mo!d! felbfi, bie anberc eine ammlung»on i Siebern umfaßt, beren S33crt» ju ermeffen man nur bie Stamen:?)aul erbarbt, 9ltemet)er, ßaoater, kellert, Sßünter, Sramer, ju nennen brau#t. rudf unb Rapier finb mittelmäßig. 31 o «mel)t man ju ber Uebcrjeugung gelangt, baß bie Anbetung ottes im eifi unb in ber SBabtbeit bie eine! (übriflen einjig würbige fet): mit um fo größerer greube wirb man jebe. literarif#e 6rf#einung begrüßen müffen, wel#e einer fol#en Anbetung förbernb ju r eite M t. SBeb«bie füßli#c, fa(i romanhaft«pra#e einjelner

16 384 'Änba^tl* unb ebetböcher, noch ein trodenegs SJerjeichnfj}»on Sugenblehren ift es, t»a bem ßhrifiei? bic SRicbtung nach bem Jäheren unb eine roahrhaft geijtige 9?ai>rung ge* mährt; begleichen mag gelefen, eine Seit lang bercunbert, aber es fann einem bie SGBafer^cit anfhrebenben emüthe roeber S fo fi noch ^Beruhigung nurben. 5Diefe f)6t)cre 3?ich= tung bes ebeteö ju beforbern, )auss unb Sirchengebet, baß fo oft in nbet't5; unb fiippennjere ausartet, geifiig ju ^eben, ifl ber Sraetf bes S5ucf)eS Sfto. 5, unb mir finb bafür bem ffierf. allen 23anE fchulbig. 2)ie pwtehe ijt buvchaus febßn unb ebcl unb befonbers bei lau» tem SBortrage, oon ergreifenber SBirfung. SBaS bet einem btlberreicben 2(u»bruiJe fo fd>n>er ju erreichen ift f nbeit bet S3orftellu«g, ifl bem Sto f. üoltfidnbtg gelungen. 3DaS Jtbenbgebct. 8 fann foroo^l hinfichtlich feines ebanfen» teiebthmng, tote ber trobltfyuenben SRulje, bie in bemfelben roaltet, als ein Sftujier in btefer attuitg betrachtet werben. 2tber gerabe bie 23or$üge bes egebenen faffen uns baö geh» lenbe bejio unangenehmer t'ermiffen. SBarum bat ber 23erf. beffen chilberungen menfcblicher 3uflänbe fo treffenb unb naturmahr finb, nicht *»enigjifns für einige MibtmDudJj 23es jiebungen bes ßebenS ebete»erfafjt? 5Bie tcurbe ber arme ftranfe, ber au bem SSedjer bes CebenS faft nur bie 4)efe geniejjt, burch ein 2roftgebet ftch gcftdret unb erhoben gefühlt haben L. >inficbtli<t) bes XuSbrucfeS ftnben mir fafl nur bie oftmalige 23orfe ung bes enitrös, j. S.. 45 bes graufamen ÄonigS böfer $Plan", mifjbitligenb gu errcah* tten, einen ptachgebrauch, ben febon Ätopftoc? unb Sean»paul mit SRecht getabclt haben.. 36 bürfte bes. SajterS entehraiber claoenring" bie ache boch nicht allgemein öetjlänblich bejeichnen; auch tfi. 04 eine ben 2CltbäternJ unrourbige SEljat" ungr'ammatifd). >rucf unb Rapier finb gut. Sfto. 6. SEBenn es mit Sfecht als 3«>e<f eines guten ebet«öucbes angefehen w irb, ben 2kt tanb ju ertyuebten, bas cj fühl 3«beleben unb ben eift ber tfnbacht ju erhöhen, fo bat ftch ber 83erf. oon Ko. 6, ber uns «rft 1836 burch bie Verausgabe eines ebetbuches erfreut hat/ um biefen nicht un&ebcuteriben SEijett ber firchlichen Literatur ein

17 385 SSerbicnfl erworben. S n einer ffaren unb lt#föollen Spracfce jlellt er in feinem' SStic?e, wel#e jund#fl ben Bebürfniffen ipeg größeren JPubÜfumS entfpri#t, bie efül;le einel from» men unb )e3 bar. 2)abei bat er fi# btm ber richtigen A n fi# t leiten laffen, bafi ein efeetbu# weniger auf materielle 2M(ldnbig?eit fefcen, al b:tlmel)r eine An* leitung fei)n fotle, wie man bie 33en)cgungen be JjerjcnS in georbneter unb bünbiger SQSeifc bem erhabenen _ #6pfer alleö Sebenö borjutragen b<*be. S e r S3erf. batte bievju eine um fo größere Aufforberung, als bie?enge»01t oeralteten ebetbü#ern, bie bter unb ba mit großer SSorliebe benufct _ >»erben, es bem eelforger ju r ernten 'Pflicht machen, f# riftli# wie münbü# für bie grfrdftigung be geifligen ßebeng orge ju tragen. 3)aber muß e lobenb ermahnt werben, baß er bur# Ueberfe^ung»ieler latetnif#en Äir#en= j gebete, fsreie bur# Sujie^ung einiger teilen be {Rituals, bejtrebt gewefen i(i, jene bem allgemeinen SSerftdnbniß nd«ber ju bringen unb biefe au# für ben l)dusli#en ebrau# tiu rei#et ju ma#en. 35aß bas S3u# n i# t boluuiinoö tfi unb überhaupt na# Äürje jtrebt, ift f#on wegen beg billü geren ÄaufpreifeS jwedf'mdßig. rucf unb Rapier finb gut. D i* o- i e cö a n g ei i f ä) t Ä t r cf>e. 1. (Mlarung über baö SBefen ber eoang. Äir#e im prettß. taate, Bon einigen eiftlt#cn berfelben. lin f#«23u#b* gr. 8. eb. 5 fgr. 2. M artin ßutbers 2Bort bom ffieruf; wiber bie unberufen neu $)rebiger unb bie in ein frembes Amt greifen. 3 u» fammengeffeöt bon %t,' erla#, eu. Pfarrer»on So» renjberg u. So f#litte l. SSreSIau, raß S3aril) w. Giomp gr fgr. 3 pf. Sflo. 1, 0lo # finb bie?ir#li#en Söirren in #lefien, wel#e unerwartet ber nfubrung ber neuen Agenbe folg,5 ten, n i# t gefüllt; no# giebt e eine n i# t unbebettifenbe Anja^l o l# e r, bie ber Annahme jener als> einer ünbe roiber ben I?. eifi wiberjtreben, ba fte #nen in biefem ar< gen 8i#te bon i^ren frühem etflli#en bargefmlt worben Siteratutblatt. Setober

18 iji unb nod) bei fyeimlic&en 2>efitd)en ober bur<$ eingefcfymug» gelte griffen unb SSriefe bargejiellt wirb. icg mujj ei llid)e, bie einer anbern 2 nftdt)t leben, öfter üeranlaffen, ln einem entgegengefe ten inne an bas S3olf fiel) ausjus fpwcfyen, uni e ju flarerer (ginftefjt besjenigen ju bringen, worüber es ftd) eigentlich) feanbelt, um tym bie Srrtljümer öufjubeefen, in rceldjen bie iffentirenben befangen finb, unb um ifym ben fefien laubenggrunb ju jetgen, auf weis c&em bie eü. Äircbe aucl) einer neuen 2lgenbe ftd) erbaut. S n biefem inne rebet benn aud) bie unter -fto. 1 angejeigte ßrfldrung über ba SSBefen ber eö. Äirdje im 9)reufj. Staate: fie w ill bie emeinben ju tieferem S8er= ßdnbnifj ber Heuen firdblicfyen >rbmmg anleitcn,»orjügtii# aber bie >iffentirenben oon bem Srrtl)um jurüefbringen, al5 fei; burd> jene neue fird)lid>e SDrbnurtg ber 33öterglauben gefdbrbef, unb fte ttjut bieg, tnbem fte ol)ne weitere 2>t < cuffton in einfacher unb licbtüoller pradje bie laubenss fdie aufftellt, welche bie ev. Ätrcfye nad) i^ren f^mbolifdjen SSücbern als bie irrigen anerfenne unb woraus ftd) t>on felbji ergebt, bafj fte in 2lllem ben altfirdjlicben lauben fefi^alte unb nur in burd)au unmefentlidjen Singen ba?»on abweicbe. S b e aber bem d)riftd)en gelingen möchte,' feinen BwecE ber SBerfiänbigung unb 33eruljigung, jumal bei ben 3)ijfentirenben, ju erregen, fc^eint bennod) b e $ w e U feit werben ju fottnen. giebt nämlich feine Senbenj felbfi ba^in an, gegen bie Angriffe bes SKationatiömuS unb eparatismuö ju geigen, bafj unfere et>. Ätrc&e ein gemeinfameö unb beflimmtes, baö SBefen ber alten Sons fefftonen ent^altenbes 33efenntmji be wahren biblifc^en laubens befi t, fo bafj alfo bie ffiibelgldubtgen feinen triftigen runb in iferetn lauben aufroeifen fonnen, ftd) oon berfelben trennen ju muffen." $terburc() tfi ber runb«fafc ausgebrücft, bafj bie SSibel norma fidei fe^. pdter beißt e aber:.,burcb ben tt)atfdd>lid)en Abfall bervseitge* noffen oom alten Äirdjenglauben war bie Srneuerung ber firdjlidjen tjmbole nätbig. 25iefe (Srneuerung gefdja&e burd > 2lgenbe unb Union auf runb bes et>. apojlol. lau«bens ber alten Äirdje ber erften 5 Sa^r&urtberte, ben bie Sföffomtatoren bes 16. 3a^r. einzig unb allein erneuern

19 wollten, wobei bag Unterf#eibenbe ber beiben Gonfeffionen als ba^ U,nwcfentli#e beg et). [«ubeng in ben mitcr= grunb gepellt unb bag 2Befentli#e, in welchem 23eibe über* iittjlimmevi, fjeibefyattett worben ifi in bet 3Cgenbe unb Union finb bie fymbol. 33. ber getrennt geroefenen Äir#en wieber ing Seben gerufen unb na# biefen foß in bk et>,,.$ir#e gelehrt werben, bamit bie Söcrairrung auf&öre, in welc&e bte beiben protefl. Äir#en in #rer Trennung bur# ben Unglauben beg Sfiationaligmug gefiürjt worben waren.'' 2)ur# biefe 2fnff#ten wirb offenbar jener juerfl angegebene biblif#e tanbpunft aufgegeben; fie faffen juglei#, allen amtlichen (Mlarungen entgegen, 2fgenbe unb Union afö ging auf unb fonnen bemna# weber ben 3JationalifIen gnügen, no# bie Siffentirenben beruhigen, bie ft# 33eibe eben biefen runbfa(j, bajj bie fyrnbol. 2J. beiber Äir#en neue unb glei#e eltung fyaben fotlen, n i# t ju reimen ' üermogen, SBenn unter 2lnberem»om 2fbenbma^l gefagt wirb, bie eo. Äir#e lei)re, w irfli# unb wafcrs fyaftig mit feinem ßeibe unb Sßlutc im «Safrariient gegen; wärtig fei;, bag Sßte" aber fi# ju benfen, überlaffe fie bem gin^elnen, fo werben bie 2)iffentirenben, unb wie wir meinen, n i# t mit Unre#t, no# immer entgegenfe&en, bie Union, unb bie neue 2lgenbe überlaffe, ba fie fi# birect web«für ' bie lutl). no# für bie teform. 2Cuffajfung augfpre#e, u i# t blog bag SBic ", fonbern au# bag SBa " bem freien tauben, #nen fep aber ein beffimmter 2lugbvuci über bag 2Bag" bag 2lllerwi#tig }e unb fie formten besfyalb weber mit ber Unt cjn, no# mit ber 5fgenbe ff#»ertragen. 2Bir meinen ba^er, bag bie SBirren in iser et). Äir#e nnr na# unb n a # unb erfi bann f i# legen werben, wenn' man a u # ba Söolt oom fpmbolif#en auf ben biblif#en tanbpunft unb ju ber Ueberjcugung ergebt, bajj bas 19- Sctltffyunbcrt mit ben Symbolen früherer 3a^rl>unberte niefci mel)r übers einfiimmen fönne unb bürfe., fonbern au6 bem S3orn ber # rift ein immer frif#ereg Üebengroaffer fcfjöpfcn muffe. 2lUe ^erfu#e, fir#licben «Symbolen normatioe eltting $u»inbteiren unb jwar fir# li# e n «Symbolen oerf#iebener Äirs #cn neben einanber, enthalten einen SBiberfpru# in fi# felbjt, bet ft# au# bot bem S3olfc n i# t -löfen lagt; au# 29 *

20 388 fcies ntuj? ftd) üor OTem ben a $t s proteji. runbfa aneig» nen, bie tjmbole ihrer Seit gemdjj, ^oljer abev ba etnfrtc^ flare Sibelwort ju achten. ltebrigen ijt bie (Srflrttung utu ter 17 Untergeidjneten eon fotgenben chleftern als bie t? tige anerfannt: 3>afior grdbn«- gu c^reibcvg^a«, ju SSuchwalb, anto jtt >g)o&enliebent^at, SBalter gu Äauf* fung, ^oftel gu olbberg, ümichen gu ^errnborf, B<rn< ^et ju rambfchük, Äoppen gu SBtenorof^, 25ir. ein. $off< mann gu Sunglau unb chmibt gu Sieufalf. äbie aber biefe bet S'io. 1 Unterzeichneten eijllidjen ben lauben ber eo. Äirche in einigen dfcen auggubrücfen fich öeranlafit fühlten, fo berüif[tätigt 9?ö. 2 bie dufiere $orsit ber cb. Strebe, itym 5rbnung unb Stut)e im Mgemeinen, ingbefonbre bie ffiebeutung unb Stellung bes ^Prebigtamtes>. >enn es hielten, wie befannt, mehrere, ber 3 genbe wibers firebenbe eijlticbc iß für Sfecht unb spfiid)t unb bleiben auch nad) erfolgter Kemotion üon ihren Beratern berfelben 2 nft«j)t, amtliche ^anblungen mit ben $)arocbtanen anberes Pfarrer v>orgunel)tn?n, fomit in ein frembeg 2tmt eingugrei= fen unb baburcl) alle firchliche Prbnung gti gerjlöreh. Sa fte gingm unb gehen nod) weiter unb reigten unb lehren nod) felbfi Saien an, ftd> gu fird)!icbcn ^»aviblungen bafüt befugt gu halten, wo nad) ihrer Meinung ein acht =(uthertv fc )er tiftlicher nicht gu ftnben; unb um biefem tlnwefen fogar ben d>ein ber Jpciligfcit gu gewinnen, berufen fte jty auf bie heilige d jrift, welche alle laubigen al?>rie» jter barfielle, unb auf Suther, bejfen großteö S3erbten(l eben barin befiehe, einen beüorgugten ÄleruS überwunden unb ba allgemeine Äleriifat wieb«herge Mt gu haben, egen bies Umherfchleid;en nun ber fogenannten Sutheraner unb ihr unberufenes Einbringen in frembe emeinben, benett bie Äuflöfung ber f'irchl. emeinfdjaft etwag SßerbienjilicheS fcheint unb bie barauf (erarbeiten, bie «ufere SDrbnung be firchlicben emcinwefens umgujtürgen", fanb ftc ) ber 23etf.»on 9lo. 2 nothgebrungen, aufgutreten unb gwar ba= m it, bafj er burch SufammenfMung beutlichcr unb frd'fti* get 21uJfpn5d)e befi großen ^Reformators barüber, wer gum fjrebigtamt berufen fe$ unb wer nicht, ju jeigen oerfud)te, wie oon Senen üutherö SRan«gemijibraucht wirb, tnbem

21 389 - grabe Suther ein cntfcjjiebeiiei: geinb aller fol#er Smmgeti unb Störungen war unb ifl, bie ein ungezügelter biinber ßjifer anregt unb mehrt. Unb e ifi bicö offenbar bie gej eignetffe SBeife, wiber biejenigen ju ftreiten, bie mit Shither Kamen unb SBorten Me nicberjufdmpfen üermeinen; mö#» ten fie nur ba S5üd? etn ju r ianb nennen unb if)r 2u#er würbe #nen felbfi bie 2Cugen öffnen, rcie wenig feines et fles unb innes in ifenen mächtig ifl. Se r 9?aum»erbietet e ung, mehr, als ein $)aar 23rocfen, üon bem ferngefuns ben 33rote eorjutragen, bag hier reichlich bargeboten tuirb; bo# fte gnügen, um auf batf Seitgema'ge bec getroffenen > 2(ugwahl linguroeifcn. 2 u#er fagt: ott beruft anje^t jum sprebigtamt bur#?enf#en; bie alfo eineg oiel befferen S5e# ruf fi# rühmen, al nämli#, wie fie oon bem tjeiligcn eifi felbfi junt *j)rebtgen getrieben swben, bie lügen, bie l SSuben! enn, wiemohl i# meines! oetorateg falben wohl 9Ra#t haben fotttc, bur# ganje spapfithum ju pvebigen, fo gejtemt eg mir bod) in feiner SBeife n t# t, bag ich un.» berufen aug biefem meinem befohlenen &ir#fpielc in eine onbere tabt ab em ^örebiger laufen wollte, wenn teb glei# ^orte, bag bie eelen bur# unre#te Sehre in bie )ö(ie»erführt würben, t# foll bann bie a#e unferm Herrgott I bfehleu; ja, wenn i# horte, bag u ßeip tg lauter jtefccrci geprebigt wur,tte, fo lag fte immerhin machen, e geht mi# ni#tg an; mit alle biefem i f l ben Sßinfelprebigern ihre S ü s berei gefieuert, bie unberufen mib ungefanbt hin unb roie&er in bie Raufer f#lei#en unb ihr ift auslaffen, ehe e«bet 9)farrherr erfahren; alle Shriften finb wohl sprie ler, aber ni#t alle finb P fa rre r; warum üetläffefi 2)u betne Äir#e, barinnenjsu getauft, gelehrt unb bericht biß, unb freucbfl in ben SBinfel: SSBoljer bifi bu Stichler über beinen ^farrherrn? ol#e 2Cugfprü#e seihen bie, ft# allein ädjtlutherif# nen= unb SJaien beg acht Unlutherif#en ihrer Umtriebe, wenn fie in a#fen lebenb bennod) #les fien al ben ihnen von (Sott angewiefenett SßirfunggfreiS unb fid) alg episcopos iil parübus infidelmm betra#ten wollen, unb muffen einen Sehen überjeugen, bafs mit ffi# t weniger, «IS mit SuttjerS 2tnfi#ten unb SBorten, ectirerei unb Sonoentifelwefen, gerechtfertigt werben fpnne. Saßt

22 390 unö bnö tyet gufammengefmte 8utl;ergroort öom 33cruf <Sb wag Bermiffen, fo rodre e bieg, bafj ts ofcne rec{)t erftd)t= lid>e SDrbnung abgcbrucft mürbe nodj) frdfti* 0er wirfen, wenn es in einige 2 bfd>nitte geteilt, jebet 2 b= fdjnitt mit näheren Vinweifutigen auf bie SeitBertjältniffe öetfef)en, bie 2Cu5fprüc^e ßutfjerS aber alö 33eläge ju ben georbnet aufgeftellten 2 nftc^ten angereibt worben waren. o d> aucf; oljne bieg rebet bag egebene, wie Bon fef&fl; e ifl, als ob S a ile r' unfre Seit Bor 2(ugen gehabt fyabe, fo genau treffen biefelbe feine VerjenSergtefjungen, unb eö fann bafret nur eine recl;t weite 33erbreitung biefes feines SBorteö»om S3eruf gewunfefct werben. JR.? 83 t b l t f cf» e X > c p l o g i e D r. aniel eorg ßonrab o. ßolln S, weil. Sonftfiorialä '} ratljg unb ^>tofeffor ber Sbeologie in 35reSlau, biblifcfye Sbeologic mit einer üftacfyricfyt über beg SßerfafferS eben unb SBirfen, fyerausgegeben»on Dl-. Sa sib cbulj. fieipjig, S3artt> drfler S3anb, bie biblifefce Ztyeos Iogie beg alten Sejiamentes entijaltenb, X X X I I u. 511 <3. 3weiter S3anb, bie biblifdje Sbeologte beg neuen Sejla* mentö ent&altenb, X u gr rtl- 15 fgr. 2. 3ü)er $>ropf)etismus bet Hebräer Bolljlänbig bargejmt oon äuguft Änobel, 2)octor ber 9)fyilofopbie, fiieentiaten unb aufjerorbentl. ^3tofeffot ber S^eologie an ber Unio. ju S3reSlau. 33reSlau, Sofef SOZajc unb.stomp i. S/jeiL V I I I u Streit gr o. 1. SSorliegenbeS SBerf enthält bie 23orIefungen, in welchen ber Beworbene Dr. b. ßolln an ber >ocbfd)ule ju SreSlau feinen Sufjorern bie biblifclje Sfjeotogie Borgetragen tat unb welche nun au feinen > >eften;bon feinem Sreunbe Dr. SDaoib djjulj f)«ausgegeben worben finb. SRag man auefy gegen bie Verausgabe Bon 23orlefungen, welche ins $>ubli* fum oft entfietlte 2 nficf)ten, ber SBiffenfcbaft aber, jumal wenn fie lebiglidr) in einem?>riuat=3ntereffe itjren runb batte, oft wenig 9tufcen gebracht bat, mit noej) fo gutem Siebte eingenommen unb mifitrauifcl) fepn: fo finb bod) bie». ßöHn fc&en 23orlefungen mit fo großem gleiße unb fo

23 - 391 groger elehrfamfett auggearbeitet, bog alle greunbe grünb; li#er theologif#et j?orf#ung mit uns bem Herausgeber ba= für >ane jollen muffen, Dag et mit biefem unfehlbaren 2l)cile aus ber 33erlaffenf#aft be früh S3ollenbeten bas theologtf#e 'Publifum befannt gema#t, für bie enautgfeit ber Verausgabe alle «Sorgfalt getragen, fn 'prof. D r. Äno» bei unb ßanb. öf#?e tüchtige Mitarbeiter für biefes, ba jene )efte ju r Veröffentlichung ni#t oorbereitet waren/ f#n)ierige Unternehmen gewonnen, bem SBctfe oollffdnöige, bei bem 8?ei#thume ber in ihm enthaltenen wijfenf#aftli#en SZotijen unb Sorf#ungen feljr willkommene Stellen:, 2ßort= unb a # =9?egt(ier beigegeben unb eine größtenteils oon $)affow oerfagte (21). 1. <5.1 f.), für ben SEheologen man# bebeutfamen unb anregenben 2Binf enthaltende JÖiograöjHe bes SBerf. oorgefefct hat. enti bas, oorliegenbe ö u # bttrf» te, au# roenn man bie neueren S5erfu#e biefer 2trt mit in 5Ke#nung bringen wollte, gar lei#t basjenige feyn, mel#eö unter allen oorhanbenen ben toahren S e g rif einer biblif#en Sbeologie am oollfommenflen erreicht, b. i). bie biblif#en SßeligionSbegriffe na# ihrer in bet Seitfolge barlegt, jüglei# aber au# na# allen ben SJlerf«malen erläutert, unter wel#en fie in ben»erf#iebetjen Seiten ber biblif#en # rift(m e r aufgefagt würben." SBir geben, um unfre ^Behauptung ju erhärten unb unfern fiefern eine beutli#e 2lnfi#t oon unferem 33u#e ju»erf#affen, juerjt eine Ueb«rft#t oon bem Inhalte beffelben. 33oran geht eine in»el#et ber 83erf» juerfi ben S3egriff biblif#e Rheologie' na# Snhalt 'unb Umfang erörtert unb bas 23erhaltnig öiefer ÄDtSciplin ju ben übrigen Steilen bes #eologif#en tubiums naher befiimmt; barauf ju r Angabe ber Quellen, aus benen bie hierher ge/ hörigen religiöfen 33orfteüungen ju f#öpfen finb, übergeht;' fobann ft# übet bie oerf#iebenen )ar MungSarten, wel#e in ben biblif#en 93ü#ern ft# ftnben (ft)mbolif#e 3Z>arftel= lung, SlfythuS, 2lccommobation), oerbreitet unb bie Kegeln barlegt, na# wel#en man crjlens beurteilen mug, wel#e 2>arjMungSform an irgenb einer teile berrf#e unb ob fte mit 25ewugtfer;n angewenbet worben fei), unb jweitenö bie jum Srunbe liegenbe;3b«e ju enthüllen l;at. Saran f#liept

24 392 fiel) iine efdjidjte unb fiiteratur bet 6fi>Iffc$eti S^eologie, nid)t etwa btoö eine trotfne Siamen s'xufjäfylung, fon= bem über jebes SBet? wirb sugleid) ein au folgern unbe gercijj ju beddjitenbes U rte il abgegeben unb gegeigt, wie weit turdi jeccn neuen S3erfud) unfre tsciplm gefövbert roorbm fcp. sftadjbem ftch ber 33erf. fdplie&lich über bie 9Keti)übe für. bie Setjanblung 'bet Wbtifd)en SSbeologie au s gefprochen har, wenbet er ftd) ju r (Sache t^eitt ben ganzen Beitraum ber be jübifcl;en 23olfe f welchen bie biblifdje Geologie betreiben foü, in jwei ^jauptperioben, roeld>e in bem Auftreten Sefu, bet ba6 Subenttwm einer burcftgdngtgen 8äutenmg unterwarf, il)re gemeinfdjaftlirhe ranje haben.. <2o entfielt eine btblifc^e Rheologie be 2. Z., Welche im erjlen Sanbe, unb eine bes 31. S., welche im jweiten 33anbe ihre (Srlebigung fmbet, 9iadi) bem p t führt eine Gnnwirfung perfiföer Seligion unb grie* d )if4)ec 5)hilofophie auf bie alten JKcligj'onSbegrtffe bes 33ol?esi bie bebcutfnbflen SBerdnberungen ber religiofen Se nfa rt herbei. Sarum unterfcheibet bet 83f. nad) bem Vorgänge be SBette ä eine ^Periobe be$ Jpebratämuö lln^ e*ne Subailmug,.wel* eher nttmlung entfprechenb bie biblifd;e SlKologie bes. 9Ü. S. in bie Sei;«Sefu unb bie ber 2 pofiel jerfädt. S ie Sar=> jlellung jeöet biefet üiet *?Perioben eröffnet fid) mit einem all* gemeinen Steile, in welchem 1) bie Quellen, äug benen bie jebegmalige Sefdjaffenljeit ber Sfeligiongbegriffe erfannt wirb, ausgemittelt unb nad) Beitalter unb SSerfaffer, nach ber S3e* fdjaffenheit ifereö SEerteS unb nad) bem tabe iljtet laub* roürbt'gfeit fritifch gefc^a^t werben; fobann 2) eine efchtchte entweter bes jubifchen SBotfeö, wie in ber biblifc^en SE^eolo# gie beö ft. SL, ober Sefu unb feiner 21130(161, wie in ber Sa r* (Teilung ber neuteflamentifdjen SKeligiongibeen, tn bem@eficht s punfte ber religiofen (SntwicFelung gegeben wirb, weil ja ber eift ber Sehre nur in jebesmaliger 83erbinbung mit ber efchichte oerfianben werben fa nn"; unb enblich 3) ber res ligiofe runbeharaftet bet?>eriobe gefdjilbert wirb, welche chilberung bei ber Sarfiellung ber religiofen Begriffe im njelnen unb nach ben betriebenen Snbiwbualitäten STlafjftah unb al ba 33anb, woburch bas njetne jufam«mengefjalten wirb, betrachtet werben rnufj." a bet SJf.

25 - 393 ben gewifj fel)t t-i#tigen runbfa befolgt, baß bte 2)avftel«lung bet religtöfen Sbeen nicht nact) ein unb bemfelbtn che* marömus in jeber?)eriobe erfolgen burfe, fonbern 2tnorbnung unb Stellung ber einjelnen Sßegriffe im 33ortrage na# bem ermittelten jeber ^>eriobe gu beftim* men fn>: fo wirb e jefct nö#tg, oon jeber ^embe tingeln gu geigen, wie ber 23_f, mit feinem toffe «erfahren fet), S B «beginnen bemna# mit ber?)eriobe be Hebrat6mu. Sn» fofern bte biblif#en #riftfleller ott tt>eil al chöpfer, Erhalter unb Sßegierer beg gangen menf#li#en ef#le#te6 betrachten, t^etlg in einem befonberen, innigen Serholtniffe gum jübifchen SOolÜe benfen, a!3 ob biefes unter feiner fpes «eilen gürforge unb Sb ljut ficfje; tl)eilt Der SBf, alle religto= fen Sbeen in fol#e, welche au ber erf!en X nft#t fließen (UnioerfaligmuS), unb in fol#e, bei roel#en bie gtceite 2fufid>t gum runbe liegt (t{)eofratif#er $>arti!ulariörmt ). Sn Der Entwicklung be6 tlnioerfali mu betrachtet er ba göttliche SBefen theils an ft# (1. Äbtl). 1. 2(bf#n.), tt)eils in feinem SSerhäftnif gut SEBelt als #öpfer, Raiter unb 3?egtever ( 2, 2(bf#n.); bann geht er gu ben oernunftigen-@ef#öpfen über (2; 2Cbth.) unb legt bte 23or Mlungen ber «Hebräer gu; erft oon ben öernunftigen Hinnmlgbewohnern (1. 2Ibf#n.), bann oon ber geifligen 33ef#affenhtit ber bewohnet unb ihrem religiog-fittlicfeen 83erh<Utntffe gum gott* Ii#eU Söefen bar (2. 2(bf#n.). H'eran f#ltegt fi# bie idar* jiellung bes theo?ratif#en $artifulart6m us, n>el#e(eine llufc «inanberfe ung ber theofrattf#en runbbegrtffe (1. 2lbf#n,)( eine 33ef#reibung be witflt#en ^jeroortretenö ber Sheofratte in ber ef#i#te ber Hebräer (2. 2lbf#n.), einen SlachweiS, rote jene unioerfalen SieligtonSbegtiffe theofratif# =partiüuta* riflif# aufgefagt unb bef#ränft würben (3. 2 bf#n.), unte enbli# eine #ilberung ber ibealen theof ratifchen Hoffnungen* ber Hebräer ( 4.2tbf#n.) enthält. gafl na# bemfelben cbe^ matismus tji au# bie SDarftellung bes SubatSmuS eingerichtet, bo# ijlbabetno# auf golgenbes aufmerffam gu ma#en. 1) Hat ber 93f. hier no# genauer groif#en ben oerf#tebenen (Schulen, bte je t heroortret(en ($>aldj}inenfer Sofephuö, ^ttttutflen $hito) / unterf#ieben. 2) inb bie neuen Momente beg jübif#en 8eJ»rbegrip am, entfpre#enben S?rte berüijft#tigt

26 394 - re orten; fo in bei SDarjleEung tes Uni»erfaliöntu bei bei: Sei) re ootit 33ed)ättniffe ber &ottl)eit ju r SS eit bie fyypoftatifcfyi Xuffafiung biefes ScrljältniffcS, bei ber Sebre Op ben uernunftbegabten VimmelSwefen &i e P cr$ Ini SubatfmuS ent* widelnbe dmonologie. S n ber.sbefcbreibüng be ti;cofratifeben ^PartifulariSmug ftnbet eine luscinanberfefeung ber par= tteu[ariflifd?en IDffenbarung&lc&re nad) fjrinjtpien, S3ctt>et'gmitteln unb. Urfunben ber JDffenbarung ihre teile; unter ben ttjcofcatifdjen ^Öffnungen erfdjetnen in ausführlicher 2)ars legung bie mefftanifc^cn (Sr Wartungen. 2Bie in ber btbli* fd)en Sl^eologte be '2t. Z. bie unioerfalen Sbcen tion ben btircl) bas pmbol ber Sl)cofratie bebingten unterfebieben «erben muffen: fo jerfdllt aud) bie biblifclje S^eologie bes 91. S. in einen unf^tfibolifdjen unb fymbolifcben S&eil. Sie fpmbolifche 2tuffaj ung ber religiofen Segrife gebt1im 91. S. ebenfalls oon bem Seichen ber äbeofratie aus, iji aber nicht, wie im 2t. mit ^PartifulariSmuS»erbünben; baher bie»erdnberte Benennung. 2BaS nun ben unfpmbolifchen Sbcit ber ilehre Sefu betrifft, fo iji bie Änorbnung, bes_ Stoffes ganj biefelbe, rote fte bei ber 35arfMung bes UnioerfaliS* mu^ im K. 2. getroffen worben tji, nur bajj ein 2tnhang bi«reifjeit be göttlichen SBefeml, al S3ater, ' ol;n unb eiji betrachtet. 2Bir burfen baljer fogleid) ju ben fymbolifeben Sebtflütfen, beren Snljalt bie 23arjie{Iun(j bes ikeiches (Sbrijli bitbet, übergebe»- SefuS lehrte aber»on biefem 9?eicf>e nad) bem 23 f. SolgenbeS.. 23a6 neue JKeicb fep eine unter ber Settung l jlebenbe religiös* fittliche emeinfebaft, in welche unter ben SBebingungen ber innesdnberung unb bes frommen religiofen SSertrauem? «ge 3J?enf4>en eintreten folten, um bureb fte ju einem eroi=, gen feltgen 2eben geführt ju werben ( l. 2Cbfd)n.). Sems «ach fep es bem oorbereitenben Snfiitutc ber mofaifchen Sbfofrßtie bureb feinen geifligen unb unioerfalen < ^>araft«r entgegengefefct (2. 2tbfd)n.). 25er ffiegrunber biefer ibealen Sbeofratie, ber 6 b # Ober SßeffiaS fep er felbji, beglaubigt bureb bie ^eiligen «Schriften feineö 23bIPeö, welche 3eugni j t»on feiner $>erfon unb ftinem SBerEe geben, bur$ feine eig= nen rounberoollen S h 0*«0» ^le SBafer^eit feiner ehre, bie fittlidje Feinheit feineö unb feine SBeijJagung^

27 - 395 gäbe; fein. SBerf fei)e betnna# bur# 93e(efcrunjj bte Er* fenntnig ber 2Bahrheit ju befovbern, bte 9Jienf#en bur# ba Söeifpiel fetneö ganjen SebenS fittli# ju oerebelri, bur# ünbeneergebung ju beruhigen, burch feinen ob ju erlofen unb in einen neuen 33itnb mit (Sott einjufühten ( 3.2fbf#n.). Sn bem neuen 9fei#e fetyen bie Sebingungen j unrer meu #en früher allein ber E in tritt in bas theofratif#e S3erf>a(t* nifj möglich,, aufgehoben unb )an #re teile uotlige innesdnberung unb gläubiges Vertrauen getreten; a(s äiu fjere Bei#en bes neuen SBürgevre#teS gelten bie Saufe, ba 2 benbmaf)l unb ber Sß eitritt ju r Äir#e, bet meinbe (4. 2 bf#n.)- E in fi werbe er wieberfehren, utn ba neue 8fei# ju r Sßollenbung ju bringen; bann»erbe er bie Sobten»teber beleben, bie 2Belt richten unb na# Sfajjgabe ber ittli# fe it ewige Belohnungen ober trafen err!)ei= len (5. 2tbf#n.). mas enbli# bie na# berfelben SDrbnung ausgefühtte Satfiellung ber apoflolif#en Sehre betrifft, fo bebarf e fafi feiner befonberen Erinnerung, baf ber S8f. bie johanneif#e, bie paulinif#e unb bie jubaiftrenbe 2fnfi#tö/»eife ber übrigen neuteflamentif#en #riftfieller gehörigen jprtes genau unterf#eibet. 2luSfü )rli#erc Erwähnung»er* bient in bet fpmbolif#en Sehre»om 9?ei#e CShrifit ber britte 2tbf#nitt, welcher»om 33erhdttnifs ber 9)erfon Sefu jum Steiche bes E h tifi ober»on Sefu als bem El)ri l banbelt. Ueber biefen ^ u n ft lehren bie Äpofiel na# bem 83f. gol= genbet?. SefuS fei? bur# bte Erf#einung SohanniS beö iääufers als HerolbeS bes. SJlefftaS, bur# feine Ibflammung oon 2)am'b, bie (Seburt ju etl)lehem, bie übernatürlt#e Beugung bur# ben heiligen eifl / feine SBunber unb 2ßeif= fagungen, timmen»om )immel, Seiben, Sob unb 2 ufc crjlehung, bur# bas Beugnifj bes heiligen_ eifles als bet Ehtt'll beglaubigt worben (1. ^>auptfio; in allen tücfen SJlenf#, bo# frei»on ünbe (2. Hauptfi.), habe in t'hnt ba gottli#e SBefen auf un»erglei#li#e SEBeife fi# wtrffam gezeigt, weswegen er ottes ohn heifje unb au# bet o tt" auf ihn übergetragen werben fönne (2. >auptfl.), 2 u Siebe ju ben?enf#en aber ha&e et ft# ber jufommenben Ehte unb ^gjcrcf#aft begeben unb bur# Uebernahipe^on Seiben, Unterwerfung unter bas

28 .../. 'H t j j unb (Srbulbung eines fdmterjenuollen SobeS erniebrigt, fei) aber barauf burd) feine 2 uferjiefyung, 2luf< nabme in ben Jäimmel unb fein t.en ju r 3Jec )ten ottes Berfccrriicfet worben (4. auptfl.). ein Sßerf l)abe barin beiianben, bie $fenfd)ett t>on bem atan, ber unbe, Änecfyts fsfcaft bes efeges unb SobeSfurcfit jn. erlofcn unb retebet mit ott ju»erfobnen (5. jauptjl.). ies t)afee er bewirft burd) feine befeligenbe Siel)re, fein IjeiltgeS unb leibenoolles Seben unb feinen blutigen Sob; tljronenb ju r 8?ed)ten ot/ tes fut)re er nod) immer fein mefft'antfdjeg Sßerf ber 23oIIen= fcung entgegen (6. Vauptfi ). >asü ber S3f. feinen to ff erfdjöpft l>abe, bafür möge aufer ber eben gegebenen Ueber^ fid)t bes S»i)a(te noef) golgenbes jum Seroeife bienen, i ) V at ct i ebe S3ttd), bag auper ben btblifdjen ISüc^ecn nur einigermaßen als lluclle f ü r,bie -Stenftinif ber religiofen S3or(!eÜungen bet ben Suben bierien fann, mit in ben Äret S ber Urvterfud)ung gezogen; alfo außer feen alttejlamentifdjen 2lpoht)pl)en bie Ueberfe mtg ber 2Heyanbrtner,?>fyilo unb SofepijuS djriften. elbfl?>robufte jübifd)er cfcriftfiel* lerci aus bet Seit nad) (% iftu S «Serben, wenn fte erwet Sltc() nod) altere jübifc&e 33orjMungen enthalten, befonberg ju r Betätigung unb Erläuterung benu t. vfjieröer ge&ören bas 4. S3. ESra S, bie Sargum, ber äalmub befonbers in be» SJfifdma, unb bie SE>ud)er oljar unb Seäira, bie betben älteren unter ben fabbalijltfdpen djriften. 2) Vat f* für notljwenbig gehalten, aud) ber orm, unter weidet bie religiofen Sbeen in ben btbltfdjen d)riften ju r Sa rfm ung fnramen, eine fotgfältige 9lü<fftd)t ju Sfjetl werben ju lajfen. 3) Sßujj nod; angeführt reerben, Da{j ber SB f. bie fittlidjen runbfd^e ber biblifdjen. c&riftfteller in bie Sa rfm ung aufgenommen unb reieberl)otentltc ) barauf f)ingewiefen (jat, tvic biefe SMnner manchen Dogmen um einmal biefen bei ber Bibel gewiß feljr unpaffenberixusbruc? ju brauchen,, ipraftifcfk Bebeutung abgewannen. S g l. 1, ff. 243 ff. 287 f. 296 f ff. 448 ff. I I, ff. 154 f ff. >cr 23f. fprid)t fe> über biefen ^Punft I, 5. 6 aus. Sem Sbeak einer biblifefren Geologie aber fo na^c ju fommen, ift bem S3f. befonberg barum gelungen, weil er ben flefc^ic^tlic^cn

29 jxwiftet nie au8 ben 2 ugen geloffm har. 2Denn bte iüiictlen, aug benen bie Äenntnig ber religt6fen 23orfteU«ngcn bet Suben von bem 2 nfange ifycex ef#i#te an biß auf Sefu Seiten herab unb bte Äenntnig ber un#rijili#en Sbeen ju entnehmen ifl, orbnet er mogli# l genau na# ber 3 eit= fülge, unterf#esbet bei ber Ableitung ber reltgiofen 2>er< fleiiungen au3 ben Quellen forgfattig 5<uif#en Jöegriff unb nfletbunggform, unb weifet na#, rco eine 33em>e#felung biefer mit jenem jlattgefunben habe, I, 118 ff ; jlellt bie reltgiofen Sbeen mit ünterf#e?= bang son ^ettoben, gewiffer Älaffen in.'genes tif#cr (Sntttncfelung bar, unb jivar fo, bag et «utfeinanbets fegt, ob in irgenb einem unb in roel#em au6ldnbif#en ^)l)^0f0phem eine religt ofe Sbee ihren Urfprung habe, '5. S3. I, f. 86 f f ff ff f. 412, unb inwiefern ba >erüortreten «ltgtofer 3or Mungen bur# bie ef#i#te be jübifefeen k>l?es unb bet erjlen (Shriflcn bebingt raorben ift, I, ff ff I I, f., fobann aber bcmetfli# ma#t, voefde Momente einet reltgiofen S5orjlellung auf berfelben in einer fpdteren?)eriobe einen befonberen nflufji gehabt haben; 5. SS. I, f I I, f. 268 f., wa namentlt# au# bei benjentgen 23or(]eilungen ber atl i;i. in wel#en bie Ä'eime # rifili# e r Sbeen uerborgen liegen unb b«r# wel#c bie biblif#e SEheeXogte be 31. borbewitet wirb, S3. I, / ff.!r i# t genug ju rühmen ifi bie Unbefangenheit, wel#e fi# bei biefet gef#i#tlid)en arjiellung bur#raeg fur.b giebt. SBte ber 33f. gegen be SBette ts tunbfafc: ba nur ba, was» na# philofaphtf# begriffe ju r Religion gehört, au# in ber gefd)i#tlicbcn ober bagmatif#en 2fuffM ung einer gegebenen ^Religion als 83efianbtheii berfdben aners fannt werben bürfe", ft# I, 27 f. ausbrücfli# erfldrt: fo ma#t er fi# I, 33 Unabhdngigteit bon, jebem, ftr# * lt#en ober philofophif# jum efe, unb in bem ganzen Verlaufe feiner arjlettung t'h er, weber re#td no# linfs f#auenb, barauf bebacht, nur biejenigen reltgiofen

30 orfletIungcn bwjufegen,, wetd)c ftd!) au$ w irfli# au ben Quellen näcbweifen taffen, otjne jebod) bei jmeifetljaften unb fd)wierigen fünften bie fo nötige 3>fücffttl)t auf bie SOleis nungen Xnberer ju üernac^tagfgen, I, 109 ff. lg 8 f. ' 170 f f f. 326 ff. 501.' I I, f. 176 f f. 280 f IS ein ganj befonberer ffiorjug unferg 33f. ifl enbtid) bie Klarheit unb >euttid)feit beg Süortrageg be,töor3u&eben, welche um fo woblrbuenccr unb anjiebenber iji, at man in unfrer nebeloollen Beit oon tief unb geijlreid) flingenben, aber oft tjödjtl unoerfianblidjen unb wunbertichen?)i)rafen fajt über* fdjüttet wirb, fd^tev bei jebem a e, ben man liefet, wohl ober übel ein paar ampbibblifd)e Sidtl;fel auflöfen mufj unb am Snbe nod) ben 23ert>riijj l;at, für bag piele Äapfjerbrecben burd) einen Mtaggfunb färglid) belohnt ju werben. ieg allcg ifl bej unferm,33f. nicht ber flarer enfet unb ber pracbc oollfommen mächtig, ftnbet er leicht für jebe feiner 23orileltungen ben paffenben Xugbrucf, fo bafj jeber Sefer fogleid) beg 23f. Meinung erfennt unb, ba ber* fetbe in feiner 25arfMung einer lid)toouen 2 norbnung bes toffeg folgt, leicht mit iljtti fortfdjreiten fann, ebne bei bem injelnen ben Ueberblicf beg anjen ju oerlieren. omit bat ber S3f. in feinen 23or!efungen wobt allen bitti= gen 2lnforberungen entsprochen, unb 5?ec. fann fiefy nur wunbern, wie ein 9?ec. in ben Berliner 3al)rb. für wiffenfd). Ä ritif (Söatfe) bie tirn haben fonnte, bem». ßölln fcben SBerfe Sberflächlichfeit nacbjufagen. 2)a j ftet) auch bei bie* fern Buche gegrünbete 2fu6fletlungen machen taffen, will, 3?cc. g'ar nicht in 2fbrebc flellen, unb er fetbfl glaubt in mannen fünfte n einer anbern Xnftcbt folgert gu muffen, welchc hier.geltend gu machen er um fo lieber unterlaßt, at er bem 23f. in Vauptfadjen überall 9ied)t geben mufj unb nur in Äteinigfeiten, bie ohne nflufj für ba ange finb, abweid)enb benft; fobann bat ja aud; bet erausgeber in gasreichen 9?oten üon feiner anb oietc ^Berichtigungen ges geben. Smmer aber wirb biefes SBerf eins ber oortrefflid)= jien auf bem gelbe ber theolog. Literatur bleiben, wegbalb 9?ec. oon gangem ^ergen *n ben SBunfd) beg V erau 9eberä einjlimmt, bafj bieg 23ermachtnifj eine gu früh 83t>ilenfceten

31 399 ret#lt#e $ ru # t tragen, eoangeltf#eä 8i#t, Stcd)t unb SBafjx- (jeit fort unb fort förbern, theologif#e Unarten unb Ungereimtheiten aber oerminbern helfen möge. VIo. J2. Q war n>oht einmal an ber Beit, ben 9)ropf;es ti rcms> ber Hebuier, beffen Elemente bie gernje heilige # r ift bur#bringen, gleichwohl ihrem SBefen nach nur»on SBenü gen flar erfannt worben finb, in einer umfaffenben, wal)s ren unb beutlichen 35ar Mung ju behanbeln Unb fo einem Sktürfniffe abjuhelfen, ba gewiß jeher Sheolog, befonberg aber jeher 2(u leget be 3(. unb 9?. 2. fchon langfi fühlte, demnach hat ft# bprof. Änobel in 9?o. 2, welchcs SffierE eine fßl#e 5ar Mung enthalt, bie gerechteren 2 nfprüchc auf ben»ollen S)anf bes theologif#en ^ublifums erwovben. er SSf. hat ben ganjen «Stoff in jroei ^>aupttheile i]ef#ie* ben, oon benen ber er, te ba ^rop^etifche geben, an ft# be* trachtet, umfaßt, i>er anbere ba Heroortreten unb bte m U tere (Sntwicfelung bes> ^rophetiömug in ber ef#i#te f#ils bert. S5en 1. Sheil, welchen man im egenfa^e ju bem groeiten hi iorif#en ben bibaftif#cn nennen möchte, hat er na# e'nct gefdütgen, weil natürlichen unb übersichtlichen, ntheilung in öier 2 bfchnitte jerlegt, in roclcben er bieäu» fjeren S3erhaltniffe ber Propheten, ba SBefen bes ^Prophe* ti «iu >4 ben Snhalt ber propf)etif#en Sieben unb bie pro= phetif#e )atjiellung mit einver 2 Ufeitigfeit unb rünbli#fett erörtert, wie fte nur bei einer vertrauten 93efanntf#aft mit ber ganjen heil, # r ift unb großen Belefenheit in ben 2?enf= malern bes flaff. ÄlterthumeS tnögli# war. Sn ber Einleitung (@. 1 36) oerwirft er ee>rr.it 3ie#t oon ben heibnif#en ehern unb SBeiffagem ausjugehn, um bie ganj eigenthümlt#e f#einung bes biblif#en $)ropbeti mug oerflehen ju lernen, unb behauptet eben fo wahr, baß biefe in feinen llranfdn= gen f#on oon SJ?ofeS begrünbete, in oolle geben aber er f oon amuel gerufene Sn fiitu t, beffen SBefen in ber 23er= mittelung jwif#en Sehooa unb feinem Sßolfe gegeben liege, nur aui> bem theofratifchen ^iationalbemußtfei^n ber Hebräer erflärt werben burfe, berichtiget barauf mancherlei fchiefe 2tnfi#ten übet biefen egenftanb, bur# welche befonbers 8eo S SBorlefungen über bie ef#i#te bes jübif#en taateö ft# au jei#nen, weifet baß Sntereffc unb bie 2Bi#ttgfeit,

32 400 - welche ber (Propf)eti mug auf bem $rijllicf)ert tanbjpunffe fyat, gambisch nad) unb fcfrliegt mit ber Darlegung beä planes, nöd) welkem er feinen (Segenflanb bargeffellt &öt, unb mit einem Bergeichnifje ber wenigen, meijl l)6d)(l un* genügenben Vorarbeiten, welche ihn bei feinem efc^aftc unfiteitig nur wenig förbern folgt jefjt bie arfiettung ber duneren Betjjdltttijfe bet ^Projpbeten ( ). 9?acb einigen Borecinnerungen, welche ber Unterfud;ung i>orgeichnen (. 1.), berichtet ber B f.»on bet i lebeni>weife biefer Scanner, bag biefelben an Feinen bes (limmten >rt gebunben waren, ferner wag öon ihrem gas milienleben, ber 2frt ii)rer Sebentohaltung/ t^rer SradE)t unb ihren dugeren itten ftch ermitteln lagt, wobei et fte auch oon bem Borwurfe ber SRöncberei befreit ( *2.); befdbrei&t bi«2 usbebnung i'qreä (BefchäftS als SÖoIfSfü^rer, al pfleget beg Sefyoöafultug, als SBahtfager, 2Tergte unb Sbaum ato gen, unb enblics) al chriftjm er (. 3.) ; fdjilbert tbre SBirFfamfeit ober bie 2itt unb SBeife, wie fte gu fcbdfte öorbereitet unb berufen werben unb baffelbe ausfüh* ten (. 4.); entwirft bann üon bem 2tnfebn, welches fte als SBeifJagcr unb $f)aumaturgen, als Statbgeber, itten* rid)ter unb BolFSful)ter bet )oben unb 9iiebrfgen, S n «unb TfuSldnbern gentegen, ein lebenbtges emdlbe (. 5.) ; Der? 1 gigt aber auch nid;t bie ebatten feite beffelbcn, bie gabl* reichen Seiben, welche ibnen bte SBal^eitgliebe unb ber fitt< liebe ß tn fi auf oerfebiebeften eiten in mannic&fadjer 2tb> ftufung gugieijen (, 6.). ftnhangsweife oerbreitet er- ftd) nod) über bie wenigen 93ropIjetinnen, beten in ber Bibel Srwd'hnung gefebiebt ( 70* 2ütch ben nun folgenbett 2(bfd)nttt con bem SBefen bes ^ ro p h ^ m u S ( ) eröffnet ber B f. mit einigen Borerinnerungen, welche oon bem befolgten (SebanFengange STechenfchaft geben (. 8.), unb gebt bann oon ben tarnen aus, weldie bie ^)ropl;eten entweber nad) ihrem Berbdltnig gum göttlichen SBefen ober nach ber igcntl)ümlid)fett t'bre geijligen SebenS ober nac^ «brem Berufe begeiebnen; aus ihnen bebucirt er oorlduftg folgtnbe Begripbeftimmung: er ^rop^et^ ift ein mit Sntelligeng begabter unb mit teligiofer Begei(ie< tung erfülltet 9) ann, welker in einem innigen Bertjaitniffe

33 401 ju ott jif&t unb ab JMenet ottes für gt>rüi#e, infi; befonbre für fyeomtifcfye 3me<J«ti;atig ifi" (. 9). 2>a bie Propheten alfo mit oft innig»erbunben unb örganc beffel&en finb, biefer barum t>urd? feinen ei(t auf fie ein? mitten mug: fo fqmmt jefct ber S3f. ganj natürlich auf bie fiepte»om etfie ottes, bet belebenben, bas geben unb bes 9)ienf#en geijiige Siersnogen et^o^nben göttlichen Äraft (. 10.). u r# bie (Sinwirfung biefeg otteggciftes werben bie Propheten ju ottbegcijierten; al8 fol#e fchiu bert fte bet S3f.. 11 unb giebt juglei# ooii bem nibba unb hithnabl>e, ben S3ejei#nungen für bie 2C<ugerung jener SSegeijterung, bie erjie genaue unb grünbfi#e Äöegrip; befiimmung nebji einer 23erglct#ung jener JtugbrücFe mit bem neutejlament. ykma-mg kuhstiv unb ngotytjtsvstv. Erreicht bie Segeijierung bie tufe, fo gebt fie in bie fftafc über; biefe l;emmt bie Functionen beg Serftanbeg unb ber 23ernunft itnb lagt nur eine erhöhte?%ntaffes tbätigfeit übrig, au melier fi# bie 33ifton erjeugf. 25ieS roirb. 12 augeinanbergefefet, worauf. 13 bie Propheten a(s otterleuchtete ober a!g SKänner, beten 3ntettigenj bur# bie StnwirEung be ottesgetftes feotjete <Sinff#ten gespinnt, öl Empfanget ber ottegoffenbarung bargefiellt werben. Sowie jene gottli#e Sra ft auf ba efüjjji, bie s3m;antafte unb Snteliigenj berfelben einen mä#tigen (Sinflug ausübt: fo giebt fie au# bem treben berfelben feine jebeämalige SKi#tung; barum erf#einen bie Propheten $. 14 alg oft* beauftragte. )et 33f. ftnbet nun ben ffieruf biefer SRan* net, wel#e ja Drgane beg g6ttli#en eifieg finb, barin gegeben, bag fte bte a#e otteg auf (Srben»ertreten unb bag SSolf bur# SBeiffagungen, b. i. bur# 9?eben, in t»el#en bemfelben auf tunb bet ebre»on irbif#et 83 et» lü(f obet Unglütf na# SRaggabe bes #cofratif#en obet untheofratifeben SBanbetS angefünbigt wirb, in religiogsftttli#er unb politif#et 33ejiehung letten (. 15). 2 n biefe Erörterung f#liegt ft# eine ivarme unb beg ß&arafterg bet Propheten, ihrer tbealett, bo# oon ph<wtafitf#er cbwinbclci freien.fiattung bes c«m i#eg, für bag $e#te unb gegen bas Unte#te, #res männti#en SlutheS, ber aber bo# ßiterötutblatt. (September 1837, 30

34 402 < Hidjt in blinbe erroegenbeit ouöartet, tym feffen Sie()rtrttic^feit, i&rcö a3ertrauen$ auf ott, ibtes (tes, ber ftd) auch in roürbiger unb gefegter gebensfubtung geigt, iljrer unbejtecblicben Sieblichfcit unb Uneigennüfsigfeit, ihrer ^ictdt unb Humanität, tljves eblen Patriotism us, bet wenigjiens bei ben älteren Propheten eon Ungerechtigkeit gegen bat! '.ttuslanb ftd) frei erhält (. 16). er chlufi biefes 2tbf4>nifceS bilbet eine _ ^Betrachtung ber egenfd&e bes wahren $)ropi)ctismu6, nämlich beö falfc^en Prophet^1 muö, bev nicht aus einem göttlichen Streben, fonbern aus irbifänn, eigennützigen 3nteref[en entfprungen, eine 3lach* äfferei ber 2 eufjerlid)?eiten oon ben wahren P ro b te n wat unb auf hebrdifdjen runb unb Soben fid; erzeugte (. 17), unb ber SBabrfagerei, bie lebiglid) bas aufelfpiel jueiinftigcr ingc trieb unb mit ben auslänbi«feben Suiten bei ben Suben Singang gefunben batte ($. 18). ec 3. 2lbfchnitt, welcher ebenfalls mit 23oterinnerungen eingeleitet mirb (. 19), hanbelt t>om Snbalt ber propbetifeben Sieben ( ). cs bie Aufgabe bet propf)e< ten ijt, bas S3olE burd) bas SBort in religtöfet, fittlichet unb politifcher Segiebung gu einem tbeofratifeben ftfechts«btrbaiten anguleiten: fo muß biefer Äbfdjnitt 1) bie lau* benslebren, unb gwar tt)eil$ allgemeine über bas göttliche SBefen unb fein 2krhältni{} gut SBelt (. 20), theilä tbeo«fratifche ober befonbere über 3eho»a unb fein fpegielleä SBer«bältnig jum jüb, SBolfe (. 21), 2) bie allgemeinen unb tbeofratifeben ittenlehren, welchen ber SSerf., ba fte immer mit ber Ceftre oon einet irbifchett S3ergeltung, rote fte t)iet ausführlich entwicfelt wirb, in 23etbinbung gefefct werben, mit 5Ked?t einen cubamoniflifd)en S^arajter beilegt (. 22), unb 3) bie jjolit. runbfa'fce ju r Sprache bringen, U li bie leiteten bezeichnet bet 33f. folgenbe btei: Sfrael foh nicht Sünbniffe mit auswärtigen Bölfetn ma^en, feil 9tut)( unb gtieben falten unb unecf^üttetlid) auf Sehooa uer«trauen (. 23). iefe gelten unb ffirunbfafce oerbinben bie Propheten, um fte bem Söolfe mejir an bas V «# I legen, mit SBeiffagungen b. i. mit rohungen unb 83er* heijjungen, welche fte auägctjmb oon ihrer SJergelfungSlehre über ba? 83otf auöfprecbtn, je naebbem e8 ben theoftatifd^en

35 403 efefcen eborfam üerfagt ober leiflet. SMefe SGßeiffagung««werben nach Urfacbe, ^Prtnjipien uni? bem oerfcbie» benen rabe ihrer SBeftimmtbeit (. 24) befprodjen. 8?on hier gebt ber S3f. in natürlicher 0(3«, ba bie 'Propheten bei allen 2)robungen, mit benen fte ihr unt^eoprattfdjcs Siolf fo läufig Ijeimfuctien muffen, auch immer bic 2luöftcbt auf beffere 3 eiten offen erhalten, ju ben tbeofratifeben.f>offnun» gen, wdc^e tbeils allgemeinen religiöfen SnbalteS ftnb, tbeils tbeofratifcb *partifulariflifcb auf ben iubtfcben taat ff# befcbrdnfen >, über (. 25) unb lagt barauf ben mef» roelcbe in feinem notbroenbigen 3 u< r fammenbange mit jenen flehen, eine befonbere SRetracbtung ' }it 2 beil roetben (. 26). S n roiefern alle biefe. >offnun< gen unb Wartungen SefuS (StjrifluS in feiner neuen &beo» fratie realiftrt, wie er ben in ihnen ftd? offen baren ben gött» lieben Statbfcbluf? t>on menfehlicb - befebranften Wartungen gefonbert unb nur ben erfieren in feirier»ollen 2lu bebnung ousgefubrt t>at, jeigt bet 83f. am cbluffe (. 27). r roenbet ftd) barauf im 4. 2Ibfdjnitt ( ) ju t propbetifdjen 35arflellung. ie r verbreitet er fkfc nacb ben gewöhnlichen 23oretinnerungen (. 28) über bie bureb chil* betungen, Einführung rebenber $>erfonen,?)rofopopi5ien unb 2heopb«nien lebhaftsanfcbaulicbe (. 29), bic* in 23ergleichun< gen, SRetaphetn unb Allegorien ficb jeigenbe bilblidtje (. 30), bie auch bie fymbolifeben 9tamen unb propbetifeben SBahts jeichen umfaffenb* fymbolifebe (. 31) unb bie parabolifebe SarfteHung (. 32). a bie Propheten als begeifterte Sieb«net ftd? über bie ÄutSbrucfSweife be8 gewöhnlichen?eben$ {rieben unb öiel poetifebeö Element in ibre arfiellung auf: nehmen; fo betrachtet je t ber S3f. bie in ibrer ebrift balb mebr balb minber betrfd;enbe poetifebe tetion, welche ftd> tbeils in eigentümlichen äbörtern, tbeil«in ungewöhnlichen Btbeutungen mancher SBörter, theilä in befonberen SBort» formen unb 2Bortfügungen berausfiellt (. 33). 25ie wet* tere 23etracbtung bes poetifeben ementä bringt ben SJf. auf bie Unterfuchung profobifeber gormen (SRh^thntuö, *Pa* rallelismuä bet lieber, trophenbau), beten ftd) auch bie Propheten bebienen (. 34). SHacbbem bet S3f. noch auf bie in ihren Sieben fo ^duftgen, oft fff wenig beachteten unb

36 bodi bem Äugbtucfe»iel'< inbringli#feit. wrlei&enben Pa:, ronwnaften unb SBortfpicle (. 35) «ufmerffam gcma#t f)at, bef#reibt er ben ß&araftet bet pro: >l)etif#en Siebe, bet fjorm, in m el#«bie ^nxptjeten iferett ebanfen aulföfyren unb»ortrggm (. 36). Se n 33ef#lufj biefeg 2 bf#nittes unb fomit beö 1. SBanbeS bilben intereffante (Srörterungen über ben SSortrag bet pro^p^etifdjen Sieben (.3 7 ), bie benfclben oft begleitenben fymbolifdjen ßanblunqen (. 3 8), bie #uf-- jeidmung (. 39) unb Sammlung (. 40) ber propl)etif#en Sieben. Sie ef#i#te be >ropl)etismus, meldet bet 2. anb gemtbmet ift, beginnt mit einer Einleitung ( ), in weldjer bet 23f. juerjl ben terminus a quo ju L befiimmen Oerroirft es mit SJec^t bie ef#i#te mit 3)?ofeg ju beginnen, benn betfelbe t)at, obglei# felbji ^ropljet, bod) feinen ^>ro^betenflanfc> in basfieben gerufen*, besglet#en muß et; au# S3tleam als autj(änbif#en SBaljrs fager unb bie tyropfyeten $u ben Seiten bet #oplkten 1 als»ereirt^elte (Srfcbeinungen oon ber ar Mung att f#lie< gen utvb fann bie ef#i#te er ft mit a nuul, bem eigent» li#en JSegrunber bes ^Propljetenttjumg, beginnen, SDatw fefct et ben terminus ad quem nidjt mit Saniel, bet als eine blogesugabe erf#eint, fonbern mit ü)ialea#i, mit trek tfrem bet l)ebräif#e ^)to:pl)etigmuö, toie fi# bur# Stugniffe genügenb erwarten lägt, tejeflt et ben gans jen in biefen beiben ränjen emgef#loff?nen Settraum jut bequemeren Ueberfi#t in folgende oter sj)erioben: 1) Weitere Seit ; 2) 2Cffr>tif#e $etiobe ; 3) <5bal* bdif#e 9>ertofee ; 4) na# erilif#e Seit ». ßi)t. S n ber SDarffellung ber evflen Speriobe (@ ) f#ilbert er na# einer biflorif#en Ueberfi#t (. 1), bur# ro*l#e man einmal ben politif#en cft#t freis, in n>el#en bie einzelnen $iopl)tten traten, fennen unb biefe $)iiriobe tta# #rem eigen#ömlt#en S tra fte t oon ben übrigen unter* f#eiben lernt, anutel alö trieftet,?>ropl)ct unb #opl)et, unb jroar in bet 2 lit, bag et i )n»on man#en in neueret Seit erhobenen ungere#ten Sefcfeulbigungen befreit (. 2 ); bef#reibt bann bie t>on bem Segteren eingefüjjrten?>rome* tenf#ulen, n>el#e et mit bem paffenberen tarnen )roi%s tenfolomeen bejei#net roiffen w ill, na# #ten augeten et» lialtniffen unb #tem inneren SBefen, unb fnüpft baran einen

37 405 - Ueberblic? ib w e(c^id)tc (. 3). -pierauf ßcf)t er bie?)ro«pbeten btefer $Periobe in folgenber 9feff>efofge burd): ab unb 9iatban, 2 &ia unb emnia, Seiigenojfen ber Se^tercn, Sbbo unb Äfaria, anam unb Sefm, S e ifte t lia, (Sltfa, Seitgenoffen ber betben Sektoren (. 4 12). %uü) bie arfleüung ber ajfijrifcfjen spraobe (< J 5) eröffnet ber SSerf. mit einer Ueberfid;t bet efdjidjte ber Xffiprier, auf welche bie Propheten biefer 3eit fid) fiets bejieljen (. 13). SMe Unteren befranbelt er natty folgenber, burd> bie jum Sl)ei( nur mutt>majjlid>e Seit ijjrer SBirffamfeit beflinmiten örbnung: ben S3erf. oon Sef , für reellen ber S3f. mit Vifcig ben ju 3erobeam II. Seiten lebenben ^ropfyeten Sona, obn bes Ämittfjai, annimmt ( 1 4 ), Soel unb ben ju Ufta S Seiten Kebenben Sadjaria, ZmoS, >ofea unb feinen Seitgenoffen )beb, ben Se rf. oon Sad). 9 11, Sefaia, ajztct)«, 9?at)um unb feinen jüngere» Seitgenoffen ofai ( ). S ie cbalbäifcbe Verlobe ( ) fuijrt un nad) einer ttebevfid)t ber )id)te (. 22) forgenbe Propheten cot: Sepl)ania, 3c* remia, ben 33erf. oon Sacty , abafuf, Sjet&iel, ben 33erf. oon 3ef , Obabia, ben 23f. oon 3ef , S tf , 3ef , e f.2 l, 1-1 0, 3er , ( ). ber nacbwüfdkn Seit enbfid) (@, ) fonitnen nad) einer gefdndjtlicben Ueberftd;t (. 35) noch folgenbe Propheten oor: ber ffierf. beg Sucbes 3ona, &aggai, Sadjaria, gftaleac^i, aniel ( ). S e i ben Propheten»'ber 1. ^eriobe tfi ber 23f. bemüht, 'älh ju * fammenäujmen, roas ficb über bie 2ebcnS»erbd(tiii je unb bas SEitfen berfelben bei biblifdjen, fircblidjen unb rabbini* fdien cbriftflellern ftnbet,oou mx;tl;ifcl)en Qf-rjafrlungen, ebne auf'sbunbererflärungen, obg(eid) er foldje oon ändern e* lehrten anfutyrt, einjugefeen, bie Sbeen unb SorfieÜungett nacbjuroeifen, auf beren runbe eine bifior. Ä^atfacfje au bem geben ber Propheten mit m^tbifeben Sufdfcen ausgefcbmücft «erben fonnte (og(..11, 7 f ff. 96 ff.), rafter ber Propheten, foweit er erfennbar t fi, ju falbem unb bie r tnbe ifjrtr VonbtungSraeife ju entraiefetn (og(. II, f.). 3n ben folgenbett sj)erioben tritt baju nod) eine»darlegung bes fd)üftjmerifd)cn Stra fte t!» jener Ba nne r, n?etct>er ttid)f nur nacb unterfd;eibenben SRerfs

38 malou, fonbern au# nach bem er'n>anbtf#afts*33erbd!tm } ju ähnlich fctkeibcntcn Propheten beftimmt wirb (ögl. II, » ). a f bet 3nl)a(t bet prophetischen Sieben angegeben, ihre innere 2 nlage na#geroiefen, bie Seit iferer ftbfaffung beftimmt unb,» o es n6tl)ig ijl, eine muthmaßli#e ef#i#tc ber amin«lung pro^betifebet Sieben gegeben ro irt, ocrfl:et>t fi# bei eii nern fo erf#6pfenbrn SSerfe, a l s bag m l i e g e n b e ifl, f a f l oon felbji. 3Zaci) allen biefem reirb man nietjt umbin fön* nen, bie )ar le(lung bcs S3f. eine umfaffenbe ju nennen, tvobei es no# befonöere Zfnerfennmig oerbient, baß berfelbe, obgleich er jebem fü n fte in ber Betrachtung fein üoues 9ie#t roiebetfabren laßt, bennoeb nicht in ben ef)ur man#er cbriftfleller wirfdüt, roel#e in bem fe r, ihren to ff itt feiner ganjen gülle ausjulegen, allerlei grembartiges in ben Jtreig ber Unterfu#ung jichen ober bur# l a n g e s SBer*»eilen bei man#en gieblingsmaterien Die ^mmetrie be anjen jerflören. 2BaS bie 9?i#tigffit ber bargelegten Siefultate betrifft, fo muß JRec. befennen, nt#ts gefunben ju feaben, bem er mit jli#baltigen n'tnben entgegentreten fännte. Unb wenn man bebenft, bag ber S5f. alle, au# bie unbebeutenbften, 9ia#ri#tcn ber biblifeben #riftfleller forgfältig uergleicfct, befonberöim 1. SSbetle feincs SBerfeS auf ber einen eite alles feinem egenflanbe Analoge, nw»s fi# im beibnif#en unb cbriflli#en 2nter#um barbietet, mit rei#cr SSelefenbcit anjieht, bamit man bas 23erhältniß bei bebraifeben?)ropöetismus ju anbertn dhnli#en Srfcbeinun* gen beurteilen fonne, auf bet anbern eite aber beibe e«biete in fcharfer onberung barflellt, um allen Söermengun» gen unb f#iefen 2lnfi#ten tiorjubeugen, ferner bie SJieinun«gen anderer eiehrten unb her!6mmli#e Behauptungen, wenn fie ft# n i# t halten laffeti, nur bur# probehaltige rünbe befeitigt, rcenn fte aber bet SSBahrheit gemäß oertbeibigt wer» ben tonnen, mit fritif#er SDZdßigimg unb Sefonnenbeit ge«gen Angriffe in # u nimmt (Ogi. I I, f ), überhaupt aber nirgenbö eine S5e«hauptung für unumftößli# wahr auögiebt, n>o nur roahrs fct;.einli#e Bemuithungen mogli# finb: fo roirb man ihm bas äeugniß n i# t oerfagen fönnen, fmß et na# SBa^rljeit

39 407 rtblid) gcftrcbt fcabe. Sn b fi iji f t bürcbaus fern uon ber Unart mancher cbrift }cller, melcb«tb ri IPfeinung in fcunfir *9>t)raftn füllen, entmeber, meil fte arrogant genug finb, bem ^Publifuni jujumutben, alle Seit nur auf ti;re ProDufie ju»ermenben, al ob es feine anberen unb nü^xic$eren fie» fereien mebr gäbe, obet meil fie»ereilten moüen, baß 3 e< manb irrten auf i&rer bunflen SBatjrt nacbgel;e, fie auf Un«ticbtigfeiten ertappe unb für ben gall, baß fcergfc:rf;cn auf# gebeift werben, i^rer lebten Äugflucbt, bie fie geroöbnlicb in einer fünftlicben Snterpretation ifjter eignen Sßerrc ftnben, berauben fönne. Uttfer B f. fdireibt mit Jttar!)e,it unb S5e* jiimmtjjeit, fa baß man mit 2cid)tig ett unb Vergnügen burd) alle Partien feinest umfangreichen SBerfeS folgt." Stcc. barf niebt btos, fonbern et muß bas oorliegenbe SSSerf bem gelehrten SPüblifuin bringenb empfehlen. >«[j bie < ins leitung in bas 2f. 2. burd) baffelbe gewonnen l;abc, ift gleich»on oorn herein an^unebmen; 3?ec üerweifi in biefer S3e«jte&ung, um nur (SinigcS l)eroorjul)ebcn, auf bie Untetfudjun* gen übersef , 3acb , meines, mie hiermit fdjlagenben rimben nacbgtroiefcn wirb r uon einem ganj anberen SJerf. ^errül^rt, al# 3ad) , über t>a«sucb Sono ic., Unterfucbungen, reelle jum Stjeit ganj neue 9?efultate liefern, jum Äl)eil fci>on früher anggefprocbene 2tn= fisten üolilicinbig begrünben. 'Äuci) für beii il erieograpt)eii giebt bas S3ud) retdje ÄuSbcufe; man öetgl. außer ben fc^on berührten ttvßrterungen übet ba nibba unb hithnabbe bie über -ben O b, böä infpirirenbe *J)rinjip in ben Sßal;rfagern (bei meinem Sßorte efeniug unb SBtner gan^ irrig oon ber Sebeutung cblaucb" au^gejjcn), ferner bie pbrafe* ologifcben Xnmerfungen, melcbe bie Änft'cbten ber -Hebräer übet ben über ottbegeifierung, gfjiafe unb SBifton, otterleucbtung, ottbeauftragung auf eine jroeefs mäßige # rt oeranfcbaulicben, fobann bie Drigmation ber beutfeben Sßörter weiffagen" unb mabrfagen" unb man* djes 2 nbre. 25aß bem Gfyegeten bureb Unterfucbungen, mie bie oorliegenben, immer bebeutenb 83orfcbub getfcan merbe, ift beeannt; aus bet SRenge beffen, roas ftcb fcier «nfübren ließe, merbe biec nur bie Sntroirrung ber efdjicbte üsile* am 6 unb be6 fogenannten fiügenpropbeten oon Jßetbel, bie S rw riw jj be ^auftgen 23ilbe$ 00m Saimielfelcbe unb ber

40 ^mbolifirung ber SöoIFer unb (Stabte als grauen erwa&nt. 25er bib!if#en Sfreologie bürfte aug bem 2ibfd?nitte öom Sn«tjalt ber propf)etif#en Sieben ein n i# t unbebeutenber ewtnp crt»fl#fen. Iber au# ber. >ijlorifer, für ben bie propbeti* f#en <S#rtften no# immer unerf#opfte gfunbgruben finb, fi'nbet bei unferem S5u#e feine 3ie#nung5 befonberg roirb et fi# bur# bte neuen Äuffldtungen, bie bet 83f. übet bte ef#i#te ber ^ffprer unb Sljalbaer giebt, unb bur# bie 2 rt unb 2Beife, bie er befolgt frat, um bie btblif#en 9 la & richten über jene 23öl?er mit benen ber SJomer unb vie#en in inflang ju bringen, für bie barauf oerroenbete 3eit re i# li# belohnt rotllfommen finb bemna# bie bem SBerfe beigegebenen, jroejfmdjiig eingeri#teten Siegler, n>el#e bie S3rau#barfeit beg ü#aurei#en S3u#eg no# er«fyofjen. S ie äufjere 2tugflattung ma#t ber S3ertagSt>anb* lung alle < f)te. D e munimentis Athenarum quaestiones historicae et tituli de instauratione eorum perscripti explicatio. Coinmentationes duae Car. Odofr, Müll er i. A.c.* ced II. Tab. Gottingae, ap. Djeterich p gg.4 inai, n. 1 rtl. S ie Schrift roarb bur# bie 1834 erfolgte 2lufftnbung beg ragment einer 3 n f# rift auf einer SKarmortafd»er; «nlafjt, n>el#e 2. 3?o0 in genauer 2lbf#rift bem 23erf. über* f#idet fyatte. <Sie betrifft bie Äughefferung bet Stauern 2l#eng, bie an SBerfleute in $>a#t gegeben roorben. Sie bur# #n gegebene Erklärung üeranlafite tfcn juglei# in ei; per Commentatio p rio r (big <S. 26) bie ef#i#te ber SSefejligung ##eng big in bie Beit beg Semo if)eneg mit; jutbfilen. S ie Comineutatio altera tjat eg allein mit bet 3 n f# rift ju tl>un. -Ka# feiner Unterfu#unq faßt fie in bie ginanjperiobe bes fipfurgog, ber feinem ofcne bie orge für jlugbefferung ber Stauern übertragen ^atte. S ie Sn* f# rift ifl a-rotx^ov abgefapt in 125 Seilen unb f>at anje&t oiele i'ütfen, reegfjalb ber»om ' >erau gebcc auf bie (Int; jiffsrung unb (Erläuterung oerroanbte glei j bie gro te "Un- «fennung oerbient. 23on ben beigefügten litfeogr. Safeln ent» fcdlt bie eine bie 3 n f# r ift, bie 5»veite bie Erläuterung einiger bie iix t ber S3efefligung betreffenben egen ldnbe bur# 3ei#nung., l I I» P C ß M

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der» k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVEünchen Heft I.

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der» k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVEünchen Heft I. Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der» k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVEünchen. 1881. Heft I. M ü n c h e n. Akademische Buchdruckerei von F. Straub 1881.

Mehr

10, Was ist an der Pal me? Was ist in der Tas se? Li mo na de Tee Wa sser. In di a ner Ad ler Pin sel E sel Man tel Ra tte

10, Was ist an der Pal me? Was ist in der Tas se? Li mo na de Tee Wa sser. In di a ner Ad ler Pin sel E sel Man tel Ra tte 10,11 14 Was ist an der Pal me? Was ist in der Tas se? In di a ner Ad ler Pin sel E sel Man tel Ra tte Wo ist der Man tel? In der Mi tte. Am Ast. An der Pal me. An der Am pel. Was passt an das in der Mi

Mehr

Exsultet. j œ. & # 4 4 Ó Œ j œ. œ œ œ Œ j œ. œ œ œ œ & # œ œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ. Ó Œ j œ. œ œ. œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ œ. œ œ. œ œ.

Exsultet. j œ. & # 4 4 Ó Œ j œ. œ œ œ Œ j œ. œ œ œ œ & # œ œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ. Ó Œ j œ. œ œ. œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ œ. œ œ. œ œ. Exsultet Tempo ca. q = 90 4 4 Vertonung: Anselm Thissen Text Refrain: Thorsten Schmölzing Rechte: [by musik-manufaktur.de] Jugendkirche effata[!] - Münster 6 Froh - lo - k - ket, ihr hö-re der En-gel,

Mehr

Messe Begegnung. P. Johannes Paul Abrahamowicz, O.S.B.

Messe Begegnung. P. Johannes Paul Abrahamowicz, O.S.B. P. ohannes Paul brahamowicz, O.B. instr. ins. ins. ins. ins. 6 11 16 q = 100 is is is is hristi kennt, verliert nt sein Ziel. is 1. in. Wenn auch seinennachbarn liebt, neu ihr Wer die Liebe hristi kennt

Mehr

DER BAUINGENIEUR. 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper.

DER BAUINGENIEUR. 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper. DER BAUINGENIEUR 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper. D e r D e u t s c h e E is e n b a u - V e r b a n d h

Mehr

Der Begleiter. ob schwarz, $ E # . " . E E . E & O O \ \ .! B O. % O O \ $ -# z. .. {,, z {z { { z . F & O O & O O. & O O - % O O

Der Begleiter. ob schwarz, $ E # .  . E E . E & O O \ \ .! B O. % O O \ $ -# z. .. {,, z {z { { z . F & O O & O O. & O O - % O O Text und Musik: enedikt ichhorn 1 & \ & \ \ $ $ # Ich te hat al le,! ob schwar, ob braun, ob blond! von! & \ \ $ r gibt ir den P sat, er gibt ir das in Te po vor, doch % \ $ #,, & Ḅ & re Haar bis hin ur

Mehr

Männer ABC & Q \ \ . E & Q \.. D Q - .. D - -. % Q \ \ & Q. . Q Q.. % Q.. Q P. & Q O.. . Q -# - -# Q... % Q Q. parlando A 7 A 6 H 7 C 7.

Männer ABC & Q \ \ . E & Q \.. D Q - .. D - -. % Q \ \ & Q. . Q Q.. % Q.. Q P. & Q O.. . Q -# - -# Q... % Q Q. parlando A 7 A 6 H 7 C 7. 22 Text: Pigor Musik: horn/pigor 1 & \ \ C 7 aj parlando 7 sen lisch l 7 Küs- see- kör- per- w- tig! doch & \ - \ \ - - 4 C 7/#11 & #9 + 3 b9 +! un- G 6/9 O lei- Män- ner- welt so ü- l Man sagt ber- st-

Mehr

Der zweiundzwanzigste Psalm ¹ ¹. Ich heu le, a ber mei ne Hül fe ist fern Recit. Recit. Ï. Tutti

Der zweiundzwanzigste Psalm ¹ ¹. Ich heu le, a ber mei ne Hül fe ist fern Recit. Recit. Ï. Tutti mein gott arum hast.myr 1/12 Mercoledì 27 Giugno 2012, 23:49:46 Soran 1 Alt 1 Tenor 1 Bass 1 Soran 2 Alt 2 Tenor 2 Bass 2 Der zeiundzanzigste Psalm O. 78 Nr. 3 1809-1847 Andante Ich heu le, a ber mei ne

Mehr

Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g

Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s

Mehr

Œ œ J Œ œ J Œ œ. œ J. j œ. Ó. Œ j œ œ.. œ. œ Œ J. Œ œ Œ œ

Œ œ J Œ œ J Œ œ. œ J. j œ. Ó. Œ j œ œ.. œ. œ Œ J. Œ œ Œ œ 18 Architektur in deutschland Text und MuSIK: Bodo WARtke rechtwinklig resolut (q = ca 136 ) /B b /A m/a b 7 12 8 12 8 12 8 b b 2 n 5 Ó Ich find a, Deutsch - land ent-wi-ckelt sich ste - tig zu ei - nem

Mehr

Name: wan dert im Wald. Wo ist das selt sa me Wesen? Dort ist ein selt sa mes We sen. An ei ner La ter ne. An ei ner Tan ne. sind La te rnen.

Name: wan dert im Wald. Wo ist das selt sa me Wesen? Dort ist ein selt sa mes We sen. An ei ner La ter ne. An ei ner Tan ne. sind La te rnen. Ein selt sames Wesen Name: 1 Papa wan dert im Wald. Dort ist ein selt sa mes We sen. An sei nem ro ten Man tel sind La te rnen. Ein Arm ist ein Ast ei ner Tan ne. Der an de re Arm ist eine Art Pin sel.

Mehr

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 N 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 W Z 7 Z ( S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G G, G 12 G G G, 13 G G G, N, Lä 14 G G G, N, Lä 15 O G 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 1 20-29: U E 20 D W öß

Mehr

Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel.

Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel. Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel. A. A b a d j i e f f 438, 441. A b ra h a m 95, 360. A d l e r 426. A e b ly 417. A g r o n ik 151, 242. A i c h e n w a l d 145.

Mehr

Herr, lehre uns, dass wir sterben müssen

Herr, lehre uns, dass wir sterben müssen Herr, lehre uns, dass sterben müssen q»ª Melo: Rolf Krödel, 1973 Text: Psalm 90,12 Satz Agnus Dei: Sonya Weise, 2001 1 I &b b b 4 n b b II 1. Herr, 2. Herr, leh - sei re bei uns, uns, 4 dass enn n ster

Mehr

ber dommonöl-linlbf^uk (mit tuet ftrtabnt unb fünf 9Jläbrf)cnftaffen) tit SSeröffentlidjt am djlufle beg @c^ulja re 1873/74. X c^ e n.

ber dommonöl-linlbf^uk (mit tuet ftrtabnt unb fünf 9Jläbrf)cnftaffen) tit SSeröffentlidjt am djlufle beg @c^ulja re 1873/74. X c^ e n. fr ü ber dommonöl-linlbf^uk (mit tuet ftrtabnt unb fünf 9Jläbrf)cnftaffen) tit SSeröffentlidjt am djlufle beg @c^ulja re 1873/74. -* *. f :r IW ' j 7 X c^ e n. Qm elbiiöcrtagc ber djulc. ber Sommunal-'JtoBfifiulU

Mehr

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880.

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. München. Akademische Buchdruckerei von F. Straub. 1880. In

Mehr

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880.

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. München. Akademische Buchdruckerei von F. Straub. 1880. In

Mehr

œ œ œ œ œ œ œ œ œ 4 œ œnœ œ œ œ œ œ œ œ # œ œ œ J J œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ j œ œ œ œ œ œ œwœ œ œ w œ œ w œ œ œ œ œ œ ẇ w w w w œ œ # œ œ n

œ œ œ œ œ œ œ œ œ 4 œ œnœ œ œ œ œ œ œ œ # œ œ œ J J œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ j œ œ œ œ œ œ œwœ œ œ w œ œ w œ œ œ œ œ œ ẇ w w w w œ œ # œ œ n Worte, aus Liebe gesagt (Für das rautpaar) Text + Melodie: Manfred Siebald Klaviersatz: Johannes Nitsch Arrangement: G.Wiebe Querflöte Œ Klavier F dm C am Œ j ẇ ẇ ass als 5 # n dm D G F/G em/g dm/g j #

Mehr

Jörg Hilbert und Felix Janosa. Ritter Rost. Leadsheets. Carlsen Verlag GmbH, Hamburg

Jörg Hilbert und Felix Janosa. Ritter Rost. Leadsheets. Carlsen Verlag GmbH, Hamburg Jörg Hilbert und Felix Janosa Ritter Rost Leadsheets Textbuch, Arrangements, Playbacks und andere Aufführungsmaterialien sind erhältlich bei: 1 4 Tief im Fabelwesenwald F F o C/G Am 1.+2. Tief im Fa bel

Mehr

º ff D a m i r B a r b a r i n a u z r a s t, o b r a z o v a n o s t i l i n a c i o n a l n u i k u l t u r n u p r i p a d n o s t. S p r a v o m j

º ff D a m i r B a r b a r i n a u z r a s t, o b r a z o v a n o s t i l i n a c i o n a l n u i k u l t u r n u p r i p a d n o s t. S p r a v o m j E t i m o l o g i j a p u t o k a z m i š l j e n j u? D A M I R B A R B A R I ~ S a ž e t a k :J e d n a o d o s n o v n i h p r e t p o s t a v k i z a s m i s l e n o p r o m i š l j a n j e o d n o

Mehr

Alle Knospen springen auf

Alle Knospen springen auf Alle Knospen spr auf Satz: Sonya Weise, 2004 h» C 1 I # II # C Ó _ III # C Ó 1. 2. 3. _ 4. le le le _ le Knos - Men - Au - _ Stum - pen schen _ men spr - auf spr - _ hier _ und auf, Welt auf, _ da # 4

Mehr

G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1

G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1 G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. S e ite 1 - G iro k o n to - S p a re n - K re d it - K fw -S tu d ie n k re d it - S ta a tlic h e F ö rd e ru n g - V e rs ic h e ru n g e n S e ite 2 G iro k

Mehr

Ihr seid das Salz der Erde

Ihr seid das Salz der Erde Ihr seid das Salz der Erde Eingangslied aus der gleichnamigen Messe im ospelton opyright horarrangement 2013 by M &, Saarbrücken Abdruck erolgt mit relicher enehmigung von Hubert Janssen Melodie Text:

Mehr

"gterfctg r>o*t gucius Springer in 'gsercm N., SOionbijoupIots 3.

gterfctg r>o*t gucius Springer in 'gsercm N., SOionbijoupIots 3. "gterfctg r>o*t gucius Springer in 'gsercm N., SOionbijoupIots 3. SJerljanblungen be3 Ml3*Soflmg»3rorfts93ereitt3. herausgegeben Don bent Vereine. 3'af)rgang 1880. 22. auptt>erfantmlung in oijminben. ^ret«ük.

Mehr

Kartell- und Gruppenwirtschaft

Kartell- und Gruppenwirtschaft Kartell- und Gruppenwirtschaft Das Rechnungswesen der Kartell- und Gruppen- Wirtschaft Von Dr. Martin Lohmann Professor der Betriebswirtschaftslehre in Kiel Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1937

Mehr

In the original setting, Jesus is accompanied by two violins and continuo.

In the original setting, Jesus is accompanied by two violins and continuo. Performance notes In the original setting, Jesus is accompanied by two violins and continuo. In this transcription, the violin parts have been placed in the top stave with the continuo on the second and

Mehr

Vereines für höhere ülädchenerziehung

Vereines für höhere ülädchenerziehung Vereines für höhere ülädchenerziehung ü e fch en Celchen. T', Buchdruckerei Ferdinand Schulz. Biblioteka Taaeusza ß-egera Stiftungen bes 93ereines fü r I)öJ)ere 5 ttäbd)ener3iel)ung ju 2cfd)cn. ------'

Mehr

Trauer und Trost Ein Friedrich Silcher-Zyklus. Probepartitur. Das Fotokopieren und Abschreiben von Noten ist gesetzlich verboten

Trauer und Trost Ein Friedrich Silcher-Zyklus. Probepartitur. Das Fotokopieren und Abschreiben von Noten ist gesetzlich verboten Trauer und Trost Ein Friedrich SilcherZyklus Tenor Bass Organ Ruhig ließend Robert Carl 7 1. Ach, A I. Ach, banges Herz ban ist ges Herz es, der im da Hil den e tal, schickt, wo wenn B 13 m m ist schwe

Mehr

MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software

MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software 1 ArchivInForm Dienstleister für Archive G rü n d u n g 1 9 9 9 E in tra g u n g in s H a n d e ls re g is te r a ls

Mehr

Ein neues Weihnachtslied

Ein neues Weihnachtslied q = 108 Ein neues Weihnachtslied für gemischten Chor SATB a caella von Oliver Gies Soran Alt Tenor Bass 4? 4 4 4 5 m h m h m dum m VERS 1A Man eiß heut durch die E - xe - ge- se: Kri-e, b dum du dum dum

Mehr

% i t t v a t ü t ft I a t t

% i t t v a t ü t ft I a t t % i t t v a t ü t ft I a t t» o u t* n b f u v

Mehr

Wir sagen euch an den lieben Advent

Wir sagen euch an den lieben Advent Wir sagen euch an den lieben Advent Heinrich Rohr 3 3 3 7 Fl 2 1Wir 2Wir sa sa - gen gen euch an den lie - ben euch an den lie ben Ad - - - Ad - vent vemt Fl 3 13 Fl 2 Se Se - het die er - ste Ker - ze

Mehr

Preisliste w a r e A u f t r a g 8. V e r t r b 8. P C K a s s e 8. _ D a t a n o r m 8. _ F I B U 8. O P O S 8. _ K a s s a b u c h 8. L o h n 8. L e t u n g 8. _ w a r e D n s t l e t u n g e n S c h

Mehr

Das Geläut zu Speyer. Gling, glang, gling, glang, gling, glang, gling, glang, gling, glang,

Das Geläut zu Speyer. Gling, glang, gling, glang, gling, glang, gling, glang, gling, glang, Das Geläut zu Speyer Luwig Sefl Catus Quitus Altus Teor Sextus Bassus a D Glig, glag, glig, glag, glig, glag, glig, glag, glig, glag, Nu ubt hier-her all u helft ir ei-al, i iea D a D l l l l Kubt D l

Mehr

Silbenmosaike. KapB_Silbenmosaike

Silbenmosaike. KapB_Silbenmosaike Silbenmosaike Sie können die hier abgebildeten Silbenmosaike, so wie sie sind, im Unterricht einsetzen. Drucken Sie die Silbenmosaike aus. Um sie mehrmals zu verwenden, bietet es sich an, die Silbenmosaike

Mehr

Sielmann Inge Script Sielmann Inge Script Ein aus der persönlichen Handschrift Inge Sielmanns geschaffener Schreibschrift-Font

Sielmann Inge Script Sielmann Inge Script Ein aus der persönlichen Handschrift Inge Sielmanns geschaffener Schreibschrift-Font www.ingofonts.com Sielmann Inge Script Sielmann Inge Script Ein aus der persönlichen Handschrift Inge Sielmanns geschaffener Schreibschrift-Font Inge Sielmann, Ingo Zimmermann 2015 Sielmann Inge Script

Mehr

Fußball - WM F F7/A B mi'9 B º7. œ œ œ Œ œ œ Œ Œ œ bœ. F B mi6 F B mi7 F Csus4. ih-rem. Charme. Ih - re Art und Wei-se. œ œ œ œ œ œ œ œ œ bœbœ

Fußball - WM F F7/A B mi'9 B º7. œ œ œ Œ œ œ Œ Œ œ bœ. F B mi6 F B mi7 F Csus4. ih-rem. Charme. Ih - re Art und Wei-se. œ œ œ œ œ œ œ œ œ bœbœ D "MAYBEBOP - Endlich authentisch" q = ca. 9, rubato ußball - WM 01 rauenchor a caella von Oliver Gies Soran Soran Alt INTRO 1 7 mi'9/ Eº7/ 7/A mi'9 º7 sus sus b b Män-ner Alt 7 11 VERSE 1 mi6

Mehr

Matthias Drude (2016) Wir hören erst leise Töne

Matthias Drude (2016) Wir hören erst leise Töne Matthias Drude (016) Wir hören erst leise Töne Wir hören erst leise Töne Zyklus ür Soran, Bariton, achtstimmigen Chor und Orgel nach Texten von Martin Luther, Carola Moosbach und Detlev Block Matthias

Mehr

Ö S T E R R E IC H IS C H E R V E R B A N D G E M E IN N Ü T Z IG E R B A U V E R E IN IG U N G E N - R E V IS IO N S V E R B A N D A U S Z U G

Ö S T E R R E IC H IS C H E R V E R B A N D G E M E IN N Ü T Z IG E R B A U V E R E IN IG U N G E N - R E V IS IO N S V E R B A N D A U S Z U G Ö S T E R R E IC H IS C H E R V E R B A N D G E M E IN N Ü T Z IG E R B A U V E R E IN IG U N G E N - R E V IS IO N S V E R B A N D M itg lie d s n u m m e r: W -1 6 A U S Z U G g e m ä ß 2 8 A b s 8 W

Mehr

0 3 0 4 J 0 3 0 4 J 0 3 0 4 0 4. 0 4 J. j 0 4. 0 7. 0 3 j 0 4 0 4. 0 4. 0 4 0 3 J 0 3 J

0 3 0 4 J 0 3 0 4 J 0 3 0 4 0 4. 0 4 J. j 0 4. 0 7. 0 3 j 0 4 0 4. 0 4. 0 4 0 3 J 0 3 J 1 318 Architektur in deutschland Text und MuSIK: Bodo WARtke rechtwinklig resolut (q = ca 136 ) /B b /A m/a b 7 12 8 К 1 7 1 7 1 7 12 8 12 8 К b B b 2 B n 5 1 7 0 7 Ich find a, К К Deutsch - land ent-wi-ckelt

Mehr

Das Leben des Hl. Martin

Das Leben des Hl. Martin Das Leben des Hl. Mart Rap Lied Text Musik: Norbt Ruttn Baden-Sittendorf, 2008 Im Jahr drei- hun- t - sech- zehn war Mar- t est bo- ren. 01 Im Jahr 316 Von ihm woll'n wir euch jetzt - zähl'n, d'rum spitzt

Mehr

Irgendwo auf der Welt

Irgendwo auf der Welt Musik: Werner ard Heymann/Text: obert Gilbert SOPAN ALT TENO BASS Moato KLAVIE Irgendwo auf Welt Lied aus dem Film "Ein blon Traum" Copyright 192 by UFATON Verlagsgesellschaft mbh, BerlinMünchen Copyright

Mehr

1. Eingangslied: Ihr seid das Salz der Erde

1. Eingangslied: Ihr seid das Salz der Erde 2 1. ingangslied: Ihr seid das Salz der rde Aus der gleichnamigen Messe im ospelton in deutscher Sprache q = 120 5 q = 120 sempre 9/A 10 9/A 7 Dm /A / D9 / m7 m maj7 Ihr Ihr sempre Rerain seid das Salz

Mehr

Gymnastik in der Grundschule

Gymnastik in der Grundschule Gymnastik in der Grundschule Eine vorbereitende Grundlage zur Neuzeitlichen Körperschule" von Rich.Petersen und Kaj Andersen Auf Deutchherausgegeben von Theodor Jessen Turn. und Sportlehrer Springer Fachmedien

Mehr

Chorpartitur Dem Himmel entgegen Lieder einer Messe mit Neuer Geistlicher Musik von Wolfgang Biel. Dem Himmel entgegen

Chorpartitur Dem Himmel entgegen Lieder einer Messe mit Neuer Geistlicher Musik von Wolfgang Biel. Dem Himmel entgegen Chorpariur Dem Himmel egege Lieder eier Mee mi Neuer Geilicher Mui vo Wolfgag Biel Dem Himmel egege Lieder eier Mee mi Neuer Geilicher Mui vo Wolfgag Biel Jülich www.muigruppe-azee.de Chorpariur Dem Himmel

Mehr

Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte

Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte Eine Untersuchung zu Begriff, Funktion und Analyse rechtswissenschaftlicher Metapher Von }örg Michael Schindler Duncker & Humblot Berlin

Mehr

Huf- und Klau en kunde mit Hufbeschlaglehre

Huf- und Klau en kunde mit Hufbeschlaglehre Huf- und Klau en kunde mit Hufbeschlaglehre Gerhard Prietz In halts ver zeich nis 0 Morphologische Grundlagen...15 1 Un paar hu fer (Pe ris so dac ty la)...23 1.1 Pferd...23 1.1.1 Die Gliedmaßen...23 1.1.1.1

Mehr

f r e t t S d jtef. ^ r o ö i n j i a l = 2 5 Irtltc rn

f r e t t S d jtef. ^ r o ö i n j i a l = 2 5 Irtltc rn Ü i t e t a t i f ß c S S e t t a g c 5U f r e t t S d jtef. ^ r o ö i n j i a l = 2 5 Irtltc rn 3 ef)nftä tiicf. D F f c 6«c 1827. et = fett unb Uvfputng, pf)tlolofo;pl)if4>

Mehr

Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind frei Soran Soran Alt Tenor Bariton Bass h = 0 stets gleichbleibendes Temo m j m Die m m Die Gedan rei si m j ind Text Melodie Volksm, 19 ahrhert Satz: Mathias Monrad Møller (2016) j er m dan Wer ten Ge rei!

Mehr

<Scfcleft'fd )es Safcbenbud) 50?«= fenalmanad) auf (Sefrfjlufi.)

<Scfcleft'fd )es Safcbenbud) 50?«= fenalmanad) auf (Sefrfjlufi.) Q i t e t a v i f c f y t B e i l a g e SU < S t r e i t @ d ) l e f. ^ P r o t u n j i a l ^ S l ä t t e n i. ^ w e i t e s tötf. g e b r u a r 1 8 2 7.

Mehr

Udo Jürgens - Medley 2000/2001 für gemischten Chor mit Klavierbegleitung

Udo Jürgens - Medley 2000/2001 für gemischten Chor mit Klavierbegleitung _ Udo Jürgens - Medey 2000/2001 für gemischten Chor mit Kavierbegeitung Mit 66 Jahren/Ein ehrenwertes Haus/ Wer nie veriert, hat den Sieg nicht verdient/ Du ebst nur einma/ Jeder so wie er mag/ Ich war

Mehr

DOWNLOAD. Sinnentnehmendes Lesen üben: Satzebene 1. Übungen in 4 Schwierigkeitsstufen. Katrin Wemmer. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Sinnentnehmendes Lesen üben: Satzebene 1. Übungen in 4 Schwierigkeitsstufen. Katrin Wemmer. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Katrin Wemmer Sinnentnehmendes Lesen üben: Satzebene 1 Übungen in 4 Schwierigkeitsstufen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen

Mehr

Nähmaschinen-Industrie. Fabrik-Geschäfte. Ein jieues System,

Nähmaschinen-Industrie. Fabrik-Geschäfte. Ein jieues System, Verlag von J u l i u s S p r i n g e r in B e r l i n. Die Nähmaschinen-Industrie in Deutschland. Von Dr. Rudolph Herzberg, CiviI- Ingenieur. Preis: 5 Sgr. Der Verlasse r vor sucht in dieser Sehn ft: so

Mehr

Uraufführung am vom Neu Rumer Weihnachtschor.

Uraufführung am vom Neu Rumer Weihnachtschor. Uraufführung am 24.12.2017 vom Neu Rumer Weihnachtschor. Inhaltsverzeichnis Neu Rumer Weihnachtsmesse Eingang Still still Neu Rum wird ganz still loria loria! loria! Ehre sei ott in Höhe Zwischengesang

Mehr

Deutsche Rentenversicherung Deutsche Sozialversicherung und Europarecht im H inb lick auf und ausländische d ie A l terssicherung W anderarb eitnehm er/ innen m o b il er W issenscha f tl er Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Wenn ich einmal reich wär'

Wenn ich einmal reich wär' - Dur We ich eimal reich är' aus dem Musical "ANATEVKA" Origialtext: Sheldo Harick, Deutscher Text: Rolf Merz Musik: erry Bock 2010 5 c c c MODERATO LILT P % We ich ei -mal reich är', dei -del, di -del,

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften B-B A W MI S 12 / 2011 I D M A D M A E M G K S K M- K B- K T K A V D B-B A W ä M B A. Z M, L. Gä O Aß M Fä. V O M M. D J E R O M P. I R A W W W M ä. M E A W W, L W A W. D A ö ä 316 M, 156 O, 89 O, 69 Aß

Mehr

unb bom 1. Sfctguft 1895 unb

unb bom 1. Sfctguft 1895 unb unb bom 1. Sfctguft 1895 famt ^infü unb ften fottfltgen auf kn gingen egntftani> iä) SJltt rläuteruttpen au beit SKaterialtcn unb bntä) SSertöeifung auf im 3ufamweitf>attge ftc^enbc Seftimmungcn unb einem

Mehr

Geschichte der neuesten

Geschichte der neuesten Geschichte der neuesten Zeit Von der französischen Revolution von bis zur Gegenwart Franz Schnabel Sechste Auflage des Buches: 1789-1919 Mit 42 Diagrammen 19 2 8 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN

Mehr

Entdeckungsreisen in Stadt u n d Land. Sechste Auflage.

Entdeckungsreisen in Stadt u n d Land. Sechste Auflage. Entdeckungsreisen in Stadt u n d Land. Sechste Auflage. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1903. Verfasser uns Verleger behalten sich das Ubersetzungsrecht vor. ISBN 978-3-662-23751-9 ISBN 978-3-662-25850-7

Mehr

(Sinfnljrung in öie foctaie ^frage unö als

(Sinfnljrung in öie foctaie ^frage unö als 16623 5,0 ber (Sinfnljrung in öie foctaie ^frage unö als für Dr. >iucrf ter (Ktologte:

Mehr

04-ICH BIN ICH BIN MUSIK

04-ICH BIN ICH BIN MUSIK 1. Akt Szene 2 33 Lyrics by Michael Kunze Music Composed Orchestrated by Sylvester Levay CE: WOLFGANG beobachtet AMADÉ beim Notenschreiben und spricht zu ihm. 4 q = 77 mp 4 4 A WOLFGANG: Was er auch sagt.

Mehr

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 Nw 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 Z (w.) 7 Z ( w S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G Gw, G 12 G Gw G, 13 G Gw G, N, Lä 14 G Gw G, N, Lä 15 O Gw 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 20-29: U E

Mehr

Der Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald

Der Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald Der Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald Sachstandsbericht 2004 PR O F. D R. M A N FR ED JÜ RG EN M A TS CH K E G R EI FS W A LD 20 04 Im pr es su m ISBN 3-86006-209-3

Mehr

Fußball - WM für gemischten Chor a cappella. D D7/F Gmi'9 Gº7. œ œ œ œ œ œ œ œ œ bœ. ding ding ding ding ding ding ding ding ding

Fußball - WM für gemischten Chor a cappella. D D7/F Gmi'9 Gº7. œ œ œ œ œ œ œ œ œ bœ. ding ding ding ding ding ding ding ding ding Soran lt Tenor Bass C "MYBEBOP - Endlich authentisch" q = ca. 9 rubato 1 INTRO? 7 mi'9/ C º7/ w ußball - WM 01 für gemischten Chor a caella 7/ mi'9 º7 n sus sus bw n b Ó w w w von Oliver ies rüh

Mehr

Maulende Rentner & Q \ \. % Q \ \ & Q. % Q, & Q & Q,,, % Q % Q. Bsus. Musik: Eichhorn / Henrich / Pigor. von. Ma- zehn- tau- lay- hin- ent- Dschun-

Maulende Rentner & Q \ \. % Q \ \ & Q. % Q, & Q & Q,,, % Q % Q. Bsus. Musik: Eichhorn / Henrich / Pigor. von. Ma- zehn- tau- lay- hin- ent- Dschun- Maulen Rent Text: Pigor Musik: ichhorn / Henrich / Pigor Q \ Wenn du Q \ \ im Am sten gel von m sia Am hin ter schun Ma lay ehn tau send len Mei ent Q \ \ m 5 Q Q fernt von haus wenn dich am m u n r Welt

Mehr

Du meine Seele, singe

Du meine Seele, singe Du mei Seele, singe Johann Georg Ebeling vertont Paul Gerhardt Vortrag von Dr. Elke Liebig musikalischen Beiträgen durch die Cappella Vocale Berlin Choräle Zum PaulGerhardtGeburtstag am 12. März 2017,

Mehr

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a) 1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum

Mehr

ACHTUNDZWANZIG LACHGESCHICHTEN

ACHTUNDZWANZIG LACHGESCHICHTEN Ursula Wölfel ACHTUNDZWANZIG LACHGESCHICHTEN Mit Bildern von Bettina Wölfel Thienemann Die Ge schichte vom Kind, das im mer lachen musste Ein mal war ein Kind so lus tig, dass es im mer la chen musste.

Mehr

M & M - Musik & Mehr Verlag, Greven

M & M - Musik & Mehr Verlag, Greven Notenheft Von Harald Meyersick Rechte: M M - Musik Mehr Verlag, 48268 Greven Die Aufführungsgenehmigung für das Gesamtwerk auch in Auszügen erhalten Sie bei: M M - Musik Mehr Lessingstraße 8 48268 Greven

Mehr

WIE SCHÖN LEUCHTET DER MORGENSTERN

WIE SCHÖN LEUCHTET DER MORGENSTERN WIE SHÖN LEUHTET DER MORGENSTERN KANTATE FÜR VIERSTIMMIGEN GEMISHTEN HOR, GEMEINDE UND ORGEL BLASINSTRUMENTE AD LIB OTTO KAUFMANN 000 Otto Kaufmann Gartenstraße 75 Isprgen 071 1905 ottokaufmannde ORGELVORSPIEL

Mehr

Trauer und Trost. Ein Friedrich Silcher-Zyklus. Probepartitur. I. Ach, banges Herz. Das Fotokopieren und Abschreiben von Noten ist gesetzlich verboten

Trauer und Trost. Ein Friedrich Silcher-Zyklus. Probepartitur. I. Ach, banges Herz. Das Fotokopieren und Abschreiben von Noten ist gesetzlich verboten Flöte Oboe Klarinette in B und A Fagott Horn I/II in F Tromete in C Pauken Tenor Ruhig ließend Trauer und Trost Ein Friedrich SilcherZyklus I. Ach, banges Herz Klar. in B Robert Carl 2. Bass Violine I

Mehr

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1 0 0 0 Di n g e, a n di e z u d e n k e n ist, w e n n M i c r o s o f t O f f i c e S h a r e

Mehr

1. Eingangslied: Ihr seid das Salz der Erde

1. Eingangslied: Ihr seid das Salz der Erde 2 1. Eingangslied: Ihr seid das Salz der Erde Aus der gleichnamigen Messe im ospelton in deutscher Sprache I q = 120 I 6 q = 120 sempre 9/A 11 9/A 7 Dm /A /E D9 /E Em7 Em maj7 Ihr Ihr sempre Rerain seid

Mehr

Vielen Dank für die Blumen

Vielen Dank für die Blumen Vielen Dank für Blumen Text: Siegfried Rae Musik: Udo ürgens Arrangement: arsten erlitz Piano c c (optional Intro) frei (rh) # # E 7 # # D 7 rit # # # n 5 # U U # f 4 h = ca 114 /E D/# # E/# # D/# # #

Mehr

S a ra h C. J one s Ph y sik a m S a m st a g 4. J uni

S a ra h C. J one s Ph y sik a m S a m st a g 4. J uni Be e inf lusse n H urr ic a ne s d a s W e t t e r in Eur opa? S a ra h C. J one s Ph y sik a m S a m st a g 4. J uni 2 0 0 5 Institutfür fürmeteorologie Meteorologie Institut undklimaforschung Klimaforschung

Mehr

An der Schönen blauen Donau

An der Schönen blauen Donau orano 8 ntroduktion ndantino n chönen blauen Donau O. 1 Johann trauß 18251899 Text: Franz von Gernerth rr: Christian Mondru lto 8 asso 8 Primo ecundo 8 8 8 8 11 % % ' 1 22 Temo di Valse Temo di Valse cresc

Mehr

Fußball - WM für Männerchor a cappella. A A7/C Dmi'9 Dº7. Œ <#> œ œ. A Dmi6 A Dmi7 A Esus4. œ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ

Fußball - WM für Männerchor a cappella. A A7/C Dmi'9 Dº7. Œ <#> œ œ. A Dmi6 A Dmi7 A Esus4. œ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ Tenor 1 "MYBBOP - ndlich authentisch" auch einen Halbton höher anzustimmen q = ca. 9, rubato INTRO 1 7 mi'9/ G º7/ w Fußball - WM 01 für Männerchor a caella 7/ mi'9 º7 sus sus nw von Oliver Gies Tenor

Mehr

Christoph Heidsiek. Der weiße Kranich. Acht zwei- bis vierstimmige Chorlieder nach Gedichten des chinesischen Dichters Li Tai BO

Christoph Heidsiek. Der weiße Kranich. Acht zwei- bis vierstimmige Chorlieder nach Gedichten des chinesischen Dichters Li Tai BO Christoph Heidsiek Der weiße Kranich Acht zwei- bis vierstimmige Chorlie nach Gedichten des chinesischen Dichters Li Tai BO Notenedition GanzOhr Christoph Heidsiek Postweg 9 D-28870 Ottersberg www.ganzohr-musik.de

Mehr

M U S T E R S E I T E N

M U S T E R S E I T E N Inklusionskiste für Kinder mit besonderem Förderbedarf Deutsch / Anfangsunterricht Phonologische Bewusstheit Anlaute Das systematische Basistraining zur Buchstaben- und Lautsicherheit 2 6 Inhalt 1 Arbeitsblätter

Mehr

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8 Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................

Mehr

Jesus und die Jünger von Emmaus

Jesus und die Jünger von Emmaus Markus Nickel esus und die ünger von Emmaus Kantate für Kinderchor, Sprecher und Klavier Instrumentname esus und die ünger von Emmaus 1. Hochzeitslied Markus Nickel 6 8 Wir hal - ten heut ein Klavier 6

Mehr

runbrifc ber aßirtf^aftepolitik. 01t 5)r. 3ofef rungel. 3niDuftriepolitik 9?on Slegterungsrat $rof. 2)r. 3ofef rungel. EKt' T

runbrifc ber aßirtf^aftepolitik. 01t 5)r. 3ofef rungel. 3niDuftriepolitik 9?on Slegterungsrat $rof. 2)r. 3ofef rungel. EKt' T runbrifc ber aßirtf^aftepolitik. 01t 5)r. 3ofef rungel. = III. = = = = = = = = = = 3niDuftriepolitik 9?on Slegterungsrat $rof. 2)r. 3ofef rungel. EKt' T COKOMIA FDLIIICH rfe Martiis Sßien unb Seipjig.

Mehr

Du willst es doch auch

Du willst es doch auch willst es doch auch Text: Florian Bald, Steffen Horstmann Musik Chorbearbeitung: Bernd Stallmann 1 Wenn echte Kerle früh am Morgen die Natur bekriegen, dann hört man den Rasierer heulen, sieht die Stoeln

Mehr

Guten Morgen, wie heißt du?

Guten Morgen, wie heißt du? 1. Vorstellung Guten Morgen, wie heißt du? Ich heiße Lisa. Guten Morgen, wie heißt du? do mi so so do mi so so (alle) Gu - ten Mor - gen, gu - ten Mor - gen! do ti fa la la so so (alle) Wie heißt du? Wie

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

An der schönen blauen Donau

An der schönen blauen Donau n schön blauen Donau Walzer für Pianoforte & Chor Johann trauß (ohn, 1825 1899), Op. 314 Neubearbeitung für gemischten Chor & Klavier: Heiko Jerke (*1960) Text: Franz Gerrth (1821 1900) & Heiko Jerke ndanto

Mehr

Example 3.1(web): Schwanenlied, Op. 1 No. 1, strophes 1-2

Example 3.1(web): Schwanenlied, Op. 1 No. 1, strophes 1-2 Example 3.1(web): Schwanenlied, Op. 1 No. 1, strophes 1-6 8 Es fällt ein Stern her - un - ter 6 8 tutto legato 6 8 4 aus sei - ner fun keln - den Höh, das ist der Stern der 7 Andante e simile poco ritard

Mehr

Udo Jürgens-Medley 2000/2001. für Männerchor mit Klavierbegleitung

Udo Jürgens-Medley 2000/2001. für Männerchor mit Klavierbegleitung Udo Jürgens-Medey 2000/2001 für Männerchor mit Kavieregeitung Mit 66 Jahren/ Ein ehrenwertes Haus/ Wer nie veriert, hat den Sieg nicht verdient/ Du est nur einma/ Jeder so wie er mag/ Ich war noch niemas

Mehr

Die billigste Rundfunkzeitung. illustriert / Aktuell / Belehrend / Unterhaltend. J jc h X & f,ü x J r a

Die billigste Rundfunkzeitung. illustriert / Aktuell / Belehrend / Unterhaltend. J jc h X & f,ü x J r a $albmotiafcfö«tft fö«tbcfcnutt6 fdjufifcä)«öicbtmifl ödju fitrtjcrlag i.fjceoe. Se&tori&iMf? / fy n a u s g tb ttt #nuä-^& riffoplj ß a r r g tl H um m er 7 $ 4 tonf

Mehr

R ückkehr zur öffentlichen O rdnung?

R ückkehr zur öffentlichen O rdnung? R ückkehr zur öffentlichen O rdnung? - Ein Beitrag zur Diskussion über die Wiederaufnahme eines problematischen Schutzgutes in das Polizeigesetz des Landes Nordrhein-Westfalen Inaugural-Dissertation zur

Mehr

N n. k m e d i h. H n e e. W e w r d e e K e n. U d i m r läc e n. I h e i n r m c n c a d s V r p e h n a. W r s l e a l s kön e. H N- N L!

N n. k m e d i h. H n e e. W e w r d e e K e n. U d i m r läc e n. I h e i n r m c n c a d s V r p e h n a. W r s l e a l s kön e. H N- N L! A h e i t s h s h e e n m n s c a s i e K n h i e i n r B r i 1 1 S r i hhöl e B nb n K n i h B n o s h b n K u e S e A z i h n S h ürs n e K u e S e S r i hhöl e D s V rs r c e i t w c t g H n e e N n

Mehr

Gib uns Augen. œ J. œ J. œ J. œ w. &b b. j œ œ _ œ _œk. j œ œ œ. œ œ _œ _œ _ œ _œ _. &b b 4 œk. & bb. &b b _œ _œ _œ _œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ.

Gib uns Augen. œ J. œ J. œ J. œ w. &b b. j œ œ _ œ _œk. j œ œ œ. œ œ _œ _œ _ œ _œ _. &b b 4 œk. & bb. &b b _œ _œ _œ _œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. Gib Augen Satz: Sonya Weise, 2005 I q» º 1 &b b k 4 k k w II Gib &b b 4 k Au - gib k Au - dass k stau-nend sehn, w III Gib &b b 4 k Au - gib k Au - dass k stau-nend sehn, _ &b b 5 w U wie ganz is Ver -

Mehr

Nehmen Sie nen Alten

Nehmen Sie nen Alten Otto eutt (18701931) Nehmen Sie nen ten Satz: Wilhelm H Koch Klavipatitu MUSIKVELAG ENGELHAT D76706 Dettenheim ME 229001 E Nehmen Sie nen ten Text Melodie: Otto eutt (18701931) Satz: Wilhelm H Koch Klavi

Mehr

Titel GL Nr. EG Nr. Seite

Titel GL Nr. EG Nr. Seite Index Titel GL Nr. EG Nr. Seite Alles meinem Gott zu Ehren... 615...30 Das ist der Tag, den Gott gemacht... 220...7 Den Herren will ich loben... 261...11 Der du in Todesnächten...257...11 Der Geist des

Mehr

Übersicht. K o m p lex itä t v o n O p tim ierungsp ro b lem en. O p tim ierungsp ro b lem e. Approximationsk lassen

Übersicht. K o m p lex itä t v o n O p tim ierungsp ro b lem en. O p tim ierungsp ro b lem e. Approximationsk lassen Übersicht Einführung G rund la gen K o m p lex itä t v o n Entscheid ungsp ro b lem en O p tim ierungsp ro b lem e K o m p lex itä t v o n O p tim ierungsp ro b lem en v on O p- M etho d en zum Entw urf

Mehr

DAS ICKER MARTINSSPIEL Wer teilt, gewinnt

DAS ICKER MARTINSSPIEL Wer teilt, gewinnt DAS ICKER MARTINSSPIEL Wer teilt, gewinnt Text: Musik Aufführungsdauer Zielgruppe Elisabeth Harpenau, Alexandra Hamacher, Mael Schmoll Mael Schmoll etwa 30 Minuten Grundschulen, Kirchengemeinden, Kinderchöre

Mehr

F Gm7 C Am und neu be gin nen ganz neu, da berühren sich Himmel und. C Am7 Dm7 Gm7

F Gm7 C Am und neu be gin nen ganz neu, da berühren sich Himmel und. C Am7 Dm7 Gm7 1 a rühren sich Himmel rde Musik hristoph Lehmann m7 7 1. Wo Menschen sich ver ges sen, We ge ver las sen 2. Wo Menschen sich ver schenken, den ken 3. Wo Menschen sich ver bün den, den Hass ü r win den

Mehr

Liebling, mein Herz lässt dich grüßen

Liebling, mein Herz lässt dich grüßen Liebling, m Herz lässt d grüßen Lied Foxtrott aus TonfilmOperette "Die Drei von Tankstelle" Musik: Werr Rard Heymann / Text: Robert Gilbert SOPRAN ALT TENOR BASS KLAVIER Copyright 1930 by UfatonVerlagsgellschaft

Mehr