Professor Dr. Ute Nöthlings Ernährungsepidemiologie, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften

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1 Diet Body Brain (DietBB): von der Epidemiologie zu evidenzbasierter Kommunikation ein interdisziplinäres Forschungsprojekt mit Beteiligung von Healthy Campus Professor Dr. Ute Nöthlings Ernährungsepidemiologie, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften

2 2

3 Hintergrund Erkrankungslast an neurodegenerativen Erkrankungen steigt Demenzrisiko steigt mit zunehmendem Alter an Zahl Betroffener in Europa ca Mio, USA 5-7 Mio, Zunahme bis 2050 auf 14 Mio geschätzt Jährliche Inzidenz 1-2% in 7. Lebensdekade, >4% in 9. Lebensdekade Neurodegenerative Erkrankungen entstehen über Jahrzehnte, d.h. Intervention zur Prävention erscheinen möglich Jellinger,

4 Prävention von Demenzen Vermeidung von kardiovaskulären Risikofaktoren (Bluthochdruck, Diabetes mellitus, hohe Blutfettwerte, Adipositas, Nikotinabusus) Regelmäßige körperliche Bewegung und aktives geistiges und soziales Leben Mediterrane Ernährung? S3-Leitlinie Demenzen,

5 Ernährungsmuster und Alzheimer Demenz MIND Diet Mediterrane Ernährung Morris et al., Alzheimer s&dementia,

6 Evidenzbewertung: Ernährung und chronische Erkrankungen 6

7 Ernährung und Neurodegenerative Erkrankungen 7

8 Ziele 1. Identifizierung von Ernährungsrisikofaktoren für den Aufbau, den Erhalt und den Abbau kognitiver Fähigkeiten 2. Erforschung von Mechanismen, durch welche Ernährung auf die Gehirnstruktur und Gehirnfunktion sowie Kognition wirkt 3. Identifizierung von effektiven Methoden der Kommunikation, um langfristige Verhaltensänderungen in Bezug auf Ernährung in der Bevölkerung zu ermöglichen 4. Integration und Translation der Forschungsergebnisse für die Öffentlichkeit 8

9 Institutionen und Region Landwirtschaftliche, Medizinische, Philosophische, und Naturwissenschaftliche Fakultäten der Universität Bonn Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Industriepartner 9

10 Konzept Kommunikation an Öffentlichkeit Evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen Gesundheitsförderung und Prävention von Krankheiten Interventionsstudien Epidemiologische Studien

11 Thematische Gebiete (TA) # TA Coordinator 1 Entwicklung neuer Erhebungsmethodenund Ernährungsmuster 2 Bevölkerungsbasierteepidemiologische Studien zu Ernährung, Gehirnstruktur und -funktion 3 Interventionsstudien zu Ernährung Ute Nöthlings Monique Breteler Peter Stehle 4 Genetische und Epigenetische Studien Markus Nöthen 5 Determinanten der Lebensmittelauswahl Bernd Weber 6 Kommunikation Isabelle Wendt 0 Koordination und Innovation Ute Nöthlings

12 TA1 Erhebungsmethoden und Muster FFQ TA 2 Hypothesenbasierte Ernährungsmuster 24-h LM Liste TA 3 Ernährungsmuster für Polyphenole TA 4 TA 5 Ernährungsmuster für Fettsäuren Web-basiertes 24h Erinnerungsprotokoll Smartphonebasiertes Ernährungsprotokoll TA 6 Ernährungsmuster und Metabolom 12

13 Fragebögen 13

14 24h Erinnerungsprotokoll Myfood24.org 14

15 Kohortenstudien Risikopopulationen WP 2.6 Delcode Bevölkerungsbasierte Kohorten DONALD AgeCoDe WP 2.3, 4.2, 4.5, 5.1 WP 2.5, 3.3, 4.4, 4.5, 4.6 WP 1.1, 1.3, 2.1, 2.2, 2.4, 4.3, 4.5, 5.1 Rhineland Study AGE

16 DONALD Studie Medizinische Untersuchung, Anamnese Anthropometrie Alter (Jahre) Untersuchungsmodule 3-Tage-Wiege- Ernährungsprotokoll 24h-Urin Blutentnahme Eltern Anamnese, Anthropometrie 16

17 Rheinland Studie Studienteilnehmer Alter >30 Jahre 3 Studienzentren Wiederholte Untersuchung alle 3 Jahre Nachbeobachtung >30 Jahre In/in der Nähevon Bonn 17

18 Polyphenole Stabilität und Bioverfügbarkeit von Polyphenolen 18

19 TA 4: Genetik und Epigenetik TTTS DONALD Rhineland Study AgeCoDe Aufbau von DNA- und RNA-Banken der beteiligten Studien Analysen zu genetischen und epigenetischen Effekten und Gen-Umweltinteraktionen

20 TA 5: Determinanten der Lebensmittelauswahl Bartra et al.,

21 Faktoren 21

22 TEMMI Wirkung einer viermonatigen Trainingsintervention auf das Entscheidungsverhalten, metabolische Parameter und Mikrobiota Prof. Dr. Bernd Weber

23 Hintergrund Regulation der Nahrungsaufnahme Enax and Weber, eneuroforum, 2016 based on Morton et al., Nat. Rev. Neurosci., 2014

24 Hintergrund 80 Personen Leicht übergewichtig (BMI 25-30) Jahre IFB Leipzig E. Latz, Nature PG UPenn

25 Beteiligte Partner Manuela Preuß und Peter Preuß (Healthy Campus) Betreuung der Sportintervention und sportwissenschaftliche Fragestellungen Markus Nöthen Genetische Einflüsse Eike Latz und Joachim Schultze Immunreaktivität Jürgen Machann (Tübingen) Abdominelle Fettverteilung Kirschbaum (Dresden) Auswirkungen auf Stresslevel Monique Breteler (DZNE) Darm-Mikrobiota

26 Etablierung eines Vorauswahlsystems Aktuelle Studie zeigen, dass Menschen überlegtere und langfristig bessere Entscheidungen treffen, wenn die Entscheidung und deren tatsächliche Realisierung zeitlich auseinanderliegen. Diesen Effekt möchten wir uns zu Nutze machen um die Wahl des (Arbeits-)täglichen Mittagessens im Sinne einer gesunden Ernährungsweise positiv zu beeinflussen. Die Interventionsmaßnahme besteht darin, die Wahl des Mittagessens und die Realisierung dieser Wahl zu entkoppeln. Die Teilnehmer entscheiden sich eine Woche im Voraus, was sie in der darauffolgenden Woche essen möchten. Die Vorauswahl erfolgt bei allen Teilnehmern erst nach dem Mittagessen und damit idealerweise satt, was den Effekt zusätzlich verstärken sollte. Die Vorauswahl ist nicht bindend, daher kann im Anschluss untersucht werden, ob nur die Intention oder auch die tatsächliche Realisation durch die Intervention beeinflusst wurde.

27 Schematischer Ablauf (Pre-)Monitoring Beobachtung ohne Einflussnahme Intervention Etablierung des Vorauswahlsystems (Post-)Monitoring Beobachtung ohne Einflussnahme Intervention Intervention Beobachtung Beobachtung n = 100 n = 100 Kontrolle Kontrolle 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen Gesamtdauer: 16 Wochen

28 Untersuchungsgegenstand Hauptgegenstand der Untersuchung werden die täglich über das Mittagessen aufgenommenen Kalorien sein. Außerdem wird die Makronährstoffzusammensetzung der gewählten Gerichte analysiert und ernährungsphysiologisch beurteilt. Durch die Kooperation mit dem Studierendenwerk Bonn ist eine digitale Erfassung der Mahlzeiten über die Mensa-Card möglich. Die Vorauswahl findet über eine Web-basierte Befragungssoftware statt. Im Anschluss an die Auswahl für den jeweiligen Tag, geben die Teilnehmern ihre subjektive Einschätzung über die gewählte Mahlzeit an. Am Ende der Studie bearbeiten alle Studienteilnehmer verschiedene Fragebögen, die Aufschluss über die individuelle Gesundheitskompetenz, die individuelle Selbstkontrollfähigkeit sowie weitere demografische Einflussgrößen geben.

29 Kommunikation 1. Kommunikation über die Forschungsergebnisse 2. Untersuchung von Lebensmittelbasierten Ernährungsemfehlungen

30 Lebensmittelbasierte Empfehlungen 30

31 Kompetenzcluster der Ernährungsforschung NutriAct, Berlin-Potsdam NutriCard, Halle-Jena ENABLE, München DietBB, Bonn Förderung seit Mai/Juni 2015 für 3 Jahre 31

32 32

33 DietBB seminar series Sep 2015: nutricard Prof. Dr. Lorkowski, Jena Okt 2015: ENABLE Prof. Dr. Hauner, München Nov 2015: NutriAct Prof. Dr. Grune, Potsdam Dez 2015: Modulation of food choices by neurofeedback Dr. Pleger, Leipzig Jan 2016: Prof. John Cryan, Ireland Feb 2016: Hr. Becker-Sonnenschein, die Lebensmittelwirtschaft 33

34 Vielen Dank Life&Brain GmbH Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG German Nutrition Society (DGE) Head office Dr. Helmut Oberritter, Dr. Isabelle Wendt German Sports University Cologne Institute of Cardiovascular Research and Prof. Dr. Hans-Georg Predel Sports Medicine German Center for Neurodegenerative Diseases (DZNE) Population Health Sciences Prof. Dr. Dr. Monique M.B. Breteler German Center for Neurodegenerative Diseases (DZNE) Clinical Research Prof. Dr. Frank Jessen, Prof. Dr. Michael Wagner University of Bonn BAEN (Bonner Agrar- und Dr. Birgit Hoegen Ernährungsnetzwerk) University of Bonn Department of Comuputer Science III Ass.-Prof. Dr. Alexander Markowetz University of Bonn University of Bonn Nutritional Epidemiologie, Department of Prof. Dr. Ute Nöthlings Nutrition and Food Sciences Food technology and Biotechnology, Prof. Dr. Andreas Schieber Department of Nutrition and Food Sciences University of Bonn Nutritional Physiology, Department of Nutrition and Food Sciences Prof. Dr. Peter Stehle, PD Dr. Sarah Egert University Hospital Bonn Institute of Human Genetics Prof. Dr. Markus Nöthen University Hospital Bonn Klinisches Behandlungs- und PD Dr. Alfredo Ramirez Forschungszentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (KBFZ) University Hospital Bonn Institute for Medical Biometry, Informatics Prof. Dr. Matthias Schmid and Epidemiology (IMBIE) University Hospital Bonn Department of Epileptology and Center for Prof. Dr. Bernd Weber Economics and Neuroscience University Hospital Bonn Pediatric Endocrinology, Department of General Pediatrics Prof. Dr. Joachim Wölfle

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