Professor Dr. Ute Nöthlings Ernährungsepidemiologie, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
|
|
- Detlef Auttenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diet Body Brain (DietBB): von der Epidemiologie zu evidenzbasierter Kommunikation ein interdisziplinäres Forschungsprojekt mit Beteiligung von Healthy Campus Professor Dr. Ute Nöthlings Ernährungsepidemiologie, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
2 2
3 Hintergrund Erkrankungslast an neurodegenerativen Erkrankungen steigt Demenzrisiko steigt mit zunehmendem Alter an Zahl Betroffener in Europa ca Mio, USA 5-7 Mio, Zunahme bis 2050 auf 14 Mio geschätzt Jährliche Inzidenz 1-2% in 7. Lebensdekade, >4% in 9. Lebensdekade Neurodegenerative Erkrankungen entstehen über Jahrzehnte, d.h. Intervention zur Prävention erscheinen möglich Jellinger,
4 Prävention von Demenzen Vermeidung von kardiovaskulären Risikofaktoren (Bluthochdruck, Diabetes mellitus, hohe Blutfettwerte, Adipositas, Nikotinabusus) Regelmäßige körperliche Bewegung und aktives geistiges und soziales Leben Mediterrane Ernährung? S3-Leitlinie Demenzen,
5 Ernährungsmuster und Alzheimer Demenz MIND Diet Mediterrane Ernährung Morris et al., Alzheimer s&dementia,
6 Evidenzbewertung: Ernährung und chronische Erkrankungen 6
7 Ernährung und Neurodegenerative Erkrankungen 7
8 Ziele 1. Identifizierung von Ernährungsrisikofaktoren für den Aufbau, den Erhalt und den Abbau kognitiver Fähigkeiten 2. Erforschung von Mechanismen, durch welche Ernährung auf die Gehirnstruktur und Gehirnfunktion sowie Kognition wirkt 3. Identifizierung von effektiven Methoden der Kommunikation, um langfristige Verhaltensänderungen in Bezug auf Ernährung in der Bevölkerung zu ermöglichen 4. Integration und Translation der Forschungsergebnisse für die Öffentlichkeit 8
9 Institutionen und Region Landwirtschaftliche, Medizinische, Philosophische, und Naturwissenschaftliche Fakultäten der Universität Bonn Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Industriepartner 9
10 Konzept Kommunikation an Öffentlichkeit Evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen Gesundheitsförderung und Prävention von Krankheiten Interventionsstudien Epidemiologische Studien
11 Thematische Gebiete (TA) # TA Coordinator 1 Entwicklung neuer Erhebungsmethodenund Ernährungsmuster 2 Bevölkerungsbasierteepidemiologische Studien zu Ernährung, Gehirnstruktur und -funktion 3 Interventionsstudien zu Ernährung Ute Nöthlings Monique Breteler Peter Stehle 4 Genetische und Epigenetische Studien Markus Nöthen 5 Determinanten der Lebensmittelauswahl Bernd Weber 6 Kommunikation Isabelle Wendt 0 Koordination und Innovation Ute Nöthlings
12 TA1 Erhebungsmethoden und Muster FFQ TA 2 Hypothesenbasierte Ernährungsmuster 24-h LM Liste TA 3 Ernährungsmuster für Polyphenole TA 4 TA 5 Ernährungsmuster für Fettsäuren Web-basiertes 24h Erinnerungsprotokoll Smartphonebasiertes Ernährungsprotokoll TA 6 Ernährungsmuster und Metabolom 12
13 Fragebögen 13
14 24h Erinnerungsprotokoll Myfood24.org 14
15 Kohortenstudien Risikopopulationen WP 2.6 Delcode Bevölkerungsbasierte Kohorten DONALD AgeCoDe WP 2.3, 4.2, 4.5, 5.1 WP 2.5, 3.3, 4.4, 4.5, 4.6 WP 1.1, 1.3, 2.1, 2.2, 2.4, 4.3, 4.5, 5.1 Rhineland Study AGE
16 DONALD Studie Medizinische Untersuchung, Anamnese Anthropometrie Alter (Jahre) Untersuchungsmodule 3-Tage-Wiege- Ernährungsprotokoll 24h-Urin Blutentnahme Eltern Anamnese, Anthropometrie 16
17 Rheinland Studie Studienteilnehmer Alter >30 Jahre 3 Studienzentren Wiederholte Untersuchung alle 3 Jahre Nachbeobachtung >30 Jahre In/in der Nähevon Bonn 17
18 Polyphenole Stabilität und Bioverfügbarkeit von Polyphenolen 18
19 TA 4: Genetik und Epigenetik TTTS DONALD Rhineland Study AgeCoDe Aufbau von DNA- und RNA-Banken der beteiligten Studien Analysen zu genetischen und epigenetischen Effekten und Gen-Umweltinteraktionen
20 TA 5: Determinanten der Lebensmittelauswahl Bartra et al.,
21 Faktoren 21
22 TEMMI Wirkung einer viermonatigen Trainingsintervention auf das Entscheidungsverhalten, metabolische Parameter und Mikrobiota Prof. Dr. Bernd Weber
23 Hintergrund Regulation der Nahrungsaufnahme Enax and Weber, eneuroforum, 2016 based on Morton et al., Nat. Rev. Neurosci., 2014
24 Hintergrund 80 Personen Leicht übergewichtig (BMI 25-30) Jahre IFB Leipzig E. Latz, Nature PG UPenn
25 Beteiligte Partner Manuela Preuß und Peter Preuß (Healthy Campus) Betreuung der Sportintervention und sportwissenschaftliche Fragestellungen Markus Nöthen Genetische Einflüsse Eike Latz und Joachim Schultze Immunreaktivität Jürgen Machann (Tübingen) Abdominelle Fettverteilung Kirschbaum (Dresden) Auswirkungen auf Stresslevel Monique Breteler (DZNE) Darm-Mikrobiota
26 Etablierung eines Vorauswahlsystems Aktuelle Studie zeigen, dass Menschen überlegtere und langfristig bessere Entscheidungen treffen, wenn die Entscheidung und deren tatsächliche Realisierung zeitlich auseinanderliegen. Diesen Effekt möchten wir uns zu Nutze machen um die Wahl des (Arbeits-)täglichen Mittagessens im Sinne einer gesunden Ernährungsweise positiv zu beeinflussen. Die Interventionsmaßnahme besteht darin, die Wahl des Mittagessens und die Realisierung dieser Wahl zu entkoppeln. Die Teilnehmer entscheiden sich eine Woche im Voraus, was sie in der darauffolgenden Woche essen möchten. Die Vorauswahl erfolgt bei allen Teilnehmern erst nach dem Mittagessen und damit idealerweise satt, was den Effekt zusätzlich verstärken sollte. Die Vorauswahl ist nicht bindend, daher kann im Anschluss untersucht werden, ob nur die Intention oder auch die tatsächliche Realisation durch die Intervention beeinflusst wurde.
27 Schematischer Ablauf (Pre-)Monitoring Beobachtung ohne Einflussnahme Intervention Etablierung des Vorauswahlsystems (Post-)Monitoring Beobachtung ohne Einflussnahme Intervention Intervention Beobachtung Beobachtung n = 100 n = 100 Kontrolle Kontrolle 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen Gesamtdauer: 16 Wochen
28 Untersuchungsgegenstand Hauptgegenstand der Untersuchung werden die täglich über das Mittagessen aufgenommenen Kalorien sein. Außerdem wird die Makronährstoffzusammensetzung der gewählten Gerichte analysiert und ernährungsphysiologisch beurteilt. Durch die Kooperation mit dem Studierendenwerk Bonn ist eine digitale Erfassung der Mahlzeiten über die Mensa-Card möglich. Die Vorauswahl findet über eine Web-basierte Befragungssoftware statt. Im Anschluss an die Auswahl für den jeweiligen Tag, geben die Teilnehmern ihre subjektive Einschätzung über die gewählte Mahlzeit an. Am Ende der Studie bearbeiten alle Studienteilnehmer verschiedene Fragebögen, die Aufschluss über die individuelle Gesundheitskompetenz, die individuelle Selbstkontrollfähigkeit sowie weitere demografische Einflussgrößen geben.
29 Kommunikation 1. Kommunikation über die Forschungsergebnisse 2. Untersuchung von Lebensmittelbasierten Ernährungsemfehlungen
30 Lebensmittelbasierte Empfehlungen 30
31 Kompetenzcluster der Ernährungsforschung NutriAct, Berlin-Potsdam NutriCard, Halle-Jena ENABLE, München DietBB, Bonn Förderung seit Mai/Juni 2015 für 3 Jahre 31
32 32
33 DietBB seminar series Sep 2015: nutricard Prof. Dr. Lorkowski, Jena Okt 2015: ENABLE Prof. Dr. Hauner, München Nov 2015: NutriAct Prof. Dr. Grune, Potsdam Dez 2015: Modulation of food choices by neurofeedback Dr. Pleger, Leipzig Jan 2016: Prof. John Cryan, Ireland Feb 2016: Hr. Becker-Sonnenschein, die Lebensmittelwirtschaft 33
34 Vielen Dank Life&Brain GmbH Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG German Nutrition Society (DGE) Head office Dr. Helmut Oberritter, Dr. Isabelle Wendt German Sports University Cologne Institute of Cardiovascular Research and Prof. Dr. Hans-Georg Predel Sports Medicine German Center for Neurodegenerative Diseases (DZNE) Population Health Sciences Prof. Dr. Dr. Monique M.B. Breteler German Center for Neurodegenerative Diseases (DZNE) Clinical Research Prof. Dr. Frank Jessen, Prof. Dr. Michael Wagner University of Bonn BAEN (Bonner Agrar- und Dr. Birgit Hoegen Ernährungsnetzwerk) University of Bonn Department of Comuputer Science III Ass.-Prof. Dr. Alexander Markowetz University of Bonn University of Bonn Nutritional Epidemiologie, Department of Prof. Dr. Ute Nöthlings Nutrition and Food Sciences Food technology and Biotechnology, Prof. Dr. Andreas Schieber Department of Nutrition and Food Sciences University of Bonn Nutritional Physiology, Department of Nutrition and Food Sciences Prof. Dr. Peter Stehle, PD Dr. Sarah Egert University Hospital Bonn Institute of Human Genetics Prof. Dr. Markus Nöthen University Hospital Bonn Klinisches Behandlungs- und PD Dr. Alfredo Ramirez Forschungszentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (KBFZ) University Hospital Bonn Institute for Medical Biometry, Informatics Prof. Dr. Matthias Schmid and Epidemiology (IMBIE) University Hospital Bonn Department of Epileptology and Center for Prof. Dr. Bernd Weber Economics and Neuroscience University Hospital Bonn Pediatric Endocrinology, Department of General Pediatrics Prof. Dr. Joachim Wölfle
Professor Dr. Ute Nöthlings Ernährungsepidemiologie, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
Diet Body Brain (DietBB): von der Epidemiologie zu evidenzbasierter Kommunikation ein interdisziplinäres Forschungsprojekt mit Beteiligung von Healthy Campus Professor Dr. Ute Nöthlings Ernährungsepidemiologie,
MehrDiet Body Brain (DietBB): von der Epidemiologieogie
Diet Body Brain (DietBB): von der Epidemiologieogie zu evidenzbasierterr Kommunikation Professoror Dr. Ute Nöthlings Ernährungsepidemiologie, iologie, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
MehrErnährung und Demenz Kompetenzcluster Diet-Body-Brain neue Ansätze in Forschung und Kommunikation
Ernährung und Demenz Kompetenzcluster Diet-Body-Brain neue Ansätze in Forschung und Kommunikation Angela Bechthold Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Referat Fachmedien/Sektionskoordination DietBB
MehrDas Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen. Prof. Dr. Mathilde Kersting
Das Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen Prof. Dr. Mathilde Kersting Ziele des FKE Übergeordnetes Ziel Primärpräventiondurch gesunde Ernährung und Lebensstil zur
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrDas Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI): Überwindung von Sektorengrenzen und Versorgungsebenen in der Region
Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI): Überwindung von Sektorengrenzen und Versorgungsebenen in der Region Prof. Dr. Georg Ertl Ertl_G@ukw.de www.dzhi.de 4. Mainfränkisches Gesundheitssymposium
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrFettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Evidenzbasierte Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten 2. Version 2015 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Herausgegeben von der Deutschen
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrEmpfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt
IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten
MehrPrävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl
Prävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl DIfE Member of the Leibniz Association Überblick Hintergrund Nährstoff vs. Lebensmittel
MehrHealth Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen
Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrDer neue Gesundheitscampus Brandenburg. Joachim W. Dudenhausen Innovationsforum September 2018
Der neue Gesundheitscampus Brandenburg Joachim W. Dudenhausen Innovationsforum 2018 27. September 2018 Gesundheits-Campus organisiert vom MWFK Plattform für Gesundheitswissenschaftler in Brandenburg Kooperation
MehrUnser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg
Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Prävalenz Die Prävalenz ist eine Maßzahl für die Häufigkeit eines Zustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. der Anteil der Bevölkerung, der zu einem bestimmten Zeitpunkt übergewichtig ist oder der
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrAlter(n) ) ist keine Krankheit
Alter(n) ) ist keine Krankheit Prof. Dr. med. Burkhard Weisser Christian-Albrechts Albrechts-Universität t Kiel Abt. Sportmedizin Prävalenz chronischer Erkrankungen nach Altersklassen AOK Bundesverband,
MehrEinfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft
Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.
MehrFettsäureprofil der roten Blutkörperchen steht im Zusammenhang mit dem Diabetes-Risiko
Fettsäureprofil der roten Blutkörperchen steht im Zusammenhang mit dem Diabetes-Risiko Potsdam-Rehbrücke (28. Oktober 2010) Zellmembranen sind zum Großteil aus Fettsäuremolekülen unterschiedlichster Art
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
MehrKrebs im Wallis 2016
Krebs im Wallis 2016 Luc Fornerod, Direktor, WGO PD Dr. Arnaud Chiolero, Chefarzt Epidemiologe, WGO Dr. Isabelle Konzelmann, verantwortliche Ärztin,, WGO Dr. Reinhard Zenhäusern, Onkologe, Präsident Krebsliga
MehrFörderung der. Dr. R. Mitreiter. Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
Förderung der Titelmasterformat Ernährungsforschung durch Klicken durch das bearbeiten BMBF Dr. R. Mitreiter Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 21.04.2015 1 Der Projektträger
MehrErnährung und Prävention Chancen und Grenzen
49. Wissenschaftlicher Kongress der DGE Ernährung und Prävention Chancen und Grenzen Freising (14. März 2012) - Ernährungsmitbedingte Krankheiten sind heute für rund zwei Drittel aller Leistungen und Kosten
MehrAlfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrPatiententag Diabetes. Der Weg zum Typ-2-Diabetes - Vorstufen erkennen und gegensteuern. Prof. Dr. med. Norbert Stefan
Patiententag Diabetes Der Weg zum Typ-2-Diabetes - Vorstufen erkennen und gegensteuern Prof. Dr. med. Norbert Stefan Diabetes Häufigkeit Mortalität Morbidität Kosten Häufigkeit des Diabetes IDF Diabetes
MehrEinfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität
Einfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität Bernhard Ludvik Univ.Klinik f. Innere Medizin III Klinische Abteilung f. Endokrinologie u. Stoffwechsel Migration nach Österreich 1.5
MehrLebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken
Diabetes Lebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken - Insulinresistente Fettleber und verminderte Insulinproduktion sind Indikatoren für den Erfolg einer Diabetesprävention - Teilnahme
MehrBrainCoach. Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel
BrainCoach Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjective Cognitive Decline (SCD) Mild Neurocognitive
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 29 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 014/015 Ausgegeben am 6.06.015 8. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 01. 1. (geringfügige) Änderung des Curriculums
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
Mehr. Erkrankungen des Darms: Ausgewählte Aspekte zu Prävention und Therapie von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED); Reizdarm-Syndrom
Fehl- und Mangelernährung Prävention und Therapie ernährungsmitbedingter Krankheiten vom 16.07. bis 19.07.20'13 teilqenommen.. Krebserkrankungen: Ernährungssituation und Ernährungsprobleme von Krebspatienten.
MehrAngebotene Bachelorarbeiten 2014 (Institut 180)
Angebotene Bachelorarbeiten 2014 (Institut 180) AG Art Thema Bemerkungen Schollenberger Nutzen und Einfluss von proteinreicher Ernährung, bzw. Proteinsubstitution, und körperlicher Bewegung bei Gewichtsreduktion
MehrExpertenstandard: Behandlungsverfahren nach der neuen S3-Leitlinie
Expertenstandard: Behandlungsverfahren nach der neuen S3-Leitlinie Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrI H R E G E N E K E N N E N I S T DAS BESTE INVESTMENT IN IHRE GESUNDHEIT: INVESTMENT IN SICHERHEIT: INVESTMENT IN NACHHALTIGKEIT:
I H R E G E N E K E N N E N I S T DAS BESTE INVESTMENT IN IHRE GESUNDHEIT: MED GENANALYSE - DIE ENTSCHLÜSSELUNG IHRER GENE zeigt einerseits, wie GESUND BLEIBEN funktioniert. Einzigartig für jeden Menschen!
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrGesättigte freie Fettsäuren beeinflussen die Glukosetoleranz, die Gehirnaktivität und das Bewegungsverhalten - Eine translationale Studie -
Gesättigte freie Fettsäuren beeinflussen die Glukosetoleranz, die Gehirnaktivität und das Bewegungsverhalten - Eine translationale Studie - Anita M. Hennige Universitätsklinikum Tübingen Innere Medizin
MehrDiabetesinformationsdienst München
Diabetesinformationsdienst München 2. Patiententag Diabetes am 15. März 2014 Klinikum rechts der Isar Patiententag Diabetes am 15. März 2014 Die vier Säulen der außeruniversitären Forschung in Deutschland
MehrWissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen
Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern
MehrWichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Niedriger Intelligenz-Quotient Wichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Les Templiers, Frankreich (11. Februar 2010) - Ein niedriger Intelligenz-Quotient (IQ) ist nach dem Rauchen der
MehrKohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Evidenzbasierte Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Version 2011 Herausgeber: Evidenzbasierte Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter
MehrRHAPSODY Forschung für jung an Demenz erkrankte im europäischen Verbund
Janine Diehl- Schmid Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München RHAPSODY Forschung für jung an Demenz erkrankte im europäischen Verbund Fachtagung: Demenz in jungen Jahren
MehrIHRE GENE KENNEN IST DAS BESTE INVESTMENT IN IHRE GESUNDHEIT: INVESTMENT IN SICHERHEIT: INVESTMENT IN NACHHALTIGKEIT:
IHRE GENE KENNEN IST DAS BESTE INVESTMENT IN IHRE GESUNDHEIT: MED GENANALYSE - DIE ENTSCHLÜSSELUNG IHRER GENE zeigt einerseits, wie GESUND BLEIBEN funktioniert. Einzigartig für jeden Menschen! Sie erkennen
MehrComputergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting
Computergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting Zusammenfassung der Veranstaltung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung
MehrHerzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1
Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Ernährungslehre für übergewichtige Kinder und Jugendliche Heinrich-Brügger-Schule (Klinikschule) U.Räderich Waldburg-Zeil-Bildungseinrichtungen ggmbh 4/12/2004
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrTransfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System
Transfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System Was bleibt? Was wird neu sein? Nadine Stoffel-Kurt Sektion Ernährung und Bewegung Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit
MehrInhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Einführung 13 M. J. Müller, E. A. Trautwein Literatur 17
Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis 11 1 Einführung 13, E. A. Trautwein Literatur 17 2 Public Health und Public Health Nutrition 18 2.1 Gesundheit und Krankheit 18 2.1.1 Zusammenfassung 21 2.2 Gesundheit
MehrArterielle Gefäß-Steifigkeit und Vitamin K insuffizienz. CSO: Prof. Dr. S. Heymans, Cardiologist President R&D: Dr. P.
Arterielle Gefäß-Steifigkeit und Vitamin K insuffizienz CSO: Prof. Dr. S. Heymans, Cardiologist President R&D: Dr. P. Kleikers, MD Feb_2018 Wass? Arterielle Gefäß-steifigkeit ist ein Hauptrisikofactor
MehrDie Graduiertenschule für Lebenswissenschaften (GSLS) Strukturierte Doktoranden-Ausbildung an der Universität Würzburg
Die Graduiertenschule für Lebenswissenschaften (GSLS) Strukturierte Doktoranden-Ausbildung an der Universität Würzburg Infection Immunomodulation Antiinfectives Affective Neuroscience Molecular Neuroscience
MehrKosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland
Kosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland David van de Vijver 1, Ann-Kathrin Weschenfelder 2, Charles Boucher 1, Barbara Gunsenheimer-Bartmeyer 3, Christian Kollan 3, Brooke Nichols
MehrDeutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik DZNE, Standort Witten und Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrWas schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler
Was schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler 19.6.2015 Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Individuelle Präventionsstrategien Aktivitäten Soziale Aktivitäten Training? Kognitives
MehrDGEM - Ernährung Nürnberg
DGEM - Ernährung 2012 - Nürnberg Gibt es einen Zusammenhang zwischen viszeralem Fettgewebe und Krankheitsverlauf bei Patienten mit chronisch entzündlichen ndlichen Darmerkrankungen? Dr. oec. troph. Verena
MehrVersorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA. VADE ggmbh
Versorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA VADE ggmbh Dr. Claus Briesenick, Dr. Hans Gnahn Neurologen, Vorstandsmitglieder des INVADE e.v. 2. Kongress für Gesundheitsnetzwerker,
MehrKrebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn
Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Fleisch Gemüse Lykopin Flavanole
MehrZukunftsperspektiven und ethische Aspekte der frühen Therapie
Zukunftsperspektiven und ethische Aspekte der frühen Therapie PD Dr. med. Katharina Bürger Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung Klinikum der Universität München & Alzheimer Gesellschaft München
MehrZelluläre und molekulare Effekte von EMF: Bedeutung von Zell- und Tierforschung aus epidemiologischer Sicht
OCCUPATIONAL AND ENVIRONMENTAL EPIDEMIOLOGY & NETTEACHING UNIT HEAD: PROF. DR. KATJA RADON, MSc INSTITUTE AND OUTPATIENT CLINIC FOR OCCUPATIONAL, SOCIAL AND ENVIRONMENTAL MEDICINE DIRECTOR: PROF. DR. MED.
MehrRisiko und Prävention: das Europäische In-MINDD Projekt
Risiko und Prävention: das Europäische In-MINDD Projekt Dr. Sebastian Köhler, Ph.D. Abt. Neuroepidemiologie Alzheimer Centrum Limburg School for Mental Health and Neuroscience Maastricht University 2.
Mehr3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21
XIII 1 Einleitung 1 Valentin Z. Markser, Karl Jürgen Bär 2 Der Körper und die Bewegung in der Psychiatrie 9 Valentin Z. Markser 2.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen 9 2.2 Konsequenzen
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrStatistische Analysen am Beispiel unterschiedlicher Fragestellungen der NAKO
Statistische Analysen am Beispiel unterschiedlicher Fragestellungen der NAKO Institut für Medizinische Biometrie und Statistik Universitätsklinikum Freiburg 1. Beiratssitzung der NAKO Freiburg, No. 2 Kurzfristige
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrDas Gesundheitsforschungsprogramm der Helmholtz-Zentren Prof. Dr. Jürgen Mlynek Berlin, 12/06/2009
Das Gesundheitsforschungsprogramm der Helmholtz-Zentren Prof. Dr. Jürgen Mlynek Berlin, 12/06/2009 1 Überblick Inhalte und Struktur des Bereichs Gesundheitsforschung Besondere Herausforderungen: - Stärkung
MehrWie kann ich mein Demenzrisiko senken?
Empfehlungen Dr. Hans Gnahn, Neurologe, Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Ebersberg e. V. 3. Bürgerforum 2016, Gemeinde Anzing Demenz Was ist das? Demenz und Alzheimer sind nicht dasselbe: * Unter Demenz
MehrSchmerzen verändern den Blick
Studie über Patienten mit Rücken- und Schulterschmerzen Schmerzen verändern den Blick Chronische Schmerzen beeinflussen die Wahrnehmung von Bewegungen Münster (23. Mai 2012) - Patienten mit chronischen
MehrMeditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden
Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Ansätze zur Bewältigung Tobias Esch Potsdam / Coburg Meditation & Wissenschaft 2012 Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Stressreduktion
MehrGebrechlichkeit im Alter - Häufigkeit, Risikofaktoren und Schutzfaktoren
Gebrechlichkeit im Alter - Häufigkeit, Risikofaktoren und Schutzfaktoren Hermann Brenner Netzwerk Alternsforschung, Universität Heidelberg Abt. Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum,
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis Ernährung Essverhalten
MehrDAS STIGMA VON ADIPOSITAS
DAS STIGMA VON ADIPOSITAS PROF. DR. CLAUDIA LUCK-SIKORSKI HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA NACHWUCHSGRUPPE STIGMATISIERUNG, IFB ADIPOSITASERKRANKUNGEN LEIPZIG 07.09.2016 1 07.09.2016 1 DIE ZENTRALEN STUDIENERGEBNISSE
MehrEvidenzbasierte Ernährung: DGE-Leitlinie Fettkonsum und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter. Prof. Dr. Peter Stehle
Evidenzbasierte Ernährung: DGE-Leitlinie Fettkonsum und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Prof. Dr. Peter Stehle Ernährung als Präventionsmaßnahme Häufigkeit von degenerativen/chronischen
MehrVollwertig essen und trinken nach den. 10 Regeln. der DGE
Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE 1 Lebensmittelvielfalt genießen 4 2 Gemüse und Obst nimm 5 am Tag 6 3 Vollkorn wählen 8 4
MehrIm Namen der Bayerischen Staatsregierung begrüße ich Sie sehr herzlich zur Eröffnung des Studienzentrums der Nationalen Kohorte in Augsburg.
Sperrfrist: 22. Oktober 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrMySwissFoodPyramid. Tobias Kowatsch, Center for Digital Health Interventions Dirk Volland, Pathmate Technologies AG. 5.
MySwissFoodPyramid Tobias Kowatsch, Center for Digital Health Interventions Dirk Volland, Pathmate Technologies AG 5. Juni 2018, Bern MobileCoach: Grundlage der App Slide 2 Center for Digital Health Interventions
MehrXXIX. Kölner Stoffwechselgespräch
XXIX. Kölner Stoffwechselgespräch 2011 Therapiemöglichkeiten und Therapiesicherheit beim Diabetes mellitus Endpunkterfolge oder Surrogatprameter Pathophysiologisch begründete Therapie oder symptombezogene
Mehr4. Symposium Demenz und Neurodegeneration «White Matter and Dementia»
4. Symposium, Donnerstag, 5. Februar 2009, 14.15 Uhr Hörsaal Monakow, Liebe Kolleginnen und Kollegen Das diesjährige vierte Symposium widmet sich dem Thema. Im ersten Teil werden international anerkannte
MehrDemenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich?
Demenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich? Demenz medizinische und diagnostische Aspekte Priv.-Doz. Dr. med. habil T. Reuster Görlitz, 6. Juni 2015 Folie: 1 Folie: 3 Folie: 4 Folie: 5 Alzheimer
MehrEuropac-2. Inhalte und aktueller Stand. Eckhard Weber. Klinik für Innere Medizin A Universitätsmedizin Greifswald
Europac-2 Inhalte und aktueller Stand 1456 1856 Eckhard Weber Klinik für Innere Medizin A Universitätsmedizin Greifswald Was ist eine klinische Studie? Werkzeug der klinischen Forschung zur Untersuchung
MehrIntegrierte Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz am Beispiel von HerzMobil Tirol
Integrierte Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz am Beispiel von HerzMobil Tirol Was versteht man unter. Herzinsuffizienz: das Unvermögen des Herzens, das zur Versorgung des Körpers erforderliche
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrInformation zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet)
Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet) Das wesentliche Ziel des mitonet ist der Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks aus Klinikern
MehrKörperfettverteilung beeinflusst Prostatakrebsrisiko
Körperfettverteilung beeinflusst Prostatakrebsrisiko Potsdam-Rehbrücke (18. November 2008) - Wie eine der weltweit größten Langzeitstudien nun zeigt, spielt die Körperfettverteilung an Taille und Hüfte
MehrPrädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen
Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prof. Dr. med. Andreas Papassotiropoulos Division of Molecular Neuroscience Faculty of Psychology and University Psychiatric Clinics Life Sciences Training
MehrINH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation
INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation Neumann A 1, Mostardt S 1, Gelbrich G 2, Goehler A 3,4,5, Geisler B 3,4,5, Siebert U 3,4,5, Störk
MehrKrebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn. R. Siener
Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Lebensstil und Krebsrisiko Erhöhtes
MehrPRAXISEMPFEHLUNGEN DDG. Diabetologie und Stoffwechsel. Supplement CLINICAL PRACTICE RECOMMENDATIONS
Diabetologie und Stoffwechsel Supplement S2 Oktober 2018 Seite S83 S290 13. Jahrgang This journal is listed in Science Citation Index, EMBASE and SCOPUS Offizielles Organ der Deutschen Diabetes Gesellschaft
MehrPrävention mit Ziel gesundes Körpergewicht. Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug
Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug Seite 2 Präsentation "Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht" 1. Fakten und Ursachen des
Mehrdes von Vortrages chronisch kranken Patienten Ergebnisse der gesetzlichen Evaluation der AOK-Programme (Bundesauswertung)
Hier DMP steht verbessern das Thema die Versorgung des von Vortrages chronisch kranken Patienten Ergebnisse der gesetzlichen Evaluation der AOK-Programme (Bundesauswertung) Wirksamkeit der DMPs Gesetzliche
MehrWaist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen
Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen Rapid Assessment zum Vergleich anthropometrischer Messmethoden Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Autorin
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
Mehr