StatistischesBundesamt(Hrsg.)
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- Clara Kalb
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1 StatistischesBundesamt(Hrsg.) InZusammenarbeitmitdem WissenschaftszentrumBerlin fürsozialforschung (WZB) unddem ZentrumfürUmfragen, Methoden und Analysen, Mannheim(ZUMA) Datenreport 1999 ZahlenundFakten überdie BundesrepublikDeutschland AuszugausTeilII Bundeszentrale fürpolitischebildung
2 6 Gesundheit Gesundheit nimmt im Leben fast aller Menschen einen hohen Stellenwert ein. 84 % der Bundesbürger in den alten und sogar 87 % in den neuen Bundesländern erachten sie als sehr wichtig für das eigene Wohlbefinden. Damit liegt die Gesundheit noch vor der Familie an erster Stelle der Wichtigkeitsrangfolge verschiedener Lebensbereiche. In der öffentlichen Diskussion stehen die hohen Kosten und die Qualität der Gesundheitsversorgung im Vordergrund. In diesem Beitrag liegt der Schwerpunkt auf der Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes in der Bevölkerung. Dieser läßt sich nur schwer allgemein beschreiben. Aussagen über die Gesundheit werden oft indirekt auf der Basis objektiver Indikatoren getroffen. Beispiele für solche Indikatoren sind die durchschnittliche Lebenserwartung, die Häufigkeit einzelner Todesursachen, die Anzahl von stagen bei Arbeitnehmern die Häufigkeit und Dauer von Krankenhausaufenthalten. Die Vielschichtigkeit des Gesundheitsbegriffs, wie er in der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dargestellt wird, kann damit allerdings nicht vollständig erfaßt werden. Dort heißt es: Gesundheit ist ein Zustand vollständigen physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von und Gebrechen. In Anlehnung an diese Definition kann der Gesundheitszustand als ein Aspekt des allgemeinen Wohlbefindens bzw. als Beeinträchtigung der Lebensqualität erfasst werden. Der Gesundheitszustand wird unter Verwendung subjektiver Gesundheitsindikatoren wie der Selbsteinschätzung des eigenen Gesundheitszustandes durch die Befragten gemessen. Diese Sichtweise stellt eine wichtige Ergänzung zur Beschreibung des Gesundheitszustandes anhand objektiver Indikatoren dar. Weitere Informationen zum Thema Gesundheit siehe Teil I, Kap Gesundheitliche Beeinträchtigung Eine starke gesundheitliche Beeinträchtigung bedeutet, die Haupttätigkeiten des täglichen Lebens nur noch eingeschränkt gar nicht mehr ausüben zu können. gaben 13 % der Befragten in Ostdeutschland und 10 % in Westdeutschland an, dass sie eine haben, die sie gezwungen hat, ihr Leben ganz umzustellen (vgl. Tab. 1). Dabei zeigt sich, wie nicht anders zu erwarten, dass insbesondere ältere Menschen stärker von einem schlechteren Gesundheitszustand betroffen sind: Von den Männern ab 60 n z. B. haben in Westdeutschland 18 % und in Ostdeutschland 22 % eine Erkrankung. 463
3 Tab. 1: Indikatoren gesundheitlicher Beeinträchtigung Männer 60 Frauen 60 Andauernde West Ost West Ost Regelmäßige Medikamenteneinnahme West Ost West Ost Frage: Haben Sie irgendeine, die Sie gezwungen hat, Ihren Beruf zu wechseln Ihr Leben ganz umzustellen? Datenbasis: Wohlfahrtssurvey 1978, 1984, 1988,,. Im Zeitverlauf findet man in den alten Bundesländern eine zunehmend bessere Bewertung des Gesundheitszustandes. Diese Entwicklung ist vor allem bei älteren Menschen zu beobachten. So zeigt der Vergleich der Daten von mit den Daten von 1988 bei den westdeutschen Männern ab 60 n einen Rückgang des Anteils mit r von 28 % auf 18 %. Bei westdeutschen Frauen ab 60 n fällt der entsprechende Anteil von 23 % auf 17 %. Auffallend ist vor allem der Rückgang in den neuen Bundesländern seit : So ist der Anteil von ostdeutschen Frauen über 60 mit r auf weniger als die Hälfte (13 %) zurückgegangen. und forderten offensichtlich zu Beginn des wirtschaftlichen und sozialen Transformationsprozesses in Ostdeutschland vielfältige Anpassungen der Betroffenen. Fragt man nicht nach nachhaltigen Veränderungen des Lebens durch den Gesundheitszustand, sondern nach dem aktuellen Zustand, d. h. ob jemand bei der Befragung dauerhaft behindert pflegebedürftig ist, sind die entsprechenden Anteile, die mit ja antworten, nur etwa halb so hoch. Das bedeutet, dass viele Menschen in ihrem Lebensverlauf Erfahrungen von 464
4 gemacht haben, die sie durch eine Umstellung der Lebensweise doch bewältigen konnten. 32 % der Bürger in Westdeutschland und 35 % in Ostdeutschland geben an, daß sie regelmäßig Medikamente einnehmen (vgl. Tab. 1). Es handelt sich dabei ausschließlich um Arzneimittel im engeren Sinne, nicht etwa um Vitamintabletten Stärkungsmittel. In den westlichen Bundesländern nehmen Frauen in allen Altersgruppen mehr Medikamente ein als Männer, in den östlichen Bundesländern sind geringere geschlechtsspezifische Unterschiede festzustellen. Der Vergleich der Wohlfahrtssurveydaten von und für Ostdeutschland zeigt, dass zum Ende des Jahrzehnts mehr Männer und Frauen regelmäßig Medikamente einnehmen als zu dem früheren Zeitpunkt. Besonders bei jüngeren Befragten unter 60 n ist eine Zunahme der Anteile zu verzeichnen: bei Frauen im Alter von 40 bis 59 z. B. von 23 % auf 38 % und bei Männern der gleichen Altersgruppe von 23 % auf 35 %. Hier liegt die Vermutung nahe, dass dies nicht nur auf eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes zurückzuführen ist, sondern dass hier Auswirkungen bei der Verfügbarkeit von Medikamenten und daraus resultierenden Gewohnheiten erkennbar werden. Nachdem in den alten Bundesländern bei älteren Menschen ab 60 n ein Rückgang der regelmäßigen Medikamenteneinnahme zu erkennen war, ist bis wieder ein leichter Anstieg feststellbar. Auch Veränderungen durch Gesundheitsreformmaßnahmen werden hier zu den jeweils aktuellen Befragungszeitpunkten spürbar. Erhöhte Eigenbeteiligungen bei verschiedenen Medikamenten sowie Unsicherheiten bezüglich der Kostenübernahme von Arzneimitteln durch die Krankenkassen bei Ärzten und Patienten können eine Zurückhaltung bei der regelmäßigen Medikamenteneinnahme bewirken. 6.2 Subjektive Bewertung der Gesundheit Neben den Fakten wie und Arzneimittelverbrauch geben auch die persönlichen Einschätzungen des eigenen Gesundheitszustandes Aufschlüsse über die Verteilung von und Gesundheit in der Bevölkerung (vgl. Tab. 2). Insbesondere die psychischen und sozialen Komponenten der Gesundheit, wie sie die WHO-Definition betont, können so erfasst werden. 81 % der Befragten in Westdeutschland bzw. 76 % in Ostdeutschland sind mit ihrer Gesundheit eher zufrieden, 10 % bzw. 15 % äußern sich eher unzufrieden. Im Aggregat sind also keine großen Unterschiede zwischen Ost-und Westdeutschland festzustellen. Allerdings sind die Ostdeutschen in allen Altersgruppen etwas weniger zufrieden mit ihrer Gesundheit. Im Vergleich zu den Zufriedenheitseinschätzungen in anderen privaten Lebensbereichen wie Ehe, Partnerschaft Familienleben liegt das Zufriedenheitsniveau bei der Gesundheit niedriger. Mit zunehmendem Alter nehmen in der Bevölkerung nicht nur und zu, auch die Gesundheitszufriedenheit nimmt ab. Der größte Anteil Un- 465
5 Tab. 2: Subjektive Gesundheitsindikatoren Männer 60 Frauen 60 Es machen sich große Sorgen um ihre Gesundheit West Ost West Ost Eher unzufrieden mit ihrer Gesundheit sind West Ost West Ost Eher zufrieden mit ihrer Gesundheit sind West Ost West Ost Durchschnittliche Zufriedenheit mit der Gesundheit ,3 8,3 6,9 6,4 8,0 7,0 6, ,1 8,3 7,0 6,2 8,2 6,8 5, ,3 8,2 7,3 6,6 8,2 7,1 5,8 West 7,3 8,2 7,0 6,3 8,4 7,3 5,9 Ost 7,3 8,5 6,9 5,8 8,2 7,0 5,7 West 7,4 8,4 7,2 6,6 8,2 7,1 6,4 Ost 7,1 7,9 6,7 6,5 7,8 7,0 6,0 1 Zufriedenheitsskala von 0 bis 10: eher Unzufriedene = 0 4; eher Zufriedene = Mittelwert Zufriedenheitsskala von 0 bis 10: ganz und gar unzufrieden = 0; ganz und gar zufrieden = 10. Datenbasis: Wohlfahrtssurvey 1978, 1984, 1988,,. 466
6 zufriedener ist bei den Frauen der Altersgruppe ab 60 n im Osten Deutschlands zu finden. Die zunehmende Bedeutung von gesundheitlichen Störungen bei älteren Menschen wird auch dadurch deutlich, dass 39 % der Frauen ab 60 n in West-und sogar 47 % in Ostdeutschland sich große Sorgen um ihre Gesundheit machen. Bei den Männern ab 60 n machen sich dagegen nur 28 % in Ostdeutschland und nur 27 % in Westdeutschland große Sorgen um ihre Gesundheit. Auffallend ist, dass in der Altersgruppe ab 60 die Sorgen um die Gesundheit bei Frauen ausgeprägter sind als bei Männern, während in den jüngeren Altersgruppen die geschlechtsspezifischen Unterschiede geringer sind. Obwohl Männer eine geringere Lebenserwartung haben, häufiger als Frauen aus gesundheitlichen Gründen den Beruf wechseln ihr Leben verändern müssen, sind ältere Männer ab 60 n mit ihrer Gesundheit nicht unzufriedener als Frauen und sorgen sich auch weniger darum. 6.3 Gesundheitszustand und Gesundheitszufriedenheit Der objektive Gesundheitszustand ist eng mit seiner subjektiven Bewertung verknüpft (vgl. Tab. 3). Gesundheitliche Schwierigkeiten äußern sich in Ost und West auf der subjektiven Ebene in einer relativ niedrigen Gesundheitszufriedenheit und in großen Sorgen, insbesondere dann, wenn es sich nicht nur um eine vorübergehende Erkrankung, sondern um eine Tab. 3: Gesundheitszustand und subjektive Gesundheitsindikatoren West n 3 Ost n 3 Es machen sich große Sorgen um ihre Gesundheit Eher unzufrieden mit ihrer Gesundheit sind Eher zufrieden mit ihrer Gesundheit sind Durchschnittliche Zufriedenheit mit der Gesundheit 2 7,7 6,8 7,8 7,3 6,4 7,3 1 Zufriedenheitsskala von 0 bis 10: eher Unzufriedene = 0 4; eher Zufriedene = Mittelwert Zufriedenheitsskala von 0 bis 10: ganz und gar unzufrieden = 0; ganz und gar zufrieden = Frage: Haben Sie irgendeine, die Sie gezwungen hat, Ihren Beruf zu wechseln Ihr Leben ganz umzustellen? Datenbasis: Wohlfahrtssurvey. 467
7 handelt. Der Zusammenhang zwischen dem objektiven Gesundheitszustand und seiner subjektiven Bewertung stellt sich in den alten und neuen Bundesländern in gleicher Weise dar: Von den Befragten mit r machen sich jeweils etwa zwei Drittel große Sorgen um ihre Gesundheit. 45 % dieser Personengruppe in West-und 51 % in Ostdeutschland sind unzufrieden mit ihrer Gesundheit. 6.4 Gesundheitszustand und allgemeines Wohlbefinden Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Gestaltung des täglichen Lebensablaufs nach eigenen Vorstellungen und Wünschen. Ein schlechter Gesundheitszustand engt den eigenen Bewegungsspielraum erheblich ein. Gesundheitliche Beeinträchtigungen gehen häufig auch Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens einher. So sind Personen, die unter einer n leiden, häufiger auch mit ihrem Leben unzufriedener als Personen ohne solche gesundheitlichen Beeinträchtigungen: Etwa 15 % der Personen mit r in den alten und neuen Bundesländern sind mit ihrem Leben unzufrieden (vgl. Tab. 4). Andauernd Kranke und Behinderte fühlen sich auch überdurchschnittlich häufig niedergeschlagen und unglücklich und klagen über Ängste und Sorgen. In den alten Bundesländern haben 46 % der Personen mit r Erkrankung Be- Tab. 4: Gesundheitszustand und allgemeines Wohlbefinden West n 3 Ost n 3 Durchschnittliche Zufriedenheit mit dem Leben 1 7,7 6,8 7,8 7,2 6,4 7,4 Mit ihrem Leben eher unzufrieden sind Gewöhnlich unglücklich niedergeschlagen fühlen sich Immer wieder Ängste und Sorgen haben Mittelwert Zufriedenheitsskala von 0 bis 10: ganz und gar unzufrieden = 0; ganz und gar zufrieden = Zufriedenheitsskala von 0 bis 10: eher Unzufriedene = 0 4; eher Zufriedene = Frage: Haben Sie irgendeine, die Sie gezwungen hat, Ihren Beruf zu wechseln Ihr Leben ganz umzustellen? Datenbasis: Wohlfahrtssurvey. 468
8 hinderung immer wieder Ängste und Sorgen, in den neuen Bundesländern sind es 52 %. Während und in den neuen Bundesländern ähnlich verteilt sind wie in den alten Bundesländern, ist der Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Beschwerden und dem subjektiven Wohlbefinden in den neuen Bundesländern etwas enger. Die immer noch anhaltende Situation des Umbruchs mit vielen Schwierigkeiten und Unsicherheiten in Ostdeutschland verstärkt wohl auch Defizite des subjektiven Wohlbefindens. 6.5 Gesundheit und Integration in die Gesellschaft Nicht nur für die Verrichtung alltäglicher Aufgaben, auch für die soziale Partizipation spielt die Gesundheit eine zentrale Rolle. körperliche en können eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in vielen Bereichen erschweren sogar vollständig verhindern. In der deutschen Bevölkerung wird dementsprechend der Stellenwert der Gesundheit für die Integration in die Gesellschaft besonders hoch bewertet. Nahezu die gesamte Bevölkerung in Deutschland glaubt, dass die Gesundheit wichtig sogar sehr wichtig ist, um sich nicht vom normalen gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu fühlen (vgl. Tab. 5). Die Ostdeutschen mit ihrer Erfahrung eines sozialen Umbruchs weisen der Gesundheit dabei eine besonders hohe Priorität zu: 83 % der Erwachsenen glauben, dass die Gesundheit sehr wichtig ist für die Integration in die Gesellschaft. Tab. 5: Gesundheit und Integration in die Gesellschaft West n 1 Ost n 1 Gesundheit 2 sehr wichtig 73,4 75,4 73,2 82,8 84,2 82,6 wichtig 22,8 23,1 22,8 16,0 15,0 16,1 Uneingeschränktes Leistungsvermögen 2 sehr wichtig 42,8 46,2 42,5 54,6 59,1 53,9 wichtig 51,7 49,7 51,9 42,3 40,1 42,7 1 Frage: Haben Sie irgendeine, die Sie gezwungen hat, Ihren Beruf zu wechseln Ihr Leben ganz umzustellen? 2 Frage: Man kann ja das Gefühl haben, in das normale gesellschaftliche Leben integriert zu sein und dazuzugehören sich eher ausgeschlossen fühlen. Wie wichtig sind die folgenden Merkmale Ihrer Meinung nach, um in das gesellschaftliche Leben eingebunden zu sein, sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig unwichtig? Datenbasis: Wohlfahrtssurvey. 469
9 Unter den Westdeutschen geben dies 10 % weniger an. Die persönliche Erfahrung von und hat dabei nur wenig Einfluss auf diese Einschätzung. Die Bundesbürger können wohl leicht antizipieren, welche Konsequenzen eine schwere Erkrankung für die Einbindung in das gesellschaftliche Leben hat, und entsprechend groß ist die Problemwahrnehmung in der Bevölkerung. 6.6 Einschätzung der sozialen Sicherung bei Die Leistungsfähigkeit des Systems der sozialen Sicherung ist immer wieder Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Einschränkungen des Leistungsumfangs der gesetzlichen Krankenkassen und zunehmende Probleme bei der Finanzierung des Gesundheitswesens in der Zukunft werden von der Bevölkerung wahrgenommen. In diesem Zusammenhang ist auch von Bedeutung, wie es um das Vertrauen der Bürger in die ssicherung bestellt ist. Auf die Frage, wie die Deutschen ihre Absicherung bei in der Zukunft bewerten, glauben 22 % der Bevölkerung in Westdeutschland und nur 16 % in Ostdeutschland gut abgesichert zu sein (vgl. Tab. 6). Weitere 44 % in den alten und 40 % in den neuen Bundesländern erachten die Absicherung zumindest als eher gut. Ältere Menschen über 60, Tab. 6: Bewertung der sozialen Sicherung bei West Ost Absicherung bei schlecht eher schlecht eher gut gut Datenbasis: Wohlfahrtssurvey. die derzeit am stärksten das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen, bewerten ihre Absicherung am besten. Eine Minderheit von 4 % in beiden Landesteilen glaubt, schlecht gegen gesichert zu sein, und weitere 30 % in den alten Bundesländern und 40 % in den neuen Bundesländern glauben, eher schlecht gesichert zu sein. Ein erhebliches Ausmaß an Skepsis gegenüber der Leistungsfähigkeit unseres Sicherungssystems bei ist somit weit verbreitet und findet sich in allen Altersgruppen. Die öffentliche Diskussion und die Erfahrung von Einschränkungen bei den Leistungen im Rahmen der Gesundheitsreformen tragen dabei sicher zu dieser teilweise skeptischen Beurteilung bei. (Stefan Weick) Weitere Informationen zum Thema siehe Teil I, Kap
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