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1 DER SELBSTÄNDIGE Monatsinformation des Bundesverbandes der Selbständigen KOMPAKT Kommentare. Berichte. Analysen. BDS. Dezember 2011 Interview Die Koalition hat ein Kommunikationsdefizit Der FDP-Bundestagsabgeordnete Manuel Höferlin im BDS-Interview zum Euro-Rettungsschirm, der deutschen Schuldenbremse, Kommunikationsdefiziten der Koalition und den Steuerplänen der FDP. Foto: Deutscher Bundestag Der Selbständige: Herr Höferlin, mit Frank Schäffler und Torsten Staffeldt um nur zwei Namen zu nennen haben mehrere Mitglieder Ihrer Bundestagsfraktion dem EU-Rettungsschirm nicht zugestimmt. Sie dagegen sind der Haltung der Bundesregierung gefolgt. Was waren Ihre Beweggründe? Manuel Höferlin: Wer Europa will, wer den Euro will, weil er für Deutschland hilfreich und förderlich war und auch weiterhin sein wird, darf sich einer Lösung der europäischen Finanzkrise nicht verweigern. Der Rettungsschirm EFSF ist ein temporäres Instrument, das die Fehler ausbügelt, die vor vielen Jahren gemacht wurden. Griechenland hätte unter den damaligen Gegebenheiten gar nicht in die Eurozone aufgenommen werden dürfen. Es war die rot-grüne Bundesregierung, die dies möglich gemacht und zudem noch den Stabilitätspakt aufgeweicht hatte. Die heutige Bundesregierung muss diese falsche Weichenstellung jetzt korrigieren. Dazu gehört die Schaffung der Möglichkeit, dass ein Land aus der Eurozone wieder austreten kann so es denn will. Außerdem müssen künftig Verstöße gegen die Stabilitätskriterien streng geahndet werden können, was bisher nicht der Fall ist. All dies soll spätesten im Jahr 2013 durch den ESM möglich gemacht werden. Der Selbständige: Wenn nun auch Frankreich durch die Rating-Agenturen herabgestuft wird, läuft Deutschland dann nicht Gefahr, die gesamte finanzielle Last des EFSF schultern zu müssen? Höferlin: Nein, das glaube ich nicht. Das Euroland hat genug stabile Staaten, die früh genug die richtigen Maßnahmen ergreifen, ihre Haushalts-, Finanz- und Wirtschaftspolitik zu stabilisieren. Deutschland gehört im besonderen Maße dazu. Zum einen, weil wir eine besondere wirtschaftliche Ausgangssituation vorfinden und weil wir es zum anderen geschafft haben, auch haushalterisch die Weichen dadurch richtig zu stellen, dass wir im Gesetz eine Schuldenbremse verankert haben. Blicken Sie zurück: Noch vor einem Jahr wurde in großen Teilen der Eurozone die deutsche Schuldenbremse belächelt oder gar abgelehnt. Heute sind plötzlich auch andere Staaten bereit, ähnlich zu verfahren. Ich finde, dass das für Europa gewinnbringend und zielführend ist. Der Selbständige: Und den Kritikern des Rettungsschirms und deren Argumenten können Sie nichts abgewinnen? Höferlin: Dass das Bundesverfassungsgericht aufgrund der Klage der Euro- Gegner noch einmal das Haushaltsrecht des Deutschen Bundestages betont hat, finde ich insofern bemerkenswert, weil dies zu hundert Prozent die Haltung der FDP-Fraktion bestätigt. Insofern hat das Urteil des BVerfG auch Signalwirkung für andere Länder. Manuel Höferlin, FDP-Abgeordneter und selbstständiger Unternehmer Der Selbständige: Trotz sinkenden Arbeitslosenzahlen durchläuft die Bundesregierung ein Stimmungstief. Woran liegt es, dass Sie, beziehungsweise Ihre Partei, nicht an dem bemerkenswerten Wirtschaftsaufschwung partizipieren? Höferlin: FDP und CDU/CSU haben so finde ich ein Kommunikationsdefizit. Übertragen auf die Wirtschaft heißt das: Wenn ein Unternehmen schlecht kommuniziert, kann das Produkt noch so gut sein, es verkauft sich nicht. Ich erwarte, dass wir in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode dieses Kommunikationsdefizit beheben werden. Wir haben die geringste Arbeitslosenquote seit Jahren, und wir haben eine hervorragende Wirtschaftsentwicklung trotz Krise. Und wir haben die Steuern nicht erhöht, sondern in Teilbereichen sogar gesenkt. Sie sehen, die Arbeit der Bundesregierung ist nicht so schlecht, wie sie in der öffentlichen Debatte und großen Teilen der Medien dargestellt wird.

2 II DER SELBSTÄNDIGE Wir wollen weiter eine Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen, damit die Mitte der Gesellschaft am Aufschwung partizipiert. Manuel Höferlin Zur Person Manuel Höferlin, FDP Selbstständiger Unternehmer Geboren am in Paris/ Frankreich; verheiratet; zwei Kinder. Der Selbständige: Aber zu den im Wahlkampf versprochenen Steuersenkungen ist es nicht gekommen, obwohl die Wirtschaftsprognosen bei den Koalitionsverhandlungen im Jahr 2009 weit düsterer waren, als sie heute sind. Höferlin: Es ist ausgesprochen schwierig, in der heutigen Zeit eine differenzierte Meinung in der Öffentlichkeit wahrnehmbar zu äußern. Wir haben die Aufgabe, einerseits ein gerechtes Steuersystem zu schaffen und andererseits die Haushalte zu konsolidieren. Gleichwohl haben wir keines der im Wahlkampf dargestellten Projekte aufgegeben. Wir wollen ein einfacheres und gerechteres Steuersystem noch in dieser Legislaturperiode umsetzen. Und wir wollen weiter eine Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen, weil wir glauben, dass die Mitte der Gesellschaft, die diesen Staat finanziert, am Wirtschaftsaufschwung partizipieren sollte. Eine faire Besteuerung der kleinen und mittleren Einkommensbezieher schaffe ich aber nur, wenn ich auf der Ausgabenseite den Rotstift ansetze. Gleiches gilt für die Haushaltskonsolidierung. Haushalte lassen sich nicht konsolidieren, wenn ich die Einnahmeseite durch höhere Steuereinnahmen aufblähe. Dies hat auch die Vergangenheit gezeigt. Höhere Steuern haben nie signifikant die Haushaltslage verbessert. Im Gegenteil: Sobald die Einnahmen erhöht wurden, wurde auch die Ausgabenseite erhöht. Und das ist keine Politik, die die FDP mitträgt. Der Selbständige: Nun planen die Bündnisgrünen, gemeinsam mit der SPD, nach der nächsten Bundestagswahl so sie denn in die Regierungsverantwortung kommen den Spitzensteuersatz auf 49 Prozent anzuheben und diesen bereits bei einem Jahresverdienst von Euro wirksam werden zu lassen. Das müsste doch eine Steilvorlage für die FDP sein Höferlin: Es ist gut, dass die Oppositionsparteien schon so frühzeitig die Katze aus dem Sack lassen. Wenn die Mitte der Gesellschaft künftig die Hälfte ihres Einkommens allein durch den Steuertarif verliert, und wenn dann noch die Sozialkosten in Abzug gebracht werden, dann hat das mit Steuergerechtigkeit nichts mehr zu tun. Die Beschlusslage der FDP ist eindeutig: Wir werden den sogenannten Mittelstandsbauch begradigen und die kalte Progression abmildern. Ich kann den Steuerplänen von Rot-Grün nur kategorisch eine Absage erteilen, weil ich sie schlicht für ungerecht halte. Das Gespräch führte Joachim Schäfer Gutenberg Gymnasium Mainz mit Abschluss Abitur; danach Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz; nebenberuflich bereits selbstständig als IT-Berater; Gesellschafter-Geschäftsführer einer Unternehmensberatung; seit 1997 geschäftsführender Gesellschafter einer IT- Beratungsgesellschaft Eintritt in die FDP; seit 2007 ehrenamtlicher Kreisgeschäftsführer des FDP- Kreisverbands Mainz-Bingen und Mitglied im Kreisvorstand sowie der erweiterten FDP-Kreistagsfraktion Mainz-Bingen; seit 2008 Vorsitzender des FDP-Ortverbandes Harxheim und stellvertretender Vorsitzender des FDP-Verbandsgemeindeverbandes Bodenheim; seit 2008 kooptiertes Mitglied des FDP-Bezirksvorstands Rheinhessen- Vorderpfalz; seit 2009 Mitglied des Gemeinderats der Ortsgemeinde Harxheim. Mitglied im Liberalen Mittelstand Rheinland- Pfalz; Mitglied in der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK) in Rheinland-Pfalz; Gründungsmitglied und stellv. Vorsitzender Pro-Planet e.v.. Kandidatur zum 17. Deutschen Bundestag: Direktkandidat der FDP im Wahlkreis 207 Worms; Listenkandidat der FDP Rheinland- Pfalz auf Platz 5. Mitgliedschaften in Gremien des Bundestags: Ordentliches Mitglied: Innenausschuss, Rechtsausschuss, Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Wirtschaft und Technologie, Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

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4 IV DER SELBSTÄNDIGE Delegiertenkonferenz Hans-Peter Murmann im Amt bestätigt Bei der Delegiertenkonferenz in Dresden wurde der Bund der Selbständigen als Meinungsführer des Mittelstands geadelt. Abrechnung mit dem 180-Grad-Schwenk in der Energiepolitik und dem neuen Hang zur Beliebigkeit. BDS-Präsident Hans-Peter Murmann Die diesjährige Delegiertenkonferenz des Bundes der Selbständigen, Landesverband Nordrhein-Westfalen, und der Bundesvereinigung mittelständischer Unternehmer (BVMU) stand im wahrsten Sinne des Wortes unter einem guten Stern. Ein sonniges Herbstwochenende ließ das Rahmenprogramm mit einer Schiffstour auf der Elbe, der Besichtigung von Schloss Pillnitz und einem Abstecher in die Sächsische Schweiz zu einem Erfolg werden. Zuvor aber galt es für Vorstand und Geschäftsführung, Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Präsident Hans-Peter Murmann hatte seinen Bericht wie immer in zwei Abschnitte gegliedert: In einen politischen und in einen internen beziehungsweise organisatorischen Teil. Beherzt anpacken Eingangs erinnerte Murmann an das Motto von BDS und BVMU, nie danach zu fragen, was ankommt, sondern immer danach, was richtig ist. Ideale, Überzeugungen und Werte bestimmten den Kurs beider Organisationen, so Murmanns Credo. Deshalb seien BDS und BVMU die politischen Kräfte, die sich ohne Wenn und Aber für die Freiheit zur Verantwortung einsetzen. Stimmungen nachzugeben, statt beherzt anzupacken, sei der falsche Weg, machte Murmann deutlich, weil falsche Entscheidungen Deutschlands Chancen für die Zukunft verschlechterten. Politik hat Werte geopfert Wie fahrlässig die Politik ihre Werte dem gesellschaftlichen Mainstream opfere, zeige der 180-Grad-Schwenk in der Energiepolitik. Murmann erinnerte an die Aussagen der Kanzlerin immerhin eine promovierte Physikerin aus dem Herbst vergangenen Jahres. Damals habe Angela Merkel versprochen, die deutschen Atomreaktoren seien sicher. Dass nach Fukushima Frau Merkel vom Gegenteil überzeugt ist, ist einer Naturwissenschaftlerin unwürdig. Auch wenn es makaber klinge, unterstrich Murmann in seiner Rede, bleibe festzuhalten, dass in jüngster Zeit in Deutschland 40 Menschen durch ein verseuchtes Bioprodukt gestorben seien, aber bisher keine einzige Person durch freigesetzte Radioaktivität deutscher AKW den Tod gefunden habe. Man könne es auch anders formulieren, sagte Murmann unter dem Beifall der Delegierten: Eine Brücke abzureißen, ohne dass das andere Ufer bereits erreicht wurde, sei nicht nur plan- und sinnlos, sondern schlicht eine Verbeugung vor dem grünen Zeitgeist. Harsche Kritik äußerte Murmann am Zustand der Christlich-Demokratischen Union, in der nach seinen Worten früher viele Selbstständige ihre politische Heimat ge- funden hätten und für die 40 Prozent plus X ein ganz normales Wahlziel gewesen sei. Inzwischen sei dieses Wahlziel in weite Ferne gerückt, nachdem es Mutti geschafft hat, die einst so stolze und starke Partei Konrad Adenauers und Helmut Kohls ihrer konservativen Wurzeln zu berauben. An die Stelle von klarer Kante sei Beliebigkeit getreten, und die Stammkundschaft sei zugunsten der Laufkundschaft verprellt worden, hob er hervor. Deshalb müsse die Union damit rechnen, dass sie bei der nächsten Bundestagswahl dasselbe Schicksal ereile wie die CDU Baden-Württemberg, die als Regierungspartei durch eine grün-rote Koalition abgelöst worden sei. Murmann wörtlich: Mit Sicherheit werden die überzeugten Kernkraftgegner, die Multi-Kulti-Protagonisten und die Vertreter der Sozial- und Minderheitenindustrie beim nächsten Urnengang keinesfalls CDU wählen; sie werden beim grünen oder roten Original bleiben. Vernünftige Balance Mit Blick auf die zum Teil gewalttätig geführten Demonstrationen gegen das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 ironisierte Murmann, dass Hausfrauen die Kosten berechnen, Schulkinder als Experten für Tunnelbau fungieren und Studienabbrecher Trassen festlegen, anstatt auf das zu hören, was Ingenieure und Fachleute zu sagen haben. Dieser Zukunftsverweigerung müsse sich der selbstständige Mittelstand entgegenstellen, appellierte Murmann, weil es um die mentale Standortfähigkeit des Landes gehe und um die Frage, ob wir eine Gesellschaft werden, die das Nein zum obersten Prinzip erhebt. Der Wiederkehr der Staatsgläubigkeit erteilte Murmann eine Absage. Der Tendenz Gesprächspartner von BDS und BVMU im Berichtsjahr: Wolfgang Bosbach MdB (CDU), Ralf Brauksiepe MdB, Staatssekretär (CDU), Peter Breyer MdB (CDU), Rainer Brüderle MdB, Bundesminister a.d. (FDP), Ernst Burgbacher MdB, Staatssekretär (FDP), Leo Dautzenberg MdB (CDU), Jan Fleischhauer (Der Spiegel), Klaus-Peter Flosbach MdB (CDU), Thomas Goppel MdL, Kultusminister a.d. (CSU), Prof. Wilhelm Hankel, Hubertus Heil MdB (SPD), Hans-Olaf Henkel, Joachim Herrmann MdL, Innenminister (CSU), Manuel Höferlin MdB (FDP), Volker Kauder MdB (CDU), Heinrich L. Kolb MdB (FDP), Hartmut Koschyk MdB, Staatssekretär (CSU), Fritz Kuhn MdB (Bündnis90/Die Grünen), Dr. Martin Lindner MdB (FDP), Stephan Mayer MdB (CSU), Michael Meister MdB (CDU), Hans Michelbach MdB (CSU), Gerhard Papke MdL (FDP), Frank Schäffler MdB (FDP), Christine Scheel MdB (Bündnis90/Die Grünen), Peter Weiß MdB (CDU), Klaus-Peter Willsch MdB (CDU), Volker Wissing MdB (FDP)

5 zur Verstaatlichung müsse eine vernünftige Balance von Staat und Gesellschaft entgegengesetzt werden. Zwar wollten Selbstständige einen starken Staat, aber gleichzeitig auch einen, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriere und sich nicht überall einmische. Hohe Reputation Im praktischen Teil seines Geschäftsberichts ging Murmann auf die politischen Aktivitäten beider Verbände ein, die sich schwerpunktmäßig auf die geplante Einführung des sogenannten SEPA-Verfahrens sowie auf die Abwehr der Pläne, einen flächendeckenden Mindestlohn einzuführen, ebenso konzentriert hatten wie auf die Hinzurechnung ertragsunabhängiger Komponenten bei der Gewerbesteuer. Murmann betonte, dass die Gesprächspartner aus Politik und Wirtschaft in ihrer Gesamtheit zu den sogenannten Hochkarätern gehört hätten, was in der Verbandslandschaft nicht selbstverständlich sei, aber eindrucksvoll von der hohen Reputation zeugt, die BDS und BVMU auf dem politischen Parkett in Berlin und Brüssel genießen (siehe Seite IV unten). Dank an Günther Hieber Murmanns besonderer Dank galt seinen Vorstandskollegen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle und vor allem den aktiven Mitgliedern beider Verbände, die durch ihre engagierte Mitarbeit und konstruktive Kritik dazu beigetragen hätten, dass unsere Augen für die Realität geschärft bleiben. Abschließend stellte Murmann noch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Präsidium des Bundesverbands heraus und hier besonders mit dem Bundesvorsitzenden Günther Hieber. Bei den nachfolgenden Neuwahlen wurde Hans-Peter Murmann einstimmig als nordrhein-westfälischer BDS-Präsident wiedergewählt. Als Stellvertreter fungieren Thomas Brügmann (einstimmig) und Rainer Kesting (einstimmig). Schatzmeister ist weiterhin Adolf Holewa (einstimmig). Als Beisitzer arbeiten im Vorstand mit: Monika Panzer, Wolfgang Dohm, Erwin Paga und Torsten Theiler. Zu Rechnungsprüfern wurden Friedhelm Ludwig und Wolfgang Reschke bestellt. Weiterhin wählten die Delegierten die Zusammensetzung des Ehrengerichts und nominierten die Mitglieder des Grundsatzausschusses. J.S. Laudatio Laudatio auf Friedhelm Ludwig BDS und BVMU danken Holzwickeder Urgestein für 37 Jahre ehrenamtlicher Tätigkeit Auf der diesjährigen Delegiertenkonferenz von BDS und BVMU sagten Kuratorium, Vorstand und Geschäftsführung einem engagierten Mittelständler Dank, der seit mehr als 37 Jahren in den verschiedensten Funktionen innerhalb des BDS für die Belange des selbstständigen Mittelstands streitet. Die Rede ist von Friedhelm Ludwig, der als stellvertretender Vorsitzender des Gewerbevereins Holzwickede, als Mitglied im früheren Landesbeirat des BDS NRW, als Mitglied des Grundsatzausschusses und sowohl als Kassenprüfer des Bundesverbands als auch des BDS NRW die Courage hatte, gegen den Strom des Zeitgeists zu schwimmen, wider den Stachel zu löcken und das, was durch ihn als richtig erkannt wurde, zu vermitteln und vielfach gegen Widerstände auch umzusetzen, wie Hauptgeschäftsführer Joachim Schäfer in seiner Laudatio hervorhob. Langfristige Perspektiven Aus eigener Erfahrung konnte Schäfer Friedhelm Ludwig konstatieren, kein Taktiker zu sein, weil Taktik im verbandspolitischen Leben vielfach nichts anderes bedeute, als die Notwendigkeiten der Zukunft zu verharmlosen, um in der Gegenwart bequemer leben zu können. Friedhelm Ludwig sei nie ein Verharmloser gewesen, sondern immer im positiven Sinne ein unbequemer Verbandsvertreter, der keinem nach dem Mund geredet, der stets über den Tag hinaus gedacht und dabei langfristige Perspektiven entwickelt habe, sagte Schäfer, der mit Blick auf eigene Erfahrungen in der Zusammenarbeit dem Geehrten bestätigte, dass er sich nie für einen Kompromiss zu schade gewesen sei, sofern dadurch die Grenzen des als vernünftig Erkannten nicht gesprengt wurden. Ludwig habe sich nie an links oder rechts, sondern ausschließlich an richtig oder falsch orientiert, betonte Schäfer, wobei das Holzwickeder Urgestein dabei zu keiner Zeit Prinzipienfestigkeit mit Dogmatismus verwechselt habe. Schäfer wörtlich: Ich kann das deshalb beurteilen, weil wir zwar immer fair doch den ein oder anderen Strauß miteinander ausgefochten haben. Trotz aller Unterschiede bei der Beurteilung neuer Situationen oder Gegebenheiten hätten es die Mandatsträger des BDS NRW an Friedhelm Ludwig immer geschätzt, dass ihm Engstirnigkeit genauso zuwider gewesen sei wie Opportunismus oder Feigheit. Dennoch stehe hinter Ludwigs Argumentationskette eine Nachdenklichkeit, betonte der Laudator, die nichts spüren lasse vom routinemäßigen Abspulen wohlfeiler, stereotyper Floskeln, die vielfach zum Repertoire der Verbandsvertreter gehörten. Museale Rarität Insofern sei Friedhelm Ludwig zu einer musealen Rarität innerhalb der Verbandslandschaft geworden, weil er unternehmerische Zukunftsvorsorge nicht nur individuell sondern kollektiv definiere, weil er nicht in Legislaturperioden sondern in Generationszeiträumen denke und weil er Mittelstandspolitik als klassische Gesellschaftspolitik definiere. Da er bereits mit der Goldenen Ehrennadel des Bundesverbands der Selbständigen ausgezeichnet wurde, überreichte Joachim Schäfer dem Ehepaar Ludwig als kleines Dankeschön für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit einen Geschenkgutschein für ein gemeinsames Wochenende in der Bundeshauptstadt Berlin. E.B.

6 VI DER SELBSTÄNDIGE Interview Factoring reduziert die Bilanzsumme Volker Ernst ist Vorsitzender des Bundesverbands Factoring für den Mittelstand (BFM). Joachim Schäfer sprach mit ihm über Chancen und Risiken von Factoring für den Mittelstand. Der Selbständige: Herr Ernst, mit welchen Abschlägen und mit welchen Einsparungen kann ein Mittelständler rechnen, wenn er seine Forderungen an einen Factoring-Dienstleister abtritt? Volker Ernst: Die Factoring-Gebühren bewegen sich zwischen einem und drei Prozent der Rechnungssumme. Hinzu kommen bankübliche Zinsen für das vorfinanzierte Kapital. Gleichzeitig übernimmt der Factor das Debitorenmanagement, also das Mahnwesen. Und wenn es notwendig ist auch die gerichtliche Auseinandersetzung mit dem säumigen Zahler. Das Debitorenmanagement entlastet gerade einen mittelständischen Unternehmer in nicht unerheblicher Weise. Diese Einsparungen im administrativen Bereich sollten selbstverständlich Berücksichtigung bei der Bewertung der Factoring-Gebühren finden. Der Selbständige: Was passiert, wenn der Factor die Forderungen seiner Kunden nicht realisieren kann? Ernst: Bei einer Insolvenz des Debitors trägt der Factor das Risiko. Beim zahlungsunwilligen Debitor geht der Factor vor Gericht und holt sich sein Geld. Factoring Hinter dem Begriff Factoring verbirgt sich der Verkauf offener Rechnungen an einen Factoring-Dienstleister. Der Factor kauft also Forderungen, bezahlt diese am Tag der Rechnungsstellung und verschafft so dem Unternehmen vielfach zusätzliche Liquidität zum Beispiel für notwendige Investitionen. Mit dem Kauf der Forderungen übernimmt der Factor das debitorische Ausfallrisiko im Gegensatz zu einer Kreditversicherung zu 100 Prozent. Zudem wird durch Factoring der finanzielle Handlungsspielraum des Unternehmens vergrößert, indem den sogenannten Lieferantenkrediten entgegengewirkt wird. Inzwischen hat auch der selbstständige Mittelstand die Chancen des Factorings erkannt, nicht zuletzt deshalb, um unabhängiger von der eigenen Hausbank zu werden. Volker Ernst, Vorsitzender des BFM Der Selbständige: Gibt es Branchen, die als Risikobranchen bewertet werden und die generell vom Factoring ausgeschlossen sind? Ernst: Eine Risikobranche ist das Bauhauptgewerbe, weil der Factor erst eine Forderung kaufen kann, wenn eine fertige Leistung erbracht wurde. Im Bausektor wird je nach Baufortschritt mit Abschlagszahlungen gearbeitet. Diese sind nicht factorabel. Eine weitere Sparte ist der Sondermaschinenbau. Wenn Spezialmaschinen als Einzelanfertigung hergestellt werden, dann ist diese Leistung nur sehr schwer factorabel, weil bei auftretenden Problemen die Maschine nicht mehr anderweitig verkauft werden kann. Allerdings hängt die Beurteilung in einem solchen Fall stark von der Bonität des Unternehmens ab. Wenn diese sehr gut ist, kann man auch in einem solchen Fall die Forderung kaufen. Nicht umsonst heisst es inder Branche: Bonität schlägt Verität. Der Selbständige: Aber warum soll ich Sie in Anspruch nehmen, wenn meine Bonität gut ist? Ernst: Factoring reduziert die Bilanzsumme. Wenn ich eine Forderung verkaufe und damit Bankschulden tilge, habe ich eine kürzere Bilanz. Diese verkürzte Bilanz führt zu einer höheren Eigenkapitalquote und diese zu einem besseren Banken- Rating. Ein besseres Banken-Rating wiederum führt zu niedrigeren Zinsen. Deshalb nehmen zum Beispiel große Konzerne Factoring nicht nur wegen einer Verbesserung der Liquidität in Anspruch, sondern um ihre Bilanz zu verkürzen. Der Selbständige: Welche unternehmensspezifischen Faktoren spielen für Sie bei der Beurteilung eine Rolle, ob Sie das Geschäft machen oder nicht? Ernst: Neben der Bonität sind die Prozessstrukturen und die Organisation einer Firma sehr wichtig bei der Beurteilung. Bei Neukunden gehen wir in den Betrieb, prüfen die Bilanzen sowie die betriebswirtschaftlichen Auswertungen und schauen uns die Produktionsabläufe an. Wenn alles passt, können wir ins Factoring gehen. Der Selbständige: Wie kann ein Mittelständler vorab testen, ob sich Factoring für ihn rechnet? Ernst: Der BFM hat sehr viel Literatur zu diesem Thema herausgegeben. Außerdem kann der interessierte Mittelständler ein kostenfreies Beratungsgespräch mit einer der Mitgliedsfirmen des BFM führen, um auszutesten, ob Factoring für ihn eine Alternative darstellt. Der Selbständige: An wen kann sich ein Unternehmer wenden, wenn er sichergehen will, einen seriösen Factoring- Partner zu finden? Ernst: Bevor ein Factor Mitglied im BFM werden kann, wird dieses Unternehmen durch uns auf seine Kennzahlen überprüft. Wir holen uns Auskünfte ein und wir hören uns am Markt um, ob der Betrieb seriös ist. Wer sich also an ein Mitgliedsunternehmen des Bundesverbands Factoring für den Mittelstand wendet, kann sicher sein, einen kompetenten und seriösen Partner gefunden zu haben. Vertiefende Informationen: Bundesverband Factoring für den Mittelstand e.v. (BFM) Ernst Factoring GmbH

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8 VIII DER SELBSTÄNDIGE Finanzierung Mikrokredite als Chance für Unternehmer Die Nachfrage nach kleinen Krediten in Verbindung mit einer unkomplizierten Vergabepraxis in Mecklenburg-Vorpommern ist groß. Bank. Der derzeitige Zinssatz beträgt 8,9 Prozent p.a.. Die maximale Laufzeit eines Kredits beträgt drei Jahre. Bei der Vergabe werden in erster Linie jedoch Stufenkredite mit einer kurzen Laufzeit ausgereicht. Die große Nachfrage beim BDS Mecklenburg-Vorpommern bestätigt, dass die-se Kredite vor allem für den Mittelstand überaus interessant sind. Der Landesverband wird daher auch in Zukunft die Beratungen zur Vergabe von Mikrokrediten anbieten. Sandra Döhler Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern benötigen oft kurzfristige Kredite mit einer geringen Kreditsumme, um Liquiditäts-engpässe zu überwinden oder Aufträge vorzufinanzieren. Hierfür sind die Mikrokredite eine gute Möglichkeit, um Kleinkredite zu erhalten, die für viele Banken eher unattraktiv sind. Gleiches gilt für die Fälle, in denen Unternehmer von ihrer Hausbank keinen Kredit erhalten. Der BDS Landesverband Mecklenburg- Vorpommern führt dazu bereits seit zwei Monaten (in Zusammenarbeit mit einem Vorsicht Falle Das AGG zeigt seine hässliche Fratze Mikrofinanzinstitut) Beratungstage für seine Mitglieder durch. Aber auch Nichtmitglieder können diese Beratung in Anspruch nehmen. Ausgereicht werden die Mikrokredite (mit einer Höhe von maximal Euro) von der GLS Bank, und bereitgestellt werden sie vom Mikrokreditfonds Deutschland. Die Bearbeitung und Weitergabe der Kreditanträge jedoch erfolgt generell über ein akkreditiertes Mikrofinanzinstitut. Dieses Institut ist über die Dauer der Laufzeit der Kredite auch der Ansprechpartner für den Kunden und Verbindungsmann zur GLS Eine als Personalleiterin tätige Frau bewarb sich bei einem Unternehmen, das mithilfe einer Zeitungsanzeige unter der Überschrift Geschäftsführer gesucht eine Führungsposition neu besetzen wollte. Als ihre Bewerbung nicht berücksichtigt wurde, forderte die Frau eine Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Benachteiligung. Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe gab ihr recht: Der Begriff Geschäftsführer sei eindeutig männlich und werde weder durch den Zusatz /in noch durch eine Ergänzung m/w erweitert. Deshalb habe die Bewerberin Anspruch auf eine Entschädigung nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Für angemessen sah das Gericht den Betrag eines Monatsgehalts an in diesem Fall rund Euro. Der Betrag müsse auch abschreckende Wirkung haben, um Arbeitgeber künftig von ähnlichen Verstößen abzuhalten, argumentierte das OLG. Weitere Information: BDS/DGV e.v. Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Industriestraße Rostock Tel.: Fax: impressum Mitbegründet von Alfred Uhr Herausgeber: Bundesverband der Selbständigen/ Deutscher Gewerbeverband Redaktion: Sophia Deter-Otto Reinhardtstraße 35, Berlin 0 30/ , Fax 11 otto@bds-dgv.de, ViSdP.: Dieter Römer, Chefredakteur ProFirma Gestaltung: Hanjo Tews Fotos: BDS, BDS Baden-Württemberg Der Selbständige ist das Magazin des Bundesverbands der Selbständigen/Deutscher Gewerbeverband (BDS/DGV). Der Selbständige erscheint monatlich (zehn Ausgaben pro Jahr mit ProFirma). Für BDS/DGV- Mitglieder ist der Bezug von ProFirma im Mitgliedsbeitrag enthalten. Nachdruck oder Vervielfältigung der eigenen Beiträge (nicht Gastartikel) mit Quellenangabe Der Selbständige/BDS gestattet. Alle namentlich oder durch Kürzel gekennzeichneten Artikel geben die persönliche Meinung des Autors und nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Artikel aus den Landesverbänden ist der jeweilige Landesverband verantwortlich. Für unverlangt eingesandtes Material keine Haftung. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Weitere Informationen zu den Themen dieser Ausgabe und den Positionen und Aktivitäten des Bundesverbands finden Sie stets aktuell auf der Internet-Seite des BDS:

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