Medienwandels für die Schule als Organisation und Bildungseinrichtung

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1 Always on? Auswirkungen des andauernden Medienwandels für die Schule als Organisation und Bildungseinrichtung Fachtagung Medienkompetenz als Herausforderung für Schule die (Schul ) Welt nach Snowden, Elmshorn, Dr. Stefan Welling

2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH an der Universität Bremen als gemeinnützig anerkannt Forschungsschwerpunkte: Educational Technologies E Government 17 Wissenschaftler/innen aus 6 Disziplinen Grundförderung Institutionell von der SfBW Projektförderung von der SfF Umsatz: ca. 1,2 Mio. Euro p.a. Beratung durch ifib consult (100% tige Tochtergesellschaft) 2

3 Was erwartet Sie? 1. Medienkompetenz Worum geht es aktuell? 2. Statusquo der schulischen Medienkompetenzförderung 3. Entwicklungsperspektiven 4. Schlussfolgerungen

4 1M Medienkompetenz di k t Worum W geht es aktuell?

5 Erwartete t Veränderungen durch hdas Internet t und digitale Technologien Die Mehrheit der Bevölkerung blickt ambivalent bis skeptisch auf die Zukunft der digitalen Gesell schaft Quelle: IfdA

6 Erwartete t Veränderungen durch hdas Internet t und digitale Technologien Jüngere und höher Gebildete sind hoffnungsfroher hinsichtlich der erwarteten Folgen der Digitalisierung als die ältere Generation und die unteren Bildungsschichten. Während 51 Prozent tder Unter 30 Jährigen für sich ih persönlich mehr Vorteile erwarten, sind dies bei den Über 60 Jährigen nur 13 Prozent, bei den 45 bis 59 Jährigen 23 Prozent. In den unteren Bildungsschichten sind nur 18 Prozent, in den höheren hingegen doppelt so viele überzeugt, dass sie von den Veränderungen profitieren werden Die Mehrheit der Bevölkerung blickt ambivalent bis skeptisch auf die Zukunft der digitalen Gesell schaft Quelle: IfdA

7 Drei zentrale Dimensionen prägen den Mediatisierungsprozess ständige Verfügbarkeit unterschiedlichster Medien Verdichtung des Alltags Beschleunigung von Prozessen zeitliche Dimension räumliche Dimension immer mehr Orte werden zu Medienorten Schaffung neuer virtueller Räume immer mehr soziale Kontexte durch Mediengebrauch charakterisiert Medienpraxen begründen soziale Kontexte soziale Dimension 7

8 Mediatisierung in der Analyse

9 Die Mediatisierung des Aufwachsens Jugendliches Medienhandeln ist zunehmend crossmedial Peerkommunikation erfolgt timmer häufiger medienunterstützt bei zunehmender Konvergenz inner und außermedialen Handels Neue Vergemeinschaftungsformen gehen mit exklusiven sowie exkludierenden Kommunikationsstrukturen einher Bestehende Ungleichheitsverhältnisse werden tendenziell reproduziert Zunehmende Nutzung von Social Network Sites geht einher mit neuen Formen prekärer Privatheit

10 SNS als zentrale Mediatisierungskomponenten i t im Alltag von Jugendlichen Die Nutzung von Online Communities steht bei den kommunikativen Tätigkeiten im Internet an erster Stelle, drei Viertel der Jugendlichen besuchen regelmäßig (täglich/mehrmals pro Woche) soziale Netzwerke Jeder Jugendliche hat in seiner Community aktuell rund 290 Freunde, denen er mehr oder weniger kontinuierlich mitteilt, was er tut. [ ] die Jugendlichen nennen die Zahl 17 auf die Frage, wie vielen ihrer Freunde im Profil sie auch ein Geheimnis anvertrauen würden Durch eine kostengünstige g Flatrate haben Damit sie alle Neuigkeiten innerhalb mittlerweile drei Fünftel der Handy ihrer Community so schnell wie möglich Besitzer die Möglichkeit, das Internet vom mitbekommen, lassen sich 63 Prozent der Handy aus nahezu unbegrenzt zu nutzen Nutzer auf ihrem Handy benachrichtigen, sobald im sozialen Netzwerk etwas passiert Quelle: mpfs

11 Rekonfiguration von Privatheit und Öffentlichkeit imkontext der SNS NutzungNutzung Sensibilität im Umgang mit eigenen Daten ist gewachsen, aber Diskrepanz zwischen Wissen um Gefahren und eigener Handlungspraxis SNS funktionieren nur auf Basis von Reziprozitätserwartihzeigen und vernetzen um dbi dabei zu sein Neue Dimensionen der Ökonomisierung von Privatheit im Zuge der Generierung profitrelevanter Daten ungen: man muss sich Gleichzeitigkeit von Privatheit und Öffentlichkeit geht einher mit einer umfassenden Entprivatisierung im Kontext der Nutzung von SNS Sukzessive kommerzielle Transformation der Kontexte, in denen privates und zivilgesellschaftl. ilgesellschaftl Handeln stattfindet

12 Es geht nicht mehr darum, ob die Schule in SocialNetwork Sites präsent seinmöchte

13 ..sondern nur noch darum, ob sie Objekt oder Akteur sein will Das Beispiel Hauptschule Koppeldamm

14 Noch wird die Schule aber vor allem mit Zetteln regiert

15 1 St Status t quo schulischer h li h Medienkompetenzförderung

16 Drei zentrale Dimensionen schulischen Medieneinsatzes Thematisierung von Medien und den damit verbundenen Chancen und Risiken Einsatz von Medien als didakt. Werkzeug Einsatz der Medien als Werkzeug der SchülerInnen zum Lernen 16

17 Die meisten Lehrkräfte nutzen laut Deutscher Telekom Stiftung digitale Medien im Unterricht zumindest gelegentlich Quelle: Dtsch. Telekom Stiftung 2013 Das entspricht einer Zunahme von 9 % gegenüber der Untersuchung von Breiter/Welling/Stolpmann

18 SW1 Erhebliche Diskrepanzen beim Vergleich des Me dienhandelns von Lehrkräften und SchülerInnen Quelle: Dtsch. Telekom Stiftung

19 Folie 18 SW1 SNS und Chatten hervorheben swelling;

20 Das Medienhandeln von Grundschullehrkräften variiert gruppenspezifisch p ZURÜCKHALTUNG BIS ABLEHNUNG DER MEDIENNUTZUNG n=350, primär Lehrkräfte 40+ / vglw. geringe private Nutzung digitaler Mdi Medien OFFENHEIT GEGENÜBER DER MEDIENBILDUNG n=228, heterogene Altersverteilung / hohe Medienkompetenz aber seltene Nutzung im Unterricht SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT DER MEDIENBILDUNG n=153, Altersdurchschnitt im Vergleich am niedrigsten / hohe private Affinität begründet häufigeren Einsatz im Unterricht AMBIVALENTEBEWERTUNG BEWERTUNG DER MEDIENBILDUNG n=125, heterogene Altersverteilung / ambivalente Einstellungen / digitale Medien werden eher privat genutzt Quelle: Breiter et al

21 Basistypologie i medienpraktischen i Handelns der Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen Instrumentell techn. orientierte t Strateg/innen maximaler Pragmatiker/ innen Kontrast Moralische Erzieher/innen primär zweckrational und fachbezogener Orientierungsrahmen Vermittlung technisch instrumenteller Kompetenzen steht im Zentrum der Unterrichtspraxis keine klare medienerzieherische Vermittlungsaufgabe Diffusion von Moral und Zweckrationalität Suche nach Strukturen und Leitmotiven im schulischen Umgang mit digitalen Medien keine systematische Verankerung des Medieneinsatzes in der Einzelschule moralisch erzieherischer Orientierungsrahmen Priorität der interpersonalen direkten Kommunikation (die neu zu erlernen ist) Agieren im Modus einer moralischen Instanz (moralische Deutungshoheit über das Medienhandeln) Quelle: Brüggem mann

22 Medienintegration ist und bleibt voraussetzungsreich Bedeutungszuweisungen konflikthaft Verbreitung und Aneignung digitaler Medien in der Schule unbeständig Sinnstiftungsprozesse Schule als soziale Organisation inkl. institutionelle, rechtliche und finanzielle i Rahmenbedingungen Rh bdi

23 Medienintegration: Worum geht es im Detail? Nutzung Produktion Präsentation Reflexion Fachunterricht Projekte / AGs Organisation + Management Medienintegration Medienkompetenz Medienbildung Selbst und Weltverhältnis Medienaneignung Spielen Erleben Erfahren Arbeiten 22

24 3 EEntwicklungsperspektiven t i kl kti der d Medienkompetenzförderung

25 Das schleswig holsteinische Schulgesetz impliziert Medienkompetenzförderung in einer vom Medienwandel geprägten Welt 4, Abs. 4: Die Schule soll dem wird Medienkompetenz jungen Menschen unverzichtbar zu der Fähigkeit verhelfen, in einer ständig sich wandelnden Welt ein erfülltes Leben zu führen. 4, Abs. 6: Zum Bildungsauftrag der Schule gehört die Anleitung des jungen Menschen zur freien Selbstbestimmung in Achtung Andersdenkender, zum politischen und sozialen Handeln und zur Beteiligung an der Gestaltung der Arbeitswelt und der Gesellschaft im Sinne der freiheitlichen demokratischen soziales Grundordnung. Handeln ist immer öfters auch Medienhandeln und auch in der Arbeitswelt wird Medienkompetenz immer wichtiger

26 Die Lehrpläne schreiben die Arbeit mit und diethematisierung von Medien fest Alle Lehrpläne enthalten direkte (explizit gefordert) und indirekte (möglich) h)anknüpfungspunkte kt für den Einsatz der digitalen Medien als Werkzeuge Viele Lehrpläne (in allen Schulformen) fordern auch die Thematisierung von Medien i. S. einer kritisch reflexiven Nutzung Die lebensweltliche Relevanz der Medien für die Heranwachsenden wird in den Lehrplänen von Sek. I und II aber nur eingeschränkt rezipiert

27 Die Lehrpläne schreiben die Arbeit mit und diethematisierung von Medien fest Alle Lehrpläne enthalten direkte (explizit gefordert) und indirekte Die SchülerInnen (möglich) lernen h)anknüpfungspunkte in einer Gesellschaft, kt für die durch unterschiedliche Medien und vielfältige den Einsatz der digitalen als Werkzeuge Informationsflüsse geprägt ist. Dies erweitert den Horizont ihrer Erfahrungen. Die Zunahme solcher Viele Lehrpläne (in allen Schulformen) fordern Erfahrungen aus zweiter Hand beeinträchtigt aber auch die Thematisierung auch die Fähigkeit, die Welt von auf Medien eigene Weise i. S. einer wahrzunehmen h und der eigenen Efh Erfahrung zu kritisch reflexiven Nutzung trauen. Die lebensweltliche Relevanz der Medien für die Heranwachsenden wird in den Lehrplänen von Sek. I und II aber nur eingeschränkt rezipiert

28 Kompetenzorientiertes Konzept für die schulischemedienbildung bietet Orientierung Quelle: Länderkonferenz MedienBildung (2008) 27

29 der Medienpass NRW ein Instrument zur Umsetzung Bedienen & Anwenden Analysieren & Informieren & Reflektieren Recherchieren Produzieren & Präsentieren Kommunizieren & Kooperieren medienpass.nrw.de d

30 Medienintegration aus Milieuperspektive konflikthaft milieugeprägtes Unterleben informelle Regeln informelle Quelle: Nohl 2010 Regeln Formale Regeln Organisationsmilieus Organisationsmilieus milieugeprägter Umgang Milieu A milieugeprägter Umgang unbeständig Milieu A Milieu B milieugeprägtes Schule Unterleben zeitintensiv

31 Dann vielleicht doch lieber eine technische Lösung? Vielleicht mittablets?

32 Die Erwartungen und Versprechungen sind hoch Quelle:

33 Ob sie haltbar sind, bleibt zu klären! Es ist noch zu früh, um abschließende Aussagen über den unterrichtlichen Mehrwert von Tablets zu treffen. Das bisher jede technische Innovation in der Schule von großen Erwartungen hinsichtlich ihres Bildungsmehrwerts Bildungsmehrwerts begleitet war, scheint eine gewisse Nüchternheit geboten Quelle:

34 3 Shl Schlussfolgerungen fl

35 Schlussfolgerungen Mediatisierung und Medienwandel verändern die Gesellschaft nachhaltig Die Schule muss auf diese Veränderungen reagieren und die Schülerinnen und Schüler in angemessener Weise unterstützen Dafür müssen aber auch die Lehrkräfte angemessen unterstützt werden Besonders relevant ist in diesem Kontext die HinterfragungbestehenderEinstellungen bzw. Orientierungen, die das Medienhandeln der Lehrkräfte leiten

36 Aus und Fortbildung Kerncurricula & Lehrpläne Beratungs & Unterstützungs systeme Systematische Steuerung Medienintegration als Gemeinschaftsaufgabe Schulentwicklung mit Medien Ausstattung & Support (digitaler) Content (stärkere) Einbeziehung der Eltern 35

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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