Digitale Medienwelten Veränderungen in der Schule Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen an die Ausbildung der Lehrer/innen

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1 Digitale Medienwelten Veränderungen in der Schule Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen an die Ausbildung der Lehrer/innen Medienbildung zwischen Lehramtsausbildung und Schulpraxis / Symposium am ZeLB, Universität Potsdam, Dr. Stefan Welling

2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH an der Universität Bremen als gemeinnützig anerkannt Forschungsschwerpunkte: Educational Technologies E-Government 23 Wissenschaftler/innen aus 6 Disziplinen Grundförderung Institutionell von der SfKB Projektförderung von der SfF Umsatz: ca. 1,2 Mio. Euro p.a. Beratung durch ifib-consult (100%-tige Tochtergesellschaft) 2

3 Überblick 1. Brauchen wir nur noch Kompetenz und Bildung wenn Medien allgegenwärtig sind? 2. Was bedeutet das für die Schule? 3. Machen digital natives die Schule besser? 4. Warum ist Veränderung so schwierig? 5. Was hat das mit der Lehrerbildung zu tun? 3

4 Medienbildung 2.0? Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule besteht im Kern darin, Schülerinnen und Schüler angemesen auf das Leben in der derzeitigen und künftigen Gesellschaft vorzubereiten und sie zu einer aktiven und verantwortlichen Teilhabe am kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, beruflichen und wirtschaftlichen Leben zu befähigen. Dabei werden gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungsprozesse und neue Anforderungen aufgegriffen 4

5 Diese Veränderungen könnten sehr weitgehend sein! 5

6 So wie die Industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts eine neue Klasse hervorbrachte, die urbane Arbeiterklasse, werden wir im 21. Jahrhundert die Erschaffung der Klasse der Nutzlosen erleben. Menschen ohne wirtschaftliche Bedeutung und dadurch auch ohne politische Macht." Quelle: 6

7 Veränderung zentraler Handlungsdimensionen im Zuge der Mediatisierung Medien sind ständig verfügbar Verdichtung des Alltags Beschleunigung von Prozessen zeitliche Dimension räumliche Dimension immer mehr Orte werden zu Medienorten Schaffung neuer virtueller Räume immer mehr soziale Kontexte durch Mediengebrauch charakterisiert Medienpraxen begründen soziale Kontexte soziale Dimension 7

8 Medienkompetenzförderung muss auf diese Veränderungen reagieren 12

9 Medienkompetenzförderung ist aber nicht das Gleiche wie Medienbildung! 9

10 Kompetenztheoret. Fokussierung auf Resultate individ. Lernprozesse Bildung Vernachlässigung sozialer Bedingungen & prozessualer Dynamiken von Entw.- und Sozialisationsprozessen Bildungskern: Wandel von Welt- und Selbstverhältnissen vorhandene Strukturen und Muster der Weltaufforderung durch komplexere Sichtweisen auf Welt und Selbst ersetzen Medienbildung Bildungsprozesse erfolgen grds. in medialen Lebenswelten und Interaktionszusammenhängen 10

11 Schule wandelt sich! Selbständigkeit Rechenschaftslegung Outputorientierung Bildungsstandards Inklusion Ganztagsangebote Heterogenität AUSWIRKUNGEN Arbeitsintensivierung Teilw. Prekarisierung von Beschäftigungsverhältnissen Erhöhte Außenkontrolle Tendenzen der De- Professionalisierung 11

12 Wandel der Schule < > Medienwandel Selbständigkeit Rechenschaftslegung Outputorientierung Bildungsstandards Inklusion Ganztagsangebote Heterogenität Dienstbuch Postfächer Aushänge Zettel UND LMS Smartphones Schul-Informationssysteme 12

13 Mediatisierung und Digitalisierung verändern die Schule sukzessive Sphärenregulation Rationalisierungsund Effizienzkalküle Kontrolle & Dokumentation Multioptionale Medienwahl in der Schule (Selbst-)Kontrolle & Abgrenzung Verbindlichkeit & Verlässlichkeit Regelvakuum Entgrenzung von Zeit & Raum Gebrauchstauglichkeit Anpassung von Orientierungen 13

14 Diese Prozesse sind aber sehr langwierig! 2006: Die kulturelle Konfiguration der Schule entspricht einer Buch-, Lese- oder Schriftkultur mit dem Buch als kulturellem Leitmedium, das die Schule zu einem Artefakt der Buchkultur gemacht hat (Böhme 2006) 2015: Partielle Erosion der etablierte Leitkultur im Zuge des medienkulturellen Wandels. Das Buch verliert an kultureller Bedeutung als dominantes schulisches Leitmedium zu Gunsten eines Mediengefüges. An die Stelle des typografischen Leitmediums tritt das Formgefüge der Netzwerkkultur i. S. einer Verknüpfung mediendifferenter Raumzeitordnungen (Böhme 2015) 14

15 Medienhabitus angehender Lehrkräfte als Bremse systematischer Medienintegration Kapitalsorten strukturierende Struktur HABITUS strukturierte Struktur Generatives Prinzip und Präsenz der Vergangenheit als inkorporierte Erfahrungen Dispositionen (durch Wiederholung internalisierte (Handlungs-)Schemata) 15

16 Medienhabitus angehender Lehrkräfte als Bremse systematischer Medienintegration Kommer und Biermann rekonstruieren (Daten von 2004/2006) den Medienhabitus angehender Lehrkräfte. Danach: erschweren habitusinduzierte Barrieren den schulischen Umgang mit Medien haben die meisten Befragten eine reglementierende und kontrollierende Medienerziehung erfahren verstärken sich bewahrpädagogische Tendenzen während des Studiums werden digitale Medien primär als Werkzeug und Arbeitsgerät wahrgenommen dominiert eine idealtypische Vorstellung an einem traditionellen Unterricht 16

17 Die Daten von Kommer und Biermann sind über zehn Jahre alt. Müssten sich aufgrund andauernden Medienwandels die Einstellungen und damit auch der mediale Habitus angehender Lehrkräfte nicht zwischenzeitlich positiv verändert haben? 17

18 Die Untersuchung von Brüggemann ( 2013) (Daten von 2009/2010) zeigt in eine ähnliche Richtung! 18

19 Typenbildung nach Brüggemann (2013) Instrumentelltechn. orientierte Strateg/innen maximaler Pragmatiker/ innen Kontrast Moralische Erzieher/innen Orientierungen primär zweckrational und fachbezogen Fokus auf Vermittlung technisch-instrumenteller Kompetenzen Medienerziehung ohne besondere Relevanz Diffusion von Moral und Zweckrationalität Suche nach Strukturen und Leitmotiven im schulischen Umgang mit digitalen Medien keine systematische Verankerung des Medieneinsatzes in der Einzelschule moralisch-erzieherische Grundorientierung Priorität der face-to-face Kommunikation (die neu zu erlernen ist) Lehrkraft als moralisch Instanz (inkl. Deutungshoheit über das Medienhandeln der SchülerInnen) Quelle: Brüggemann

20 Die Untersuchung von Brüggemann ( 2013) (Daten von 2009/2010) zeigt in eine ähnliche Richtung! Medienintegration findet demnach vor allem über die Eingliederung in den Fachdidaktiken sowie in Form der Förderung technischinstrumenteller Nutzungskompetenzen statt. 20

21 Aktuelle Untersuchungen zur Die Untersuchung von Brüggemann ( 2013) Thematik zeigen in die gleiche (Daten von 2009/2010) Richtung! (z. zeigt B. Schiefner-Rohs in eine ähnliche et Richtung! al. 2015) Medienintegration findet demnach vor allem über die Eingliederung in den Fachdidaktiken sowie in Form der Förderung technischinstrumenteller Nutzungskompetenzen statt. 21

22 Orientierungsmuster und Verfügungswissen prägen die professionelle Medienaneignung Orientierungsmuster externe Orientierungsschemata Lehrpläne & Standards Medienkonzepte Erwartungen der Eltern Orientierungswissen Orientierungen & Einstellungen (Medien-)Habitus Schulkultur Verfügungswissen Kompetenzen Fertigkeiten Medieneinsatz im Unterricht 22

23 Das gilt auch für das Lehramtsstudium an Universität und Hochschule Orientierungsmuster externe Orientierungsschemata Kerncurricula Bildungsstandards Prüfungsordnungen Orientierungswissen Orientierungen & Einstellungen (Medien-)Habitus Institutionelle und disziplinäre Kulturen Verfügungswissen Kompetenzen Fertigkeiten Medienbildung und Medienkompetenz im Studium 23

24 Die Förderung medienpädagogischer Kompetenz im Zuge der Lehrerbildung fristet ein Schattendasein, obgleich entsprechende Konzepte seit über 15 Jahren vorliegen! 24

25 Medienpädagogische Kompetenzen nach Blömeke (2000) 1. Mediendidaktische Kompetenz Reflektierte Nutzung (digitaler) Medien in geeigneten Lehr- und Lernformen und deren Weiterentwicklung 2. Medienerzieherische Kompetenz Medienthemen im Sinn pädagogischer Leitideen im Unterricht behandeln 3. Sozialisationsbezogene Kompetenz im Medienzusammenhang Konstruktive Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen beim medienpädagogischen Handeln 4. Schulentwicklungskompetenz im Medienzusammenhang Innovativen Gestaltung der Rahmenbedingungen medienpädagogischen Handelns 5. Eigene Medienkompetenz Fähigkeit zu sachgerechtem, selbstbestimmten, kreativem und selbstverantwortlichen Handeln mit digitalen Medien 25

26 Ansätze zur Stärkung der medienpädagogischen Ausbildungsanteile in der Lehrerbildung Integration in Vorgaben und Richtlinien (z. B. Studien- u. Prüfungsordnungen Struktur Personal Kompetenzen des Hochschulpersonals entwickeln u. Handlungspraxen initiieren Kultur Organisations- Fakultäts- und Fachkultur sowie individuelle Kulturzugehörigkeit i. S. v. Milieubezügen aufeinander abstimmen 26

27 Handlungspraktische Konkretisierungen Stärkung vernachlässigter medienpädagogischer Kompetenzbereiche Reflexive Professionalisierung über alle Phasen der Lehrerbildung hinweg, aber auch für alle LehrerbildnerInnen Re-Framing der Auseinandersetzung mit Medien über die kollektive Gestaltung von Lern- und Bildungsräumen mit und in Medien => neue Orientierungsräume => Medienbildung 27

28 ifib.de/blog twitter.com/ifibgmbh facebook.com/ifibgmbh Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm Bremen Tel.: Fax: info@ifib.de

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