Konzept zur Berufsorientierung

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1 Konzept zur Berufsorientierung

2 Berufsorienti orientierung rung an der KKR Berufsorientierung ist ein zentrales Aufgabenfeld einer zeitgemäßen Schule und muss als gemeinsame Querschnittsaufgabe der schulischen und außerschulischen Akteure wahrgenommen werden. Dies erfordert Methodenkombinationen und Instrumente, die in neuer Weise fachliches und persönlichkeitsorientiertes Lernen aufeinander beziehen. Anfang Oktober 2009 wurde eine Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Berufsberatung, Schule, Hochschule und Wirtschaft im Bereich der Berufs- und Studienorientierung in Rheinland-Pfalz unterzeichnet. Partner sind die Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland, die Handwerkskammern, die Industrie- und Handelskammern, die Unternehmerverbände sowie das Arbeits- und das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz. Mit der Rahmenvereinbarung sollen die Ausbildungs- und Zukunftschancen der Schülerinnen und Schüler verbessert werden. Sie schließt dabei alle weiterführenden Schulen ein. Die Paktpartner möchten den Inhalt der Rahmenvereinbarung innerhalb von fünf Jahren flächendeckend umsetzen. Zentrales Ziel einer zeitgemäßen Berufsorientierung ist die erfolgreiche Lebensbewältigung mit der Erwerbstätigkeit im Zentrum. Zieldimensionen einer zeitgemäßen Berufsorientierung: Persönlichkeitsentwicklung Gesellschaftliche Teilhabe Beschäftigungsfähigkeit Schlüsselkompetenzen entwickeln (Sozial- und Selbstkompetenzen) einer sozialen Ausgrenzung vorbeugen, sich in stabile soziale Zusammenhänge integrieren (Vereine, Freizeitgruppen...) die eigene Arbeitskraft anbieten, eine Arbeitsstelle halten und wenn nötig, sich eine neue Arbeit suchen zu können Inhalte der Berufsorientierung: Berufsorientierung beinhaltet alle Angebote, Aktivitäten und Maßnahmen einer Schule und ihrer Partner, die Beiträge leisten zur individuellen Orientierung des Schülers (mit Inhalten wie Interessen und Stärken, Lebensentwürfe, Schlüsselkompetenzen). zur Berufswahlorientierung (mit Inhalten wie Berufsbilder, Berufsbiografien, Bewerbung). zum gesellschaftlichen Orientierungswissen (durch eine gesellschafts- und arbeitsweltbezogene Allgemeinbildung). Diese Vielfalt der Anforderungen und Themen macht Berufsorientierung zu einer pädagogischen Querschnittsaufgabe, die nur im Zusammenwirken von Fachunterricht, fachübergreifenden und fächerverbindenden Aktivitäten sowie in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern realisiert werden kann. Hier erweist sich der Berufswahlpass als ein geeignetes Instrument. Mit seiner Hilfe wird der Prozess der Berufsorientierung von Klasse 7 bis zum Schulabgang für den einzelnen Schüler, für die Schule und auch für die Eltern strukturiert, planbar und transparent.

3 Die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule machen sich zur Aufgabe: - die Stärken ihrer Schülerinnen und Schüler zu erkennen und zu fördern und deren Schwächen auszugleichen - die Jugendlichen auf ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten in einer sich rasch wandelnden Gesellschaft vorzubereiten, - den Blick von der Abschlussorientierung zur Anschlussorientierung, dem Leben nach der Schule zu lenken. Die zu erwerbende allgemeine Handlungskompetenz besteht aus einer Vielzahl von Kompetenzen, die im Rahmen des Unterrichts systematisch aufgebaut werden:

4 Bereits in der Orientierungsstufe findet eine Berufsfrühorientierung statt. Der Schwerpunkt liegt dabei im Kennenlernen der eigenen Fähigkeiten und Interessen und in der Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen. Ein wichtiges Element der Berufsorientierung in der Orientierungsstufe sind die grundlegenden Kompetenzen im Bereich des Methoden- Team- und Kommunikationstrainings zu vermitteln. Dazu werden auch feste Methodentage zu Beginn eines Schuljahres bzw. Halbjahres durchgeführt. Unterstützt werden diese Inhalte durch die Förderung von praktischen Tätigkeiten in Projekten und dem Wahlpflichtfachunterricht, die Teilnahme am Girls` Day/Boys` Day und der Teilnahme an schulischen und außerschulischen Wettbewerben. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 gibt es Orientierungsangebote im Wahlpflichtbereich, die von allen Schüler/innen durchlaufen werden, um die spätere Wahl eines Wahlpflichtfaches nach Interesse und Neigung zu sichern. ORIENTIERUNGS- STUFE INHALTE ORGANISATION ON Klasse 5 und 6 Projekte wie Experimentieren, Werken, Computer, Gesunde Ernährung, Textiles Gestalten Fachlehrkräfte Klasse 5 und 6 Teilnahme am Girls` Day/Boys` Day Klassenleitungen Klasse 6 Berufsorientierung im WPF (Interessen und Fähigkeiten, Traumberufe, Berufe im Wandel/neue Berufe, Berufe in deiner Umgebung) s. Arbeitspläne

5 In der Klassenstufe 7 und 8 geht es darum, die Schülerinnen und Schüler weiter an das Thema Berufsorientierung heranzuführen. Dazu ist eine fächerübergreifende Abstimmung der Berufsorientierung mit Lehrkräften, Jobfux, Berufsagentur und Eltern in entsprechenden Unterrichtsfächern, Veranstaltungen und ausgewählten Unternehmen notwendig. Es wird weitergearbeitet an einer Selbsteinschätzung was Stärken und Schwächen angeht, verschiedene handwerkliche Berufe werden vorgestellt und regionale Unternehmen werden kennengelernt. Bei den Schülerinnen und Schülern soll eine Bewusstseinserweiterung für den Berufsorientierungsprozess stattfinden und sie sollen ihre Interessen und Fähigkeiten erkennen. Vertiefend dazu soll in den 8. Berufsreife-Klassen auch ein erstes Praktikum stattfinden. KLASSENSTUFE FEN 7 und 8 ab Klasse 7 Klasse 7 und 8 Berufsreife Berufsreife INHALTE Berufswahlpass (Berufsorientierung, Berufswahl, Dokumentation, Lebensplanung) Berufsorientierung in den neuen WPF s (Wege in den Beruf, Berufsvorstellung, Praktikum, Betriebserkundung, Berufsberatung, Ausbildung, Schule oder Job, Bewerbungsverfahren, Einstellungstests, Assessment-Center, Vorstellungsgespräch) Besuch der Berufsinformationsmesse Information zur Berufsorientierung (Kennenlernen des zuständigen Berufsberaters, Einführung in den Berufswahlprozess, Berufsorientierung im BIZ- Berufsfahrplan und Berufserkundung, Teilnahme am Bewerbertraining und Berufsfindungspfad) ORGANISATION ON Klassenleitungen, Hr. Eberhart, Hr. Lamb s. Arbeitspläne MBWJK, HWK, IHK Fr. Plog, Hr. Schmidt Klassenleitungen Agentur für Arbeit Mainz Jobfux Hr. Schmidt (Jugendzentrum Gofi) Klasse 7 und 8 Teilnahme am Girls Day/Boys Day Klassenleitungen Berufsreife Praktikums-Informations-Elternabend Agentur für Arbeit Mainz, Jobfux, Hr. Schmidt

6 Berufsreife Dreiwöchiges Betriebspraktikum Nachbereitung, Erstellen einer Praktikumsmappe Präsenzzeit Jobfux zur Einzelunterstützung Besuch der Messe der Kreishandwerkerschaft Das Handwerk stellt sich vor Hr. Schmidt Jobfux Kreishandwerkerschaft, Klassenleitungen Betriebserkundungen Fachlehrer/in, Brillux, Fachspezifische Unterrichtsstunden durch Kooperationspartner Fachlehrer/in, Brillux,

7 Schließlich erfolgt in den Klassenstufen 9 und 10 eine gezielte Entwicklung des Berufswahlprozesses und eine Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in der Bewerbungsphase. Die Berufsfelder und Berufsbilder werden ausführlich kennen gelernt. Unsere Schülerinnen und Schüler erkennen ihre eigenen Fähigkeiten und gleichen diese mit den Anforderungen des Berufswunsches ab. Es wird ein Betriebspraktikum in der Klassenstufe 9 zur Verbesserung der Eingangsbedingungen für die Berufswelt durchgeführt. KLASSENSTUFE FEN 9 und 10 INHALTE ORGANISATION ON Klassen 9 und 10 Berufsreife, und Klasse 10 Berufsorientierung in den neuen WPF s (Wege in den Beruf, Berufsvorstellung, Praktikum, Betriebserkundung, Berufsberatung, Ausbildung, Schule oder Job, Bewerbungsverfahren, Einstellungstests, Assessment-Center, Vorstellungsgespräch) Berufsorientierung Stand im Berufswahlprozess und Sprechstunden Perspektivgespräche, Vorstellungsgesprächstraining, Berufsfachschulinfo, Präsenzzeit Jobfux zur Einzelunterstützung s. Arbeitspläne Agentur für Arbeit Mainz, Jobfux Jobfux, Brillux, Klasse 10 Information zur Berufsorientierung (Kennenlernen des zuständigen Berufsberaters, Berufsorientierung im BIZ mit Internetmedieneinsatz, weiterführende Schulen nach der mittleren Reife) Bewerbertraining durch außerschulische Partner Information zur Berufsorientierung (Stand im Berufswahlprozess und Einzelsprechstunden) Agentur für Arbeit Mainz Fr. Plog, Klassenleitungen, Brillux, Agentur für Arbeit Mainz

8 Klassen 9 und 10 Betriebserkundungen Fachlehrer/in, Brillux, Berufskundeelternabend (Ausbildungsplatz- und Berufsfachschulinformationen) Zweiwöchiges Betriebspraktikum Nachbereitung, Erstellen einer Praktikumsmappe Agentur für Arbeit Mainz, Fr. Plog, Hr. Schmidt, Jobfux, Hr. Lamb Fr. Plog, Herr Schmidt Klassen 9 und 10 Girls Day/Boys Day Klassenleitungen Veranstaltung der Rotarier Kurmainz HWK und IHK Klassen 9 und 10 Informationen zu weiterführenden Schulen BBS Klassen 9 und 10 Berufsinformation in den Klassen, Workshops/Stationen HWK Klassen 9 und 10 Besuch der Berufsinformationsmesse MBWJK, HWK, IHK Fr. Plog, Hr. Schmidt Klassenleitungen HWK Klasse 10 Informationsabend zur Fachoberschule Hr. Blawath Klassen 9 und 10 Feste Sprechstunde der Berufsberaterin Agentur für Arbeit Mainz Klassen 9 und 10 Fachspezifische Unterrichtsstunden durch Kooperationspartner Fachlehrer/in, Brillux,

9 Kooperationspartner

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