Lebensweise und Lebensraumansprüche heimischer Fischarten. Fotos: J. Schupp, J. Schneider, Th. Paulus und F. Hecker
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1 Lebensweise und Lebensraumansprüche heimischer Fischarten Fotos: J. Schupp, J. Schneider, Th. Paulus und F. Hecker
2 Lebensweise und Lebensraumansprüche heimischer Fischarten 1. Fische und ihr Lebensraum 2. Fließgewässerregionen 3. Besiedlungskapazität eines Gewässers 4. Vernetzung und Durchgängigkeit 5. Die Temperatur 6. Die Fließgeschwindigkeit 7. Das Kieslückensystem 8. Nahrungsangebot und Strukturen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 2
3 Fische und ihr Lebensraum Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 3
4 Fische und ihr Lebensraum Fische und andere aquatische Organismen sind an ihren veränderlichen Lebensraum angepasst, etwa durch: ihren Körperbau (z. B. Stromlinienform, Hochrückigkeit, Körpergröße, Maulstellung, Flossenform) ihr Verhalten (z. B. Laichverhalten, Laichplatzwahl, Ernährungsgewohnheiten, Strömungs- und Temperaturvorliebe, Standortwechsel, Strömungs- und Temperaturanpassung, Feindvermeidung) Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 3
5 Fische und ihr Lebensraum Körperwelten Fotos: J. Schupp Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 4
6 Fische und ihr Lebensraum Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 5
7 Fische und ihr Lebensraum Übereinstimmungen und Unterschiede der Lebensraumansprüche - die Einteilung in Gilden Laichsubstratwahl: Kies, Stein, Sand, Kraut, Freiwasser, indifferent Strömung: strömungsliebend (rheophil), an geringe Strömung angepaßt (stagnophil), indifferent (eurytop) Laichwanderung: vom Meer ins Süßwasser (anadrom), vom Süßwasser ins Meer (katadrom) oder innerhalb Süßwasser (potamodrom) Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 5
8 Fließgewässerregionen Im Längsverlauf der Fließgewässer ändern sich die Umweltbedingungen - und damit die Zusammensetzung der aquatischen Lebensgemeinschaften, Th. Paulus, F. Hecker und B. Stemmer Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 6
9 Fließgewässerregionen Die obere Forellenregion ist durch Beschattung, kühles, sauerstoffreiches Wasser und hohes Gefälle charakterisiert. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 7
10 Fließgewässerregionen Die obere Forellenregion ist durch Beschattung, kühles, sauerstoffreiches Wasser und hohes Gefälle charakterisiert. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 7
11 Fließgewässerregionen Die obere Forellenregion ist durch Beschattung, kühles, sauerstoffreiches Wasser und hohes Gefälle charakterisiert. Selbst kleine Bäche werden bereits von der Bachforelle besiedelt und als Laichgewässer genutzt. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 7
12 Fließgewässerregionen Die obere Forellenregion ist durch Beschattung, kühles, sauerstoffreiches Wasser und hohes Gefälle charakterisiert. Selbst kleine Bäche werden bereits von der Bachforelle besiedelt und als Laichgewässer genutzt. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 7
13 Fließgewässerregionen Die obere Forellenregion ist durch Beschattung, kühles, sauerstoffreiches Wasser und hohes Gefälle charakterisiert. Selbst kleine Bäche werden bereits von der Bachforelle besiedelt und als Laichgewässer genutzt. Zur Fischartengemeinschaft der oberen Forellenregion gehören neben der Bachforelle die Groppe, das Bachneunauge und die Schmerle. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 7
14 Fließgewässerregionen In der unteren Forellenregion nimmt das Gefälle ab und die Wasserführung zu. Die Gewässer sind sommerkühl. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 8
15 Fließgewässerregionen In der unteren Forellenregion nimmt das Gefälle ab und die Wasserführung zu. Die Gewässer sind sommerkühl. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 8
16 Fließgewässerregionen In der unteren Forellenregion nimmt das Gefälle ab und die Wasserführung zu. Die Gewässer sind sommerkühl. In der unteren Forellenregion laichen Wanderfische wie Lachs und Meerforelle sowie Elritze, Groppe, Schmerle und Bachneunauge. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 8
17 Fließgewässerregionen In der unteren Forellenregion nimmt das Gefälle ab und die Wasserführung zu. Die Gewässer sind sommerkühl. In der unteren Forellenregion laichen Wanderfische wie Lachs und Meerforelle sowie Elritze, Groppe, Schmerle und Bachneunauge. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 8
18 Fließgewässerregionen In der unteren Forellenregion nimmt das Gefälle ab und die Wasserführung zu. Die Gewässer sind sommerkühl. In der unteren Forellenregion laichen Wanderfische wie Lachs und Meerforelle sowie Elritze, Groppe, Schmerle und Bachneunauge. Typisch sind die weiträumige Beschattung und der kiesig-steinige Grund mit Steinblöcken. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 8
19 Fließgewässerregionen In der Äschenregion werden die Rauschenstrecken und gering durchströmten Abschnitte länger, die Breite nimmt zu Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 9
20 Fließgewässerregionen In der Äschenregion werden die Rauschenstrecken und gering durchströmten Abschnitte länger, die Breite nimmt zu Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 9
21 Fließgewässerregionen In der Äschenregion werden die Rauschenstrecken und gering durchströmten Abschnitte länger, die Breite nimmt zu In der Äschenregion haben die lachsartigen Fische ihren Verbreitungsschwerpunkt. Strömungsliebende Karpfenartige sind häufig. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 9
22 Fließgewässerregionen In der Äschenregion werden die Rauschenstrecken und gering durchströmten Abschnitte länger, die Breite nimmt zu In der Äschenregion haben die lachsartigen Fische ihren Verbreitungsschwerpunkt. Strömungsliebende Karpfenartige sind häufig. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 9
23 Fließgewässerregionen In der Äschenregion werden die Rauschenstrecken und gering durchströmten Abschnitte länger, die Breite nimmt zu In der Äschenregion haben die lachsartigen Fische ihren Verbreitungsschwerpunkt. Strömungsliebende Karpfenartige sind häufig. Das Substrat ist in der Korngrößenverteilung variabler, Kolke werden häufiger. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 9
24 Fließgewässerregionen In der Barbenregion schwanken die Temperaturen deutlich. Karpfenartigen Fische bilden hier dominierende Bestände. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 10
25 Fließgewässerregionen In der Barbenregion schwanken die Temperaturen deutlich. Karpfenartigen Fische bilden hier dominierende Bestände. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 10
26 Fließgewässerregionen In der Barbenregion schwanken die Temperaturen deutlich. Karpfenartigen Fische bilden hier dominierende Bestände. In der Barbenregion sind großwüchsige Arten wie Nase und Barbe häufig. Diese und andere Karpfenartige profitieren von höheren Temperaturen. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 10
27 Fließgewässerregionen In der Barbenregion schwanken die Temperaturen deutlich. Karpfenartigen Fische bilden hier dominierende Bestände. In der Barbenregion sind großwüchsige Arten wie Nase und Barbe häufig. Diese und andere Karpfenartige profitieren von höheren Temperaturen. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 10
28 Fließgewässerregionen In der Barbenregion schwanken die Temperaturen deutlich. Karpfenartigen Fische bilden hier dominierende Bestände. In der Barbenregion sind großwüchsige Arten wie Nase und Barbe häufig. Diese und andere Karpfenartige profitieren von höheren Temperaturen. Meer- und Flußneunauge, Maifisch, Aal und teilweise der Lachs besiedeln als Wanderfische die Barbenregion. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 10
29 Fließgewässerregionen In der Brachsenregion ist die Strömung gering und die Temperatur im Sommer hoch. In der Aue finden sich Altarme und Altwässer. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 11
30 Fließgewässerregionen In der Brachsenregion ist die Strömung gering und die Temperatur im Sommer hoch. In der Aue finden sich Altarme und Altwässer. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 11
31 Fließgewässerregionen In der Brachsenregion ist die Strömung gering und die Temperatur im Sommer hoch. In der Aue finden sich Altarme und Altwässer. In der Brachsenregion bilden die Karpfenartigen sowie Aal, Hecht und Barsch die dominierenden Arten. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 11
32 Fließgewässerregionen In der Brachsenregion ist die Strömung gering und die Temperatur im Sommer hoch. In der Aue finden sich Altarme und Altwässer. In der Brachsenregion bilden die Karpfenartigen sowie Aal, Hecht und Barsch die dominierenden Arten. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 11
33 Fließgewässerregionen In der Brachsenregion ist die Strömung gering und die Temperatur im Sommer hoch. In der Aue finden sich Altarme und Altwässer. In der Brachsenregion bilden die Karpfenartigen sowie Aal, Hecht und Barsch die dominierenden Arten. Strömungsliebende Arten wie Nase, Schneider und Elritze fehlen. Die in Flussmündungen vorkommende Flunder wandert vereinzelt ein. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 11
34 Besiedlungskapazität eines Gewässers Die Besiedlungskapazität drückt aus, wie viele Fische eine Gewässerstrecke besiedeln können (potenziell mögliche Dichte) Die Besiedlungskapazität ist unter anderem abhängig vom Strukturangebot. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 12
35 Besiedlungskapazität eines Gewässers Die Besiedlungskapazität drückt aus, wie viele Fische eine Gewässerstrecke besiedeln können (potenziell mögliche Dichte) Die Besiedlungskapazität ist unter anderem abhängig vom Strukturangebot. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 12
36 Besiedlungskapazität eines Gewässers Die Besiedlungskapazität drückt aus, wie viele Fische eine Gewässerstrecke besiedeln können (potenziell mögliche Dichte) Die Besiedlungskapazität ist unter anderem abhängig vom Strukturangebot. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 12
37 Besiedlungskapazität eines Gewässers Die Besiedlungskapazität drückt aus, wie viele Fische eine Gewässerstrecke besiedeln können (potenziell mögliche Dichte) Die Besiedlungskapazität ist unter anderem abhängig vom Strukturangebot. Vegetation und Totholz bilden wichtige Strukturelemente (Deckungsangebot, Strömungsumlenkung, Förderung dynamischer Prozesse wie Bildung von Kiesbänken und Kolken). Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 12
38 Besiedlungskapazität eines Gewässers Strukturarmut bedeutet Monotonie des Lebensraumes, geringe Dichten und vor allem Artenarmut bei Fischen und wassergebundenen Kleinlebewesen. Anspruchsvolle Arten fehlen. Fotos: J. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche Schneider 13
39 Besiedlungskapazität eines Gewässers Strukturarmut bedeutet Monotonie des Lebensraumes, geringe Dichten und vor allem Artenarmut bei Fischen und wassergebundenen Kleinlebewesen. Anspruchsvolle Arten fehlen. Fotos: J. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche Schneider 13
40 Besiedlungskapazität eines Gewässers Strukturarmut bedeutet Monotonie des Lebensraumes, geringe Dichten und vor allem Artenarmut bei Fischen und wassergebundenen Kleinlebewesen. Anspruchsvolle Arten fehlen. Strukturarmut ist u.a. gekennzeichnet durch geringe Tiefen- und Breitenvarianz, steile Uferböschungen, einheitliches Strömungsbild, einförmiges Substrat. Strukturell verarmte Gewässer mit geringer Strömung sind schwer zu revitalisieren, weil dynamische Prozesse bei geringem Gefälle eingeschränkt sind. Strukturbildendes Ufergehölz fehlt meist Fehlendes Totholz schränkt die Regenerationsfähigkeit zusätzlich ein. Fotos: J. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche Schneider 13
41 Strukturvielfalt erhöht die Artenvielfalt und Besiedlungsdichte von Kleinlebewesen und Fischen Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 14
42 Strukturvielfalt erhöht die Artenvielfalt und Besiedlungsdichte von Kleinlebewesen und Fischen 1. Fische und Kleinlebewesen haben je nach Art unterschiedliche Lebensraumansprüche 2. Strukturvielfalt bedeutet unterschiedliche und qualitativ hochwertige Lebensräume 3. Strukturvielfalt ermöglicht daher hohe Artenzahlen und Dichten von Fischen und Kleinlebewesen - inklusive anspruchsvoller Arten Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 14
43 Fischbesatz kann Strukturvielfalt und Lebensraumqualität nicht ersetzen Besatzmaßnahmen mit jungen Lachsen (Bild) oder Forellen dienen dem Bestands-aufbau und werden bei erfolgreicher Naturvermehrung schrittweise reduziert. Besonders bewährt hat sich das Einsetzen von wenige Wochen alten Brütlingen. Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 15
44 Fischbesatz kann Strukturvielfalt und Lebensraumqualität nicht ersetzen Besatzmaßnahmen mit jungen Lachsen (Bild) oder Forellen dienen dem Bestands-aufbau und werden bei erfolgreicher Naturvermehrung schrittweise reduziert. Besonders bewährt hat sich das Einsetzen von wenige Wochen alten Brütlingen. Vor einem Besatz sollte kontrolliert werden, ob die betreffende Art sich nicht bereits selbst vermehrt oder welche Gründe ihr Aufkommen behindert. Besatzmaßnahmen können Reproduktionsausfälle ersetzen sind zur Wiederansiedlung verschollener Arten sinnvoll wirken sich grundsätzlich nur dann positiv aus, wenn der Lebensraum auch entsprechende Strukturen bzw. Besiedlungskapazitäten bereithält sind bei sich selbst vermehrenden Beständen eher nutzlos Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 15
45 Fischbesatz kann Strukturvielfalt und Lebensraumqualität nicht ersetzen Vitale Jungforellen aus heimischer Nachzucht Todeskandidat Mastforelle Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 16
46 Fischbesatz kann Strukturvielfalt und Lebensraumqualität nicht ersetzen Einen alten Baum versetzt man nicht (Volksmund) Besatzmaßnahmen müssen mit geeigneten frühen Lebensstadien durchgeführt werden je älter die Besatzfische, desto problematischer ist die Eingewöhnung und desto höher ist die Abwanderungsund Sterberate müssen mit qualitativ hochwertigen, gesunden Fischen erfolgen (keine domestizierten Fische aus Mastbetrieben) sollten immer nur mit im Gewässer auch heimischen Fischen erfolgen; Herkünfte aus der Region zeigen meist bessere Anpassungen Vitale Jungforellen aus heimischer Nachzucht Todeskandidat Mastforelle Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 16
47 Vernetzung und Durchgängigkeit Foto: F. Hecker Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 17
48 Vernetzung und Durchgängigkeit Naturnahe Fließgewässer sind in der Regel im Längsverlauf (linear) und in der Breite (lateral; Vernetzung mit der Aue) durchgängig und für die heimischen Fische und Kleinlebewesen passierbar. Durch die Vernetzung der Teillebensräume können die Fließgewässerarten ungehindert unterschiedliche Habitate aufsuchen. Fische und andere aquatische Organismen sind auf die Vernetzung angewiesen, weil: a) im Laufe ihres Lebenszyklus unterschiedliche Altersklassen auch unterschiedliche Lebensraumansprüche haben, b) im Jahresverlauf unterschiedliche Habitate aufgesucht werden Foto: F. Hecker Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 17
49 Vernetzung und Durchgängigkeit Naturnahe Fließgewässer sind in der Regel im Längsverlauf (linear) und in der Breite (lateral; Vernetzung mit der Aue) durchgängig und für die heimischen Fische und Kleinlebewesen passierbar. Durch die Vernetzung der Teillebensräume können die Fließgewässerarten ungehindert unterschiedliche Habitate aufsuchen. Fische und andere aquatische Organismen sind auf die Vernetzung angewiesen, weil: a) im Laufe ihres Lebenszyklus unterschiedliche Altersklassen auch unterschiedliche Lebensraumansprüche haben, b) im Jahresverlauf unterschiedliche Habitate aufgesucht werden Die lineare Durchgängigkeit in beide Richtungen ist für viele Fischpopulationen von entscheidender Bedeutung Foto: F. Hecker Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 17
50 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
51 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
52 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
53 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Flach überströmte, kiesige Rauschen- Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
54 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Flach überströmte, kiesige Rauschenstrecken bilden den bevorzugten Lebens- Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
55 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Flach überströmte, kiesige Rauschenstrecken bilden den bevorzugten Lebensraum für junge Äschen, Forellen und Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
56 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Flach überströmte, kiesige Rauschenstrecken bilden den bevorzugten Lebensraum für junge Äschen, Forellen und Lachse Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
57 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Flach überströmte, kiesige Rauschenstrecken bilden den bevorzugten Lebensraum für junge Äschen, Forellen und Lachse Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
58 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Flach überströmte, kiesige Rauschenstrecken bilden den bevorzugten Lebensraum für junge Äschen, Forellen und Lachse Flachwasserbereiche und tiefere Standorte auf engem Raum bieten hochwertigen Lebensraum für unterschiedliche Altersklassen hier durch Totholzansammlung Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 18
59 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
60 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
61 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
62 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Von Forellen genutzter, kleiner, fast unein- Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
63 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Von Forellen genutzter, kleiner, fast uneingeschränkt durchgängiger Laichbach Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
64 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Von Forellen genutzter, kleiner, fast uneingeschränkt durchgängiger Laichbach im Rheingau-Taunus (Ernstbach, Wisper- Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
65 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Von Forellen genutzter, kleiner, fast uneingeschränkt durchgängiger Laichbach im Rheingau-Taunus (Ernstbach, Wisper- System; Hessen). Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
66 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Von Forellen genutzter, kleiner, fast uneingeschränkt durchgängiger Laichbach im Rheingau-Taunus (Ernstbach, Wisper- System; Hessen). Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
67 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit geeigneter Laichgründe Von Forellen genutzter, kleiner, fast uneingeschränkt durchgängiger Laichbach im Rheingau-Taunus (Ernstbach, Wisper- System; Hessen). Lachslaichplatz im Saynbach (Rheinland- Pfalz). Langdistanzwanderfische sind besonders auf die lineare Durchgängigkeit angewiesen. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 19
68 Temperatur Die Temperatur bestimmt bei wechselwarmen Organismen wie Fischen u.a. die Laichzeit, die Entwicklungsgeschwindigkeit der Eier, die Nahrungsaufnahme und die Bewegungsaktivität. Unterschiedliche Fischarten, aber auch unterschiedliche Lebensstadien vom Ei bis zum Laichfisch haben verschiedene optimale Temperatur-bereiche. Salmoniden bevorzugen kühle Gewässer und sind auch im Winter aktiv. Cypriniden besiedeln wärme Gewässerabschnitte (Mittel- und Unterläufe) und halten an tiefen Stellen Winterruhe (eingeschränkte Aktivität) Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 20
69 Temperatur Die Ufervegetation der Aue spendet Schatten und gibt zurückgehaltenes Wasser langsam ab - so spielt die Vegetation eine wichtige Rolle im Temperaturhaushalt und Hochwasserregime der Fließgewässer Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 21
70 Fließgeschwindigkeit Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 22
71 Fließgeschwindigkeit Die Strömung ist - neben der Temperatur - der wichtigste prägende Faktor im Lebensraum Fließgewässer. Unterschiedliche Strömungsverhältnisse sind für verschiedene Arten und Lebensstadien geeignet. Arten der Oberläufe sind an hohe Fließgeschwindigkeiten angepasst, Arten der Unterläufe bevorzugen geringe Strömung oder Stillwasser (z.b. Altarme, Altwässer). Eine hohe Strömungsdiversität, also eine Vielzahl unterschiedlicher Strömungsverhältnisse auf kleinem Raum, schafft einen reich strukturierten Lebensraum - und ermöglicht so eine hohe Artenvielfalt und Dichte. Wechselnde Strömungsverhältnisse entstehen u.a. durch Strukturen wie Substrat, Totholz, Gleit- und Prallhänge. Strukturelemente bieten auch Schutz bei Hochwasser. Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 22
72 Fließgeschwindigkeit Strukturreichtum führt zur Ausprägung unterschiedlichster Teillebensräume mit verschiedenen Strömungsverhältnissen, die von verschiedenen Fischarten und unterschiedlichen Lebensstadien besiedelt werden können. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 23
73 Fließgeschwindigkeit Strukturreicher Bachabschnitt mit hoher Strömungsdiversität (m/s) und Tiefenvarianz (cm) Strukturreichtum führt zur Ausprägung unterschiedlichster Teillebensräume mit verschiedenen Strömungsverhältnissen, die von verschiedenen Fischarten und unterschiedlichen Lebensstadien besiedelt werden können. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 23
74 Fließgeschwindigkeit Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 24
75 Fließgeschwindigkeit Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 24
76 Fließgeschwindigkeit Die Groppe ist ein schwimmschwacher Kleinfisch der Oberläufe. Hier Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 24
77 Fließgeschwindigkeit Die Groppe ist ein schwimmschwacher Kleinfisch der Oberläufe. Hier bildet sie starke Bestände, sofern ein hoher Anteil grober Substrate Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 24
78 Fließgeschwindigkeit Die Groppe ist ein schwimmschwacher Kleinfisch der Oberläufe. Hier bildet sie starke Bestände, sofern ein hoher Anteil grober Substrate Schutz vor der Strömung bietet. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 24
79 Fließgeschwindigkeit Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 25
80 Fließgeschwindigkeit Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 25
81 Fließgeschwindigkeit Foto: J. Schneider Bei hohen Abflüssen bilden Uferbäume der Aue wirksamen Schutz vor Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 25
82 Fließgeschwindigkeit Foto: J. Schneider Bei hohen Abflüssen bilden Uferbäume der Aue wirksamen Schutz vor starker Strömung, Bodenerosion und fungieren als hydraulische Bremse Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 25
83 Kieslückensystem Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 26
84 Kieslückensystem Das Lückensystem zwischen Steinen und Kies ist der wichtigste Teillebensraum für kieslaichende Fischarten wie Forelle, Lachs, Äsche und Elritze sowie viele Kleinlebewesen. Einige Kieslaicher schlagen Gruben in den lockeren Grund und legen dort ihre Eier ab. Das Kieslückensystem wird auch von der Brut der Kieslaicher besiedelt. Das Angebot geeigneter, sauberer Laichplätze ist entscheidet für den Vermehrungserfolg der Kieslaicher. Ist das Lückensystem durch Feinsedimente verstopft, sind Sauerstoffdefizite die Folge. Prozesse wie Erosion, Umlagerung, und Auflandung erhöhen die Zahl sauberer Laichplätze für kieslaichende Arten. Hierfür müssen dynamische Prozesse im Gewässer zugelassen bzw. gefördert werden. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 26
85 Kieslückensystem Lachsbrütling Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 27
86 Kieslückensystem Lachsbrütling Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 27
87 Kieslückensystem Lachsbrütling Im leicht durchströmten Lückensystem zwischen Steinen und Kies wachsen die Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 27
88 Kieslückensystem Lachsbrütling Im leicht durchströmten Lückensystem zwischen Steinen und Kies wachsen die Dottersackbrütlinge von Forelle und Lachs heran, bis der Dottervorrat aufgezehrt ist. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 27
89 Kieslückensystem Lachsbrütling Im leicht durchströmten Lückensystem zwischen Steinen und Kies wachsen die Dottersackbrütlinge von Forelle und Lachs heran, bis der Dottervorrat aufgezehrt ist. In dieser Lebensphase ist die Brut besonders empfindlich gegenüber Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 27
90 Kieslückensystem Lachsbrütling Im leicht durchströmten Lückensystem zwischen Steinen und Kies wachsen die Dottersackbrütlinge von Forelle und Lachs heran, bis der Dottervorrat aufgezehrt ist. In dieser Lebensphase ist die Brut besonders empfindlich gegenüber Sauerstoffdefiziten. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 27
91 Kieslückensystem Lachsbrütling Saubere, feinsedimentarme Kiesablagerungen bilden sich im Rahmen dynamischer Prozesse durch Abtrag und Anlandung. Im leicht durchströmten Lückensystem zwischen Steinen und Kies wachsen die Dottersackbrütlinge von Forelle und Lachs heran, bis der Dottervorrat aufgezehrt ist. In dieser Lebensphase ist die Brut besonders empfindlich gegenüber Sauerstoffdefiziten. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 27
92 Nahrungsangebot und Strukturen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 28
93 Nahrungsangebot und Strukturen Vielfältige Faktoren wie Wassertemperatur, Leitfähigkeit, Gewässer- Morphologie, Abflussregime, ph-wert, Nährstofffracht und direkte Gewässerumgebung bestimmen das Nahrungsangebot für Fische. Die Artenzahl und Dichte wirbelloser Kleinlebewesen - und damit die Verfügbarkeit von Nahrungsorganismen für Fische - ist abhängig von der Existenz pflanzlicher Nahrung (Primärproduktion, insbesondere Kieselalgen und Falllaub) und dem Vorhandensein von besiedelbaren Strukturen wie Steine, Wurzelfäden, Totholz und Wasserpflanzen. Im Längsverlauf der Gewässer nimmt das Nahrungsangebot in Folge höherer Temperaturen und stärkeren Lichteinfalls zu. Der sukzessive Eintrag organischer Substanz wie Falllaub und Totholz ist ein weiterer wichtiger Faktor. Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 28
94 Nahrungsangebot und Strukturen Fotos: LUWG RLP und Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 29
95 Nahrungsangebot und Strukturen Bachflohkrebse sind eine bedeutende Nahrungsquelle für Fische. Sie ernähren sich von Erlen-Falllaub. Über dieses Glied der Nahrungskette wird Falllaub für andere Organismen verfügbar gemacht. Fotos: LUWG RLP und Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 29
96 Nahrungsangebot und Strukturen Bachflohkrebse sind eine bedeutende Nahrungsquelle für Fische. Sie ernähren sich von Erlen-Falllaub. Über dieses Glied der Nahrungskette wird Falllaub für andere Organismen verfügbar gemacht. Fotos: LUWG RLP und Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 29
97 Nahrungsangebot und Strukturen Bachflohkrebse sind eine bedeutende Nahrungsquelle für Fische. Sie ernähren sich von Erlen-Falllaub. Über dieses Glied der Nahrungskette wird Falllaub für andere Organismen verfügbar gemacht. Fische verwerten je nach Art pflanzliche und/oder tierische Organismen und Fotos: LUWG RLP und Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 29
98 Nahrungsangebot und Strukturen Bachflohkrebse sind eine bedeutende Nahrungsquelle für Fische. Sie ernähren sich von Erlen-Falllaub. Über dieses Glied der Nahrungskette wird Falllaub für andere Organismen verfügbar gemacht. Fische verwerten je nach Art pflanzliche und/oder tierische Organismen und stehen in der Nahrungspyramide weit oben. Kleinlebewesen wie der Bachflohkrebs und bei Raubfischen andere Fische bilden die Hauptnahrung. Fotos: LUWG RLP und Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 29
99 Nahrungsangebot und Strukturen Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 30
100 Nahrungsangebot und Strukturen Erlenwurzeln bilden eine wichtige Schutzstruktur und sind Lebensraum für wirbellose Tiere wie den Bachflohkrebs. Erlenlaub aus Ufergehölzen bildet als Falllaub die Nahrung für den Bachflohkrebs. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 30
101 Nahrungsangebot und Strukturen Erlenwurzeln bilden eine wichtige Schutzstruktur und sind Lebensraum für wirbellose Tiere wie den Bachflohkrebs. Erlenlaub aus Ufergehölzen bildet als Falllaub die Nahrung für den Bachflohkrebs. Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 30
102 Nahrungsangebot und Strukturen Erlenwurzeln bilden eine wichtige Schutzstruktur und sind Lebensraum für wirbellose Tiere wie den Bachflohkrebs. Erlenlaub aus Ufergehölzen bildet als Falllaub die Nahrung für den Bachflohkrebs. Uferbegleitende standorttypische Gehölze steigern die Verfügbarkeit von Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 30
103 Nahrungsangebot und Strukturen Erlenwurzeln bilden eine wichtige Schutzstruktur und sind Lebensraum für wirbellose Tiere wie den Bachflohkrebs. Erlenlaub aus Ufergehölzen bildet als Falllaub die Nahrung für den Bachflohkrebs. Uferbegleitende standorttypische Gehölze steigern die Verfügbarkeit von Nahrungsorganismen (Falllaub, Totholz) Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 30
104 Broschüren Danke für Ihre Aufmerksamkeit Datum Strukturelle Verbesserungen für Fische: Lebensweise und Lebensraumansprüche 31
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