WRRL-Qualitätsindikator Fischfauna und Kormoranfraßdruck

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1 WRRL-Qualitätsindikator Fischfauna und Kormoranfraßdruck Wenn trophische Störung Strukturgüte schlägt Willingshausen-Loshausen, Dr. Jörg Schneider BFS Frankfurt Lothar Jörgensen, SGD Nord (Koblenz) Florian Krau (Hamburg) Manfred Fetthauer (Stein-Wingert)

2 Ahr (links) und Nister (rechts) im nördlichen Rheinland-Pfalz Rheinsystem

3 Fragestellung Die Qualitätskomponente Fischfauna wird im WRRL-Monitoring bezüglich Zusammensetzung (Artenspektrum), Abundanz und Altersstruktur bewertet (fibs). Ergebnisse aus Literaturrecherche: 1. Vielfach kann kein guter Zustand erreicht werden, wenn in Folge des Fraßdrucks von Kormoranen (Phalacrocorax carbo sinensis) Fischarten und Altersstufen eliminiert werden. 2. Bei intensiver Bejagung durch Kormorane kann die Fischfauna selbst bei intakten Gewässern, für die eine Bewertung von mindestens Gut zu erwarten wäre, erheblich vom Zielzustand abweichen. o These: Durch Vergrämungseffekte in Siedlungsbereichen kann es sogar zu einer kontradiktorischen Bewertung der strukturellen Qualität kommen. Es werden zwei Fallbeispiele präsentiert (Mittelgebirgsgewässer Ahr und Nister; WRRL-Monitoring Rheinland-Pfalz)

4 Untersuchungsbereiche Vergleichbarkeit Ahr & Nister: Gewässertyp 9 (Silikatische, fein- und grobmaterialreiche Mittelgebirgsflüsse) Äschenregion (Nister) bzw. Übergang Äschen- zu Barbenregion (Ahr) Tabelle: Bewertung der morphologischen Habitatqualität der fünf Probestrecken Es wurden Grundlagendaten (100-Meter-Abschnitte) selektiert und gemittelt (ROMAN HUGO 2015, schriftl. Mittlg.). Die morphologische Habitatqualität wird auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 7 (sehr schlecht) angegeben.

5 Fischbestand & Kormoranfraßdruck: Nister 2012 Elektrobefischungen jeweils m Strecke a b c

6 Fischbestand & Kormoranfraßdruck: Ahr 2013 Elektrobefischungen jeweils 500 m Strecke a b

7 Ahr a) Ortsbereich Mayschoss: geringer Fraßdruck b) NSG Langfigtal: hoher Fraßdruck

8 Ahr a) Ortsbereich Mayschoss: geringer Fraßdruck b) NSG Langfigtal: hoher Fraßdruck

9 Ahr a) Ortsbereich Mayschoss: geringer Fraßdruck b) NSG Langfigtal: hoher Fraßdruck

10 Ahr a) Ortsbereich Mayschoss: geringer Fraßdruck b) NSG Langfigtal: hoher Fraßdruck

11 Fischbestand & Kormoranfraßdruck: Nister 2012 Elektrobefischungen jeweils m Strecke a b c

12 Nister a) Ortsbereich Stein-Wingert oben: geringer Fraßdruck b) Ortsbereich Stein-Wingert unten: mittlerer Fraßdruck c) Ehrlich: hoher Fraßdruck

13 Nister a) Ortsbereich Stein-Wingert oben: geringer Fraßdruck b) Ortsbereich Stein-Wingert unten: mittlerer Fraßdruck c) Ehrlich: hoher Fraßdruck

14 Nister a) Ortsbereich Stein-Wingert oben: geringer Fraßdruck b) Ortsbereich Stein-Wingert unten: mittlerer Fraßdruck c) Ehrlich: hoher Fraßdruck

15 Nister a Ortsbereich Stein-Wingert oben: geringer Fraßdruck b Ortsbereich Stein-Wingert unten: mittlerer Fraßdruck c Ehrlich: hoher Fraßdruck Ahr a Ortsbereich Mayschoss: geringer Fraßdruck b NSG Langfigtal: hoher Fraßdruck

16 Nister a Ortsbereich Stein-Wingert oben: geringer Fraßdruck b Ortsbereich Stein-Wingert unten: mittlerer Fraßdruck c Ehrlich: hoher Fraßdruck Ahr a Ortsbereich Mayschoss: geringer Fraßdruck b NSG Langfigtal: hoher Fraßdruck fibs Die mit fibs errechnete Bewertung unbefriedigend (1,85) ist plausibel.

17 Nister a Ortsbereich Stein-Wingert oben: geringer Fraßdruck b Ortsbereich Stein-Wingert unten: mittlerer Fraßdruck c Ehrlich: hoher Fraßdruck Ahr a Ortsbereich Mayschoss: geringer Fraßdruck b NSG Langfigtal: hoher Fraßdruck fibs Gut? Die Leitarten Hasel und Gründling sowie die Begleitarten Aal, Schneider und Nase wurden noch mit Restbeständen von <10 Individuen festgestellt. Die mit fibs errechnete Bewertung gut (2,57) (Score nahe mäßig ) erscheint deutlich zu positiv und ist nicht plausibel.

18 Untersuchungen zum Kormoran an der Nister: Bestand, Vergrämungserfolg und Fraßdruck Keine historischen Nachweise des Kormorans in den Mittelgebirgen (inkl. Siegsystem) - obwohl alle anderen sog. Fischschädlinge gut dokumentiert sind Sehr effektiver, intelligenter Jäger => invasionsbiologische Phänomene wie schwere Störungen des Ökosystems oder Verlust von Arten möglich klassische Räuber-Beute-Beziehungen bestehen nicht! 1. Bestandsrückgang 1999 nach Einflug 118 Kormorane Sieg/Nister Winter 1998/1999

19 Entwicklung bis 2009: Starke Bestandseinbrüche größere Arten Extreme Bestandszunahme Kleinfische

20 Funktion < Substrat- Umlagerung/Misch kost Mischkost / Grünalgen in hohen Anteilen > < Algen in geringen Anteilen Mischkost / Algen > < Fast 100% Kieselalgen Mischkost / Grünalgen in hohen Anteilen >

21 früher Mitte der 1990er Jahre: hohe Artenvielfalt gute Wasserqualität (GK II) ph-werte meist < 8, und 2011: schlechte Wasserqualität ph-werte bis knapp ph 10 nahe ökologischem Umkippen Frage: Welche Faktoren haben sich gegenüber 1995 so drastisch negativ verändert, dass sie die Eutrophierung erklären? Die anthropogen erhöhten P- und N- Konzentrationen haben sich seit Anfang der 1990er-Jahre nicht nennenswert verändert (leichte Tendenz zur Verminderung). Die Konzentrationen an Nitrat-Stickstoff liegen bei geringen 1,1-1,3 mg/l N (2009/10). Eine Zunahme der Nährstofffracht scheidet folglich als Ursache aus heute

22 Phänomen Eutrophierung: Potenzieller Einfluss des Kormoranfraßdrucks auf Nahrungsketten

23 Projekt Nister Einbrüche im ursprünglich artenreichen Fischbestand (besonders herbivore und großwüchsige Arten) wurden seit Auftreten des Kormorans 1998 dokumentiert. Seit 15 Jahren wird eine deutliche Verstärkung der Eutrophierung beobachtet. Die Eutrophierung ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht auf eine Erhöhung der Nährstofffracht (P, N; Auskunft LUWG Rheinland Pfalz), sondern möglicherweise auf eine durch den Kormoranfraßdruck eingeleitete Störung im Nahrungsnetz (trophische Störung) zurückzuführen. Der Anstieg der Algenbiomasse korreliert zeitlich mit dem Rückgang direkter Algenkonsumenten sowie kiesumlagernder Fischarten. Zeitgleich wurde eine massive Expansion der Kleinfischbestände festgestellt, was ggf. negative Auswirkungen auf die Bestandssituation der Weidegänger unter den Makrozoobenthosorganismen hat. Der Zusammenhang zwischen der Aktivität von Weidegängern und der Gewässergüte wird seit Januar 2015 in einem durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) geförderten Pilotprojekt an der Nister untersucht ( Bioeffekt ; Geschäftszeichen BM012), endet 2018.

24 Wer's Unkraut läßt ein Jahr nur stehen, kann sieben Jahre jäten gehen. Sprichwort 27. Februar 2011 Nasen fressen ab 3 WT Nase, Fraßspuren auf harten Substraten

25 Fazit Fraßdruck schlägt Strukturgüte - In Gewässern oder Gewässerstrecken, die einem erheblichen Fraßdruck durch den Kormoran unterliegen, kann es auch bei guter Gewässermorphologie und Gewässergüte zu einem erheblichen Abweichen von der gewässertypspezifischen natürlichen Fischartengemeinschaft und damit zu einer zu schlechten Bewertung nach fibs kommen. Kormorane frequentieren häufig ungestörte, naturnahe Gewässerabschnitte und meiden urbane Siedlungsbereiche => paradoxe Ergebnisse bei der Heranziehung fischfaunistischer Daten, vgl. Fallbeispiele fibs Nister und Ahr. Die in den Fallbeispielen dokumentierten Defizite in der Fischbesiedlung sind ausdrücklich nicht auf strukturelle Defizite zurückzuführen. Die besten fibs- Bewertungen erhalten Ortslagen. Beeinträchtigungen der Fischfauna sind dort gravierend, wo ein geringes Störungspotenzial gegenüber dem Kormoran besteht. Über die Reduktion der Selbstreinigungskraft durch eine Reduktion der Konsumentenbestände könnte der Kormoranfraßdruck auch für eine schwere Beeinträchtigung eines Gewässers (inklusive Gewässergüte) ursächlich sein.

26 Fazit II Für den Nahrungserwerb des Kormorans bzw. seinen Jagderfolg hat die Gewässerstruktur keine besondere Bedeutung (STEMMER, 2012). Gestörtes ökologisches Gleichgewicht wegen Diskrepanz zwischen historischer und aktueller Verbreitung im Rhithral und Epipotamal Kormoran ist gebietsfremd. Keine klassische Räuber-Beute-Beziehung zwischen Kormoran und Fischfauna in Mittelgebirgsflüssen. Fischartengemeinschaften in Mittelgebirgsgewässern sind evolutionär nicht an effektiven Tauchjäger angepasst => Erschließung des Rhithrals und Epipotamals durch den Kormoran ist oft mit invasionsbiologischen Phänomenen wie Artenverlusten (u.a. Äsche, Barbe, Nase), Massenentwicklungen bei Kleinfischarten (Groppe, Schmerle, Elritze) und Störungen des Nahrungsnetzes gekoppelt. Bewertung des ökologischen Zustands hinsichtlich Gewässerstruktur, Vernetzung und Gewässergüte von durch den Kormoran wesentlich beeinflussten Gewässern über den Zustand der Fischfauna kaum mehr möglich - Eignung der Fischfauna als valider Indikator in vom Kormoran stark beeinflussten Gewässern ist in Frage zu stellen.

27 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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