Arbeitszeiterfassung im ökologischen Gemüsebau

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1 Arbeitszeiterfassung im ökologischen Gemüsebau BLE, Bonn/Foto: T. S. eine Studie zum Arbeitszeitaufwand beim Handjätenund hacken in Praxisbetrieben BLE, Bonn/Foto: T. S. Im Auftrag der KTBL, Darmstadt, unterstützt durch Dr. M. Schick, CH Vortrag zum 15. Arbeitswissenschaftlichen Seminar an der Universität für Bodenkultur, Wien

2 Gliederung Ziele: wofür erfassen wir Handarbeitszahlen? Methode: wie sind wir vorgegangen? Ergebnisse und Bewertung: Welche Ergebnisse haben wir erhalten? Haben wir mit den vorliegenden Ergebnissen unsere Ziele erreicht? Ausblick: Besteht weitere Handlungsbedarf? Was ist aus Beratungssicht zu empfehlen?

3 Ziele Erfassung des Handarbeitsaufwandes in ökologischen Gemüsebaukulturen nur Handjäte- und Handhackverfahren 1. Kostenkalkulationen Arbeitskosten sind größter Kostenblock (25 40 %)! Planung Rückwärtige Erfolgsrechnung Zur Berechnung der benötigten AK und der Arbeitsdauer 2. Belegbare Planungsdaten für die Betriebe in Abhängigkeit von definierten Einflussfaktoren

4 Methodik Untersuchung von 3 Hack- und 4 Säkulturen Kultur Möhren zweireihig Wurzelpetersilie Möhren, 4 Reihen Rote Beete, 4 Reihen Petersilie, 5 Reihen Kohlrabi, 4 Reihen Salat, 4 Reihen Fenchel, 3 Reihen Untersuchtes Verfahren zupfen auf Damm zupfen auf Damm zupfen im Flachbeet zupfen im Flachbeet zupfen im Flachbeet hacken im Flachbeet hacken im Flachbeet hacken im Flachbeet Auswahl Betriebe nach Kultur und Bodenart, 8 Betriebe standen zur Verfügung

5 Methodik Erfasst wurden: die benötigten Arbeitszeiten für die ausgesuchten Kulturen und Verfahren (Messung), die Einflussgrößen, allgemeine Betriebsdaten (Fragebogen), Angaben zur Kultur (Fragebogen), die Unkrauthistorie des Betriebes (Fragebogen), die Arbeitsabläufe (Film). BLE, Bonn/Foto: D.M.

6 Erfassung der Arbeitszeit auf den Betrieben Je Betriebsbesuch wurden 2-3 Personen erfasst Wiederholungsmessungen durch mehrmalige Betriebsbesuche Erfassung erfolgte mit einem Pda und dem Programm ORTIM Zeit Für Messung wurden im Feld Strecken von 0,5 bzw. 1 Meter abgetragen, Start- und Endpunkt der jeweiligen Messung war das Überschreiten der Linie mit der Hand Für jede Person wurden so lange Messungen durchgeführt, bis der Mittelwert statistisch verwertbar war (40 60 Messungen, Epsilon < 10).

7 Methodik Methodik der Zeiterfassung Ebene der Arbeitselemente, direkte Messungen in Form von Einzelzeitmessungen Es gab nur ein Arbeitselement: Von Markierung bis Markierung jäten oder hacken Die Messungen erfolgten in cmin (1/100 Minute) Berechnung eines personenbezogenen und betrieblichen Mittelwertes, weiterer statistischer Werte. Keine Leistungsgradbereinigung!

8 Ergebnis: Einflussfaktoren Quantitative Einflussfaktoren: Beetlänge/Breite/Größe oder Dammlänge, Dammbreite, zu bearbeitende Fläche, Reihenabstand, Abstand in der Reihe, Anzahl zu bearbeitender Reihen je Beet, Anzahl Unkräuter/Grad der Verunkrautung, Anzahl der arbeitenden AK je Pflegegang, durchgehende Arbeitszeit der AK, Anzahl der Handarbeitsdurchgänge je Schlag, Bedeckungsgrad der Kulturpflanze.

9 Qualitative Einflussfaktoren: direkt oder indirekt vom Betriebsleiter beeinflussbar: die Kulturpflanze und deren Anlage (ob Flachbeet oder Dammanbau), die Bodenbedeckung der Kulturpflanze (Sichtbarkeit der Beikräuter), die eingesetzten Arbeitshilfsmittel (mit oder ohne Beetflieger, nur Hand, mit Messer), die Bodenfeuchte und Krumenbeschaffenheit, das Anbauverfahren, (vorherige maschinelle Bearbeitung, Zeitpunkt, die Unkrautgeschichte, Fruchtfolgegestaltung ), die Unkrautstrategie, der Zeitpunkt des Arbeitens und damit die Größe der Kulturpflanze bzw. der Unkräuter,

10 Qualitative Einflussfaktoren: Motivation, Erfahrung und Zustand der arbeitenden Personen, die Vorgehensweise der Personen (ein- oder beidhändiges Zupfen, über dem Damm gehen oder daneben), die Qualität des Verfahrens (wie viele Unkräuter wurden nicht gezupft/gehackt? Wie sieht der Schlag nach der Arbeit aus?) die Verteilung der Unkräuter, die Unkrautarten, die Qualität der Maschinenhacke im Vorfeld. Vom Betriebsleiter nicht beeinflussbar: das Wetter am Arbeitstag (Temperatur/Niederschlag), Bodenart.

11 - Zwischenfazit Bewertung der Einflussfaktoren Problem der Vielfältigkeit und der geringen Kalkulationsmöglichkeiten der qualitativen Faktoren. Eine Reduktion/Steuerung der Einflussfaktoren ist bei Erhebungen in Praxisbetrieben nicht möglich. Daraus ergibt sich für die Beratung: Unkrautstrategie im Ökobereich muss in Beratung und Betrieben größeren Stellenwert einnehmen. Einflussfaktoren sind Rädchen zum Drehen! Und: ein unkrautfreier(er) Bestand bringt höhere Erträge

12 Zusammenhang zwischen Einflussgrößen und erhobenen Daten: Verfahren Handjäte wichtigste Einflussgrößen Jätezeitpunkt: frühes Zupfen und spätes Jäten Anzahl Unkräuter: geringer oder massiver Unkrautdruck Jätefortschritt: per pedes oder mit Jäteflieger Verfahren Handhacke Bedeckungsgrad Kulturpflanze: niedrig oder hoch?

13 Jätezeitpunkt Unkrautgröße, wann erfolgt Arbeitseinsatz?

14 Anzahl Unkräuter Verfahren, Intensität?

15 Jätefortschritt Einsatz von Hilfsmitteln sinnvoll? Vorteile: kontinuierliche Vorwärtsbewegung Beidhändiges Arbeiten Bequeme Arbeitsposition

16 Spannweiten als Planungsdaten: (aus den Messungen heraus) Kultur Anbauverfahren Pflegeverfahren Zeitaufwand von bis Möhren Damm, 2-reihig zupfen h/ha Wurzelpetersilie Damm, 1-reihig zupfen h/ha Möhren Flachbeet, 4 Reihen zupfen 1 1,6 min/m² Rote Beete Flachbeet, 4 Reihen zupfen ~ 1,7 min/m² Petersilie Flachbeet, 5 Reihen zupfen 2,1 4,3 min/m² Kohlrabi Flachbeet, 4 Reihen hacken ~1,3 min/m² Salat Flachbeet, 4 Reihen hacken ~0,5 min/m² Fenchel Flachbeet, 3 Reihen hacken ~ 1,1 min/m² Wichtig: diese Werte gelten nur in Zusammenhang mit den jeweiligen Einflussfaktoren!

17 Durchschnittliche Zeit für das Zupfen eines Unkrautes in der Vorwärtsbewegung: (Errechnet aus dem Filmmaterial) 1,3 sec/unkraut Beispiel: Bei 20 Unkräutern je lfd. Meter auf einem Möhrendamm braucht man auf den ha gerechnet ca. 96 Stunden zum Jäten.

18 Ziele erreicht? 1. Kostenkalkulationen zur Planung oder rückwärtigen Berechnung: Daten sind bei möglichst genauen Berechnungen wegen der großen Spannweiten nicht übertragbar, weitere Messungen im speziellen Betrieb, bzw. unter standardisierten Bedingungen - sind nötig. 2. Planungsdaten zur Kalkulation des Arbeitszeitbedarfs im Betrieb Mit den vorhandenen Daten kann überschlägig kalkuliert werden. Es können mehrere Szenarien berechnet werden ( worst case ).

19 Ausblick Was ist aus Beratungssicht zu empfehlen? Weitere Messungen in den schon vorhandenen Kulturen, aber in optimierten Betrieben (best practise) erforderlich (standardisierte Bedingungen) weitere statistische Auswertungen des vorhandenen Datenmaterials Messung weiterer Kulturen. Was bringen die Daten für Betriebe/Beratung? Wichtigkeit des Unkrautmanagements, BLE, Bonn/Foto: T. S. Möglichkeit, betriebsspezifische Daten durch Messungen zu erhalten, Vorhandene Planungsdaten lassen Tendenzen und Szenarien zu, Nächster Schritt ist die Optimierung von Arbeitsabläufen

20 Vielen Dank!! BLE, Bonn/Foto: T. S. BLE, Bonn/Foto: T. S. BLE, Bonn/Foto: T. S. BLE, Bonn/Foto: D.M.

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