Experimente zu Anreiz- und Koordinationsmechanismen Prof. Dr. Stephan Lengsfeld Florian Fiedler, Marco Gathmann, Christian Graewe, Johannes

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1 "Lego Case - eine empirische Analyse von Produktions- und Koordinationsprozessen" Leibniz Universität Hannover Institut für Controlling Seminar: Dozent: Referenten: Wöhler, Experimente zu Anreiz- und Koordinationsmechanismen Prof. Dr. Stephan Lengsfeld Florian Fiedler, Marco Gathmann, Christian Graewe, Johannes Fiedler 1

2 Einleitung 1. Lerneffekte der Gruppen 2. Produktivität der einzelnen Arbeiter 2.1 Vergleich der Outputmengen der einzelnen Arbeiter 2.2 Vergleich der Einzelgewinne der einzelnen Arbeiter 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen 4. Druckmontage als Prozessverbesserung 4.1 Anwendung der Druckmontage erhöht den Output 4.2 Anwendung der Druckmontage stellt eine Innovation dar 5. Zusammenfassung und Fazit Fiedler 2

3 1. Lerneffekte der Gruppen Grundgedanke der Gewinnentwicklung: Durch die Beobachtung der vorigen Teams, sollten die folgenden Teams mehr Gewinn erzielen können. Betrachtung des Gewinns der Teams über die acht Runden anhand eines Streupunktdiagramms. Die einzelnen Runden werden durch eine Interpolationslinie und eine quadratische Linie über die Mittelwerte verbunden. Fiedler 3

4 1. Lerneffekte der Gruppen Fiedler 4

5 1. Lerneffekte der Gruppen Feststellungen: Im Durchschnitt steigen die Gewinne über die acht Runden Nach einem Teamwechsel sinkt der Gewinn, um dann über das vorige Niveau zu steigen. Die ersten Runden der folgenden Teams waren erfolgreicher als die ersten Runden der vorigen Teams Fiedler 5

6 1. Lerneffekte der Gruppen Mögliche Erklärungen für den Einbruch nach Schichtwechsel: Die Innovationen der Vorgänger konnten nicht beobachtet werden. Die gemachten Innovationen der Vorgänger konnten nicht sofort umgesetzt werden Fiedler 6

7 1. Lerneffekte der Gruppen Möglich Erklärungen für den Anstieg über die acht Runden: Es wurden beobachtete Innovationen übernommen Vermitteltes Lernen Durch Reflektion wurden Innovationen verbessert oder entdeckt - Erfahrungslernen Fiedler 7

8 2. Produktivität der einzelnen Arbeiter Grundvoraussetzungen: Schwarz: TP Schwarz + TP Rot + TP Grau 6 Rot: TP Rot + TP Grau 3 Grau: TP Grau Bereinigung des Gesamtdatensatzes von 166 Runden auf 71 Runden (wegen Fremdmontage u. Fremdhilfe) Errechnung der jeweiligen Outputmengen pro Arbeiter TP = Teilprodukt, TP Grau = Endprodukt Fiedler 8

9 2.1 Vergleich der Outputmengen der einzelnen Arbeiter Durchschnitts-Outputs der Arbeiter Schwarz Rot Grau 4,97 4,27 5,69 Gründe für die Abweichungen? Verschiedene Schwierigkeitsgrade der Tätigkeiten Einfluss von durchgeführten Innovationen Weiterführende Betrachtung: Veränderung der Produktionsreihenfolge Fiedler 9

10 2.1 Vergleich der Outputmengen der einzelnen Arbeiter Alte Produktionsreihenfolge: Schwarz Rot Grau Standardproduktionsreihenfolge: Schwarz Grau Rot Betrachtung der neuen Reihenfolge: Alt Neu Outputänderung Schwarz: 4,32 5,68 (+ 1,36) Outputänderung Rot: 4,30 4,24 (- 0,06) Outputänderung Grau: 5,11 6,32 (+ 1,21) Begründungen? Fiedler 10

11 2.1 Vergleich der Outputmengen der einzelnen Arbeiter Begründungsansätze Eindeutige Vereinfachung für Grau Verbesserung des Produktionsprozesses Fragen: Warum Einfluss auf Output von Schwarz? Warum kaum Einfluss auf Output von Rot? Häufigeres Arbeiten am selben Tisch 22% Verlagerung bei altem Prozess 38% Verlagerung bei neuem Prozess Fiedler 11

12 2.1 Vergleich der Outputmengen der einzelnen Arbeiter Ursachen für die nicht nennenswerten Auswirkungen auf Rot: Roter Arbeitsplatz am Häufigsten genutzt (Aufwand) Risiko, dass Vorprodukte zerstört wurden Position am Ende der Kette Abhängigkeit von Schwarz und Grau Fiedler 12

13 2.2 Vergleich der Einzelgewinne der einzelnen Arbeiter Durchschnitts-Einzelgewinne der Arbeiter Schwarz Rot Grau 0,51 0,54 4,06 Outputs (= Erlöse) waren zwar unterschiedlich, erklären Jedoch nicht die extreme Diskrepanz. Kosten müssen die Begründung liefern Fiedler 13

14 2.2 Vergleich der Einzelgewinne der einzelnen Arbeiter Arbeiter Output Arbeits- Bereiche Lager fix Lager var. Transport Gewinn Schwarz 4,97-1,52-0,97-1,85-0,12 0,51 Rot 4,27-1,8-0,69-0,79-0,45 0,54 Grau 5,69-1, ,23 4,06 Gesamt 14,93-4,72-1,66-2,64-0,8 5,11 Die Lager- und Bereichskosten gleichen den Output-Unterschied von Schwarz und Rot aus Besonders die fehlenden Lagerkosten sowie der höhere Output erklären die Dominanz von Grau Fiedler 14

15 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen Bestehen zwischen den Innovationen Zusammenschieben von Arbeitsplätzen und Einsparen von Arbeitsplätzen Abhängigkeiten? Variable Schieben (S): S = Binäranzeige, ob Arbeitsbereiche verschoben wurden oder nicht U = Binäranzeige, ob Arbeitsbereiche eingespart wurden oder nicht Intuition durch Streudiagramm: Fiedler 15

16 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen Hypothese: Teams, welche die Arbeitsbereiche zusammen geschoben haben, haben auch öfter Arbeitsbereiche eingespart Fiedler 16

17 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen Kreuztabelle: Umzug Gesamt Schieben nicht durchgeführt durchgeführt nicht durchgeführt 140 (91,1) (48,9) durchgeführt (16,9) (9,1) Gesamt Fiedler 17

18 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen Die Intuition wird mit einem Chi-Quadrat Unabhängigkeitstest überprüft: H 0 = Zufallsvar. U und S sind stochastisch unabhängig H 1 = Zufallsvar. U und S sind stochastisch abhängig Ergebnistabelle: Fiedler 18

19 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen Mit einem Chi-Quadrat Wert von 9,595 und einer asymptotischen Signifikanz von 0,002 sollte H 0 verworfen werden Zur Bestimmung der Stärke der Korrelation wird ein Korrelationsmaß benötigt, dass die Korrelation zweier Binärvariablen messen kann. Fiedler 19

20 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen φ-koeffizient Basiert auf dem Chi-Quadrat Wert, mit der Formel: Cramer-V Basiert auf dem Chi-Quadrat Wert, mit der Formel: mit k=min(zeilenzahl,spaltenzahl) V ϕ = = 2 Χ N 2 Χ N( k 1) Fiedler 20

21 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen Bei einem Wert von 0,240 kann nur von einer geringen Abhängigkeit ausgegangen werden Die Hypothese, dass Schieben Einfluss auf Umzug hat, kann nicht statistisch widerlegt werden Interpretation: Innovationen haben nicht die selben Auswirkungen und bauen nicht aufeinander auf Gemeinsam ist Ihnen, dass der Fabrikaufbau strukturell verändert wird Fiedler 21

22 3. Abhängigkeit zwischen strukturellen Innovationen Ergebnis: Die Assoziation basiert auf der bei beiden Innovationen nötigen Fähigkeit, die mentale Schwelle zur Änderung des Aufbaus zu überwinden. Fiedler 22

23 4. Druckmontage als Prozessverbesserung Organisationales Lernen dient der Generierung neuer Ideen zur Änderung bestehender Routinen. Neue Ideen können dabei sowohl individuell, als auch kollektiv entstehen, müssen aber immer auch in der Organisation Durchsetzung finden. Druckmontage als individuell entwickelte Neuerung Untersuchung der Auswirkungen dieser Montageform auf den Output der einzelnen Arbeiter Differenzierte Betrachtung der einzelnen Arbeiter, da jeder Arbeiter unterschiedliche Aufgaben im Gesamtprozess wahrnimmt. Fiedler 23

24 4.1 Anwendung der Druckmontage erhöht den Output H0: Druckmontage und produzierter Output sind stochastisch unabhängig H1: Anwendung der Druckmontage und produzierter Output sind stochastisch abhängig Ergebnis: Arbeiter χ2-wert Signifikanz Schwarz 5,829 0,212 Rot 13,726 0,008 Grau 1,923 0,750 Für schwarz und grau kann H0 nicht abgelehnt werden Lediglich für rot besteht ein nachgewiesener Zusammenhang Weiterführende Untersuchung der Korrelation nach Spearman-Rho: Korrelation: r= 0,204 Signifikanz: p=0,008 Fiedler 24

25 4.1 Anwendung der Druckmontage erhöht den Output Interpretation der Ergebnisse: Unterschiedliche Wirkung der Druckmontage bei schwarzem, grauem und rotem Arbeiter, aufgrund verschiedenartiger Aufgaben im Gesamtprozess. Aufgabe des roten Arbeiters ist aufgrund ihrer Spezifität offenbar besser für die Anwendung der Druckmontage geeignet. Der rote Arbeiter verbaut neben 4er auch 8er Blöcke. Geringer Umfang und Ungenauigkeit der erhobenen Daten, so dass aufgrund der wenigen Merkmalsausprägungen keine genauere Aussage möglich ist. Die Korrelation bestünde demnach rein zufällig. Fiedler 25

26 4.2 dar Anwendung der Druckmontage stellt eine Innovation Um von einer Innovation sprechen zu können, reicht die alleinige Neuerung einer bestehenden Vorgehensweise nicht aus. Vielmehr bedarf es der Durchsetzung dieser technischen oder organisatorischen Neuerung. Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Anwendung der Druckmontage bei rotem Arbeiter und der Teamreihenfolge Stellt die Druckmontage eine Innovation nach o.g. Definition dar, müsste ein positiver Zusammenhag bestehen. H0: Reihenfolge und Druckmontage sind stochastisch unabhängig H1: Reihenfolge und Druckmontage sind stochastisch abhängig Fiedler 26

27 dar Ergebnis: 4.2 Anwendung der Druckmontage stellt eine Innovation Arbeiter χ2-wert Signifikanz Rot 1,437 0,697 Interpretation: Bezogen auf die Anwendung der Druckmontage hat sich bei dem roten Arbeiter kein Lerneffekt eingestellt. Somit kann nach o.g. Definition nicht von einer Innovation gesprochen werden, da die Durchsetzung im organisatorischen Kontext ausgeblieben ist. Der ausgebliebene Lerneffekt könnte darin begründet liegen, dass es sich bei Anwendung der Druckmontage um implizites Wissen des jeweilig tätigen Arbeiters handelt. Fiedler 27

28 4.2 dar Anwendung der Druckmontage stellt eine Innovation Implizites Wissen liegt dem dem Handeln unbewusst zugrunde und ist an den Erfahrungsträger gebunden. Implizites Wissen ist dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Sachverhalte nur schwer erfassbar und beschreibbar sind. Druckmontage als Neuerung, lässt sich von externen Personen als solche nur schwer identifizieren und in die eigene Handlungsweise umsetzen. Fiedler 28

29 5. Zusammenfassung und Fazit Individuelles Lernen bewirkt Effektivitätssteigerungen Kollektives Lernen bewirkt ein höheres Startniveau nachfolgender Teams Innovationen die keinen oder nur geringen Nutzen bedeuten, können dennoch ein Schritt in Richtung einer effektiveren Innovation sein Verteilung der Kosten ist für faire Entlohnung auf Basis der Teilgewinne nicht geeignet Neuerungen beeinflussen nicht zwangsläufig positiv die Sach- und Formalziele des Unternehmens bzw. werden als solche erkannt. Fiedler 29

30 5. Zusammenfassung und Fazit Fazit: Trade-off zwischen Stabilität und Veränderung des Prozesses Entlohnungsstruktur, welche die Innovationen ermöglicht ist von Vorteil Gefangenendilemma der Generierung kollektiver Innovationen vermeiden Organisation mit Teilautonomen Arbeitsgruppen kann Zielerreichung verbessern Wissen und die Fähigkeit zur Anpassung stellen zentrale Produktionsfaktoren dar Fiedler 30

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