Maßnahmen zur Gewässerentwicklung
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- Bettina Bauer
- vor 5 Jahren
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1 Maßnahmen zur Gewässerentwicklung Maßnahmen und Strukturen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen 1. Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit 2. Strömungslenkung durch Totholz, Buhnen, Störsteine 3. Ufersanierung (Restaurierung, Rehabilierung) 4. Wiederherstellen von Gehölzpflanzungen 5. Anlage von Altarme, Altwässer und Flutmulden Folie: 1, 2. Juni 2006
2 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Folie: 2, 2. Juni 2006
3 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Folie: 2, 2. Juni 2006
4 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Folie: 2, 2. Juni 2006
5 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Folie: 2, 2. Juni 2006
6 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Folie: 2, 2. Juni 2006
7 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Folie: 2, 2. Juni 2006
8 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Folie: 2, 2. Juni 2006
9 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Ufersicherung entfernen Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Folie: 2, 2. Juni 2006
10 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Ufersicherung entfernen Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Folie: 2, 2. Juni 2006
11 Lineare Durchgängigkeit Die Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer in beide Richtungen (Aufstieg und Abstieg) ist ein zentrales Element bei der Verbesserung des Lebensraums für Fische: Vorrang hat die Entfernung - also der vollständige Rückbau - von Wanderhindernissen. Rohre können durch umgedrehte U-Profile oder Furten ersetzt werden oder mit geringer Neigung und frei von Abstürzen (mit angebundener Sohle) verlegt werden. Ungenutzte Wehre können beschädigt werden, um einen schrittweise kontrollierten Zerfall einzuleiten, oder gesprengt werden (kostengünstig). Wehre mit Bestandsschutz können mittels Rampen, Umgehungsbächen und Fischpässen durchgängig gestaltet werden. Wenn möglich: Stauziel senken. Immer ist auch der gefahrlose Fischabstieg zu gewährleisten. Folie: 3, 2. Juni 2006
12 Lineare Durchgängigkeit Verrohrungen ersetzen oder entschärfen Furten und umgedrehte U-Profile ersetzen Rohre. Große absturzfreie Rohre mit Substratanbindung sind ebenfalls für alle Arten passierbar Folie: 4, 2. Juni 2006
13 Lineare Durchgängigkeit Rampen und Umgehungsbäche an Wehren mit Bestandsschutz Nister Ahr Folie: 5, 2. Juni 2006 Brexbach Umgehungsbäche sind nur bei ausreichender Wasserdotation funktionsfähig. Anbindung an Wehrfuß nötig! Teilanrampungen neigen zur Verlegung (Pfeile) - Vollanrampungen sind daher vorzuziehen.
14 Lineare Durchgängigkeit Wehre ohne Bestandsschutz sollten grundsätzlich entfernt werden. Vier gute Gründe: 1. Die Entfernung ist meist kostengünstiger als alle anderen Varianten. 2. Die Entfernung dient insbesondere der Lebensraumverbesserung (Entstehen von Laichplätzen, Rauschen, Wegfall von Staubereichen). 3. Die Entfernung führt zu uneingeschränkter Durchgängigkeit in beide Richtungen. 4. Nach Entfernung passt sich die Vegetation in Kürze den neuen Verhältnissen an. Folie: 6, 2. Juni 2006
15 Lineare Durchgängigkeit Wehre ohne Bestandsschutz sollten grundsätzlich entfernt werden Kompletter Rückbau eines Wehres an der Sieg - Schäden an der Vegetation sind gering und temporär Abtragen der Wehrkrone zur Beschleunigung des Verfalls eines schadhaften Wehres am Brölbach Rückbaumaßnahmen können unter anderem als Baumaßnahme (Komplettrückbau) oder als Initiierung eines beschleunigten Verfalls unter Ausnutzung der Gewässereigendynamik angelegt werden. Folie: 7, 2. Juni 2006
16 Lineare Durchgängigkeit Die Sprengung von Wehren und Schwellen - beispielsweise durch das THW - ist schon für unter zu haben Vorbereitung einer Wehrsprengung nach der Sprengung Folie: 8, 2. Juni 2006
17 Strömungslenkung durch Strukturelemente Zur Erhöhung der Gewässerdynamik und zur Strömungsablenkung werden Strukturelemente eingebracht oder im Gewässer belassen, z. B.: Totholz (Äste, Wurzeln, Stämme oder Sturzbäume) Buhnen (Holz oder Stein) Störsteine (Felsbrocken, Blöcke) Die hydraulische Wirkung ist abhängig von der Größe und Lage der Elemente Natürliche Prozesse durch Umspülung und Laufverlagerung: Eine alte Erle - Teil des ehemaligen Ufersaums des Saynbachs - bildet in einigen Jahren als Sturzbaum das zukünftige Totholz Folie: 9, 2. Juni 2006
18 Strömungslenkung durch Totholz Die gewässermorphologischen Wirkungen von Totholz sind vielfältig. Folgende Strukturbildungen sind möglich: Sohlanhebungen und Sohlstufen Sturzkolke und Strömungskolke Uferbänke, Mittelbänke, Inseln, Laufgabelungen Laufkrümmungen und Laufverlagerungen Nebenarme Ein ehemaliger Inselbaum wird nach einem Hochwasser zum Sturzbaum. Durch die hydraulische Wirkung der Äste wird Kies zurückgehalten. Die Strömung wird abgelenkt. Hinter dem Wurzelteller entsteht ein Kolk (Sieg). Folie: 10, 2. Juni 2006
19 Strömungslenkung durch Totholz Die hydraulische Wirkung von Totholzelementen ist stark abhängig von ihrer Position und Ausrichtung im Gewässer. Je nach Lage wird die Strömung unterschiedlich abgelenkt und es werden unterschiedliche Erosionsprozesse an der Gewässersohle und/oder im Uferbereich eingeleitet. Schema Totholzwirkung Folie: 11, 2. Juni 2006
20 Strömungslenkung durch Totholz Durch Totholz initiierte Ufererosion (Holzbach) Folie: 12, 2. Juni 2006
21 Strömungslenkung durch Totholz Auf die Sohle wirkende Totholzelemente (Kinzig) Folie: 13, 2. Juni 2006
22 Strömungslenkung durch Totholz Forellenstandplatz unterhalb Totholzdamm (Ernstbach) Folie: 14, 2. Juni 2006
23 Strömungslenkung durch Totholz Totholzdamm (Saynbach) - ein Ruhebecken und Ruheplatz für Lachse Folie: 15, 2. Juni 2006
24 Strömungslenkung durch Buhnen Maßnahmen Buhne zur Entwicklung aus Pappelstamm von Lebensräumen, (Ahr) Folie: 16, 2. Juni 2006
25 Strömungslenkung durch Buhnen Maßnahmen Felsblock zur Entwicklung als von natürlicher Lebensräumen, Störstein (Sieg) Folie: 17, 2. Juni 2006
26 Strömungslenkung Welches Strukturelement eignet sich zur Strömungslenkung? Totholz bietet bessere Unterstellmöglichkeiten für Fische als Störsteine Totholz wird durch spezialisierte wirbellose Tiere besiedelt Totholz ist meist leichter verfügbar als große Felsblöcke oder Steine Störsteine schwimmen nicht auf und eigenen sich besser für größere Gewässer Störsteine können auch als Totholzfänger eingesetzt werden Unterstützende Maßnahmen: Ufersicherungen aufbrechen, um dynamische Prozesse zu beschleunigen Folie: 18, 2. Juni 2006
27 Strömungslenkung Forelle Lachs Äsche Groppe Fischarten, die von der Einbringung von Totholz besonders profitieren: Bachneunauge Flußneunauge Meerneunauge Hecht Elritze Folie: 19, 2. Juni 2006
28 Kiesablagerungen (Laichplätze) Salmonidenstandorte an Unterständen Feinsedimentbank (Bachneunaugenhabitat) Strömungslenkung Totholzansammlung in einem Forellengewässer. Durch den Rückstaueffekt und den Einfluss der Geschiebeführung konnten sich vorteilhafte Strukturen für Fische bilden. Folie: 20, 2. Juni 2006
29 Ufersanierung Naturnahe Ufer zeichnen sich durch einen Wechsel von Flachbereichen, Unterspülungen und wenigen Steilufern aus. Längsbänke aus Sohlsubstrat gehen lateral in Auen über. Die Breite der Gewässer variiert im Längsverlauf; es liegen Buchten, Taschen und - meist durch Bäume verursachte - Verengungen vor. Weiträumige steile Uferabbrüche durch Seitenerosion und eine uniforme Breite zeugen davon, dass dem Gewässer zu wenig Raum zur Verfügung steht. Folie: 21, 2. Juni 2006
30 Ufersanierung Spuren im Sand Abfließendes Wasser Wasser neigt je nach Gefälle zur Schwingung, Mäanderbildung oder Gabelung (Furkation). Dadurch entstehen Prallhänge und Gleithänge. Dieser natürliche Prozess ist in Bächen und Flüssen genauso zu beobachten wie in kleinsten Rinnsalen - wie die Abflussspuren an einem Strand zeigen (Bild). Die Schwingung strebt einem Gleichgewichtszustand zu - Seitenerosion tritt im Gleichgewichtszustand kaum noch auf. Die Schwingung wandert mit wechselnden Abflüssen talwärts. Wird die Schwingungsneigung durch Ufersicherung und Begradigung räumlich begrenzt, erhöht sich die Fließgeschwindigkeit und es kommt im beengten Gewässerbett zu starker Seitenerosion. Folie: 22, 2. Juni 2006
31 Ufersanierung Die Sanierung der Uferbereiche hat weitreichende positive Folgen für Fische. Hierzu sollte dem Gewässer mehr Raum gegeben werden. Neben dem Einsatz von strukturbildenden Elementen ist die partielle oder vollständige Entfernung der Ufersicherung zielführend. Das Material der Ufersicherung kann zur Erhöhung der Dynamik im Gewässer verbleiben bzw. zum Bau von Buhnen eingesetzt werden. Folie: 23, 2. Juni 2006
32 Ufersanierung Schwingung im Gewässerverlauf: Naturnahe Gewässer befinden sich im Gleichgewicht, die Ufer sind meist flach. Folie: 24, 2. Juni 2006
33 Ufersanierung Alte Ufersicherung aus Bachsteinen - auch diese Befestigung schränkt die Gewässerdynamik erheblich ein (Kleine Nister). Folie: 25, 2. Juni 2006
34 Ufersanierung Flache Uferbereiche bilden einen idealen Lebensraum für viele Jungfische. In der Äschenregion - wie hier an der Nister - sind dies unter anderem Barbe, Nase, Äsche, Forelle und Elritze. Folie: 26, 2. Juni 2006
35 Ufersanierung Maßnahmen zur Alte Entwicklung Ufersicherung von Lebensräumen, am Saynbach - in der freien Landschaft unnötig Folie: 27, 2. Juni 2006
36 Ufersanierung Vor der Kanalisierung des Mains: ausgedehnte schilfbestandene Flachwasserbereiche boten Laichplätze für den Hecht - und Erholungsraum für Menschen Folie: 28, 2. Juni 2006
37 Ufersanierung Flaches, strukturreiches Ufer an der Sauer - ein wertvoller Jungfischlebensraum Folie: 29, 2. Juni 2006
38 Ufersanierung Flache Uferzonen sind für die Fischfauna ein unverzichtbarer Bestandteil ihres Lebensraums Folie: 30, 2. Juni 2006
39 Ufersanierung Ahr Seemenbach Vorgehensweise bei vollständigen Renaturierungen: 1. Raum für Entwicklung geben 2. Ufersicherung entfernen 3. Ufer abflachen Folie: 31, 2. Juni 2006
40 Ufersanierung Eder Buhneneinbau gegenüber neu entstandene Kiesbank Vorgehensweise bei Initialmaßnahmen: 1. Raum für Entwicklung geben 2. Ufersicherung teilweise entfernen oder lockern 3. Erosionsprozesse durch Einbau von Strömungslenkern einleiten Folie: 32, 2. Juni 2006
41 Ufersanierung Forelle Äsche Groppe Fischarten, die von Uferrenaturierungen besonders profitieren: Bachneunauge Nase Barbe Elritze Bitterling Hecht und viele andere mehr Folie: 33, 2. Juni 2006
42 Gehölze Erlen und Weiden bilden in Auen weit ausgedehnte Gehölze. So ist der Uferbereich normalerweise beschattet und von Ästen überragt. Die ins Wasser ragenden Wurzeln bilden eine wichtige Schutzstruktur und beherbergen zahlreiche wirbellose Tiere. Die Ufervegetation hat somit u.a. eine Funktion als: Lebensraum Nahrungsquelle Folie: 34, 2. Juni 2006
43 Gehölze Die Schwarzerle ist der charakteristische Baum der feuchten Übergangsstandorte der Bachufer, Sümpfe und Auen. Ihre Wurzeln dringen tief ins Erdreich vor und verankern den Baum (hohe Standfestigkeit). Im Temperatur- und Wasserhaushalt spielt die Erle eine prägende Rolle. Erlenlaub ist die Hauptnahrung für den Bachflohkrebs, der seinerseits eine wichtige Nahrungsquelle für Fische darstellt. Folie: 35, 2. Juni 2006
44 Gehölze Schutzstruktur und Lebensraum für viele wirbellose Kleintiere Nasen in Deckung Das dichte Wurzelgeflecht der Schwarzerle bietet Fischen Schutz Folie: 36, 2. Juni 2006
45 Gehölze Erlen sind dank ihrer weit reichenden Wurzeln außerordentlich standfest Folie: 37, 2. Juni 2006
46 Gehölze Maßnahmen zur Auenrevitalisierung: Entfernung standortfremder Gehölze und Neophyten Uferrandstreifen ausweisen, Nutzungsänderung, ggf. Flächenerwerb Pflanzungen standorttypischer Gehölze wie Erle und Weide Entfichtung und Aufforstung der Aue an der Nister Folie: 38, 2. Juni 2006
47 Gehölze Heimische Gehölze zu fördern ist ein wichtiges Entwicklungsziel - aber keine grüne Verrohrung Durch ihre Standfestigkeit vermögen Erlen, das Ufer zu sichern und die erwünschte Gewässerdynamik stark einzuschränken. Damit eigenen sich Erlen als fischfreundliche Alternative zur Ufersicherung in Restriktionsbereichen. In der freien Landschaft sind dichte Erlenreihen jedoch kontraproduktiv für die Gewässerentwicklung. In der freien Landschaft sollten Erlen daher in Gruppen lückig und mit einigem Abstand zum Gewässerrand gepflanzt werden. Folie: 39, 2. Juni 2006
48 Gehölze In der freien Landschaft wirken dicht gesetzte Erlenreihen als grüne Verrohrung, in dem sie die Ufer dauerhaft befestigen und dynamische Prozesse verhindern. Folie: 40, 2. Juni 2006
49 Altarme, Altwässer und Flutmulden Weithin unterschätzt - die herausragende Bedeutung der Nebengewässer wie Altarme, Altwässer und Flutmulden als: Rückzugsgebiet Überwinterungsgebiet Laichhabitat Jungfischlebensraum Habitat für Stillwasserarten Folie: 41, 2. Juni 2006
50 Altarme, Altwässer und Flutmulden Altarme, Altwässer und Flutmulden entstehen durch dynamische Prozesse, die wir heute in unserer stark genutzten Landschaft kaum noch zulassen: Laufverlegung Laufgabelung Überflutungen Folie: 42, 2. Juni 2006
51 Altarme, Altwässer und Flutmulden Historische Karte eines Abschnitts der Sieg aus dem Jahr 1909 (Archiv der Stadt Betzdorf). Die Pfeile kennzeichnen die damals (noch) vorhanden Inseln, taschenartigen Einbuchtungen und Altarme. Folie: 43, 2. Juni 2006
52 Altarme, Altwässer und Flutmulden Angebundener flacher Altarm an der Sieg - Lebensraum für Jungfische Folie: 44, 2. Juni 2006
53 Altarme, Altwässer und Flutmulden Tiere der Auen: Altarme werden u. a. von Muscheln, spezialisierten Kleinfischarten wie dem Bitterling - und von so Fischarten wie dem Flußbarsch besiedelt. Flußbarsch Bitterlinge legen ihre Eier in Muscheln ab Folie: 45, 2. Juni 2006
54 Altarme, Altwässer und Flutmulden Ein im Winter von Cypriniden als Rückzugsgebiet genutzter Altarm (Pfeil) an der Nister. Allein in diesem kleinen Bereich stellen sich mehrere Tausend Individuen ein Folie: 46, 2. Juni 2006
55 Altarme, Altwässer und Flutmulden Altarm mit Tendenz zur Verlandung und Abkoppelung vom Hauptstrom Folie: 47, 2. Juni 2006
56 Altarme, Altwässer und Flutmulden Laichende Wildkarpfen in einem nur noch bei Hochwasser durchströmten, unten angebundenen Altrhein in Hessen Folie: 48, 2. Juni 2006
57 Altarme, Altwässer und Flutmulden Die Neuanlage von Altarmen, Altwässern und Flutmulden, strömungsberuhigten Ausbuchtungen (Taschen) und anderen strömungsberuhigten Nebengewässern zur Lebensraumverbesserung der Fische und anderer Tierarten wird ausdrücklich empfohlen. Die Maßnahme ist auch als Ausgleichsmaßnahme (Stichwort Ökokonto ) geeignet: starker positiver Effekt geringer Flächenbedarf zur Naherholung geeignet Folie: 49, 2. Juni 2006
58 Altarme, Altwässer und Flutmulden Erlen und/oder Weiden Flachwasserzone anlegen Baum mit Krone einbringen Neuanlage eines Altarms. Untergetauchtes Totholz dient als Deckungsstruktur. Die Anbindung zum Hauptgewässer sollte unterstromig erfolgen und die tiefste Stelle sein, um auch bei Niedrigwasser freie Ortswechsel zu ermöglichen. Folie: 50, 2. Juni 2006
59 Altarme, Altwässer und Flutmulden Erlen und/oder Weiden Danke für den Fisch Flachwasserzone anlegen Baum mit Krone einbringen Neuanlage eines Altarms. Untergetauchtes Totholz dient als Deckungsstruktur. Die Anbindung zum Hauptgewässer sollte unterstromig erfolgen und die tiefste Stelle sein, um auch bei Niedrigwasser freie Ortswechsel zu ermöglichen. Folie: 50, 2. Juni 2006
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