MÄR TYRER DER (SINGULAR), DIE (PLURAL) EINFÜHRUNG

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2 MÄR TYRER DER (SINGULAR), DIE (PLURAL) Der Märtyrer ist eine (männliche) Person, die für ihren (religiösen) Glauben oder ihre Überzeugung freiwillig Verfolgung und den Tod, verursacht durch Außenstehende, erduldet. Die Bezeichnung kommt vom Griechischen mártyr, was Zeuge bedeutet. Das deutsche Synonym ist Blutzeuge oder Glaubenszeuge. Der Begriff Märtyrer taucht zum ersten Mal im Bericht vom Martyrium des Polykarp von Smyrna aus dem 2. Jahrhundert auf. Der Märtyrertod wurde in der Entstehungszeit des Christentums als Bluttaufe bezeichnet. Sie sollte die Taufe, wenn diese noch nicht stattgefunden hatte, ersetzen und sofort zur Seligkeit führen. Der christliche Märtyrer ist zwingend an ein Martyrium, einen Leidensweg, eine christliche Passion gebunden. Er stellt seine christlichen Ideale über sein Leben. Seine Taten folgen diesen höheren, religiösen Ideen, ohne auf sich und das eigene Leben Rücksicht zu nehmen. Durch den gewaltsamen Tod wird der religiöse Überzeugungstäter für seine Anhänger und Glaubensbrüder zum Helden und von diesen posthum zum Märtyrer erklärt, während er für seine Gegner ein Terrorist bleibt, der beseitigt werden musste. Die erste Welle der Märtyrer bezeugen die Entstehung und Verbreitung des Christentums. Beispielsgebend wird Cécilia von Rom (um ca ) bis heute als Heilige, Märtyrerin und Jungfrau der frühen Kirche verehrt. Der Überlieferung nach versprach sich die Jungfrau Cäcilia Jesus Christus. Ihre Eltern verheirateten sie jedoch mit dem heidnischen Jüngling Valerianus, mit dem sie dann eine sogenannte Josefsehe führte. Cäcilia bekehrte ihren Mann und dessen Bruder zum Christentum. Wegen ihres Glaubens beteiligten sich diese an der verbotenen Bestattung hingerichteter Christen und wurden daraufhin selbst ins Gefängnis geworfen und hingerichtet. Bei der Verfolgung der Angehörigen der Hingerichteten fand man Cäcilia, die ihre Dienerschaft bekehrte, bevor man sie in kochendes Wasser tauchen ließ, das ihr allerdings nichts anhaben konnte. Als der Henker daraufhin versuchte, sie zu enthaupten, gelang es ihm nicht, der Heiligen den Kopf abzutrennen. Schwer verwundet, lebte sie noch drei Tage lang und verteilte ihre Reichtümer unter den Armen. Sie soll mehr als 200 junge Nachahmer/innen im Rom ihrer Zeit gefunden haben. Die zweite Welle der Märtyrer steht in Verbindung mit der Kirchenspaltung in Folge der Reformation. Die Märtyrer der evangelischen Christen kommen vor allem aus dieser Zeit, beispielsweise die Fünf Märtyrer von Lyon. Die fünf südfranzösischen Theologiestudenten, die wegen des Versuchs der Verbreitung des evangelischen Glaubens am 16. Mai 1553 in Lyon öffentlich verbrannt wurden, regten mit ihrer Solidarität, Brüderlichkeit und inneren Ruhe im Tod mehr zur Nachahmung an, als dass der Akt als Abschreckung diente, wie er von EINFÜHRUNG

3 katholischer Seite gedacht war. In diesem Sinne steht auch der Name Dietrich Bonhoeffer ( ) für Zivilcourage, gelebtes Christsein und politischen Widerstand, also für einen Märtyrer der Neuzeit. Der Islam kennt den Begriff Schahīd (šahīd, pl. šuhadāʾ). Er ist von der Wortwurzel šahada ( zeugen, Zeugnis ablegen, bezeugen ) abgeleitet und hat die gleiche Grundbedeutung Zeuge, Blutzeuge wie das griechische Wort, von dem der Begriff Märtyrer abgeleitet ist. Als Märtyrer gelten insbesondere diejenigen, die im Krieg oder im Kampf gegen Ungläubige gefallen sind. Heute lesen und nutzen wir den Begriff Märtyrer aber öfter in einem verschobenen Sinn. Vor allem junge Männer weltweit, auch aus nicht monotheistischen Kulturkreisen kommend, bezeichnen sich selbst schon vor einem Selbstmordattentat als Märtyrer. So löste 2008 das chinesische Militär Proteste von tibetisch buddhistischen Mönchen gewaltsam auf. Im Februar 2009 setzte sich ein junger Mönch namens Tapey in der Stadt Aba in Flammen. 15 Menschen folgten seinem Beispiel, die Tibeter nennen die Straße, in der Tapey starb, Straße der Märtyrer. In anderem Zusammenhang versicherte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, die Türkei werde trotz der Verluste nicht nachlassen in ihrem Kampf gegen den IS in Verbindung mit der PKK. Ja, womöglich werden wir weitere Märtyrer bestatten müssen, sagte er am bei einer Rede in Ankara. Die heutigen Märtyrer bezeichnen sich oft schon vor der Tat als solche. Sie sind Selbstmordattentäter mit großer Nähe zum Fanatismus, denen ein Martyrium fehlt. Anne Richter EINFÜHRUNG Im Sprachrohr des Islamischen Staats Amaq ist wiederholt von einem Märtyrer-Einsatz die Rede, wenn bewusst der Tod von IS-Kämpfern in Kauf genommen wird. Im Gaza-Streifen findet man heutzutage Schilder wie dieses: Hamas gratuliert zum Märtyrertod beim israelischen Angriff auf die Polizeiwache in Gaza. Gott habe diesen Märtyrer selig. Im September 2016 veröffentlichte die türkische Religionsbehörde einen Comic, der den Märtyrertod verherrlicht. Der Comic sei zum Tag der Gefallenen erschienen, an dem vor allem der Opfer des Ersten Weltkriegs gedacht werde. Er wolle Kindern Trost spenden, erklärte ein Vertreter der Behörde. (DIE ZEIT )

4 Das Ereignis Schauspieler Gespräch mit dem Autor, Regisseur und Dramaturgen Marius von Mayenburg BIST DU EIN ZEITGE- NÖSSISCHER DRAMATIKER? Ein Merkmal der zeitgenössischen Dramatik scheint mir ihre Vielgestaltigkeit zu sein. Es gibt diejenigen, die für die zersplitterte Wirklichkeitswahrnehmung einen neuen literarischen Ausdruck suchen und daneben gibt es Autoren, die mit einer fast naiv wirkenden Haltung an bestimmten Werten festhalten und die gängige Rede von der Komplexität der Welt als Affirmation der Verhältnisse entlarven. Diese unterschiedlichen Strömungen führen ja auch zu den ideologischen Grabenkämpfen zwischen postdramatischem und nichtpostdramatischem Theater. Manchen scheint es unmöglich ihr Erleben in die Struktur einer Geschichte zu überführen, Figuren zu zeichnen, die kohärente Biografien haben, andere Autoren, zu denen ich mich zähle, behaupten dagegen, dass es sehr wohl erzählbare Lebensläufe gibt. Das verdankt sich einer unterschiedlichen Wahrnehmung. Ich empfinde mein Leben gar nicht als so zerstört und aufgelöst, wie der Diskurs suggeriert. Dennoch verstehe ich den anderen Ansatz, ich schaue auch gerne solches Theater, weil sich daraus eine neue Perspektive auf das eigene Leben öffnet. Darin sehe ich übrigens auch den Auftrag der Kunst: dass sie neue Blicke auf unsere Wirklichkeit ermöglicht, Blicke auf Sachverhalte, die wir vielleicht nicht wahrhaben wollen oder verdrängen, vielleicht aber auch auf solche, die wir sogar selber schon einmal gesehen haben, aber nicht in der Differenziertheit, wie sie uns ein anderer Autor oder Theatermacher eröffnen kann. WIE KANN DAS DEM THEATER GELINGEN? Zuallererst einmal durch die kollektive Erfahrung, die gemeinsam verbrachte Zeit. Das ist der große Vorteil, den das Theater allen anderen Medien gegenüber hat. Damit meine ich nicht nur das Zuschauerkollektiv, sondern auch die Gemeinschaft, die aus den Spielern und den Zuschauern jeden Abend neu entsteht. Und für mich stehen dahinter auch immer noch die Autoren, die bereit sind etwas von ihrem möglicherweise sehr persönlichen Blick auf die Welt zu teilen. Das Theater hat die Mittel, auch Gedanken gegen den Widerstand eines Publikums zu offenbaren, indem es die Zuschauer in ein Erlebnis verwickelt es kann zum Nachvollzug einladen, aber auch überrumpeln oder einen gemeinsamen Rausch erzeugen. ( ) DU HAST FRÜH BEGONNEN FÜR DAS THEATER ZU SCHREIBEN, BIST ÄUSSERST ERFOLGREICH, WIRST AUCH REGE IM AUSLAND NACHGESPIELT. IN DEINEN LETZTEN STÜCKEN SIEHT MAN, WIE VIRTUOS DU DAS KOMÖDIENHANDWERK BEHERRSCHST, BEKANNT WURDEST DU HINGEGEN MIT EINEM SEHR SCHMERZHAFTEN STÜCK ÜBER PUBERTÄT, FEUERGESICHT. IST DAS EIN BEWUSSTER WANDEL? Für mich ist Feuergesicht ja auch eine Komödie. Ich schreibe immer über Sachen, die mir längere Zeit keine Ruhe lassen. Das können sehr unterschiedliche Dinge sein. Irritationen, denen ich schreibend auf die Spur kommen will. Wie lustig das Stück dann wird, hängt stark vom Thema ab. Mich haben in den letzten Jahren ganz unterschiedliche Dinge interessiert, individuelle und politische, und ich habe mir den Luxus gegönnt, darauf sehr unterschiedlich zu reagieren. In einer stillschweigenden Übereinkunft von Theaterleitern und Medien ist ja für den lebenden Autor die Nische des Diskurstheaters reserviert. Da dürfen dann vor dem nicht so zahlreichen, hauptsächlich studentischtheaterwissenschaftlichen Publikum auf den Nebenspielstätten formal schwierige Texte zu tagespolitisch relevanten Themen abgearbeitet werden. Ich habe mich diesem Druck immer entzogen, auch weil es mir wahrscheinlich gar nicht geglückt wäre, so zu schreiben, selbst wenn ich es versucht hätte. DU BIST EIN ERZÄHLER, SCHREIBST GROSSARTIGE GERADEZU KLASSISCH SITUATIONEN. DAS GIBT ES NICHT MEHR ALLZU HÄUFIG. Ich glaube, durch das Regieführen hat sich mein Schreiben verändert. Ich hatte mir Jahre lang literarische Dogmen auferlegt, Worte, die ich mir verboten habe, bestimmte Erzählweisen. Das habe ich alles fallen gelassen. Das Ereignis Schauspieler ist für mich in den Mittelpunkt gerückt. Wer den Text geschrieben hat, wer ihn inszeniert, sollte möglichst unsichtbar bleiben. Das Publikum will den Schauspieler so pur wie möglich erleben. Das war für mich eine wichtige Erkenntnis, denn die Schauspieler sind es, denen das Publikum an diesem Abend begegnet. Mir selber geht es als Zuschauer auch so. Ich habe bemerkt, wie mich eine originelle Sprache oder ein ausgesucht formalistischer Regiestil zu stören beginnen. Daher versuche ich jetzt hinter meinen Stücken als Autor eher zu verschwinden. Und die Auseinandersetzung mit der Komödie ist der Versuch, den Kontakt zwischen Publikum und Schauspielern unmittelbarer zu machen. Es funktioniert nirgends so gut wie in der Komödie, dass diese beiden Protagonisten des Theaters zu echten Partnern werden und miteinander ins Spiel kommen. Es ist auch nirgends so deutlich im Probenprozess, dass ein Partner fehlt. Lachen ermöglicht eine sehr direkte Interaktion. Die suche ich. Das Gespräch führte Judith Gerstenberg im Oktober 2015 für das Schauspiel Hannover. INTERVIEW DIALOGE, ENTWICKELST

5 MÄRTYRER EINE KOMÖDIE VON MARIUS VON MAYENBURG München-Premiere 18. November 2017, Große Burg Willy Batzler Uwe Topmann Erika Roth Simone Oswald Markus Dörflinger Cédric Pintarelli Pfarrer Dieter Menrath Mathias Wendel Benjamin Südel Pan Aurel Bucher Inge Südel Monika-Margret Steger Lydia Weber Helene Schmitt Georg Hansen David Benito Garcia Regie Daniel Pfluger Bühne Flurin Borg Madsen Kostüm Janine Werthmann Dramaturgie Anne Richter Theaterpädagogik Josefine Rausch Inspizienz Jeanine Koda Technischer Leiter Tobias Zohner; stellvertretender Technischer Leiter Jochen Massar; Beleuchtung Sebastian Jansen, Werner Neubeck; Bühnenmeister Gisbert Grünwald; Bühnentechnik Torsten Czekala, Andreas Faessler, Luigi de Grandi, Timo Jakob, Felix Weindl; Garderobe Peter Künzl, Annette Stöhrer; Maske Nadja Hasna, Ursula Mock; Requisite Jennifer Claus; Ton Klaus Pinternagel; Veranstaltungstechnik Patrick Diederich; Auszubildende Veranstaltungstechnik Dario Droste, Christian Wiedemann Schauburg Theater für junges Publikum Franz-Joseph-Straße München Theaterkasse Kartentelefon Impressum: Schauburg Theater für junges Publikum der LH München, Spielzeit 2017/2018, Intendantin: Andrea Gronemeyer, Geschäftsführender Direktor: Oliver Beckmann, Programmplakat Nr. 6, Redaktion: Anne Richter, Inszenierungsfotos: Christian Kleiner, Gestaltung: PARAT.cc, Druck: RMO Druck GmbH BURG.NET BESETZUNG SCHAU

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