GcMAF. (human group-specific component = DBP) Makrophagen aktivierender Faktor. Dr. Martin Stöppler. Kaiserplatz 1 D BadReichenhall
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- Nicolas Michel
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1 (human group-specific component = DBP) Makrophagen aktivierender Faktor Dr. med. Martin Stöppler Kaiserplatz 1 D BadReichenhall
2 Einsatz seit drei Jahren nach einer Testphase von 3 Monaten bei ausgesuchten Patienten. Auslöser war der Satz von Dr. Dietrich Klinghardt: DAMIT KÖNNT IHR 80% ALLER KREBSPATIENTEN HEILEN
3 Dr. Nobuto Yamamoto, Gründer und Direktor des Socrates Institute for Therapeutic Immunology, Philadelphia ( Behandelte als Erster Patienten mit. Bereits 1993 beschrieb er den Mechanismus und erhielt 1994 ein US-Patent für die Therapie zur Reaktivierung der Makrophagen.
4 Gc-MAF oder DBP-MAF wird im menschlichen Körper enzymatisch aus DBP (Vitamin D- Binde-Protein) hergestellt wird. Der alte Name für DBP ist Gc-Protein, abgeleitet von Gruppenspezifische Komponente.
5 Threonin N-Acetylgalactosamin Sialinsäure D-Galactose Beim Glykoprotein DBP ist in der AS-Kette die Aminosäure Threonin über N-Acetylgalactosamin mit Sialinsäure und D-Galactose verbunden.
6 Die Enzyme Sialidase und Galactosidase entfernen aus dem DBP die Zucker D-Galactose und Sialinsäure Threonin N-Acetylgalactosamin Sialinsäure D-Galactose
7 Es verbleibt ein DBP-N-Acetylgalactosamin, das Gc-MAF. Threonin N-Acetylgalactosamin Dieser enzymatische Vorgang wird im Körper von B- und T-Zellen bewerkstelligt, welche die nötigen Enzyme produzieren.
8 Problem A Threonin N-Acetylgalactosamin Das im Körper vorkommende Enzym alfa-n-acetylgalactosaminidase (Nagalase) schneidet den Aminozucker N-Acetylgalactosamin ab und macht Gc-MAF damit unwirksam.
9 Problem B: Das DBP, aus dem Gc-MAF hergestellt wird, kommt im Blut in min. 5 Isoformen vor, von denen sich nur eine zum Gc-MAF umsetzen lässt. Threonin N-Acetylgalactosamin D-Galactose Sialinsäure DBP wird aus humanem Serum gewonnen. Der Anteil derjenigen Isoform, die für die Herstellung von GC-MAF benötigt wird, ist je nach Spender unterschiedlich. Eine entsprechende Analytik ist essentiell.
10 Erste eigene Gehversuche mit : Empfohlene Standard-Dosierung zusätzlich zu meinen Therapien Zweimal wöchentliche Gabe intravenös Glücksspritze? Intrametastasal Intraperitoneal bei Ascites, Ovarial-Ca, Peritonealcarcinose
11 Dosierungen Ursprünglich einmal wöchentlich 100 ng subcutan = heute noch offizielle Dosierung Eigene: 2 x 200 bis 400 ng i.v pro Woche Injection (subcutan) durch Patient: 100 bis 200 ng pro Woche Voraussetzung: Ausreichende Vitamin-D3-Versorgung = 25-OH-D (Calcidiol) etwa 200 ng/ml Offizielle Normwerte : < 30ng/ml Mangel > 150ng/ml TOXISCH
12 Allgemeine Wirkungen von scheint neben der Makrophagen aktivierenden Wirkung - Neuronen zu erneuern. Autismus M. Parkinson M. Alzheimer Encephalitis disseminata Depressionen alle neurologisch degenerativen Erkrankungen? entzündlich degenerative Erkrankungen Polyarthritis rheumatica
13 28. Mai September 2014
14 200ng 100ng belgisch PSA konstant zwischen 12,5 und 14,8 ng/ml
15 Gabe von und hochdosiertem Vitamin D3 bei einer Schwangeren (16. SSW) mit PAP IV Über 300 Fälle - Carcinome aller Art - Depressionen - Alzheimer Demenz - Multiple Sklerose - Anti-Aging als Nebeneffekt
16 Bezugsquellen Cosomed GmbH Scheffelstraße 7 A-6900 Bregenz Tel: +43 ( 0 ) Labor: Nagalase-Bestimmung Prof. Dr. Kramer Heidelberg Tel:
17 metavectum Kommentar zur -Anwendung anderer Hersteller. A) Verabreichung von : subkutan, sublingual, auch in Form eines Yoghurtes per Mund und Magen Zur Überprüfung der Wirksamkeit der Verfahren wurde bei Metavectum ein Test-System etabliert: a) künstlicher Magen simuliert durch die entsprechenden Enzyme.
18 Ruggieros GC-MAF Produkte, metavectum Inkubation (2h) von DBP und mit künstlicher Magen-Flüssigkeit (Pepsin etc.) kda Resultat: Inkubation von DBP und in künstlicher Magen-Flüssigkeit ergab kompletten Abbau von DBP und Coomassie-staining
19 metavectum Kommentar zur -Anwendung anderer Hersteller. B) Goleic Acid ( plus Ölsäure) Verabreichung: Zerstäuber (> Mund, Lunge) intratumoral (Injektionsspritze) Zur Überprüfung der Wirksamkeit der Verfahren wurde bei Metavectum ein Test-System etabliert: a) künstlicher Magen und b) künstlicher Mund, simuliert durch die entsprechenden Enzyme.
20 Ruggieros GC-MAF Produkte, metavectum Inkubation von DBP und mit Kallikrein kda Resultat Inkubation von DBP und GC-MAF mit Kallikrein in einer Konzentration von 1 mg/ml, führte sofort zu komplettem Abbau von DBP und GC- MAF Coomassie-Färbung Coomassie-staining Inkubation von DBP und GC-MAF mit Kallikrein in einer Konzentration von 0,1 mg/ml, führte zu einem inkompletten Abbau von DBP und GC- MAF (>Zeitreaktion).
21 metavectum Kommentar zur Ölsäure und ihrer Verwendung in Goleic ( plus Ölsäure) Fettsäuren oder ihre Salze kommen in biologischen Systemen nicht frei vor. Stattdessen liegen sie, wie auch die Ölsäure, als Ester in Form von Tri-Glyceriden vor: Freie Ölsäure wird in der Pharmazeutischen Industrie genutzt, um Lungen-Schäden zu induzieren zum Zweck, neue Medikamente oder neue Methoden zu entwickeln und zu testen. Zum Beispiel wird Schafen intravenös oder inhalatorisch Ölsäure verabreicht um eine Lungen- Verletzung zu erzeugen, die ein Lungen-Ödem hervorruft, welches manchmal in den unterentwickelten Lungen von Frühgeburten vorkommt und eine Frage von Leben und Tod ist. Goleic ( plus Ölsäure) wird durch einen Zerstäuber in die Lunge eingebracht oder per Injektionsspritze direkt in den Tumor.
22 Eigenherstellung von nach 13 AMG GC-MAF fällt unter das Arzneimittelgesetz, da es intravenös angewandt wird. Da das Präparat noch keine Zulassung als Arzneimittel hat, ist eine Applikation am Patienten nur möglich im Rahmen der Eigenherstellung durch den behandelnden Arzt nach 13 AMG.
23 AMG Arzneimittelgesetz Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln 13 Herstellungserlaubnis (1) Wer Arzneimittel im Sinne des 2 Abs. 1 oder Abs. 2 Nr. 1, Testsera oder Testantigene oder Wirkstoffe, die menschlicher, tierischer oder mikrobieller Herkunft sind oder auf gentechnischem Wege hergestellt werden, sowie andere zur Arzneimittelherstellung bestimmte Stoffe menschlicher Herkunft gewerbs- oder berufsmäßig zum Zwecke der Abgabe an andere herstellen will, bedarf einer Erlaubnis der zuständigen Behörde. Das Gleiche gilt für juristische Personen, nicht rechtsfähige Vereine und Gesellschaften des bürgerlichen Rechts, die Arzneimittel zum Zwecke der Abgabe an ihre Mitglieder herstellen. Eine Abgabe an andere im Sinne des Satzes 1 liegt vor, wenn die Person, die das Arzneimittel herstellt, eine andere ist als die, die es anwendet.
24 Voraussetzungen hierfür sind: Nachweis der Berechtigung zur Ausübung des Heilberufes. Überwachung der Herstellung nach GLP und GMP in einem Kontraktlabor durch den Arzt. Bestätigung der in vitro Aktivität anhand von Zell-Linien, die das Immunsystem repräsentieren. Bestätigung der absoluten Reinheit und Ungefährlichkeit (frei von Viren, Bakterien, DNA und RNA, Fremd-Proteinen und - Peptiden, Small Molecules) durch Fremdlabor. Es ist nicht erlaubt, an Privatpersonen zu versenden und diesen die Anwendung zu gestatten.
25 STUDIEN: M Korbelik, VR Naraparaju and N Yamamoto.The value of serum alfa-nacetylgalactosaminidase measurement for the assessment of tumour response to radioand photodynamic therapy. British Joumal of Cancer (1998) 77(6), Yamamoto N et al. Deglycosylation of serum vitamin D3-binding protein leads to immunosuppression in Cancer Patients. Cancer Research 56 : , june 15, Reddi AL et al. Serum alpha-n-acetylgalactosaminidase is associated with diagnosis/prognosis of patients with squamous cell carcinoma of the uterine cervix. Cancer Lett Sep 29;158(1):61-4. Yamamoto N and Urade M. Pathogenic significance of alpha-n-acetylgalactosaminidase activity found in the hemagglutinin of influenza virus..microbes Infect 2005 Apr;7(4): Epub 2005 Mar 22. Yamamoto N. Pathogenic significance of alpha-n-acetylgalactosaminidase activity found in the envelope glycoprotein gp160 of human immunodeficiency virus Type 1. AIDS Res Hum Retroviruses Mar;22(3): Yamamoto N. Immunotherpy for prostate cancer with GC Protein-derived macrophageactivating factor,. Translational Oncology. Vol 1, no 2 june 2008, [pp Yamamoto N et al. Therapeutic efficacy of vitamin D3 binding protein derived macrophage activating factor for prostate, breast and colon cancers. Cancer Res. Proc. 38; 31 (1997)
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