Casino Royale. sind Ihre Finanzen heute noch planbar? 5. Unternehmer-Informationsveranstaltung 19. April 2012
|
|
- Jesko Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Casino Royale sind Ihre Finanzen heute noch planbar? 5 Unternehmer-Informationsveranstaltung 19 April 2012
2 Das Team der Finanzplaner in Bensheim Irene Stöhr Daniel Wenzel Marek Schamarek Tobias Meckel Darius Gevelhoff Referent: Frank Hussmann
3 Chronologie: die Krisen der letzten Jahre 2007 Immobilien-Krise USA 2008 Banken- und Finanzkrise 2009 Wirtschaftskrise 2010 staatliche Schuldenkrise 2011 Eurokrise 2012 Zerfall der Währungsunion!?
4 Eurokrise: Portugals steiniger Weg v Steigende Exporte und ein sinkendes Defizit geben Portugal Hoffnung weitere Hilfskredite braucht es dennoch Schuldenkrise: IWF hilft Athen nur ein bisschen Zypern-Anleihen Die neuen Lieblinge der Spekulanten Schweres Erbe: Wohin steuert Mario Draghi die EZB? Sanktionen: EU greift gegen Ungarn durch
5 die Schulden
6 die Schulden
7 die Schulden + 38 %
8 Die staatliche Schuldenkrise: Beispiel Griechenland
9 Was kommt da noch auf uns zu?
10 Die Geldschwemme der EZB
11
12
13 die Währung
14 Extreme Kursausschläge der Aktien DAX-Entwicklung in den letzten 5 Jahren
15 Entwicklung der Zinsen - 63 % in 4 Jahren
16 Sichere Anlagen in unsicheren Zeiten Sicher?
17 Na gut, dann in Rohstoffe investieren Entwicklung Silberpreis 3 Monate: - 28,5 %
18 oder in Immobilien? Der Index für Neubauten steigt unterwartet schnell
19 das Einzige, was immer anstieg: Energiepreise
20 Ganzheitliche Finanzplanung ermöglicht: 1 Ordnung 2 Transparenz 3 Sicherheit und fundierte Anlageentscheidungen auf Basis Ihrer individuellen Situation
21 Die Vorgehensweise Medizinische Untersuchung Financial Planning Untersuchung EFC Finanzanalyse Diagnostik & Therapie-Konzept Behandlung Auswertung & Lösungskonzeption Nachsorge Umsetzung Service
22 Gesellschaft Produkt Die Mehrzahl der Beratungen verläuft Vertrieb Kunde Versicherung / Allfinanz nach diesem Schema!
23 Portrait der EFC Bank/Versicherung Mandant Financial Planner Produkt Finanzanalyse Vertrieb Finanzexpertise/Konzept Kunde Produkt/Gesellschaft Versicherungen/Allfinanz Financial Planning
24 Die Vorgehensweise 300 Versicherungsgesellschaften filtert den Finanzmarkt 1500 Kapitalanlageinstitute 150 Banken 50 Bausparkassen
25 Wer am Puzzle arbeiten will, muss zuvor das ganze Bild sehen
26 Gründe für eine ganzheitliche Finanzplanung L iq u id itä tse n tw icklu n g vo n Liquidität nac h Steuer n Liquiditäts konto ( A c hs e r ec hts )
27 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 2010 Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis Einnahmen nach Klassen Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Sonstiges Unternehmen Persönliche Einn/ Ausg 7% saldiert mit Ausgaben 1% 14% 6% 69% 76% Einnahmen Ausgaben A Privatvermögen A Privatvermögen Privatkredite EFH München (eigengen) SSK München Nr B Immobilien Immobilie (vermietet) ETW Berlin 24% 3% (Werte in EUR) Hier habe ich eine klare Übersicht meiner gesamten Einnahmen und Ausgaben! 9600 B Immobilien C Versicherungen Rentenversicherungen Riester Immobilienkredite ETW Berlin Reicht mein Geld? C Versicherungen D Geld & Wertpapiere Sparbuch, Bausparverträge Bausparer E Beteiligungen Schiffsbeteiligungen XY-Schiff Spezialfonds Kapitalversicherungen Debeka AXA Colonia Rentenversicherungen Riester D Geld & Wertpapiere E Beteiligungen F Sonstiges F Sonstiges G Unternehmen G Unternehmen H Persönliche Einn/ Ausg Erwerbseinnahmen / -ausgaben Praxisgewinn Hanna Nebenjob Gehalt Hans Kinder Kindergeld Gesamteinnahmen H Persönliche Einn/ Ausg Kranken- / Pflegeversicherung Pflegeversicherung P 600 Pflegeversicherung M 390 Krankenzusatzversicherung 600 Krankenversicherung P 7200 Krankenversicherung M Privateinnahmen / -ausgaben Spenden 200 Risikoversicherung 300 Lebenshaltung Renten- / Arbeitslosenversicherung Rentenversicherung P 7800 Rentenversicherung M 3980 Arbeitslosenversich M Gesamtausgaben Steuerzahlung Überschuss Summe
28 Vermögensbilanz zum Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis Vermögenswerte nach Klassen saldiert mit Verbindlichkeiten Privatvermögen Immobilien Versicherungen 5% 10% 10% 8% 34% 8% 39% 11% Geld & Wertpapiere Beteiligungen Sonstiges 18% 25% 25% Unternehmen Aktiva Passiva A Privatvermögen A Privatvermögen Immobilie (privat) ETW München Zugspitzstr 12 Grundbuch Blatt 55 sonstiges Privatvermögen Gemälde EFH München (eigengen) SSK München Nr % (Werte in EUR) B Immobilien ETW Berlin C Versicherungen B Immobilien Immobilie (vermietet) ETW Berlin D Geld & Wertpapiere E Beteiligungen C Versicherungen Kapitalversicherungen AXA Colonia Allianz Lebensversicherung Nr Tilgungs-LV für ETW Berlin Rentenversicherungen Victoria Riester F Sonstiges G Unternehmen Steuerrückstellung Praxis Verbindlichkeiten Nettovermögen Bruttovermögen D Geld & Wertpapiere Gemischtes Depot Investmentfonds Gold, Edelmetalle Goldmünzen Sparbuch, Bausparverträge Bausparer E Beteiligungen Schiffsbeteiligungen XY-Schiff Spezialfonds F Sonstiges G Unternehmen Praxis Arztpraxis (bei Verkauf 60' stpfl Erlös) Vermögenswerte Weitere Informationen: Verschuldungsgrad 31% (= Verbindlichkeiten / Vermögenswerte) Die Vermögensbilanz ist die perfekte Selbstauskunft, wenn ich z B einen Kredit aufnehmen möchte
29 Was passiert, wenn ich mein Sparpotenzial nicht nutze? Liquiditätsentwicklung von Liquidität nach Steuern Liquiditätskonto (Achse rechts)
30 Eine Anlagenentscheidung kann nur nach einer fundierten Analyse getroffen werden Habe ich zb mein Vermögen bisher eher risikoreich, mit hoher Rendite und geringer Verfügbarkeit angelegt? Kennzahl "Risiko" 25% sehr sicher (0%) sicher 40% mittel riskant 25% 10% Kennzahl "Rendite" 16% 34% sehr riskant hoch rent 8% rentabel mittel gering (0%) unrentabel 42% 8% Kennzahl "Verfügbarkeit" sofort (0%) schnell 44% mittel (0%) 48% schw er nicht verf
31 Wie wird sich meine Vermögensstruktur in den nächsten Jahren entwickeln? zum Dez 2010 Unter 10% Beteili 5% Geld 6% zum Dez 2014 Liquidi 2% Privat 32% Liquidi 9% Unter 8% zum Dez 2021 Privat 30% Beteili 4% Geld 6% Privat 31% Liquidi 41% Versi 20% Immob 25% Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Unternehmen Sonstiges Liquiditätskonto Bruttovermögen* Verbindlichkeiten Nettovermögen** Realvermögen*** Versi 22% Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Unternehmen Sonstiges Liquiditätskonto Bruttovermögen* Verbindlichkeiten Nettovermögen** Realvermögen*** Immob 21% Geld Versi 7% 2% Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Unternehmen Sonstiges Liquiditätskonto Bruttovermögen* Verbindlichkeiten Nettovermögen** Realvermögen*** Immob 19%
32 Bin ich durch einen Crash an den Finanzmärkten gefährdet? Vergleich Nettovermögen Aktuell "Status" Vergleich "Crash" Differenz
33 Wie rentabel ist meine Immobilienfinanzierung? Dez / 48 Dez / 49 Dez / 50 Dez / 51 Dez / 52 Dez / 53 Dez / 54 Dez / 55 Dez / 56 Dez / 57 Dez / 58 Dez / 59 Ergebnis Immoblienw ert Verbindlichkeiten Nettovermögen Einnahmen Ausgaben Liquidität vor Steuern Steuerliches Ergebnis Steuerzahlung/-ersparnis Liquidität nach Steuern ,4% 49,9% 4,3% 4,7% 48,3% 4,4% 4,7% 46,8% 4,5% 4,8% 45,3% 4,6% 4,8% 3,6% 3,6% 4,1% 2,8% 4,1% 2,8% 4,2% 2,4% 4,2% 2,9% 4,2% 2,9% 4,3% 2,9% Kennzahlen Verschuldungsgrad Rentabilität jhrl vor Steuern * Rentabilität jhrl nach Steuern * * Rentabilität: Gerechnet als Änderung des Nettovermögen plus Liquidität vor bzw nach Steuern dividiert durch das Nettovermögen des Vorjahres
34 Kann ich mit 60 Jahren aufhören zu arbeiten? Vergleich Liquidität Aktuell "Basis" Vergleich "Rente mit 60"
35 Mit welchen Steuerzahlungen muss ich in den nächsten Jahren rechnen? Steuerzahlung Steuerpflichtiges Einkommen Steuerzahlung Steuersätze 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Durchschnittssteuersatz Grenzsteuersatz
36 Ungewissheit überall: was sich Anleger wünschen Sicherheit Nachhaltigkeit & Identifikation Steuern steuern Transparenz / Nachvollziehbarkeit = VERSTEHEN / Anfassbarkeit
37 Ein konkretes, aktuelles Beispiel Hier sollte ein Bild rein
38 Nachhaltige Investition
39 Investition in Photovoltaik Nur Premium - Hersteller Maximale Leistungsgarantien Nur kristalline Module Keine Entsorgungskosten
40 Ein konkretes Beispiel: Photovoltaik mit Eigenkapital: Ausschüttungen und Rückflüsse über 20 Jahre NACH Finanzierungs- und sonstigen Kosten: ca Laufzeit der Pachtverträge: in der Regel 30 Jahre, also 10 weitere Jahre sind Erträge erzielbar
41 Investition in Photovoltaik Wasserkraft kein Direktinvestment Windenergie teures Einzelinvestment Geothermie wenig Erfahrung Biogas technisch anspruchsvoll Photovoltaik langjährige Erfahrung
42 Investition in Photovoltaik Investieren Sie nachhaltig! Sparen Sie Co² - Sie werden Ihre Freude haben!
43 Zusammenfassung die Märkte sind nervös, Griechenland, Portugal und weitere Euro-Staaten stehen vor der Pleite - die Staatsverschuldung selbst der guten Länder ist dramatisch, es ist kein Ende in Sicht - drohende Inflation bei möglichen, weiter niedrigen Zinsen sorgen für Vermögensverluste Die konkreten Empfehlungen: Lassen Sie Ihre finanzielle Zukunft planen Investieren Sie in das, was Sie verstehen Kaufen Sie das, was Sie nachvollziehen können
44 und zum Schluss: Man plant nicht, um die Zukunft vorher zu sehen, sondern um auf sie vorbereitet zu sein! (Sokrates)
Gründe für eine ganzheitliche Finanz- und Ruhestandsplanung
Gründe für eine ganzheitliche Finanz- und Ruhestandsplanung Liquiditätsentwicklung von 212-239 22. 1.1. 2. 1.. 18. 9. 16. 8. 14. 7. 12. 6. 1. 5. 8. 4. 6. 3. 4. 2. 2. 1. -2. 212. 214. 216. 218. 22. 222.
MehrPrivate Finanzplanung
Private Finanzplanung für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Borstar Finanzplanung Gorazd Borstar Merscheider Str. 87 42699 Solingen Vermögensbilanz zum 01.04.2012
MehrVermögensstrukturanalyse
Vermögensstrukturanalyse für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig 81541 München überreicht durch Borstar Finanzplanung Gorazd Borstar Merscheider Str. 87 42699 Solingen Vermögensbilanz zum 01.05.2012 Gorazd
MehrVermögensübersicht. Einnahmen- Ausgaben-Rechnung
Vermögensübersicht und Einnahmen- Ausgaben-Rechnung zum 01.02.2013 für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Steuerberater-Sozietät Burkhard Schmid & Peter Kretz
MehrVermögensübersicht. Einnahmen- Ausgaben-Rechnung
Vermögensübersicht und Einnahmen- Ausgaben-Rechnung zum 01.11.2013 für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Ingo Aldag Finanzdienstleistungen Im Bantel 35 89174
MehrVermögensbilanz zum 01.12.2014
Vermögensbilanz zum 01.12.2014 Vermögenswerte nach Klassen... saldiert mit Verbindlichkeiten Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen 19% 14% 4% 21% 42% 17% 23% 5% 13%
MehrVermögensübersicht. Einnahmen- Ausgaben-Rechnung
Vermögensübersicht und Einnahmen- Ausgaben-Rechnung für Mustermandant Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch rottler consulting Andreas Rottler Vermögensbilanz zum 01.11.2008 Privatvermögen Immobilien
MehrGründe für Finanzplanung
Gründe für Finanzplanung Buchholz Consulting Finanzdienstleistungen GmbH Dipl.-Kfm. Detlev Buchholz Zum Weiher 16 14552 Michendorf Tel. 033205 50991, Fax 50993 info@buchholzconsulting.de www.buchholzconsulting.de
MehrPersönlicher Finanzstatus
Persönlicher Finanzstatus für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Wirtschafts-und Finanzberatung Thomas App Aulberstr.25 72764 REUTLINGEN Vermögensbilanz zum 1.2.213
MehrPersönlicher Finanzstatus
Persönlicher Finanzstatus für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Vermögensbilanz zum 01.01.2014 Vermögenswerte nach Klassen... saldiert mit Verbindlichkeiten
MehrFinanzplanung. Vermögensplanung
e RfW Vermögensplanung Finanzplanung für Hans Tüchtig und Johanna Tüchtig Musterstr. 12 12345 Musterstadt überreicht durch Markus Knab RfW Ring freier Wirtschaftsberater Schloßhof 7 82229 Seefeld Vermögensbilanz
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrPrivate Finanzplanung
Private Finanzplanung zum 01.02.2013 für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Steuerberater-Sozietät Burkhard Schmid & Peter Kretz Bahnhofstrasse 32a 56242 Selters
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrEinnahmen-Ausgaben-Rechnung 2013
zum für überreicht durch Vermögensbilanz zum 01.06.2013 Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Sonstiges Unternehmen Vermögenswerte
MehrZuversicht und Finanzkrise
Zuversicht und Finanzkrise Allianz Zuversichtsstudie, Ergebnisse November 2008: Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Beurteilung der aktuellen Lage Wie beurteilen
MehrVermögensübersicht. und. Einnahmen- Ausgaben-Rechnung. zum 01.05.2008. für. Mustermandant Zugspitzstr. 12 81541 München.
Vermögensübersicht und Einnahmen- Ausgaben-Rechnung zum 01.05.2008 für Mustermandant Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Kompass Planung Andreas Braun Tel 040 75 11 68 74 www.kompass-planung.de
MehrVorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015
Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrInhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFinanz- und Vermögensplan
Strategische Finanzplanung mit System und Erfolg! Finanz- und Vermögensplan für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann 88888 Musterhausen, Musterstraße 12 Unabhängige Honorarberatung ist echter Verbraucherschutz!
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrSTREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.
STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS
MehrPrivate Finanzplanung
Private Finanzplanung für Mustermandant Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Finanzplanungs-GmbH Fritz Fleißig Alpenplatz 3 81541 München Vermögensbilanz zum 01.01.2009 Privatvermögen Immobilien
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrCheckliste: Geldanlageberatung
Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBranche der Firma: Anzahl Mitarbeiter: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt unter BBG: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt über BBG:
Beteiligungen Betriebliche Altersvorsorge Darlehen (privat gewerblich Immobilienfinanzierung Depotüberprüfung Estate Planning Investmentfonds Kapitalanlagen Nachfolgeplanung / Familienvermögen sichern
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrPrivate Finanzplanung
Private Finanzplanung für Hans und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch: FinRo GmbH & Co. KG Rathausplatz 6 84307 Eggenfelden. Vermögensbilanz zum 01.09.2015 Vermögenswerte nach
MehrFinanzdienstleistung individuell auf Sie zugeschnitten!
Finanzdienstleistung individuell auf Sie zugeschnitten! Franz Wurzinger 1030 Wien Sebastianplatz 6/5/1a; Tel.: +43 (0)676-9414709 www.fondsundmehr.at fondsundmehr@chello.at Fonds&Mehr Vermögensberatung
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September
MehrErfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet)
Erfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet) Gerhard Kraft UBS Nürnberg 09 6. BVMW Pecha Kucha Nacht 7. Juni 2011 Vineria Nürnberg Unsere Niederlassungen in Deutschland
MehrS P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00
S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen
MehrMeine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz.
Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Werthaltig fürs Alter vorsorgen. Vorsorge in Sachwerten. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrVorsorgetrends 2012 Steiermark
Vorsorgetrends 2012 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Graz, 1. August 2012 Recommender 2012 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014
Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrPrivate Banking (+ Fonds-Rating)
Private Banking (+ Fonds-Rating) Eine Sonderveröffentlichung der Süddeutschen Zeitung Erscheinungstermin: 22. November 2012 Anzeigenschluss: 8. November 2012 Druckunterlagenschluss: 15. November 2012 www.sz-sonderthemen.de
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie teuersten Irrtümer rund ums Geld
Escher. Der MDR-Ratgeber bei Haufe 02069 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld 1. Auflage 2011 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrJoachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.
Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrVORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009
VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrMit günstigen Konditionen sparen
Mehrkosten in Höhe von: A) rund 1.800 Euro B) rund 4.300 Euro C) rund 8.400 Euro Und, was haben Sie geraten? Die richtige Antwort lautet C). Allein während der Zinsbindungsfrist von 10 Jahren schlägt der
MehrFinanzplanung. f ü r. Familie Mustermann. Stand : 25.10.2011. Ihr Berater. Herr Bernd Berater. ANALYTICA Finanzplanung -PROFESSIONELL-
Finanzplanung f ü r Familie Mustermann Stand : 25.10.2011 Ihr Berater Herr Bernd Berater Aktueller Liquiditätsstatus - Einnahmen Seite 8 Einkommen: jährlich Gehalt 54.000 Selbstständige Arbeit 0 Einkommen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrBILANZ. Max Mustermann Musterstraße 12 38100 Braunschweig. Diese Renten-Bilanz ist ein Service von. T h o m a s S c h n e i d e r
BILANZ 2013 Max Mustermann Musterstraße 12 38100 Braunschweig Diese Renten-Bilanz ist ein Service von T h o m a s S c h n e i d e r Spezialist für Rentenplanung, Einkommenssicherung und betriebliche Versorgung
MehrDer Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.
Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
Mehrdes Titels»Börse ganz praktisch«von Rolf Morrien und Judith Engst (ISBN 978-3-89879-832-7) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH,
5 Inhalt Vorwort....11 Börse & Börsengeschehen...13 Was genau ist eine Börse?....13 Wofür stehen Bulle und Bär?...14 Ist die Angst vor Börseninvestments begründet?...15 Was sind Spekulationsblasen und
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrKurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit
Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können
MehrFinanzplanung vor der Praxisabgabe 14. Nordrheinischer Praxisbörsentag
Finanzplanung vor der Praxisabgabe 14. Nordrheinischer Praxisbörsentag Commerzbank AG Niederlassung Düsseldorf Tobias Hilweg Leiter Heilberufe - Betreuung Ausgangssituation Welche Rahmenbedingungen existieren
MehrFrank Mußler Fachberater für Finanzdienstleistungen
Fachberater für Finanzdienstleistungen Steuern Sie in Richtung Zukunft... Versicherungsfachwirt Vita Historie Versicherungsbüro Mußler 1991-1993 Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Jahrgangsbester IHK
MehrAllianz Zuversichtsstudie. Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008
Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Fragebogen 2 Studiendesign Methode: Länder: CATI (EDV-gestützte Telefoninterviews) Deutschland,
MehrAktivieren Sie Ihr Immobilien-Eigentum
Aktivieren Sie Ihr Immobilien-Eigentum Deutschland entdeckt die Chancen der Eigentümer-Rente. Mehr vom Leben. Mit Eigentum, das bleibt. Stabiles Eigentum. Mehr Rente. Die Summe aller Vorteile Viele haben
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrHausmeinung der Wemhoff & Resas Vorsorge- und Vermögensberatungs- GmbH
Hausmeinung der Wemhoff & Resas Vorsorge- und Vermögensberatungs- GmbH Wir überzeugen durch Qualität und Unabhängigkeit in der Kundenberatung 2013 Thomas Wemhoff und Marcus Resas Seite 1 von 15 Präambel:
Mehr- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?
Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen
Mehr