Einzelbetriebliche Beratung 2016 Inhalte und Ergebnisse
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- Elisabeth Haupt
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1 Einzelbetriebliche Beratung 2016 Inhalte und Ergebnisse SVN Optipro Dr. Regina von Leesen & Katrin Breuer, Silja Bethke, Bastian Bornholdt, Dr. Kahle Rendsburg,
2 Arbeitsroutinen und Alltagsstress Fütterung Haltung Management Arbeitsroutine Zeit des Betriebsleiters, Angestellte Hygiene Qualifikation Arbeitskräfte Folge: Produktionskankheiten, Leistungsdepression, verkürzte Nutzungsdauer
3 Nutzen und Ziele der einzelbetrieblichen Beratung Perspektivwechsel Identifizierung von Bestandsproblemen Analyse der Ursachen für Produktionskrankheiten beim Milchvieh Zielformulierungen und entsprechende Strategien/Empfehlungen zur Ursachenvermeidung
4 Nutzen und Ziele der einzelbetrieblichen Beratung Ursachen bekämpfen und nicht Lernen, mit den Symptomen zu Leben
5 Beratungsablauf Erstbesuch Situationsanalyse Folgebesuch Erfolgskontrolle - EDV gestützte umfangreiche schriftliche Auswertung der MLPund Besamungs- bzw. Deckdaten - Alternativ auch Aufbereitung der Milchtankzettel - Ampelsystem zeigt bereits schnell erste Stärken und Reserven - Betriebsbesuch von ca. 5 7Stunden, gemeinsam mit Ldw. - Erfassung eines Gesamteindruckes von Tierwohlindikatoren/ Kuhsignalen für alle Alters- und Leistungsgruppen - Beurteilung der Haltung, Fütterung und Futterqualität, Betriebshygiene, Melkroutine Zusammenhänge im Produktions- bzw. Arbeitsablauf erfassen Ursachen für Produktionskrankheiten identifizieren - Besprechung der schriftlichen Auswertung Zusammenhänge zwischen produktionstechnischer Reserven und Leistungs- bzw. Gesundheitsdaten diskutieren - Übergeordnete Zielformulierungen zur Verbesserung der Tiergesundheit Empfehlung zur Optimierung der Haltung/Fütterung/Management mit entsprechenden Begründungen, zusätzl. Infomaterial
6 Allgemeine Angaben Auswertungszeitraum bis Anzahl Erstbesuche: 70 Milchviehbetriebe, davon - mit Kälberaufzucht: 70 - mit Jungrinderaufzucht: 68 - mit Mastrindern: 58 Durchschnittliche Betriebsgrößen Milchkühe (9795 Kühe insgesamt) (ø 110Kühe in 3026Herden, LKV 2016) - 35 wbl. Kälber (2451 Kälber insgesamt) - 94 Jungrinder (6586 Jungrinder insgesamt) - 26 Masttiere (1827 Masttiere insgesamt)
7 Allgemeine Angaben 305-Tage Milchleistung der Beratungsbetriebe Milch-kg Milch-kg mittlere 305-Tage Herdenleistung mittlere 305 Tageleistung A u B Kühe S-H LKV 2015 mittlere Milchleistung Beratungsbetriebe 5000
8 Erfasste Produktionskrankheiten gemäß Vorlage MELUR Kälber mit Atemwegserkrankungen (letzte 12 Mo; Befragung Landwirt) Anteil lahmer Kühe zum Zeitpunkt des Betriebsbesuchs(geschätzt) Mastitis (letzte 12 Mo; Befragung Landwirt) Gebärmutterentzündung (letzte 12 Mo; Befragung Landwirt) Milchfieber (letzte 12 Mo; Befragung Landwirt) klinische Ketose (letzte 12 Mo; Befragung Landwirt) klinische Azidose (letzte 12 Mo; Befragung Landwirt) Labmagenverlagerung (letzte 12 Mo; Befragung Landwirt)
9 Atemwegserkrankungen bei Kälbern % Anzahl Betriebe % >5 und 10% >10 und 15% >15 und 20% >20 und 25% >25% Erkrankungshäufigkeiten
10 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Vermeidung von Atemwegserkrankungen - Optimierung des Kolostrum- und Tränkemanagements der Kleinklimagestaltung der Nutzung von Altgebäuden - Reduzierung der Überbelegung
11 35 30 Klauengesundheit - Anteil lahmer Kühe pro Betrieb (geschätzt zum Zeitpunkt des Betriebsbesuchs) 63% 25 Anzahl Betriebe % >5 und 10% >10 und 15% >15 und 20% >20 und 25% >25% Erkrankungshäufigkeiten
12 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Verbesserung der Klauengesundheit - Optimierung der Liegeboxenpflege und des Liegeboxenkomforts Liegeboxenkomfort Schulnote 3 (58 Betriebe) ø 9% lahme Kühe - Optimierung der Körperkondition Schulnote > 3 (12 Betriebe) ø 26% lahme Kühe BCS passend (38 Betriebe) 9,3% lahme Kühe vs. unpassend (32 Betriebe) 15,0% lahme Kühe - Optimierung - der Spalten- und Laufganghygiene - der Fütterung; Futterqualität, Vorlage und Versorgung - der Futter- und Wasseraufnahme - der Kraftfutterzuteilungen - Regelmäßigere Durchführung Klauenbäder, Klauenpflege
13 Eutergesundheit mittlere jährl. Herdenzellzahl Zellen/ml Zellen/ml mittlere jährl. Herdenzellzahl mittlere Zellzahl S-H LKV 2015 mittlere jährl. Zellzahl Beratungsbetriebe 0
14 30 25 Eutergesundheit Tiere mit Mastitis 64% Anzahl Betriebe % >5 und 10% >10 und 15% >15 und 20% >20 und 25% >25% Erkrankungshäufigkeiten
15 Empfehlungen zur Verbesserung der Eutergesundheit - Optimierung der Hygiene beim Melken Melken mit Handschuhen (51 Betriebe) Ø Zellen/ml vs. ohne Handschuhen (13 Betriebe) Ø Zellen/ml Melkroutine verbesserungswürdig nein Zellen/ml und Ø 13 euterkranke Tiere vs. ja Zellen/ml und Ø 18 euterkranke Tiere - Optimierung der Lauf- und Liegeflächenhygiene Liegekomfort Schulnote 3 (58 Betriebe) Zellen/ml vs. Schulnote >3 (12 Betriebe) Zellen/ml - Optimierung - des Trockenstellmanagements - der Trockensteher- und Transitkuhfütterung - des Abkalbe- und Krankenbereichs - Durchführung von Leitkeimbestimmungen - Selektion chronisch euterkranker Tiere - Merzung therapieunwürdiger Tiere - Optimierung der Haltungsbedingungen bei den Jungtieren
16 Ökonomische Einbußen durch erhöhte Zellzahl Annahme: Zellen/ml Milch 2,0kg weniger Milch/Tier/Tag > Zellen/ml Milch 2,5kg weniger Milch/Tier/Tag Milch-kg Verlust aufgrund erhöhter Zellzahl pro Monat Mittelwert Min Max 1483,8kg 300,0kg 4352,0kg 100 Milchkühe 25Tiere zwischen 200. und Zellen/ml 1483kg Milch weniger bei 24cent = 356Euro/ Monat bei 28cent = 416Euro/Monat bei 32cent = 475Euro/Monat 4272Euro/Jahr 4992Euro/Jahr 5700Euro/Jahr Zusätzliche Kosten durch: - Sperrmilch, Behandlung, Arbeitsaufwand, vorzeitiger Abgang, Remontierung
17 30 25 Fruchtbarkeit Tiere mit Gebärmutterentzündung 64% Anzahl Betriebe % > 5 und 10% > 10 und 15% > 15 und 20% > 20 und 25% > 25% Erkrankungshäufigkeiten
18 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Vermeidung von Gebärmutterentzündungen - Optimierung des Abkalbebereichs genügend Abkalbeboxen ja Ø 7,3% Tiere mit Metritis nein Ø 10,2% Tiere mit Metritis - Optimierung - der Körperkondition - der Trockensteher- und Transitkuhfütterung - des Kuhkomforts - Gezielte Milchfieberprophylaxe im geburtsnahen Zeitraum bei Mehrkalbskühen - Durchführung von Frischmelkermonitorings Behandlungsstrategien mit dem TA erstellen - Durchführung von Puerperal- und Sterilitätskontrollen
19 Stoffwechselgesundheit Tiere mit Milchfieber 35 73% 30 Anzahl Betriebe % > 5 und 10% > 10 und 15% > 15 und 20% > 20 und 25% > 25% Erkrankungshäufigkeiten
20 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Verbesserung der Stoffwechselgesundheit - Milchfieber - Optimierung - der Körperkondition - der Trockensteher- und Transitkuhfütterung - des Abkalbebereichs - des Kuhkomforts - Gezielte Milchfieberprophylaxe im geburtsnahen Zeitraum bei Mehrkalbstieren - Durchführung von Frischmelkermonitorings (SOP) Behandlungsstrategien mit dem TA erstellen
21 60 Stoffwechselgesundheit Tiere mit klinischer Ketose 96% 50 Anzahl Betriebe % > 5 und 10% > 10 und 15% > 15 und 20% > 20 und 25% > 25% Erkrankungshäufigkeiten
22 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Verbesserung der Stoffwechselgesundheit - Ketose - Optimierung der Körperkondition BCS passend (38 Betriebe) Ø 1,8% vs. unpassend (32 Betriebe) Ø 5,9% Tiere mit Ketose - Optimierung - der Trockensteher- u. Transitkuhfütterung bzw. -haltung - des Abkalbebereichs - der Fütterung; Futterqualität, Vorlage und Versorgung - der Futter- und Wasseraufnahme - des Kuhkomforts Durchführung von Frischmelkermonitorings (SOP) Behandlungsstrategien mit dem TA erstellen
23 60 Stoffwechselgesundheit Tiere mit klinischer Azidose 91% 50 Anzahl Betriebe % > 5 und 10% > 10 und 15% > 15 und 20% > 20 und 25% > 25% Erkrankungshäufigkeiten
24 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Verbesserung der Stoffwechselgesundheit Vermeidung von Azidosen - Optimierung des Liegekomfort Liegekomfort Schulnote 3 (58 Betriebe) Ø 1,5% Tiere mit Azidose vs. Schulnote > 3 (12 Betriebe) Ø 8,7% Tiere mit Azidose - Optimierung - der Fütterung; Futterqualität, Vorlage und Versorgung - der Futter- und Wasseraufnahme - der Kraftfutterzuteilung
25 Anzahl Betriebe Stoffwechselgesundheit Tiere mit Labmagenverlagerung 99% 0 5% > 5 und 10% > 10 und 15% > 15 und 20% > 20 und 25% > 25% Erkrankungshäufigkeiten
26 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Verbesserung der Stoffwechselgesundheit Vermeidung von Labmagenverlagerung - Optimierung der Körperkondition BCS passend (38 Betriebe) Ø 0,8% vs. unpassend (32 Betriebe) Ø 1,7% Tiere mit Labmagenverlagerung - Optimierung des Abkalbebereichs genügend Abkalbeboxen ja (32 Betriebe) Ø 0,8% vs. - Optimierung nein (38 Betriebe) Ø 1,4% Tiere mit Labmagenverlagerung - der Fütterung; Futterqualität, Vorlage und Versorgung - der Futter- und Wasseraufnahme - des Liegekomfort - Durchführung von Frischmelkermonitorings (SOP) Behandlungsstrategien mit dem TA erstellen
27 Reproduktion das letzte Glied in der Kette Mittelwert SD Kühe: Rastzeit** (d) 88,89 16,04 Kühe: Verzögerungszeit (d) 40,61 19,28 Kühe: Zwischenkalbezeit (d) 405,51 20,16 Kühe: Besamungsindex 2,3 0,61 *bei 14 Betrieben kam bei den Färsen ausschließlich der Deckbulle zum Einsatz ** bei 4 Betrieben kam auch bei den Kühen ausschließlich der Deckbulle zum Einsatz 1 EB = Erstbesamung
28 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Verbesserung der Fruchtbarkeit - Alle bisherigen Empfehlungen zur Vermeidung von Metritis Milchfieber Ketose Azidose Klauen- und Eutererkrankungen - Optimierung der Fütterung Futterqualität, Vorlage und Versorgung Die negative Energiebilanz in ihrer Dauer und Ausprägung auf ein Minimum reduzieren
29 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Verbesserung der Fruchtbarkeit Aufstellung eines gezielten Reproduktionsmanagements Eine Trächtigkeit nicht dem Zufall überlassen - Optimierung der Brunstbeobachtung und Dokumentation techn. Hilfsmittel zur Brunstbeobachtung ZKZ Ø 401 vs. Keine Hilfsmittel ZKZ Ø 415 Tage - Anwendung von Standardarbeitsanweisungen - Betriebsindividuelles Konzept für die freiwillige Wartezeit erstellen Rastzeiten an die Milchleistung des Einzeltieres anpassen - Trächtigkeitsuntersuchungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt
30 Zusammenfassung - 70 Betriebe in der ersten Situationsanalyse - Komplexe Zusammenhänge zwischen Haltung, Fütterung und Arbeitserledigung zu Produktionskrankheiten bei Milchkühen - Deutlicher Betriebseffekt bei den Erkrankungsraten - Lahmheit, Mastitis, Metritis, Milchfieber haben die höchsten Erkrankungsraten - sowie Atemwegserkrankungen bei den Kälbern - Betriebsindividuelle Verbesserungsvorschläge wurden den Landwirten schriftlich zur Verfügung gestellt
31 Größte Reserven zur Gesundheitsförderung der Milchkühe - Optimierung der Fütterung Futter sollte öfter angeschoben werden 84,3% der Betriebe Ration nicht wiederkäuergerecht 29,9% der Betriebe Rauhfutter mängelbehaftet 20% der Betriebe Unzureichende Futtertischhygiene 20% der Betriebe - Optimierung der Wasserverfügbarkeit 40,8% unzureichend in einer Leistungsgruppe 20% unzureichend in Altmelkergruppen 14,3% unzureichend in Hochleistungsgruppen - Optimierung des Liegekomforts Pflegezustand: Hochbox Schulnote 3; Tiefbox Schulnote 2 - der Melkhygiene und -routine Melkvorgang verbesserungswürdig 40% der Betriebe
32 Größte Reserven zur Gesundheitsförderung der Milchkühe - der Trockensteherhaltung und fütterung, des Trockenstellmanagements Liegekomfort gut 69,4% der Betriebe schlecht 17,5% der Betriebe - des Abkalbe- und Krankenbereichs separate Krankenbox 32,9% der Betriebe Abkalbebox ausreichend dimensioniert 68,6% der Betriebe Anzahl Abkalbeboxen passend zur Herdengröße 45,7% der Betriebe - Optimierung der Körperkondition Passend konditioniert: Frischmelkergruppen 70% der Betriebe Altmelkergruppen 50% der Betriebe (37% überkonditioniert) eine Leistungsgruppe 60% der Betriebe (18% überkonditioniert) Konsequenz: auf Leistungshomogenität der Herde achten beim Gruppenwechsel konsequenter den BCS berücksichtigen
33 Größte Reserven zur Gesundheitsförderung der Milchkühe - Gesundheitsmonitoring p.p. (SOP) 15% mit standardisiertem Monitoring Konsequenz: zu wenig Tiere erhalten standardisiertes Vorgehen somit erhält nicht jede Kuh die gleiche Aufmerksamkeit, um frühzeitig latente Stadien zu erkennen, bevor es akut wird - Optimierung der Kälber- und Jungviehaufzucht Tränkemanagement und Haltung Erfassung von Gesundheitsdaten Konsequenz: frühzeitige Selektion von Jungtieren Verbesserung der Leistungshomogenität der Herden Die Kuh im Ganzen sehen Es ist nicht zu viel Zeit, die wir nicht haben, es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen Lucius Annaeus Seneca
34 MACHT MIT! Diese Ergebnisse zeigen, dass Ihr jeden Tag gute Arbeit macht! Es sind nicht alle Kühe krank!! Das muss auch der Verbraucher erfahren. Betrieben mit Reserven wird mit der produktionstechnischen Beratung geholfen.
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36 Katrin Breuer Dr. Regina von Leesen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontaktieren Sie uns! Silja Bethke Bastian Bornholdt
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