Experimenteller Vergleich zweier Notationen zur Prozessmodellierung: Ereignisgesteuerte Prozessketten vs. UML Aktivitätsdiagramme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Experimenteller Vergleich zweier Notationen zur Prozessmodellierung: Ereignisgesteuerte Prozessketten vs. UML Aktivitätsdiagramme"

Transkript

1 Experimenteller Vergleich zweier Notationen zur Prozessmodellierung: Ereignisgesteuerte Prozessketten vs. UML Aktivitätsdiagramme Anne Gross, Jörg Dörr Tel Tel

2 Seite 2 Prozessmodellierung im Kontext RE Man unterscheidet: - zur Verbesserung der RE Prozesse - zur Anforderungserhebung für IT Systeme (Geschäftsprozesse) Verschiedene Notationen: u.a. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) und UML Aktivitätsdiagramme (AKT)

3 Seite 3 EPK vs. AKT

4 Seite 4 EPK vs. AKT

5 Seite 5 Fragestellungen Anforderungsingenieur Entwickler Komplexität Korrektheit? E P K v s A K T Kunde Verstehen Fehler finden?

6 Seite 6 Experiment 1: Planung Teilnehmer: 18 Studenten aus RE Vorlesung Ablauf: - Vor dem Experiment Einführung in Vorlesung kurze Anleitung Anforderungsingenieur Entwickler Komplexität Korrektheit - Experiment: Einteilung in Gruppen: 8 EPK, 10 AKT Fragebogen Aufgabenbearbeitung

7 Seite 7 Experiment 1: Analyse Hypothese 1: EPK sind komplexer als AKT H01: (# Elemente / Info) EPK (# Elemente / Info) AKT H1: (# Elemente / Info) EPK > (# Elemente / Info) AKT Min. Max. Mean St. dev. t-test Anforderungsingenieur EPK N=8 1,75 4,6 2,9 1,07 Entwickler p = 0,041 Komplexität Korrektheit AKT N=10 1,2 3,43 1,96 0,72 α = 0,05 # Elemente / modellierte Info

8 Seite 8 Experiment 1: Analyse Hypothese 2: Bei der Erstellung von AKT werden weniger Fehler gemacht als in EPK H02: (# Fehler) AKT (# Fehler) EPK H2: (# Fehler) AKT < (# Fehler) EPK Min. Max. Mean St. dev. t-test Anforderungsingenieur Entwickler Komplexität Korrektheit EPK N=8 AKT N= ,44 2,00 6,21 0,94 p = 0,039 α = 0,05 # Syntaxfehler

9 Seite 9 Experiment 1: Anforderungsingenieur Entwickler Kunde Komplexität Korrektheit Aktivitätsdiagramme Verstehen Fehler finden?

10 Seite 10 Experiment 2: Planung Kunde Verstehen Fehler finden 23 Teilnehmer - im Alter von 20 bis 60 Jahre - Kein Informatikhintergrund - Keine Erfahrung in EPK, AKT oder Prozessmodellierung allgemein Ablauf: - Gruppeneinteilung (12 EPK, 11 AKT) - Experimente wurden einzeln durchgeführt - kurze Anleitung, keine Fragen - Verschiedene Aufgaben pro Hypothese

11 Seite 11 Experiment 2: Analyse Hypothese 1: AKT sind einfacher zu verstehen als EPK Aufgabe: Inhaltliche Fragen beantworten H01: (# Fehler) AKT (# Fehler) EPK H1: (# Fehler) AKT < (# Fehler) EPK Min. Max. Mean St. dev. t-test Kunde Verstehen Fehler finden EPK N=12 AKT N= ,5 5,5 1,63 2,45 1,55 1,78 p = 0,246 α = 0,05 # Fehler (falsche Antworten) power = 0,2

12 Seite 12 Experiment 2: Analyse Hypothese 2: Fehler werden in AKT zuverlässiger gefunden als in EPK Aufgabe: Fehler finden H02: (# nicht gef. Fehler) AKT (# nicht gef. Fehler) EPK H2: (# nicht gef. Fehler) AKT < (# nicht gef. Fehler) EPK Min. Max. Mean St. dev. t-test Kunde Verstehen EPK N=10 AKT N=11 Fehler finden ,59 0,77 0,94 p = 0,425 α = 0,05 # nicht gefundene Fehler power = 0,12

13 Seite 13 Experiment 2: Anforderungsingenieur Entwickler Kunde Komplexität Korrektheit Aktivitätsdiagramme Verstehen Fehler finden Aktivitätsdiagramme?? Ereignisgesteuerte Prozessketten

14 Seite 14 Zusammenfassung - EPK und AKT als weit verbreitete Notationen - Experimente zur Untersuchung der Anwendbarkeit Anforderungsingenieur: Komplexität, Korrektheit Kunde: Verstehen, Fehler finden

15 Seite 15 Anforderungsingenieur Entwickler Aus Sicht des Anforderungsingenieurs sind AKT den EPK zu bevorzugen. Kunde Aus Kundensicht konnte kein signifikanter Unterschied erkannt werden. Ob es tatsächlich Karlsruhe, 27. keinen / Unterschied gibt, müsste in einem weiteren Experiment mit einer sehr großen Teilnehmerzahl getestet werden.

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Ein experimenteller Vergleich zweier Methoden zur Anforderungsspezifikation Fraunhofer IESE: Anne Groß (Anne.Gross@iese.fraunhofer.de) & Jörg Dörr (Joerg.Doerr@iese.fraunhofer.de)

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Prozessmanagement Übung 09

Prozessmanagement Übung 09 Prozessmanagement Übung 09 Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Urban 14.01.2015 Folie 1 Thema der Übung Fragen zur Vorlesung und zur Übung ARIS in

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 23.04.2013 Abgabe: 07.05.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1

Mehr

Modellierung von Arbeitsprozessen

Modellierung von Arbeitsprozessen Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)

Mehr

Service Engineering. Übung 3a Prozessmodellierung mit Hilfe von BPMN. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2018 ServEng

Service Engineering. Übung 3a Prozessmodellierung mit Hilfe von BPMN. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2018 ServEng Service Engineering Übung 3a Prozessmodellierung mit Hilfe von BPMN Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge

Mehr

Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen

Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Sehr geehrte Teilnehmer, Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Fragebogen zum Thema Verständlichkeit von Prozessmodellen, der an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Einfluss von musikalischer Ausbildung auf musik-induzierte Emotionen

Einfluss von musikalischer Ausbildung auf musik-induzierte Emotionen Einfluss von musikalischer Ausbildung auf musik-induzierte Emotionen Marie Feiler, Julia Collazo Perez, Josefine Lindmar Hintergrund Fragestellung Methoden Ergebnisse Interpretation Vergangene Studien

Mehr

Regelbasierte Entwicklung betrieblicher Informationssysteme

Regelbasierte Entwicklung betrieblicher Informationssysteme Reihe: Wirtschaftsinformatik Band 45 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Stuttgart, Prof. Dr. Georg Herzwurm, Stuttgart, Prof. Dr. Dirk Stelzer, Ilmenau,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wesen von Geschäftsprozessen?... 1 1.1 Aufbauorganisation: Ordnung des Systems... 2 1.2 Ablauforganisation: Organisationsverbindende Prozesse... 4 1.3 Organisation ist Kommunikation...

Mehr

Projekt-Bericht: ecrg Evaluation

Projekt-Bericht: ecrg Evaluation Projekt-Bericht: ecrg Evaluation Dac Mai Trang Nguyen, David Knuplesch Institute für Datenbanken und Informationssysteme, Universität Ulm david.knuplesch@uni-ulm.de Abstract: Dieser Bericht stellt die

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe:

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe: Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie zur Lösung der

Mehr

t-tests Lösung: b) und c)

t-tests Lösung: b) und c) t-tests 2015 Assessmentmodul 1 - Frage B10: Ein Team von Gesundheitspsychologinnen hat ein Programm entwickelt, das die Studierenden der Universität Zürich dazu anregen soll, mehr Sport zu treiben. In

Mehr

Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen

Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen 11. Oktober 2013 Gesamtpunktezahl =80 Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: Wissenstest (maximal 16 Punkte) Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an.

Mehr

Empirische Softwaretechnik

Empirische Softwaretechnik Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 Zwei Experimente zum Vergleich von Paarprogrammierung und Durchsichten 2 Literatur Müller. Should we use programmer

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2011 Übung 3: Steuerflussmodelle, UML Kapitel 4, 5 Ausgabe: 19.03.2013 Abgabe: 09.04.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissensfragen zu Steuerflussmodellen

Mehr

Grundkurs Geschäftsprozess- Management

Grundkurs Geschäftsprozess- Management Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess- Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 7. Auflage ^J Springer Vieweg Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Vorwort. Ein weites Feld. Daten- und Prozessmodellierung. Unternehmensmodellierung. heute? Objektorientiert?

Vorwort. Ein weites Feld. Daten- und Prozessmodellierung. Unternehmensmodellierung. heute? Objektorientiert? Vorwort Unternehmensmodellierung Heute Für die Wirtschaftsinformatik ist die Unternehmensmodellierung ein zentrales Thema. Hat ein Fach die Aufgabe, die Welt der Anwendungssysteme zu durchleuchten, dann

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung

Geschäftsprozessmodellierung FH Hannover Master TR 2009 Hajo Kessener, Matrikel-Nr. 1129962 Geschäftsprozessmodellierung Übung»Abgabe von elektronischem «Aufgabenstellung Entwicklung eines Geschäftsprozesses zur Abgabe von elektronischem

Mehr

Pflichtlektüre hierzu: Kosten und Nutzen von UML in der Wartung. Kontrolliertes Experiment zu UML. Warum UML?

Pflichtlektüre hierzu: Kosten und Nutzen von UML in der Wartung. Kontrolliertes Experiment zu UML. Warum UML? Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Prof. Walter F. Tichy Pflichtlektüre hierzu: Dzidek, Arisholm, Briand, A Realistic Empirical Evaluation

Mehr

Softwareentwicklung und Projektmanagement

Softwareentwicklung und Projektmanagement Softwareentwicklung und Projektmanagement Fr. Hauser, WS 2018/2019 Wiederholung 2 5 6 Agenda 1. Einführung in die Softwareentwicklung 7 1. Einführung in die Softwareentwicklung Softwaretechnik / Software

Mehr

Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014

Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 1.0: Grundlagen Geschäftsprozesse v. 07.04.2014 1 [inkl. Beiträge von

Mehr

Grundkurs Geschäftsprozess- Management

Grundkurs Geschäftsprozess- Management Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess- Management Analyse, Modellierung, Optimierung und Controlling von Prozessen 8., vollständig überarbeitete Auflage ö Springer Vi eweg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

BPMN vs. EPK & Co. oder auf was es wirklich ankommt

BPMN vs. EPK & Co. oder auf was es wirklich ankommt BPMN vs. EPK & Co. oder auf was es wirklich ankommt Sebastian Adam, Norman Riegel 15. Mai 2012, St. Augustin Die Fraunhofer-Gesellschaft e.v. Benannt nach: Rolle der FraunhoferGesellschaft: Größe: Forschungsvolumen:

Mehr

EPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten

EPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Geschäftsprozesse einer Firma darstellen, um bestehende Prozesse im Hinblick auf ihre derzeitigen und zukünftigen Veränderungen zu veranschaulichen halbformale

Mehr

Aufgaben zur Varianzanalyse

Aufgaben zur Varianzanalyse Aufgaben zur Varianzanalyse 1. Eine Firma möchte eine von fünf verschieden Maschinen kaufen: A, B, C, D oder E. Zur Entscheidungsfindung werden die Maschinen nach folgendem Experiment getestet: Es werden

Mehr

umweltmanagementinformationssysteme

umweltmanagementinformationssysteme umweltmanagementinformationssysteme Übung 06 Sommersemester 2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 Agenda Fragen zur Vorlesung Aufbereitung der letzten Übung Wiederholung

Mehr

Modellierung von Arbeitsprozessen

Modellierung von Arbeitsprozessen Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen 2008, 2010 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

Abbildungsmerkmal: Zum Modell gibt es ein reales oder fiktives Gegenstück (Foto Motiv)

Abbildungsmerkmal: Zum Modell gibt es ein reales oder fiktives Gegenstück (Foto Motiv) Abbildungsmerkmal: Zum Modell gibt es ein reales oder fiktives Gegenstück (Foto Motiv) Das Verkürzungsmerkmal: Das Modell erfasst nicht alle Attribute des Originals, sondern nur einen Ausschnitt. Welche

Mehr

Über die Eignung der Programmiersprache Scratch zur Aneignung von Programmierungskompetenzen

Über die Eignung der Programmiersprache Scratch zur Aneignung von Programmierungskompetenzen Über die Eignung der Programmiersprache Scratch zur Aneignung von Programmierungskompetenzen Eine Studie bei Mathematiklehramtsstudierenden Daniel Walter Arbeitskreis Mathematikunterricht und Informatik

Mehr

Inhalt. Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1. Teil M Untersuchungsobjekt Unternehmen 13. Teil III Systemtheorie und Modellierung 57

Inhalt. Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1. Teil M Untersuchungsobjekt Unternehmen 13. Teil III Systemtheorie und Modellierung 57 Inhalt Abkürzungsverzeichnis ix Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1 1 Systemanalyse - Das Buch im Überblick 3 1.1 Motivation und Einleitung zu diesem Buch 3 1.2 Eine Fallstudie als Rahmen des Buchs

Mehr

Softwaretechnik 1 und 2. Vorlesung Informatik Bachelor, 3. / 4. Semester Prof. Dr.-Ing. Stefan Bente. Lehrkonzept. Stand:

Softwaretechnik 1 und 2. Vorlesung Informatik Bachelor, 3. / 4. Semester Prof. Dr.-Ing. Stefan Bente. Lehrkonzept. Stand: Softwaretechnik 1 und 2 Vorlesung Informatik Bachelor, 3. / 4. Semester Prof. Dr.-Ing. Stefan Bente Lehrkonzept Stand: 01.11.2016 Lehrkonzept ST1 Ziele für das Veranstaltungskonzept Ganzheitliche Betrachtung

Mehr

Grundkurs Geschäftsprozess Management

Grundkurs Geschäftsprozess Management Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 6., aktualisierte Auflage Mit 351 Abbildungen STUDIUM B 367209

Mehr

Übung 3. Musterlösungen

Übung 3. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen. 3. Modellierung von Arbeitsprozessen

Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen. 3. Modellierung von Arbeitsprozessen Martin Glinz Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen 3. Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 8. Auflage,

Mehr

Gutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE

Gutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE 1 Gutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE Yvonne Sedelmaier, Dieter Landes Agenda Motivation Didaktisches Konzept Aktives und induktives Lernen Lehrkonzept: Änderungen

Mehr

11. weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2017/2018

11. weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2017/2018 11. weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2017/2018 1. Aufgabe: Bei 100 Fahrzeugen des gleichen Typs sind neben dem Preis (PREIS) auch die gefahrene Strecke (MEILEN) und die Anzahl der Werkstattbesuche

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 17.04.2014 Abgabe: 02.05.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1.1

Mehr

Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski,

Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski, Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten Olga Boruszewski, 23.11.2017 http://www.continental.de Tires Division Einführung Erfahrungsbericht zu Requirements

Mehr

Subjektorientiertes Geschäftsprozessmanagement

Subjektorientiertes Geschäftsprozessmanagement Business Process Management Subjektorientiertes Geschäftsprozessmanagement Ein Paradigmenwechsel in der Welt der Geschäftsprozesse Anke Wiechmann Norbert Graef, Project Manager Braincourt GmbH Braincourt

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Woche 5: Sammlung der Dozenten-Anleitungen

Woche 5: Sammlung der Dozenten-Anleitungen Woche 5: Sammlung der Dozenten-Anleitungen Anleitungen zum Umgang mit dem FreVast-System Kurseinheit 25-27, Woche 5 FreVast Team https://vast.klimod.de/portal/ 5. April 2017 Woche 5: Sammlung der Dozenten-Anleitungen

Mehr

BPM WERKZEUGKATALOG QUICK GUIDES

BPM WERKZEUGKATALOG QUICK GUIDES BPM WERKZEUGKATALOG QUICK GUIDES Übersicht EPK Symbole Die gängigsten EPK-Symbole für Sie auf einen Blick Prozess-Ebene-Pyramide Was ist eine Prozess-Ebenen-Pyramide? Prozesssichten Was sind Prozesssichten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3 camunda BPM-Kreislauf 3 1.1.4 Prozessautomatisierung 6 1.2 Warum BPMN? 8 1.3 Kann BPMN den Graben schließen?

Mehr

Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch

Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch UVK Verlagsgesellschaft mbh 204 Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgabe : (Grundlagen von IT-Services) Nennen Sie vier Kriterien, die für die Gebrauchstauglichkeit eines

Mehr

C. Oertel, F. Ossiander und A. Seibold. Vergleichseffekte bei der Lohnbildung Vortrag im Fach Experimentelle Wirtschaftsforschung am

C. Oertel, F. Ossiander und A. Seibold. Vergleichseffekte bei der Lohnbildung Vortrag im Fach Experimentelle Wirtschaftsforschung am C. Oertel, F. Ossiander und A. Seibold Vergleichseffekte bei der Lohnbildung Vortrag im Fach Experimentelle Wirtschaftsforschung am Mehr Bescheidenheit stünde manchem Topmanager gut zu Gesicht. Ich kann

Mehr

Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (1999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas

Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (1999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas aus: Organizational Behavior and Human Decision Problems 77, 7-9. Experimentelle Wirtschaftsforschung

Mehr

The Inefficiency of Splitting the Bill

The Inefficiency of Splitting the Bill Theorie Experiment Ergebnisse 1/11 The Inefficiency of Splitting the Bill U. Gneezy, E. Haruvy & A. Yafe (2004), The Economic Journal, Vol.114. 29. April 2008 Theorie Experiment Ergebnisse 2/11 Grundidee

Mehr

Adaption von Methoden des Systems Engineering auf die Analyse logistischer Systeme am Beispiel eines Wareneingangs

Adaption von Methoden des Systems Engineering auf die Analyse logistischer Systeme am Beispiel eines Wareneingangs Adaption von Methoden des Systems Engineering auf die Analyse logistischer Systeme am Beispiel eines Wareneingangs Vortragender: Dipl. Logist. Daniel Neuhäuser, Universität Stuttgart CEMAT Hannover, 28.05.2008

Mehr

VERSTÄNDNIS KONKRETER UND

VERSTÄNDNIS KONKRETER UND VERSTÄNDNIS KONKRETER UND ABSTRAKTER FREMDWÖRTER IM GRUNDSCHULALTER Seminar: experimentelle Psycholinguistik Caroline Lange und Katrin Müller GLIEDERUNG Fragestellung Theoretischer Hintergrund Hypothese/

Mehr

Quo vadis Prozessmodellierung? Unsere Sicht der Dinge SemTalk User Meeting Dr.-Ing. Frauke Weichhardt Semtation GmbH

Quo vadis Prozessmodellierung? Unsere Sicht der Dinge SemTalk User Meeting Dr.-Ing. Frauke Weichhardt Semtation GmbH Quo vadis Prozessmodellierung? Unsere Sicht der Dinge SemTalk User Meeting 2016 Dr.-Ing. Frauke Weichhardt Semtation GmbH Aktueller Stand Prozessorientierung hat sich als organisatorisches Konzept und

Mehr

Die IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch.

Die IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch. Die Handlungsschritte 1 bis 5 beziehen sich auf die folgende Ausgangssituation Sie sind Mitarbeiter-in der IT-System GmbH. Die IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch. Sie sollen im

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung von Pervasive Games

Modellgetriebene Entwicklung von Pervasive Games AW1 Vortrag von Hauke Wittern Modellgetriebene Entwicklung von Pervasive Games Entwicklung einer domänenspezifischen Sprache 09.12.2008 Agenda Motivation Pervasive Games Modellgetriebene Softwareentwicklung

Mehr

Innovator for Business Analysts on Tour, März 2010

Innovator for Business Analysts on Tour, März 2010 BPMN: In wenigen Worten Innovator for Business Analysts on Tour, März 2010 BPMN Basiselemente BPMN & more Der neue Innovator for Business Analysts 2 BPMN Basiselemente Einführungsbeispiel Bearbeitung einer

Mehr

ANalysis Of VAriance (ANOVA) 1/2

ANalysis Of VAriance (ANOVA) 1/2 ANalysis Of VAriance (ANOVA) 1/2 Markus Kalisch 16.10.2014 1 ANOVA - Idee ANOVA 1: Zwei Medikamente zur Blutdrucksenkung und Placebo (Faktor). Gibt es einen sign. Unterschied in der Wirkung (kontinuierlich)?

Mehr

Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006

Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 1 Experiment zur Vererbungstiefe Softwaretechnik: die Vererbungstiefe ist kein guter Schätzer für den Wartungsaufwand

Mehr

Informatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen

Informatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik für Ökonomen II: Modellierung Herbstsemester 2009 Prüfung 14. Januar 2010 Musterlösungen Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier für Ihre Lösung

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 3

Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen t-test für unabhängige Stichproben für den Vergleich der beiden Verarbeitungsgruppen strukturell und emotional für die abhängige Variable neutrale

Mehr

Darstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten

Darstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten CULIK-Team Stade Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten Ereignis 1 Funktion 1 XOR Informationsobjekt Informationsobjekt

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 13 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 19.05.15 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie

Mehr

Was macht gute Versuche aus? ... aus der Sicht eines Biometrikers

Was macht gute Versuche aus? ... aus der Sicht eines Biometrikers Was macht gute Versuche aus?... aus der Sicht eines Biometrikers DLG-Technikertagung Soest, 28. Januar 2015 Andreas Büchse BASF SE, Ludwigshafen Vorbemerkung Einige Kriterien für Qualität von Experimenten

Mehr

6. Übung Stochastik und Statistik WS09/10 (Boogaart, Jansen)

6. Übung Stochastik und Statistik WS09/10 (Boogaart, Jansen) 6. Übung Stochastik und Statistik WS09/10 (Boogaart, Jansen) Die Resultate benötigter Tests werden durch die Übungsleiter gegeben (Folie) und erst nach den erfolgten Übungen zum Nacharbeiten ergänzt! An

Mehr

Fallstudie über die Leistung und Leistungsfähigkeit bei Paar-Programmierung in der Lehre

Fallstudie über die Leistung und Leistungsfähigkeit bei Paar-Programmierung in der Lehre Bachelorarbeit, Jennifer Möwert Fachbereich Informatik Fallstudie über die Leistung und Leistungsfähigkeit bei Paar-Programmierung in der Lehre Konzeptvorstellung der Bachelorarbeit Fachbereich Informatik,

Mehr

7. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2017/2018

7. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2017/2018 7. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2017/2018 1. Aufgabe: Die durchschnittliche tägliche Verweildauer im Internet wurde bei 60 Studierenden (30 Männer und 30 Frauen) erfragt. Die Studierenden

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesn"t start automatically

Geschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesnt start automatically Geschäftsprozessmanagement Click here if your download doesn"t start automatically Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Download Geschäftsprozessmanagement...pdf

Mehr

Vorwort. 1 Einführung 1

Vorwort. 1 Einführung 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3 camunda BPM-Kreislauf 3 1.1.4 Prozessautomatisierung 6 1.2 Warum BPMN?

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Information, Organisation und Management Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Klausur zur Veranstaltung Wirtschaftsinformatik SS 2006 12.08.2006 Dauer:

Mehr

Mathematische und statistische Methoden I

Mathematische und statistische Methoden I Prof. Dr. G. Meinhardt Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-06 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Ableitung von Diensten aus Geschäftsprozessen

Ableitung von Diensten aus Geschäftsprozessen Ableitung von Diensten aus Geschäftsprozessen Projektseminar Dominik Birkmeier Sven Overhage Universität Augsburg Wirtschaftsinformatik & Systems Engineering Was Sie in dem Seminar erwartet Eine empirische

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie

Mehr

Faktivität und Theory of Mind / Komplexe Syntax und Theory of mind

Faktivität und Theory of Mind / Komplexe Syntax und Theory of mind Faktivität und Theory of Mind / Komplexe Syntax und Theory of mind Semantik im normalen und gestörten Spracherwerb Prof. Dr. Petra Schulz Referentin: Carolin Ickstadt Gliederung Definition: False belief

Mehr

Prozessorientierung an der Universität Bielefeld

Prozessorientierung an der Universität Bielefeld Prozessorientierung an der Universität Bielefeld 1) Programm Prozessorientierung 2) Geschäftsprozessmanagement Christiane Büchter und Tobias Pelz 28.06.2018 Programm Prozessorientierung Das Programm Prozessorientierung

Mehr

Vertiefte Grundlagen. Übung 2.7. TU Dresden - Institut für Bauinformatik

Vertiefte Grundlagen. Übung 2.7. TU Dresden - Institut für Bauinformatik Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Geschäftsprozessmodellierung Übung 2.7 Begriffe Ein Geschäftsprozess beschreibt wiederkehrenden Ablauf. Dieser Ablauf beschreibt, welche Aktivitäten in welcher Folge

Mehr

Auswertung: !!!!! Tabelle 1

Auswertung: !!!!! Tabelle 1 Auswertung: An dem Projekt nahmen 13 Buben und 9 Mädchen teil, davon waren 4 Buben Linkshänder alle anderen Kinder Rechtshänder (vgl. Tabelle 1). Der Vollständigkeit halber muss ebenfalls darauf hingewiesen

Mehr

Analyse und Bewertung der Modellgüte in Hybrid Wikis

Analyse und Bewertung der Modellgüte in Hybrid Wikis Abschlussvortrag Bachelorarbeit Analyse und Bewertung der Modellgüte in Hybrid Wikis Betreuer: Christian Neubert 1 Mapping Hybrid Wiki zu UML 2 Überblick Ziele meiner Arbeit: 1. Welche Faktoren haben Einfluss

Mehr

Aussagenlogik, Mengenlehre, Wahrscheinlichkeit und Prüfstatistik sind eng miteinander verknüpft.

Aussagenlogik, Mengenlehre, Wahrscheinlichkeit und Prüfstatistik sind eng miteinander verknüpft. Aussagenlogik, Mengenlehre, Wahrscheinlichkeit und Prüfstatistik sind eng miteinander verknüpft. Schon immer wurde die Menschheit von Krankheiten bedroht und oft konnte eine Frühdiagnose mit nachfolgender

Mehr

Ereignisgesteuerten Prozesskette. von Sven Süss

Ereignisgesteuerten Prozesskette. von Sven Süss Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK, eepk) von Sven Süss Sven Süss www.sven-suess.de 07.05.2012 1 Ereignis Was hat sich ereignet? Was ist gemacht worden? Das Ereignis beschreibt das Eintreten eines betriebswirtschaftlichen

Mehr

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale

Mehr

Rückblick: Entity-Relationship-Modell

Rückblick: Entity-Relationship-Modell Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben

Mehr

Kognitive Modellierung. Übung zur Vorlesung

Kognitive Modellierung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung Übung zur Vorlesung S. 1 Organisatorisches Kurstyp: Übung zur Vorlesung Die Veranstaltung findet jeden Donnerstag von 10.15 11.45 Uhr statt. Nächste Woche (24.10.) findet an Stelle

Mehr

Immobilien-Prozessmanagement

Immobilien-Prozessmanagement Fabian Heyden Immobilien-Prozessmanagement Gestaltung und Optimierung von immobilienwirtschaftlichen Prozessen im Rahmen eines ganzheitlichen Prozessmanagements unter Berücksichtigung einer empirischen

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Testing in Microarray Experiments, StatisticalScience(18), Seiten

Testing in Microarray Experiments, StatisticalScience(18), Seiten 261 Literatur: I Lehmann & Romano, Kapitel 9 I Dudoit, Sha er & Boldrick (2003): Multiple Hypothesis Testing in Microarray Experiments, StatisticalScience(18), Seiten 71-103 Problem: Eine endliche Menge

Mehr

Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover

Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover 22. Mai 2008 Betriebswirtschaftslehre I (BWL I): Wirtschaftsinformatik

Mehr

Modellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken

Modellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken Modellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken 23.02.2015 Objektforum Dr. Andrea Herrmann Freiberufliche Trainerin für Software Engineering herrmann@herrmann-ehrlich.de Dr. Privat-Doz. Andrea Herrmann

Mehr

Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Wie funktioniert ein Signifikanztest? Vorgehensweise nach R. A. Fisher.

Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Wie funktioniert ein Signifikanztest? Vorgehensweise nach R. A. Fisher. Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Überblick Signifikanztest Populationsparameter Ein Verfahren zur Überprüfung von Hypothesen, Grundlage bilden auch hier Stichprobenverteilungen, das Ergebnis

Mehr

Hypothesen: Fehler 1. und 2. Art, Power eines statistischen Tests

Hypothesen: Fehler 1. und 2. Art, Power eines statistischen Tests ue biostatistik: hypothesen, fehler 1. und. art, power 1/8 h. lettner / physik Hypothesen: Fehler 1. und. Art, Power eines statistischen Tests Die äußerst wichtige Tabelle über die Zusammenhänge zwischen

Mehr

Voraussetzungen für die betriebswirtschaftliche SOA-Einführung

Voraussetzungen für die betriebswirtschaftliche SOA-Einführung Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 49 Voraussetzungen für die betriebswirtschaftliche SOA-Einführung von Bastian de Hesselle 1. Auflage Voraussetzungen für die betriebswirtschaftliche SOA-Einführung

Mehr

Vorlesung 12a. Kann das Zufall sein? Beispiele von statistischen Tests

Vorlesung 12a. Kann das Zufall sein? Beispiele von statistischen Tests Vorlesung 12a Kann das Zufall sein? Beispiele von statistischen Tests 1 Beispiel 1: Passen die Verhältnisse in den Rahmen? Fishers exakter Test (vgl. Buch S. 130/131 2 Sir Ronald Fisher 1890-1962 3 Aus

Mehr

3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP

3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP 3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg ARIS meets RUP Der ARIS Unified Information System Development Process Martin Plümicke Berufsakademie

Mehr

Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS

Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS von Frank R. Lehmann 1. Auflage Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS Lehmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Durchführung von Simulationsprojekten

Durchführung von Simulationsprojekten Literatur: Durchführung von Simulationsprojekten J. Banks et al., Discrete Event System Simulation, Prentice Hall, 2001. A.M. Law and W.D. Kelton, 1991: Simulation, Modeling and Analysis, McGrawHill, 1991.

Mehr