Kernelemente von Natural Camelid Training

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1 Kernelemente von Natural Camelid Training Gut geprägte und erzogene Kameliden, die sich an der Leine führen lassen, erleichtern generell das Zusammenleben von Mensch und Tier. Erziehung und Leinenführigkeit sind die Grundvoraussetzung für den gemütlichen Spaziergang im Wald, die Fahrt in die Tierklinik oder die Präsentation an einer Show. Leinenführigkeit bildet aber auch beim Training von Begleittieren für die tiergestützte Arbeit die Hauptgrundlage. Unter tiergestützter Arbeit wird der Einsatz von Tieren im Bereich der tiergestützten Aktivitäten (AAA) und der tiergestützten Therapie/Pädagogik (AAT) verstanden. Bei Natural Camelid Training geht es in erster Linie um gegenseitiges Vertrauen und Respekt, Kommunikation mittels Körpersprache, um emphatische (Einfühlungsvermögen) und führende (Führungsqualitäten) Eigenschaften. Je besser der Mensch in seiner Fähigkeit wird, wahrzunehmen und zu kommunizieren, desto erfolgreicher gestaltet sich das Training. Die Mensch-Tier-Beziehung Im Umgang mit Herdentieren - und dazu gehören auch Alpakas und Lamas - muss der Mensch die ranghöhere Position einnehmen. Diese kann er durch Verstand, Wissen, Erfahrung und Konsequenz erwerben. Auch dem Thema Gewalt müssen wir uns stellen, denn in der Praxis ist der Einsatz von Körperkraft nicht vermeidbar, vor allem dann, wenn Tiere schlecht geprägt, sozialisiert und erzogen wurden. Der Einsatz von Körperkraft ist aber auch für Alpakas und Lamas etwas ganz natürliches. Man denke an die teils heftigen Kämpfe zwischen Hengsten, das Aufspringen auf andere Tiere oder das gegenseitige wegdrängen und den Kopf runterdrücken. Körperkraft ist also nicht immer mit Gewalt gleichzusetzen. Alpakas und Lamas sind von Natur aus Distanztiere. In ihrem natürlichen Verhalten gibt es keine gegenseitige Fellpflege und auch die Mutter leckt ihr Fohlen nach der Geburt nicht trocken. Daraus ergibt sich der ganz natürliche Zustand, dass sich Lamas und Alpakas grundsätzlich nicht gerne einfangen, anfassen und streicheln lassen. Dieser Umstand wird von den meisten Menschen nur sehr ungern akzeptiert und führt oft zu einer Überforderung und falschen Ansprüchen an die Tiere. Sich anfassen zu lassen ist etwas was die Tiere erst lernen müssen. Dasselbe gilt fürs einfangen, anhalftern und führen lassen. Um mit der vom Menschen gewollten Nähe adäquat umgehen zu können müssen wir die Tiere gut vorbereiten. Das Trainingskonzept von Natural Camelid Training setzt bereits bei der Prägung und der Erziehung der Fohlen und dem alltäglichen Umgang mit der Herde an. Dabei wird auf Basis der Mensch-Tier-Beziehung gearbeitet. Gegenseitiges Vertrauen aber auch Respekt bildet dafür die Grundlage. 1

2 Die beste Voraussetzung, um eine erfolgreiche Mensch-Tier-Beziehung aufzubauen, ist eine respektvolle Grundhaltung mit einer klaren Rollenverteilung, Strukturen und Regeln. Dabei kann es passieren, dass der Mensch sein Denken und Handeln überprüfen und seine eigenen Verhaltensweisen (Muster) verändern muss. Denn nur wenn wir es zulassen und bereit sind uns ständig weiterzuentwickeln, werden wir lernen mit Alpakas und Lamas in einer ursprünglichen und natürlichen Weise zu kommunizieren. Das Kontakt- und Trainingsgehege Zusätzlich zur üblichen Infrastruktur, hat sich das Einrichten eines abtrennbaren, geschlossenen Geheges bewährt. Dieser Bereich sollte je nach Herdengrösse gerade so gross sein, dass alle Tiere darin Platz finden. Achtung: Je mehr Platz, desto schwieriger ist es an ein einzelnes Tier heranzukommen. Als gutes Richtmass für Einzeltiere und kleinere Herden bis ca. 5 Tiere hat sich eine Grösse von 2.40m x 2.40m oder für mittlere Herden bis ca. 10 Tiere von 3m x 3m erwiesen. Dieses Kontakt-Gehege sollte sich an einem Ort befinden wo man die Herde auch alleine problemlos hineintreiben kann, ohne dass ein Tier entwischt. Der Bereich sollte gut beleuchtet, in Sichtnähe von anderen Kameliden, stabil und 1.20 bis 1.60 m hoch eingezäunt sein. Der Boden muss rutschfest sein. In diesem Kontakt-Gehege und nur in diesem werden die Tiere vom Menschen gegen ihren Willen angefasst. Es sei denn, die Tiere lassen es ohne Vermeidungsverhalten zu. Dieser Bereich wird auch beim Tierarztbesuch oder der Herdenpflege genutzt und erleichtert den Umgang mit den Tieren sehr. Operante Konditionierung mittels Futter Ein Tier nimmt unter normalen Bedingungen nur Futter auf, wenn es entspannt ist und die anderen Grundbedürfnisse befriedigt sind. Futter ist also ein sehr geeignetes Hilfsmittel um das Vertrauen der Tiere zu gewinnen und sie zu trainieren. Es wird aber langfristig nicht zum erwünschten Erfolg führen, wenn nicht gleichzeitig auf der Beziehungsebene mittels Mensch-Tier-Kommunikation und unter Berücksichtigung aller Grundbedürfnisse gearbeitet wird. Sobald das Tier Futter direkt (z.b. aus dem Futterbecher oder der Hand) vom Menschen annimmt, verändert sich dessen Wahrnehmung. Diese veränderte Wahrnehmung in Verbindung mit der Futtererwartung dient in den ersten Phasen des Trainings als Motivator sich mit dem Menschen überhaupt freiwillig auseinander setzen zu wollen und sich an ihm zu orientieren. 2

3 Klar strukturierter Trainingsaufbau Prägung und Erziehung (ab dem ersten Monat) Bei der Erziehung geht es um Akzeptanz und Respekt dem Menschen gegenüber. Unterordnung Treiben und Einfangen Berühren und Festhalten Pflegemassnahmen und medizinische Versorgung Grundausbildung (ab 10 Monaten) Hier geht es um Grundlagen auf Basis von Dominanz und Vertrauen. Operante Konditionierung mit Futter Einfangen mittels Führleine Halfterakzeptanz Führleinenakzeptanz Führtraining: Laufen an der lockeren Führleine, Anhalten, Stehenbleiben, Rückwärtsgehen, Weichen nach rechts und links, Tempo wechseln Anbinden Gelände- und Hindernistraining (im Kontext zum Einsatz in der AAA/AAT) Hier geht es um Desensibilisierung auf diverse Umweltreize und das individuelle Training. Bürsten und Packtaschen anlegen Verkehr/Lärm (Baustellen, Autos, Knallgeräusche usw.) Kinder und fremde Menschen (auch spezifisch auf Verhaltensauffälligkeiten) Hindernisse (in den Transporter steigen, Brücken, Wasser, Zäune usw.) Unbekannte Gegenstände (Rollstühle, Regenschirme usw.) Fremde Tiere (insbesondere Hunde, Pferde, Kühe) 3

4 Die elementaren Grundbedürfnisse von Alpakas nutzen Das Bedürfnis nach Schutz, Ruhe und Schlaf Wer für einen geschützten sicheren Rahmen sorgt, sorgt für Entspannung. Nur wenn Tiere entspannt und ausgeruht sind, kommen sie den anderen Grundbedürfnissen nach. Das Bedürfnis nach Wasser und Nahrung Beim Kampf um Nahrung, Wasser und den besten Platz im Unterstand wird die Rangordnung und Herdenstruktur geklärt. Dominante Tiere (Menschen) bestimmen und machen die Regeln dabei. Das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Interaktion - Kommunikation und Bindungen mit anderen Herdenmitglieder (oder dem Menschen). Berücksichtigung von Charakter und Eignung der Tiere Ein wichtiges Element von Natural Camelid Training ist auch die Berücksichtigung der Eignung für das Training von Begleittieren. Leider entwickelt sich zurzeit neben der Begleittierausbildung ein Trend zur Ausbildung von Therapietieren. Dieser Begriff und die damit verbundene Absicht, Tiere als zur Therapie geeignet oder ungeeignet zu definieren, ist sowohl aus tierethologischer als auch therapeutischer Sicht klar abzulehnen. Letztendlich sind es immer noch die Fähigkeiten des Therapeuten oder Pädagogen welche zum Erfolg einer solchen Massnahme führen, auch wenn man heute weiss, dass Tiere auf den Menschen in vielerlei Hinsicht heilsam wirken. Tiere, die in der tiergestützten Therapie eingesetzt werden, brauchen grundsätzlich keine spezielle Therapieausbildung. Wie jede andere Tierart welche vom Menschen als Begleittier genutzt wird brauchen Alpakas und Lamas aber in jedem Fall: eine gute Prägung und Sozialisierung konsequente Erziehung ein verhaltensgerechtes Handling und Training eine artgerechte Haltung 4

5 In der tiergestützten Arbeit nutzt man sowohl das instinktive und ursprüngliche Verhalten, als auch das erlernte Verhalten von Alpakas und Lamas. Es ist Aufgabe des Tierhalters, die Tiere ihrer Eignung (Charakter/Trainingsstand) entsprechend, abhängig vom Einsatzgebiet und der Zielsetzung optimal einzusetzen. Das Training von Begleittieren hat also immer im Kontext zum Einsatz in der tiergestützten Arbeit zu erfolgen und ist abhängig von der individuellen Eignung des Tieres. Merke: Viel Training und Desensibilisierung führt zur Abstumpfung ursprünglicher Verhaltensweisen. instinktiver und Viel Training kann für ein Trekkingtier, das in erster Linie für den Einsatz auf Touren mit den unterschiedlichsten Menschen eingesetzt wird, von Vorteil sein. Für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen, dürfen es aber auch mal junge oder untrainierte Tiere sein, die Grenzen aufzeigen und für Herausforderung sorgen. Insbesondere wenn man in der Therapie mit ängstlichen oder traumatisierten Menschen arbeitet, kann ein zu neugieriges distanzloses Lama das sehr nahe kommt, auch zum Problem werden. 5

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