Der interne Informationsprozess, Durchführung und Kontrolle von Devisengeschäften Analyse des Devisenhandels einer deutschen Universalbank

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1 UNIVERSIDAD SAN PABLO-CEU FACULTAD DE CIENCIAS ECONÓMICAS Y EMPRESARIALES Departamento de Empresa Der interne Informationsprozess, Durchführung und Kontrolle von Devisengeschäften Analyse des Devisenhandels einer deutschen Universalbank DISSERTATION Autorin: Maria de la O Hervás Zurita Direktor: Prof. Dr. D. Antonio Sáinz Fuertes Madrid, 2005

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3 UNIVERSIDAD SAN PABLO-CEU FACULTAD DE CIENCIAS ECONÓMICAS Y EMPRESARIALES Departamento de Empresa Der interne Informationsprozess, Durchführung und Kontrolle von Devisengeschäften Analyse des Devisenhandels einer deutschen Universalbank Direktor: Prof. Dr. D. Antonio Sáinz Fuertes Maria de la O Hervás Zurita Madrid, 2005

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5 Danksagung V Vorwort Ich möchte meine spezielle Danksagung an meinen Doktorvater, Herrn Prof. Dr. D. Antonio Sáinz Fuertes, richten für sein Vertrauen und seine Hilfe in den letzten Jahren und an Frau Dr. Karin Mayer, Arbeitskollegin bei der Commerzbank AG in Frankfurt am Main, Deutschland für all ihre bedingungslose Unterstützung während nahezu der letzten fünf Jahre sowie insbesondere ihrer Hilfe in dem Abschnitt, der das regulatorische Netting behandelt. Im Hinblick auf die durchgeführten Interviews, die während der gesamten Untersuchung durchgeführt worden sind, danke ich insbesondere für die Hilfe von: Frau Dr. Bernatzki (Abteilung Bilanz und Steuern der Commerzbank AG), Herrn Binder (Rechtsabteilung der Commerzbank AG), Frau Esther Bleckmann (Reuters Dealing 3000 AG), Herrn Jörg Böhler (Direkte Kreditlinien und Kreditlimitcontroller der Devisengeschäfte der Commerzbank AG),Herrn Dietmar Dutine (Broker des Brokerunternehmens Kliem GmbH in Frankfurt am Main), Frau Katja Harion (Risikocontrolling-Devisengeschäfte der Commerzbank AG), Frau Hochstadt (Rechtsabteilung der Commerzbank AG), Herrn Kanstein (Händler Precious Metals der Commerzbank AG), Frau Veronique Latz (Back-Office-Abteilung Devisengeschäfte der Commerzbank AG), Herrn Oliver Loeck (Rechtsabteilung der Commerzbank AG), Herrn Marius Müller (Risikocontrolling der Commerzbank AG), Herrn Potter (Händler Emerging Markets der Commerzbank AG), Herrn Rumpel (Chef der Kreditabteilung Investment Banking (Kreditlimite und Kreditlinienvergabe) der Commerzbank AG), Herrn Tino Senge (Handelsabteilung Devisenhandel mit dem Schwerpunkt Financial Engineering der Commerzbank AG), Herrn Joseph Torsten (Reuters Kobra), Herrn Thomas Weber (EBS Spot Dealing Systems Group Limited).

6 Inhaltsverzeichnis VI Komplettes Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Teil I Konzeptioneller Rahmen Kapitel 1 Einführung:Ökonomische Methodologie und Ziele 1.1 Rechtfertigung der Untersuchung 1.2 Ziele der Untersuchung 1.3 Methodologie der Untersuchung Kapitel 2 Der Devisenmarkt 2.1 Einleitung 2.2 Geschichte und Theorie Kurzer historischer Abriss Unterschiedliche Währungssysteme Faktoren die die Devisennachfrage beeinflussen und Wechselkurstheorien Internationale Organisationen 2.3 Statistische Daten über den Devisenmarkt 2.4 Der Devisenmarkt in dem Finanzsystem Teil II Juristische Fundamente und Vorproduktionsprozesse Kapitel 3 Regulatorischer Rahmen der Durchführung der Geschäfte 3.1 Einleitung 3.2 Normen über die Kontrolle und Abfolge der Handelsgeschäfte in der Bank Internationale Aspekte Group of Thirty Bank für Internationalen Zahlungsausgleich IOSCO Deutsche Aspekte: spezielle Referenz

7 Inhaltsverzeichnis VII Umfeld der Anwendung und generelle Erfordernisse Risikocontrolling, Risikomanagement und Organisation der Aktivität der Devisenhändler und andere Aspekte 3.3 Normen bezogen auf den Abschluss der Kontrakte 3.4 Die OTC Kontrakte (ausserbörslich) Beispiel der OTC Kontrakte ISDA und Deutsch Die Bedeutung des Netting und seine Berechnung Annerkennung des Netting in der deutschen und internationalen Rechtssprechung Die Berechnung des Netting in deutschem Recht: Beispiel Die Collateral Agreements 3.5 Dis Systemverträge 3.6 Kurzreferenz: die spanischen Normen 3.7 Berechnung des Wertes der Finanzprodukte: Referenzen in dem deutschen Recht Kapitel 4 Die Organisation der Vorproduktionsprozesse 4.1 Einleitung 4.2 Die FX Produkte Beschreibung der Gruppen der FX Produkte Klassifikation und Definition der FX Produkte Spot, Forwards und Swaps Klassifikation und Definition der FX Optionen Neue Produkteinführung und Normen 4.3 Die Parameter Der Wechselkurs Die Zinssätze Die Volatilität Die Future Preise 4.4 Organisation der Handelsabteilung 4.5 Die Portfolien 4.6 Trading Support Teil III Das Front Office Kapitel 5 Die Durchführung der Devisengeschäfte. Informationsprozess 5.1 Einleitung 5.2 Durchführung der Devisengeschäfte in den Spot Markt 5.3 Das Spot Geschäft

8 Inhaltsverzeichnis VIII 5.4 Analyse des Prozessablaufes für den Fall des Spotgeschäftes Die Durchführung der Devisengeschäfte (FX Spot) Der Handelsaal (Trading Floor) Der Handelstisch Die Durchführung der Operationen im Interbankenmarkt Die Durchführung der Operationen per Broker Die Durchführung der Operationen per Konversationssystem Die Durchführung der Operationen per Matchingsystem Die Durchführung der Operationen per In house System Die Durchführung der Operationen in Internet (Spot) 5.5 Einzigartigkeiten des Handelsprozesses: Fall der Forwards und Swaps 5.6 Einzigartigkeiten des Handelsprozesses: Fall der Precious Metals und Devisen 5.7 Einzigartigkeiten des Handelsprozesses: Fall der OTC Optionen und Optionen und Börsengehandelte Futures Kapitel 6 Risk Management Systems 6.1 Einleitung 6.2 Darstellung der Konzepte 6.3 Hauptfunktionen 6.4 Die Praxis in den Systemen des Riskocontrolling Teil IV Riskocontrolling Kapitel 7 Profit and Loss in Devisen 7.1 Einleitung 7.2 Darstellung der Konzepte 7.3 Tägliche Spot P&L in der Praxis 7.4 Tägliche Forward P&L in der Praxis 7.5 Die Plain Vanilla Options- P&L in der Praxis Beispiel für die Analyse ausgewählt Berechnung des Optionspreises Berechnung des Profit and Loss einer Plain Vanilla Option Kapitel 8 Devisen Value at Risk 8.1 Einleitung 8.2 Value at Risk in der Theorie

9 Inhaltsverzeichnis IX Risikokonzept Risikotypen der Devisen Messung der Risiken Korrelationsmethode Simulationsmethode 8.3 FX Value at Risk in der Praxis Value at Risk: praktische Beispiel eines Spot Value at Risk: praktische Beispiel eines Forward Value at Risk: praktische Beispiel einer Plain Vanilla Option Teil V Das Back Office Kapitel 9 Back Office 9.1 Einleitung 9.2 Funktionen des Back Office 9.3 Das FX Back Office in der Praxis Teil VI Schlussbetrachtung und Ausblick Kapitel 10 Schlussbetrachtung und Ausblick 10.1 Der komplette Prozess: Beispiel für den Spothandel 10.2 Schlussbetrachtung und Ausblick Literatur Bücher, Seminare und andere Dokumente Internet Adressen Teil VII Anhang Anhang 1 Devisen der Welt und ihre ISO Codes Anhang 2 Der deutsche Rahmenvertrag und der der ISDA Anhang 3 MaH Anhang 4 Dealing Conversation Scripts Anhang 5 Spot Deals ausgewählt für die Analyse in dem Spot Profit und Loss Abschnitt

10 Inhaltsverzeichnis X Anhang 6 Wechselkurse Anhang 7 Berechnungskonventionen für die wichtigsten Devisen Anhang 8 Wechselkurse und Zinssätze verwendet in Abschnitt 7.4 Anhang 9 Wechselkurse EUR/USD Abschnitt 7.4 Anhang 10 Zinssätze genutzt für die Forward Berechnung Anhang 11 Beispiel der Interpolation in den präsentierten Berechnungen Anhang 12 Durchgeführte Interviews Anhang 13 Daten genutzt für die P&L Berechnung der Plain Vanilla Option Anhang 14 Annerkennungsschreiben der Doktorarbeit durch das Rechnungswesen der Bank Anhang 15 Matrizen genutzt für die Berechnung der VaR Anhang 15.1 Marktwerte für Zinssätze, Volatilitäten und Wechselkurse Anhang 15.2 Basis Matrizen für die VaR Berechnung: Fall Forward Anhang 15.3 Basis Matrizen für die VaR Berechnung: Fall Plain Vanilla Option Anhang 16 Tabelle der Normalverteilung Anhang 17 Beispiel der Bestätigung und Zahlung nach Swift Anhang 18 Beispiel traditionelle Tickets Inhaltsverzeichnis der Übersetzung KOMPLETTES INHALTSVERZEICHNIS...VI INHALTSVERZEICHNIS DER ÜBERSETZUNG...X TABELLENVERZEICHNIS...XIII VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN... XV TEIL I...1 KONZEPTIONELLER RAHMEN...1 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG RECHTFERTIGUNG DER UNTERSUCHUNG ZIELE DER UNTERSUCHUNG METHODOLOGIE DER UNTERSUCHUNG...12 KAPITEL 2 DER DEVISENMARKT EINLEITUNG STATISTISCHE DATEN ÜBEN DEN DEVISENMARKT...18 TEIL II...23 JURISTISCHE FUNDAMENTE UND VORPRODUKTIONSPROZESSE...23 KAPITEL 3 REGULATORISHER RAHMEN DER DURCHFÜHRUNG DER GESCHÄFTE EINLEITUNG NORMEN ÜBER DIE KONTROLLE UND ABFOLGE DER HANDELSGESCHÄFTE IN DER BANK Internationale Aspekte...27

11 Inhaltsverzeichnis XI Deutsche Aspekte: spezielle Referenz Umfeld der Anwendung und generelle Erfordernisse NORMEN BEZOGEN AUF DEN ABSCHLUß DER KONTRAKTE DIE OTC KONTRAKTE (AUSSERBÖRSLICH): EIN BEISPIEL DER ISDA UND DER DEUTSCHE RAHMENVERTRAG Die Bedeutung des Nettings und seine Berechnung Die Berechnung des Netting im deutschem Recht:Beispiel Collateral agreements KURZREFERENZ: DIE SPANISCHEN NORMEN BERECHNUNG DER WERTE DER FINANZPRODUKTE: REFERENZEN IN DEM DEUTSCHEN RECHT KAPITEL 4 ORGANISATION DER VORPRODUKTIONSPROZESSE EINLEITUNG DIE FX PRODUKTE (DEVISEN) Beschreibung der Gruppen der FX Produkte Klassifikation und Definition der FX Optionen (Devisen) Neue Produkteinführung und Normen DIE PARAMETER ORGANISATION DER HANDELSABTEILUNG (TRADING DEPARTMENT) DIE PORTFOLIEN TEIL III DAS FRONT OFFICE KAPITEL 5 DIE DURCHFÜHRUNG DER DEVISENGESCHÄFTE. INFORMATIONSPROZESS EINLEITUNG DURCHFÜHRUNG VON DEVISENGESCHÄFTE IN DEM SPOTMARKT DAS SPOTGESCHÄFT (DEAL) ANALYSE DES PROZESSABLAUFS FÜR DEN FALL DES SPOTSGESCHÄFTES Durchführung der Devisengeschäfte (FX spot) Der Handelssaal (Trading floor) Der Handelstisch Die Durchführung der Operationen im Interbankenmarkt Die Durchführung der Operationen per Broker Die Durchführung der Operationen per Konversationssytem Die Durchführung der Operationen per Matchingsystem BEISPIEL EINER KONVERSATION WEGEN EINES FORWARDS BEISPIEL EINER KONVERSATION WEGEN EINER OPTION TEIL IV RISIKOCONTROLLING KAPITEL 6 PROFIT AND LOSS (P&L) IM DEVISENHANDEL FX EINLEITUNG DARSTELLUNG DER KONZEPTE TÄGLICHE SPOT P&L IN DER PRAXIS TÄGLICHE FORWARD P&L IN DER PRAXIS DIE PLAIN VANILLA OPTIONS- P&L IN DER PRAXIS Beispiel für die Analyse ausgewählt Berechnung des Optionspreises Berechnung des Profit and Loss einer Plain Vanilla Option KAPITEL 7 FX (DEVISEN) VALUE AT RISK EINLEITUNG VALUE AT RISK IN DER FX (DEVISEN) PRAXIS Value at Risk: Praktisches Beispiel eines Spotgeschäfts

12 Inhaltsverzeichnis XII Value at Risk: Praktisches Beispiel eines Forward Value at Risk: Praktisches Beispiel einer Plain Vanilla Option TEIL V SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK KAPITEL 8 SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK DER KOMPLETTE PROZESS: BEISPIEL FÜR DEN SPOTHANDEL SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK LITERATUR... XVII Bücher, Seminare und anderer Dokumente... XVII Gefundene und empfolene Seiten aus dem Internet... L TEIL VI...LXIV ANHANG...LXIV ANHANG 1 ANHANG 2 DEVISEN DER WELT UND IHRE ISO CODES...LXV DEALING CONVERSATION SCRIPTS...LXVIII ANHANG 3 SPOT DEALS AUSGEWÄHLT FÜR DIE ANALYSE IN DEM SPOT PROFIT UND LOSS ABSCHNITT...LXXI ANHANG 4 WECHSELKURSE LXXVIII ANHANG 5 WECHSELKURSE UND ZINSSÄTZE VERWENDET IN ABSCHNITT LXXIX ANHANG 6 ANHANG 7 ANHANG 8 ANHANG 9 OPTION WECHSELKURSE EUR/USD ABSCHNITT LXXX ZINSSÄTZE GENUTZT FÜR DIE FORWARD BERECHNUNG... LXXXI DURCHGEFÜHRTE INTERVIEWS... LXXXII DATEN GENUTZT FÜR DIE P&L BERECHNUNG DER PLAIN VANILLA... LXXXVI ANHANG 10 ANNERKENNUNGSCHREIBEN DER DOKTORARBEIT DURCH DAS RECHNUNGSWESEN DER BANK...XC ANHANG 11 ANHANG 11.1 ANHANG 11.2 ANHANG 11.3 OPTIONEN ANHANG 12 ANHANG 13 MATRIZEN BENUTZT FÜR DIE BERECHNUNG DES VAR...XCI MARKTWERTE FÜR ZINSSÄTZE, VOLATILITÄTEN UND WECHSELKURSE...XCI BASISMATRIZEN FÜR DIE VAR BERECHNUNG: FALL FORWARD... XCIII BASISMATRIZEN FÜR DIE VAR BERECHNUNG DES FALLS DER PLAIN VANILLA... XCV TABELLE DER NORMALVERTEILUNG... XCVIII BEISPIEL FÜR TRADITIONELLE TICKETS... XCIX

13 Tabellenverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis TABELLE 2.1: STATISTIKEN FX (DEVISEN)BASEL. GESAMTE GESCHÄFTVOLUMINA IM DEVISENMARKT TABELLE 2.2: STATISTIKEN FX (DEVISEN) BASEL. VOLUMINA UND VOLATILITÄT DER HAUPTSÄCHLICH GEHANDELTEN DEVISEN TABELLE 2.3: STATISTIKEN FX (DEVISEN) BASEL. GESCHÄFTSVOLUMINA IN DEVISEN NACH KONTRAHENTTYP TABELLE 2.4: STATISTIKEN FX (DEVISEN) BASEL. VERTEILUNG DES GESCHÄFTSVOLUMENS IM DEVISENMARKT JE NACH DEVISEN TABELLE 2.5: STATISTIKEN FX (DEVISEN) BASEL. KONZENTRATION IN DER BANKENINDUSTRIE TABELLE 2.6: STATISTIKEN FX (DEVISEN) BASEL. VERTRAGSVOLUMINA DER DEVISEN JE NACH WÄHRUNGSPAAR TABELLE 3.1: HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN MAH TABELLE 3.2: MAH. AUFGABEN DES MANAGEMENTS GEMÄß DER DEUTSCHEN MAH TABELLE 3.3: HAUPTMERKMALE DES DEUTSCHEN RAHMENVERTRAGES UND ISDA TABELLE3.4: PRAXISBEISPIEL ÜBER DIE BERECHNUNG DES NETTING (I) TABELLE 3.5: PRAXISBEISPIEL DER NETTINGBERECHNUNG (II) TABELLE 4.1: MÖGLICHE OPTIONEN TYPEN IN FX(DEVISEN) JE NACH STRIKETYP, ZEITPUNKT DER AUSÜBUNG UND ART DER AUSZAHLUNG IN DEN FALL VON AUSÜBUNG TABELLE 4.2: SPOTKURSE AUS REUTERS TABELLE 4.3: ZINSSÄTZE (KURZFRISTIG) FÜR EINIGE DEVISEN TABELLE 4.4: VOLATILITÄTEN AUS VERSCHIEDENE DEVISEN (CURRENCY PAIRS) TABELLE 5.1: DER DEVISENMARKT JE NACH MÖGLICHEN TRANSAKTIONSARTEN TABELLE 5.2: DIE AKTIVITÄTEN DES FRONT OFFICE TABELLE 5.3: QUOTIERUNGSFORM IN DEM DEVISENMARKT TABELLE 5.4: AUTOMATISCHES TICKET GENERIERT DURCH EIN KONVERSATIONSSYSTEM:TEIL DES VERKAUFS TABELLE 5.5: AUTOMATISCHES TICKET GENERIERT DURCH EIN KONVERSATIONSSYSTEM: TABELLE 5.6: DEALING SPOT MIT DEM MATCHING SPOT (ELEKTRONISCHER BROKER) VON REUTERS. BEISPIEL EINES BILDSCHIRMES TABELLE 5.7: SPOTMARKT REUTERS MATCHING TABELLE 5.8: PROZESS FÜR DEN HÄNDLER DER AN REUTERS MATCHING ALS MARKET MAKER TEILNIMMT TABELLE 5.9: PROZESS FÜR DEN HÄNDLER DER AM MARKT ALS AGRESSOR TEILNIMMT TABELLE 5.10: BILDSCHIRM VON EBS TABELLE 5.11: DEALING 3000 FORWARDS MATCHING.REUTERS DEALING TABELLE6.1 ANFANGSPOSITIONEN ZUM ERSTEN JANUAR TABELLE6.2 P&L (GUV) SPOT ZUM ERSTEN JANUAR TABELLE6.3 SPOTGESCHÄFTE DURCHGEFÜHRT AM 2. JANUAR TABELLE 6.4: POSITIONEN DURCH DEN KAUF VON DEVISEN: BEISPIEL DER SPOTGESCHÄFTE TABELLE 6.5: POSITIONEN DURCH DEN VERKAUF VON DEVISEN: BEISPIEL SPOTGESCHÄFTE TABELLE 6.6 GESAMTPOSITION: BEISPIEL SPOTGESCHÄFTE TABELLE 6.7: NETTOPOSITIONEN DURCH KAUF-VERKAUF DER DEVISEN: BEISPIEL SPOTGESCHÄFTE TABELLE 6.8: TECHNISCHE SICHT DER TÄGLICHEN P&L BERECHNUNG: BEISPIEL DER SPOTGESCHÄFTE (I) TABELLE 6.9: TECHNISCHE SICHT DER TÄGLICHEN P&L BERECHNUNG: BEISPIEL DER SPOTGESCHÄFTE (II) TABELLE 6.10: TECHNISCHE SICHT DER TÄGLICHEN P&L BERECHNUNG: BEISPIEL DER SPOTGESCHÄFTE (III) TABELLE6.11: DATEN DER FX FORWARDTRANSAKTION TABELLE 6.12: KALENDER DES MONATS JANUAR TABELLE 6.13: PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE DER P&L BERECHNUNG EINES FX FORWARDS KORRESPONDIEREND ZU DER GESAMTPERIODE DER ANALYSE

14 Tabellenverzeichnis XIV TABELLE 6.14: ZAHLENMÄßIGE P&L ERGEBNISSE DES FX FORWARD DEALS TABELLE 6.15: KALENDER DES MONATS JANUAR BEISPIEL FX FORWARD: ERKLÄRUNG TABELLE 6.16: TRANSAKTIONDATEN DER PLAIN VANILLA DEVISENOPTION TABELLE 6.17: KALENDER DES MONATS DEZEMBER BEISPIEL PLAIN VANILLA DEVISENOPTION : ERKLÄRUNG TABELLE 6.18: BASISDATEN FÜR DIE PREISBERECHNUNG EINER PLAIN VANILLA OPTION TABELLE 6.19:BERECHNUNG DER TAGE BIS ZUM VERFALL DER OPTION: FALL DER VOLATILITÄT.161 TABELLE 6.20: BERECHNUNG DER TAGE BIS ZUM VERFALL DER OPTION: FALL DER ZINSSÄTZE..161 TABELLE 6.21: BERECHNUNG DES OPTIONSPREISES SCHRITT FÜR SCHRITT. TEIL I TABELLE 6.22: BERECHNUNG DES OPTIONSPREISES SCHRITT FÜR SCHRITT. TEIL II TABELLE 6.23: BERECHNUNG DES OPTIONSPREISES SCHRITT FÜR SCHRITT. TEIL III TABELLE 6.24: BERECHNUNG DES OPTIONSPREISES SCHRITT FÜR SCHRITT. TEIL IV TABELLE 6.25: BERECHNUNG DES OPTIONSPREISES SCHRITT FÜR SCHRITT. TEIL V TABELLE 6.26: BERECHNUNG DES OPTIONSPREISES SCHRITT FÜR SCHRITT. TEIL VI TABELLE 6.27: BERECHNUNG DES PROFIT AND LOSS DER PLAIN VANILLA OPTION TABELLE 6.28: ERGEBNISSE DES PROFIT AND LOSS DER PLAIN VANILLA OPTION TABELLE 1.1: ISO CODES (DEVISEN)... LXVII TABELLE 9.1: DISKONTIERTE WECHSELKURSE. PLAIN VANILLA OPTION P&L... LXXXVI TABELLE 9.2: USD ZINSSÄTZE. PLAIN VANILLA OPTION P&L... LXXXVII TABELLE 9.3: EUR ZINSSÄTZE. PLAIN VANILLA OPTION P&L... LXXXVIII TABELLE 9.4: EUR/USD VOLATILITÄT. OPTION PLAIN VANILLA P&L... LXXXIX

15 Verzeichnis der Abbildungen XV Verzeichnis der Abbildungen ABBILDUNG 2.1: DAS MARKTWIRTSCHAFTLICHE SYSTEM ALS SUBSYSTEM IN DEM GLOBALEN SYSTEM DER SOZIALEN ORGANISATION ABBILDUNG 2.2:.DAS FINANZSYSTEM UNTER DEM MARKTWIRTSCHAFTLICHEN SYSTEM ABBILDUNG 2.3: PRODUKTIONSPROZESS DER DEVISENGESCHÄFTE ABBILDUNG 3.1: DARSTELLUNG DES RECHTLICHEN RAHMENS DER VORPRODUKTIONSPROZESSE.24 ABBILDUNG 3.2: INTERNER JURISTISCHER PROZESS IN EINER DEUTSCHEN BANK BEI VERTRAGSABSCHLUSS MIT EINEM NEUKUNDEN ABBILDUNG 4.1: INTERNE UND EXTERNE FAKTOREN DES ORGANISATIONSPROZESSES DER DEVISENGESCHÄFTE ABBILDUNG 4.2: AKTIVITÄTEN DER VORPRODUKTIONSPROZESSE ABBILDUNG 4.3: DIE VORPRODUKTIONSPROZESSE ALS HAUPTELEMENTE BEVOR DIE PRODUKTION ANFÄNGT ABBILDUNG 4.4: PRODUKTIONSPROZESS: FRONT OFFICE ABBILDUNG 4.5: DER KOMPLETTE PRODUKTIONSPROZESS ABBILDUNG 4.6: ERGEBNISSCHEMA MIT DEN PHASEN DES INFORMATIONSPROZESSES VORGESEHEN FÜR DIE EINFÜHRUNG EINES NEUEN PRODUKTES ABBILDUNG 4.7: ORGANIGRAMM DER DEVISENHANDELSABTEILUNG EINER BANK ABBILDUNG 4.8: EINFÜHRUNG EIN NEUES/MODIFIZIERUNG/RESTRUKTURIERUNG EINER PORTFOLIO/PORTFOLIOSTRUKTUR ABBILDUNG 4.9: ORGANISATION DER PORTFOLIEN FÜR DIE GRUPPE DER OPTIONEN ABBILDUNG 4.10: ORGANISATION DER SALES PORTFOLIOS (INTERNATIONAL) ABBILDUNG 5.1: LOKALISIERUNG DES TRADINGS IN DEM GESAMTEN PRODUKTIONSPROZESS DER DEVISENGESCHÄFTE ABBILDUNG 5.2: ENTWICKLUNG EINES HANDELSGESCHÄFTS IM SPOTMARKT ABBILDUNG 5.3: DER PROZEß DER DURCHFÜHRUNG EINES SPOTGESCHÄFTS DURCH TRADITIONELLE BROKER ABBILDUNG 5.4: PROZESS DES DEALS VOM ABSCHLUSS BIS ZUR EINGABE IN DAS RISIKOCONTROLLING SYSTEM ABBILDUNG 5.5: PROZESS DER DURCHFÜHRUNG DES DEALS DURCH DIE KONVERSATION ABBILDUNG 5.6: DEALING SPOT AND FORWARD CURRENCY MATRIX (MATRIX MIT DEN MINDESTBETRÄGEN, DIE MAN IM SYSTEM HANDELN SOLL IN REUTERS DEALING) ABBILDUNG 6.1: PRODUKTIONSPROZESS DER DEVISENHANDELSGESCHÄFTE, PROFIT AND LOSS 113 ABBILDUNG 7.1: PRODUKTIONSPROZESS DER DEVISENGESCHÄFTE: VALUE AT RISK ABBILDUNG 7.2: VAR. MATRIX MIT DEN WECHSELKURSMARKTDATEN ABBILDUNG 7.3: VAR.MATRIX MIT DEN MARKTDATEN DER ZINSSÄTZE: USD ABBILDUNG 7.4: VAR.MATRIX MIT DEN MARKTDATEN DER ZINSSÄTZE: EUR ABBILDUNG 7.5: VAR.MATRIX MIT DEN ERGEBNISSEN DER WECHSELKURSE WENN MAN DIE PROZENTUALEN VERÄNDERUNGEN ANWENDET ABBILDUNG 7.6: VAR.MATRIX MIT DEN ERGEBNISSEN DER ZINSSÄTZE USD.FALL SPOT ABBILDUNG 7.7: VAR. MATRIX MIT DEN ERGEBNISSEN DER ZINSSÄTZE EUR.FALL SPOT ABBILDUNG 7.8: VAR.MATRIX MIT DEN TOTALEN ERGEBNISSEN DER VALUE AT RISK BERECHNUNG IN EUR. FALL SPOT ABBILDUNG 7.9: VAR. SPOT.GRAPHISCHE DARSTELLUNG ALLER WERTE ABBILDUNG 7.10: VAR. ZUSAMMENFASSUNG DER PROZESSE UM DAS VALUE AT RISK ZU BERECHNEN. FALL SPOT ABBILDUNG 7.11: VAR. MATRIX MIT DEN TOTALEN ERGEBNISSEN DES VALUE AT RISK IN EUR. FALL FORWARD ABBILDUNG 7.12: VAR. FORWARD. GRAPHISCHE DARSTELLUNG ALLER ERGEBNISSE ABBILDUNG 7.13: VAR. MATRIX MIT DEN ERGEBNISSEN DER VOLATILITÄTEN WENN MAN DIE PROZENTUALNE VERÄNDERUNGEN ANGEWENDET HAT. FALL: PLAIN VANILLA OPTION ABBILDUNG 7.14: VAR. MATRIX MIT DEN ERGEBNISSEN DER ANWENDUNG DER PROZENTUALEN VERÄNDERUNGEN DER VOLATILITÄT ZU DER BASISVOLATILITÄT ( ).FALL PLAIN VANILLA OPTION

16 Verzeichnis der Abbildungen XVI ABBILDUNG 7.15: VAR. MATRIX MIT DEN TOTALEN ERGEBNISSEN DES VALUE AT RISK. FALL PLAIN VANILLA OPTION ABBILDUNG 7.16: VAR.OPTION. GRAPHISCHE DARSTELLUNG VON ALLEN WERTEN ABBILDUNG 8.1: DER KOMPLETTE PROZESS(I). SPOT DEAL ABBILDUNG 8.2: DER KOMPLETTE PROZESS(II). SPOT DEAL ABBILDUNG 8.3: DER KOMPLETTE PROZESS (III). SPOT DEAL ABBILDUNG 8.4: DER KOMPLETTE PROZESS(IV). SPOT DEAL ABBILDUNG 8.5: DER KOMPLETTE PROZESS(V). SPOT DEAL ABBILDUNG 8.6: DER KOMPLETTE PROZESS(VI). SPOT DEAL ABBILDUNG 11.1:EUR/USD WECHSELKURSE VERWENDET FÜR DAS VAR. SPOT MARKTWERTE.XCI ABBILDUNG 11.2: EUR ZINSSÄTZE VERWENDET IN DER BERECHNUNG DES VAR. MARKTWERTE.XCI ABBILDUNG 11.3: USD ZINSSÄTZE VERWENDET IN DER BERECHNUNG DER VAR. MARKTWERTEXCII ABBILDUNG 11.4: EUR/USD VOLATILITÄT VERWENDET IN DER VAR BERECHNUNG. MARKTWERTE...XCII ABBILDUNG 11.5: EUR/USD WECHSELKURSE VERWENDET IN DER BERECHNUNG DES VAR. ABSOLUTE VERÄNDERUNGEN DER ZINSSÄTZE (EUR) UND ZINSSÄTZE BERECHNET AUF DER BASIS DER VERÄNDERUNGEN FORWARD FX(DEVISEN)...XCIII ABBILDUNG 11.6: EUR/USD WECHSELKURSE VERWENDET IN DER BERECHNUNG DES VAR. ABSOLUTE VERÄNDERUNGEN DER ZINSSÄTZE (EUR) UND ZINSSÄTZE BERECHNET AUF BASIS VON DEN VERÄNDERUNGEN DER FORWARD FX(DEVISEN)... XCIV ABBILDUNG 11.7: ABSOLUTE VERÄNDERUNGEN DER USD ZINSSÄTZTE UND ZINSSÄTZE BERECHNET AUF BASIS DER VERÄNDERUNGEN. FALL FORWARD FX (DEVISEN)... XCIV ABBILDUNG 11.8: ABSOLUTE VERÄNDERUNGEN DER USD ZINSSÄTZE UND ZINSSÄTZE BERECHNET AUF BASIS DER VERÄNDERUNGEN. FALL PLAIN VANILLA OPTION... XCV ABBILDUNG 11.9: ABSOLUTE VERÄNDERUNGEN DER EUR ZINSSÄTZE UND ZINSSÄTZE BERECHNET AUF BASIS DER VERÄNDERUNGEN. FALL PLAN VANILLA OPTION... XCVI ABBILDUNG 11.10: VOLATILITÄTEN NACH LAUFZEITEN UND PROZENTUALE VERÄNDERUNGEN.. XCVI ABBILDUNG 11.11: BERECHNETE VOLATILITÄTEN AUF BASIS DER PROZENTUALEN VERÄNDERUNGEN... XCVII

17 TEIL I KONZEPTIONELLER RAHMEN

18 Kapitel 1: Einführung Ökonomische Methodologie und Ziele Rechtfertigung der Untersuchung 2 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG ÖKONOMISCHE METHODOLOGIE UND ZIELE 1.1 Rechtfertigung der Untersuchung Die steigenden Volumina der Bankgeschäfte in den letzten Jahren hat die Entwicklung neuer Verarbeitungssysteme, neuer Arten des Geschäftsabschlusses sowie neuer Methoden des Controlling und der Berechnung der Geschäfte zur Folge gehabt. Wenn vor einigen Jahren die Handelsgeschäfte noch telefonisch oder über Broker abgeschlossen wurden, werden diese heute teilweise ganz durch die elektronischen Brokersysteme ersetzt. Diese Änderungen der letzten Jahre bedeuten für die Banken eine Anpassung an die modernen Zeiten und als Konsequenz eine interne Reorganisation der Prozesse, insbesondere derjenigen die bisher manuell getätigt worden sind. Die Automatisierung der Durchführung der Handelsgeschäfte und ihrer Datenverarbeitung hat zur Folge gehabt, dass die Handelsvolumina größer geworden sind. Die geringe Distanz zwischen den verschiedenen Ländern durch neue Informationstechnologien wie oder Internet haben einen großen Beitrag zu diesem Fortschritt geleistet. Die internen Prozesse der Datenverarbeitung haben sich dadurch geändert. Die kontinuierliche Entwicklung, die teilweise durch Privatunternehmen vorgenommen wird, von Datenverarbeitungssystemen, Risikocontrollingsystemen und automatischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Systemen, die in den gesamten Prozess integriert sind, ist bereits Realität. Aber in manchen Fällen geht dieser Fortschritt so schnell vonstatten, dass eine adäquate Anpassung nicht ohne erheblichen Aufwand zu bewerkstelligen ist. Die Anpassung selbst ist oftmals eine langsamer und kostenintensiver Prozess, da in einer großen Organisation viele Änderungen

19 Kapitel 1: Einführung Ökonomische Methodologie und Ziele Rechtfertigung der Untersuchung 3 vorzunehmen sind. Das ist einer der Gründe weswegen in vielen Fällen in der Organisationsstruktur neue und alte Systeme und Prozesse nebeneinander existieren. Der Devisenmarkt ist einer der größten Märkte der Welt. Jedes Finanzinstitut, das auf dem Finanzmarkt aktiv ist, muss eine Abteilung unterhalten, die sich mit Devisengeschäften beschäftigt. Die Hauptfrage mit der diese Untersuchung anfängt ist die Art und Weise wie diese Abteilung organisiert ist, welche die Hauptarbeitsflüsse sind und wie die Informationsverarbeitung organisiert ist. Das ausgewählte Beispiel ist das einer deutschen Großbank, die im Devisengeschäft und Geschäft mit Derivaten auf Devisen weltweit operiert. Dem Produktcontroller (Aufgabe der Kontrolle der Handelsgeschäfte und tägliche Berechnung der Gewinne und Verluste (Bewertung) der Handelsgeschäfte) müssen diese Prozesse bekannt sein. Man findet in der Literatur wenig Definitionen der in der Praxis verwendeten Terminologie wie Front Office und Back Office. Man findet auch nicht viel über den Produktionsprozess der Handelsgeschäfte einer Bank. Auch Risikocontrollingsysteme werden insbesondere unter betriebwirtschaftlichen Aspekten nicht in der Literatur analysiert. Lediglich die Benutzerhandbücher, die von den Unternehmen, die das Produkt (Systeme) entwickelt haben, erstellt wurden, vermitteln eine Idee der Funktionen, Vorteile und Nachteile der Systeme. Aber die Benutzerhandbücher sind in die meisten Fällen sehr technisch geschrieben. Diese Systeme und ihre Analyse bieten ein sehr weites Feld für die betriebswirtschaftliche Analyse. Jeder Berufstätige, der sich mit der Finanzanalyse beschäftigt, muss sich heutzutage mit diesen Systemen konfrontieren. Die Systeme unterscheiden sich in der Serviceleistung, oder auch in verschiedenen anderen Merkmalen, da sie häufig von verschiedenen Unternehmen entwickelt wurden.

20 Kapitel 1: Einführung Ökonomische Methodologie und Ziele Rechtfertigung der Untersuchung 4 Die Literatur bietet eine große Anzahl von Büchern, die sich mit den verschiedenen Finanzprodukttypen und ihrer Bewertung beschäftigen. Aber in den meisten Fällen sind dies theoretische Beispiele. Das wichtigste sind die Praxiskenntnisse. Um diese zu erlangen, muss man auch verstehen wie die Realisation von Transaktionen organisiert ist, wie sie in Portfolien abgebildet werden, gegliedert nach Produkttypen, Kunden, etc.. Ebenso muss man die Art und Weise verstehen wie die Geschäfte behandelt werden und die Kontrollen die mit den Geschäften bei ihrem Abschluss, während ihrer Laufzeit und bei Fälligkeit vorgenommen werden. Die Frage der Behandlung der Berechnung der täglichen Gewinne und Verluste (Bewertung) die durch die abgeschlossene Handelsgeschäfte entstanden sind, wird in dem entsprechenden Kapitel über die P&L (Abkürzung in der Praxis für die Bewertung von Gewinn und Verlust (Profit and Loss auch PnL)) behandelt. In diesem wird nicht nur untersucht, wie man die P&L berechnet, sondern es wird auch analysiert, was mit der Berechnung während der gesamten Laufzeit der Geschäfte und nach die Laufzeit der Transaktion passiert. Da die Praxis viel komplizierter als die Theorie ist und da auch so eine Untersuchung ihre eigenen Limitierungen hat, hat der Autor sich entschieden, als Basis der Untersuchung die grundlegenden Devisenprodukte also, Spot (Devisenkasse), Forwards (Devisentermin) und Devisenoptionen (Plain Vanilla) als Beispiel zu wählen. Die Praxis hingegen ist mit diesen drei Basisprodukten keineswegs voll dargestellt. Die Praxis geht wesentlich weiter und präsentiert in vielen Fällen kombinierte Formen der Basisprodukte oder Kombinationen von Derivaten auf diese, deren Berechnung äußerst kompliziert ist. Die tägliche P&L-Berechnung kann man nicht isoliert betrachten. So interessiert es auch das Risiko zu sehen, das das Unternehmen bei Geschäftsabschluss und während der Laufzeit der Geschäfte eingegangen ist. Aus diesem Grund wird in einem weiteren Kapitel dieser Analyse die Risikoberechnung der Geschäfte behandelt. Der Autor versucht mit dieser

21 Kapitel 1: Einführung Ökonomische Methodologie und Ziele Rechtfertigung der Untersuchung 5 Analyse zusammenfassend eine vereinfachte Sicht des internen Informationsprozesses des Devisenhandels darzustellen. Ferner wird auch der Prozess des Abschlusses der Geschäfte analysiert, womit der Autor die Frage beantwortet, wie und welche verschiedenen Möglichkeiten existieren um ein Devisenhandelsgeschäft abzuschließen und wie die Kontrolle der abgeschlossenen Devisenhandelsgeschäfte vorgenommen wird. Auf diese Weise soll ein besseres Verständnis des Prozesses ermöglicht werden, da in der Praxis die korrekte Information häufig fehlt oder die Literatur diese spezielle Materie nur unzusammenhängend vermittelt.

22 Kapitel 1: Einführung Ökonomische Methodologie und Ziele Ziele der Untersuchung Ziele der Untersuchung Das Hauptziel der Untersuchung ist es, die verschiedenen Teile des Produktionsprozesses des Devisenhandelsgeschäfts zu analysieren und aus der internen Sicht der Bank zu zeigen. Dies wird logischerweise unter der Voraussetzung stattfinden, dass für Realisation, Bestätigung und Bezahlung der Geschäfte eine externe Beziehung existiert. Das Ergebnis der durchgeführten Analyse stellt das Hauptthema dar, in dem alle Teile des Prozesses enthalten sind. Die Motivation oder Hauptidee, die zur Realisation dieser Analyse geführt hat, liegt in erste Linie darin, in einer Abteilung der Bank zu arbeiten, die sich mit der Kontrolle und der täglichen P&L-Berechnung (Bewertung) der Devisenhandelsgeschäfte befasst sowie diesbezüglich der konsequenten Vorbereitung und Verteilung von Berichten an den Vorstand. Der Mangel an Literatur, die sich en detail mit den Prozessen beschäftigt, um die Arbeit der Analyse, Kontrolle und Unterschützung der Durchführung der Devisenhandelaktivitäten zu verstehen und ausüben zu können, war eine der Hauptmotivationen. Das zweite Kapitel beginnt mit einer theoretischen Einleitung über die Devisenmärkte. Die Hauptidee ergibt sich aus der Systemtheorie. Nach dieser versteht man den Devisenmarkt wie ein System in dem die verschiedenen Elemente miteinander in Beziehung stehen. Innerhalb dieses Systems begreift man die Bank als ein Element aus dem die verschiedenen Prozessteile für die Analyse extrahiert werden. Der Prozess selbst enthält ebenfalls verschiedene Elemente die ihrerseits Informationen produzieren und Aktivitäten verursachen, die allesamt miteinander verbunden sind. Auf diese Weise will der Autor die Idee vermitteln, wie wichtig es ist, das System als ganzes zu verstehen und nicht nur mit Teilen des Prozesses zu arbeiten.

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