Wir bringen HIDDEN CHAMPIONS. voran. Industrie 4.0: Ein Thema für den Mittelstand? DI Michael T. Sander CEO proalpha Austria
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- Hartmut Schumacher
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1 Wir bringen HIDDEN CHAMPIONS voran. Industrie 4.0: Ein Thema für den Mittelstand? DI Michael T. Sander CEO proalpha Austria
2 Agenda Einführung DI Michael T. Sander, CEO proalpha Best Practices für Industrie 4.0 proalpha ERP, die Basis für Ihre I40 Anwendung 2
3 proalpha - Der Partner für den Mittelstand ERP-Komplettlösung für mittelständische Unternehmen Kunden: ~1.800 in 50 Ländern Mitarbeiter: über Standorte weltweit davon 4 in Österreich Software & Service aus einer Hand Wachstum: rund 3-mal schneller als der relevante Markt Fokus: Mittelständische Fertigungsbetriebe, Großhandel und Dienstleister Drittstärkster Anbieter auf dem adressierten Markt 1995: Gründung proalpha Austria 3
4 Vorstellung Referent Name: DI Michael T. Sander Position: CEO Firma: proalpha Software Austria GmbH Produkte: ERP-Software, BI-Software Meine Mission ist es, Unternehmen zu motivieren, auf die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 zu setzen, um ihre Position in einem globalen Marktumfeld abzusichern Wer wartet, wird verlieren. 4
5 proalpha Aktivitäten zum Thema Industrie 4.0 Forschung Anwendung / Pilotierung Kunden 5
6 proalpha in der SmartFactoryKL: 16 Partner, 16 Kompetenzen, 1 modulare - herstellerübergreifende Anlage
7 Smart Electronic Factory Gelebte Industrie 4.0 Zusammenschluss aus Software- und Industrieunternehmen mit Nähe zur Elektronikindustrie Informations- und Demonstrationsplattform für Industrie 4.0 Gründung der SEF Smart Electronic Factory e.v. als Verein im Oktober 2015: Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben der Technischen Hochschule Mittelhessen auch Limtronik und proalpha Nach dem Motto Vom Mittelstand für den Mittelstand entstand eine Evaluierungsumgebung für Industrie 4.0 bei Limtronik, einem Elektronikhersteller und Kunden von proalpha, in Limburg an der Lahn Erprobung unter realen Bedingungen praxistauglich und profitabel! 7
8 Smart Electronic Factory Das Besondere: Der Einsatz von Industrie 4.0-Komponenten findet in einer real produzierenden Fabrik statt Gegenpol zu vornehmlich akademisch geprägten Initiativen Zielsetzungen: Evaluierung und Einsatz von plattformunabhängigen Industrie 4.0-Technologien in einer realen Elektronikfabrik Automatische Fehlerursachenanalyse Maschinen lernen aus den Fehlern der Vergangenheit und verhindern Fehler über ihre iterativ aufgebaute Wissensbasis Forschende und Anwender sollen gemeinsam Lösungen im Branchensegment Elektronik lokalisieren und diese auf weitere Branchen der diskreten Fertigung adaptieren um Industrie 4.0-Anforderungen zu realisieren Im Endausbau steht die selbstlernende Maschine. Sie identifiziert Fehlerursachen, definiert geeignete Maßnahmen zur Fehlervermeidung und setzt diese um. 8
9 Marktanalyse: Digitalisierung von Wertschöpfungsketten Digitalisierungsgrad der Wertschöpfungskette je Branche* (Anteile der Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad) Investitionen in MrdEUR pro Jahr 0,9 0,4 2,0 0,7 in % vom Umsatz 4,3 3,2 3,7 4,5 Ø = 87% 86% 80% 85% 93% Ø = 25% 22% 17% 10% 34% Maschinen- und Anlagenbau Automobilzulieferer Prozessindustrie Elektrotechnik-/ Elektronikindustrie heute in 5 Jahren 9 * Horizontale und vertikale Wertschöpfungskette, Quelle: PwC Studie, 2015: Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel
10 Marktanalyse: Nutzen von Industrie 4.0-Anwendungen (1) Kumulierter erwarteter quantitativer Nutzen von Industrie 4.0-Anwendungen in 5 Jahren* Effizienzsteigerung > 20 % 41% 11-20% 35% 1-10% 22% Ø = 19,8% (3,7% p.a.) 0% 1% keine Angabe 1% Kostenreduktion > 20 % 16% 11-20% 1-10% 31% 40% Ø = 13,5% (2,6% p.a.) 0% 8% keine Angabe 5% 10 * Quelle: PwC Studie, 2015: Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel
11 Marktanalyse: Nutzen von Industrie 4.0-Anwendungen (2) Erwartete Umsatzsteigerung durch Industrie 4.0 kumuliertes Wachstum in 5 Jahren* > 20 % 20% 11-20% 1-10% 26% 45% Ø = 13% (2,6% p.a.) 0% 6% keine Angabe 3% Unternehmen erwarten eine deutliche Umsatzsteigerung durch Industrie 4.0-Lösungen und digitalisierte Produkte 11 * Quelle: PwC Studie, 2015: Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel
12 Agenda Einführung DI Michael T. Sander, CEO proalpha Best Practices für Industrie 4.0 proalpha ERP, die Basis für Ihre I40 Anwendung 12
13 Best Practices für Industrie Günther Spelsberg Unternehmensgegenstand: Produktion von Kunststoffgehäusen und -kästen für Elektrotechnik und Industrie Unternehmenssitz: Schalksmühle/Deutschland Industrie 4.0-Szenarien im Unternehmen: Das ERP-System übermittelt Auftragsdaten direkt an die Maschinen Maschinen rüsten sich auftragsspezifisch selbst Die Rüstzeiten pro Auftrag konnten auf ein Sechstel reduziert werden Ersparnis von einer Stunde pro Maschine pro Tag Erfahrungen aus Pilotprojekt werden in weitere Fertigungsbereiche übernommen 13
14 Best Practices für Industrie Gabriel-Chemie Unternehmensgegenstand: Einer der führenden Masterbatch-Produzenten Europas für Landwirtschaft, Kosmetik, Lebensmittel, Konsumgüter und Medizin Unternehmenssitz: Gumpoldskirchen/Niederösterreich Industrie 4.0-Szenarien im Unternehmen: Maschinen sprechen in Echtzeit mit dem ERP-System proalpha Waagsysteme kontrollieren die Einwaagemengen für die Produktionsaufträge und stellen sicher, dass die richtigen Mengen entnommen und gemischt werden und erst dann der Produktionsauftrag gestartet werden kann Die durchgängige Digitalisierung des Produktions- und Abfüllprozesses sichert die hohe Qualität und den Wettbewerbsvorteil von Gabriel Chemie 14
15 Best Practices für Industrie Steyr Mannlicher Unternehmensgegenstand: Produktion und Vertrieb von Jagd- und Sportwaffen Unternehmenssitz: Kleinraming/Österreich Industrie 4.0-Szenarien im Unternehmen: Einbindung von externen Systemen zu proalpha wie zb Gühring vollelektronische Werkzeugausgabe, Kardex Hochregal Lagersysteme, Kassensystem im Mannlicher Schießzentrum, BDE-Rückmeldeterminals Einführung von Intercompany zwischen Steyr Mannlicher Österreich und Steyr Arms in den USA (Intelligenter Datenaustausch) Permanenter Datenaustausch zwischen proalpha und allen Systemen Ersatz von Papierlisten durch Echtzeit-Daten Gühring vollelektronische Werkzeugausgabe proalpha BDE inkl. Rückmeldeterminals 15
16 Best Practices für Industrie Schwering & Hasse S&H und Synflex sind selbständig operierende Schwesterunternehmen und als Gruppe die Nummer 1 in Europa Größter und modernster Einzelstandort in Europa mit einer Produktionskapazität von to (Kupfer und Aluminium) Produktionsprogramm: Runddraht von 0,050 mm bis 6,000 mm und breites Flachdrahtspektrum 230 Mitarbeiter/ Marktanteil: 35% in Deutschland, 15% in Europa 9 Produktions- und Logistikstandorte in Europa, Türkei und China Produkte: Elektroisoliersysteme ( Standard & kundenspezifische Artikel) Services: Anwendungstechnik, Kupfermanagement, UL-Labor / Tests und Logistik 300 Mitarbeiter 16
17 Mengenprofil (S&H) Produktionslinien: 350 Tagesproduktion: Entspricht: 140 Tonnen km/tag 340 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag 3,5 mal um die Erde pro Tag! Für dieses Mengenprofil gilt es, höchste Prozessstabilität und damit gleichbleibend hohe Produktqualität kontinuierlich zu sichern! 17
18 Feinstdraht 18
19 Die Bedeutung von Kupferlackdraht für unser modernes Leben 115 kg Kupfer 200 kg Kupfer 4,000kg Kupfer 7,500 kg Kupfer 8,000-20,000kg Kupfer 19
20 Copper Products In The Automotive Industry CD-Anlage Stufenschalter Lüftung Relais Schiebedach Antrieb Klimaanlage Steuerventil Getriebe Signalhorn ABS Lenkassistent Zentralverriegelung Treibstoffanzeige Soundsystem Lichtmaschine Zündanlage 20
21 21 Kundenbeispiele Schwering & Hasse The Who is Who Of Elektro- & Hightech Industrie
22 Qualität S&H hat höchste Qualitätsansprüche ihre Kunden bestätigen diesen Anspruch seit Jahren Zertifizierungen Synflex ISO/TS :2009 ISO 9.001:2008 Schwering & Hasse ISO/TS :2009 ISO 9.001:2008 ISO : Cor 1:2009 ISO :2011 OHSAS :2007 Ausgewählte Auszeichnungen 11 X BOSCH Supplier Award 3 X SIEMENS Star Award Bosch & Siemens Preferred Supplier 22
23 Traditionelle Prüfmöglichkeiten Kennzahlen Geschwindigkeiten bis zu 700m/min Spulen pro Tag Manuelle Prüfmöglichkeiten Maschinenbediener: km/day (nur 1%) Qualitätsmitarbeiter: 6 km/day (nur 0,004%) Die Lösung 23 Kontinuierliche elektronische Prozess-/Produktüberwachung mit Datenarchivierung Langzeit-EKG für Kupferlackdraht
24 Streaming Analytics ermöglicht die gläserne Fabrik Maschinendaten Temperaturen, Lüfterdrehzahlen, Geschwindigkeiten, etc. alle 30 Sekunden Sensoren Dampf, Gleitmittelauftrag, Fehler pro Abschnitt, Geschwindigkeit, Länge, Hochspannungsfehlerzahl-Prüfgerät Daten alle 10 Sekunden Überprüfung alle 25mm Im Fehlerfall werden alle 25mm Abschnitte übermittelt Eigenentwicklung SH Optische Überwachung der Oberfläche 24
25 Basis Technologie and Workflow Daten Input Kontinuierliche Maschinendaten unterschiedlicher Quellen pa ERP Automatisierte Workflows Echtzeit-Eingriff in den Produktionsprozess pa INWB (ESB) Processing of ~ events per second Gläserne Fabrik 1 System 1 Dokumentation Digitales Produktgedächtnis Selbstlernendes System Benefits 25 Picture rights Cloud : Mimi Potter, Fotolia
26 Agenda Einführung DI Michael T. Sander, CEO proalpha Best Practices für Industrie 4.0 proalpha ERP, die Basis für Ihre I40 Anwendung 26
27 Umsetzung Industrie 4.0 anspruchsvoll aber machbar Komplexe Prozesse beherrschen Wirtschaftlichkeit berechnen Integration trotz fehlender Standards Potenziale von Industrie 4.0 verstehen und nutzen Qualifikation der Mitarbeiter anheben Die Datenflut aus dem Maschinenraum bändigen als Basis für die Steuerung der Prozesse in Echtzeit dient die ERP- Software proalpha 27
28 proalpha ERP als Basis für Ihre I40 Anwendung Integration dank INWB/ESB Mobiler Einsatz von proalpha online und offline Datenanalyse mit proalpha Analyzer Ereignisgesteuerte Workflows zur Prozessautomatisierung 28
29 Tipps für Ihren Einstieg in die smarte Fertigung Planen Sie rechtzeitig und gehen Sie den Weg der kleinen Schritte Informieren Sie sich ausgiebig Planen Sie langfristig und setzen Sie sinnvolle Meilensteine Arbeiten Sie zweigleisig im Parallelbetrieb Sammeln Sie praktische Erfahrungen Seien Sie kreativ! 29
30 Summary: Industrie 4.0 Ein Thema für den Mittelstand? Klares JA! Lernen Sie von denen, die bereits einen Schritt voraus sind! Schenken Sie den Analysten ruhig Ihren Glauben, Industrie 4.0 ist mehr als ein Mode-Buzzword! Nutzen Sie die Vielzahl von Informationen, die unterschiedlichen Programme und Förderungen! Starten Sie am besten noch heute und steigen Sie ein in die smarte Fertigung! 30
31 Ihr I40 Partner proalpha Austria DI Michael T. Sander CEO
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