Inhalt. Die Wiederansiedlung der Blauflügligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) in der Reinacher Heide
|
|
- Maja Dittmar
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Armin Coray, in Zusammenarbeit mit Bruno Baur, nach den Unterlagen von Heinrich Thommen (!) Die Wiederansiedlung der Blauflügligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) in der Reinacher Heide Foto: Bruno Baur Inhalt Die Wandlungen der Reinacher Heide Heuschrecken und Landschaft Die Blauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) Resultate einer Wiederansiedlung
2 Anfang 19. Jh.! Reinacher Aue Birs-Korrektion Der Birslauf wird von 8,9 auf 3,6 km verkürzt. Die Folgen sind: grössere Fliessgeschwindigkeit stärkere Erosion Absinken des Grundwasserspiegels Ende 19. Jh.! Reinacher Heide Die heute so kennzeichnende Trockenvegetation hat sich erst infolge der Birsbegradigung etablieren können. Situationsplan der Birs mit vorgesehener Begradigung auf Höhe der Reinacher Aue, rekonstruiert nach den Unterlagen von Geometer Sigfried (Dez Staatsarchiv Basel) durch Carmen Brun-Ganzer, aus Eglin, Moor et al. (1981), bearbeitet (1 = Kläranlage, 2 = Schwimmbad, 3 = Brücke Dornachbrugg). 20 Jh. Siedlungsdruck Isolation Ackerbau Hundesportplatz Camping Baumschule Naherholung Luftbilder der Eidgenössischen Landestopographie, entnommen aus Eglin, Moor et al. (1981)
3 1932 teilweise Gewässerschutzzone (Bauverbot) 1935 Düngeverbot Ohne Grundwasservorkommen gäbe es heute kein Naturschutzgebiet Antrag auf Unterschutzstellung der Heide an den Regierungsrat (aufgrund von Einsprachen " nur provisorischer Schutzstatus) Henry Beuret 1960: Die Reinacherheide bei Basel, ein Naturkleinod in der Agonie. Die 60er- und 70er-Jahre markieren den Tiefpunkt in der Entwicklung der Heide teilweise Gewässerschutzzone (Bauverbot) 1935 Düngeverbot Ohne Grundwasservorkommen gäbe es heute kein Naturschutzgebiet Antrag auf Unterschutzstellung der Heide an den Regierungsrat (aufgrund von Einsprachen " nur provisorischer Schutzstatus) 1969 Rückerwerb des Gebietes im Enteignungsverfahren 1974 Naturschutzgebiet des Kantons Basel-Landschaft Willy Eglin, Max Moor et al. 1981: Das Naturschutzgebiet Reinacherheide (Reinach, Basel-Landschaft). Diese erste Bestandsaufnahme zeitigt ein ernüchterndes Bild.
4 1932 teilweise Gewässerschutzzone (Bauverbot) 1935 Düngeverbot Ohne Grundwasservorkommen gäbe es heute kein Naturschutzgebiet Antrag auf Unterschutzstellung der Heide an den Regierungsrat (aufgrund von Einsprachen " nur provisorischer Schutzstatus) 1969 Rückerwerb des Gebietes im Enteignungsverfahren 1974 Naturschutzgebiet des Kantons Basel-Landschaft 1994 Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung Roland Lüthi 2003: Reinacher Heide (Exkursionsführer durch Naturschutzgebiete des Kantons Basel-Landschaft, Heft 5). Das Gebiet hat sich erholt und erreicht eine bemerkenswerte Artenvielfalt auf kleinem Raum. Übersichtsplan der Reinacher Heide, wie er im NSG aufgestellt ist. Das Kerngebiet des NSG Reinacher Heide umfasste ,5 ha. Heute sind es bereits 39 ha auf Gebiet der Gemeinden Reinach und Arlesheim.
5 Magerwiesen und Schotterflächen. NSG Reinacher Heide, Mitte-Nord, Westrand. Aufnahme: 23. Juli Heuschrecken: Artenliste Reinacher Heide um 1980 (nach Eglin, Moor et al.,1981) ENSIFERA Phaneroptera falcata Meconema thalassinum Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera bicolor Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Nemobius sylvestris CAELIFERA Tetrix tenuicornis Oedipoda caerulescens (vor 1960) Omocestus haemorrhoidalis Gomphocerippus rufus Myrmeleotettix maculatus (1940er Jahre) Chorthippus biguttulus Chorthippus parallelus
6 Heuschrecken: Artenliste Reinacher Heide heute (nach K. Hartmann, H. Thommen, D. Thommen, AC und CSCF) ENSIFERA Phaneroptera falcata Phaneroptera nana (seit 2008) Meconema thalassinum Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera bicolor Metrioptera roeselii Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Nemobius sylvestris Gesamthaft: 25 nachgewiesene Arten CAELIFERA Tetrix tenuicornis Calliptamus italicus (seit 2003) Oedipoda caerulescens (1995 angesiedelt) Sphingonotus caerulans (seit 2000) Mecostethus parapleurus Chrysochraon dispar Omocestus haemorrhoidalis Stenobothrus lineatus Gomphocerippus rufus Myrmeleothettix maculatus (2003?) Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus dorsatus Chorthippus parallelus Siedlungsraum phytophiler Arten Siedlungsraum geophiler Arten geringerer Flächenbedarf, meist kleinere Körpermaße, durchschnittliche Flugtüchtigkeit. grösserer Flächenbedarf, meist größere Körpermaße, sehr gute Flugtüchtigkeit.
7 Typische Arten auf Magerrasen Zweifarbige Beißschrecke (Metrioptera bicolor) - Rotleibiger Grashüpfer (Omocestus haemorrhoidalis) - Typische Arten auf Schotterflächen Westliche Beißschrecke (Platycleis albopunctata) - Blauflüglige Oedlandschrecke (Oedipoda caerulescens) -
8 Foto: W.erner Herter auf Kies auf Kohle auf Erde auf Splitt (mit Ziegelresten)
9 Steckbrief euryterm, xerophil, geophil. Felssteppen, Trockenrasen, Ruderalstellen, Kies- und Sandgrubengelände, Steinbrüche. Bevorzugtes Stratum: spärlich bewachsene Böden. Präferenz: 25-75% Deckungsgrad. Einjährige Entwicklung. Eiablage im Boden, Eikokons mit je 7-30 Eiern. Eier mässig Trockenresistent. Überwinterung als Ei, Schlupf im Mai / Juni. Larvalentwicklungszeit: Tage. 4 Larvalstadien / 5 Larvalstadien. Erste Imagines ab Juni mm, mm. Nahrung: Kräuter und Gräser. Junglarve der Blauflügligen Ödlandschrecke Kommunikation vorwiegend optisch, v. a. durch Auf-/Ab-Bewegungen der Hinterschenkel oder ausgelöst durch das Auffliegen von Artgenossen. Singt nur selten (kurze Schwirrlaute). Die Wiederansiedlung der Blauflügligen Ödlandschrecke im Jahre 1995 Auftraggeber: Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons BL, Abt. Natur und Landschaft (Leiter: Paul Imbeck). Ausführende: Uni Basel, Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz (Leiter: Bruno Baur), Heinrich Thommen. Herkunft der Tiere: Île du Rhin, 1 km nördlich des Kraftwerks Kembs, 314 Individuen. Heinrich Thommen 1995 beim Aussetzen von Oedopoda caerulescens in der Reinacher Heide. Foto: Bruno Baur.
10 1995 A B Die Aussetzungen erfolgten an den so genannten Standorten A und B Kiesaufschüttung im Nordteil Kiesaufschüttung im Südteil. A: ! 110 Individuen ( ) B: ! 204 Individuen ( ) 1995 A B Südteil von A, Zustand 2015, Foto: B. Baur. Erweiterter Standort B, Zustand 2015, Foto: B. Baur. In den Jahren erfolgten Erfolgskontrollen, meist 3 Kontrollgänge zwischen Juli und September mit individueller Erfassung (, und Jungtiere getrennt).
11
12 C2 C1 L3 D2 D1 L2 L1 Zwischen Nov und März 1998 werden durch die Elektra Birseck die unterirdischen Elektrizitätsleitungen erneuert. Als Kompensation der Bauschäden erfolgt das Auffüllen des Leitungsgrabens mit sandigem Birsschotter = Standorte L1, L2, L3. Zudem entstehen die neuen Kiesflächen C1, C2 und D1, D2 und die Fläche B wird erheblich vergrössert.
13 1998 C D Standort C1, Zustand 2015, Foto: B. Baur. Standort D2, Zustand 2015, Foto: B. Baur Ausbreitung einlang des Leitungstrassees, erste Nachweise am Standort C.
14 Erste Nachweise am Standort D.
15 Sättigung " optimale Nutzung der geeigneten Lebensräume.
16 2003 Geringere Individuenzahlen aufgrund der großen Trockenheit? 2004 Höhepunkt der Entwicklung. Ausweitung der Siedlungsfläche im Süden " Ackerbrachfeld im Trasseeabschnitt L3.
17 Zustand der Reinacher Heide gemäß Luftbild vom 16. Juli Foto: Google Earth. In den Jahren 2005 bis 2014 wurden keine Zählungen vorgenommen fand jedoch ein Tag der Artenvielfalt in der Reinacher Heide statt, der das Vorkommen erneut bestätigte.
18 Aktuelle Verbreitung.
19 450 Durchschnittliche Anzahl nachgewiesener Individuen für das Gesamtareal basierend auf jeweils drei Begehungen pro Jahr (Jahre und 2015) Die Wiederansiedlung ehemals vorhandener Pflanzen- und Tierarten ist umstritten. Wäre die Blauflüglige Ödlandschrecke, angesichts der Klimaerwärmung, nicht früher oder später von selbst zugewandert, wie dies für andere Heuschreckenarten tatsächlich zutrifft? Foto: Bruno Baur.
20 Ein Vergleich Italienische Schönschrecke (Calliptamus italicus) Ausgesprochen wanderfreudig, expandiert seit Mitte der 1990er Jahre. Blauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) Verhältnismäßig ortstreu (nur einzelne Tiere wanderfreudig). Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
21 Danksagung Für die Bereitstellung von Informationen und Fotos danke ich Bruno Baur und Werner Herter. Literatur Baur B., Baur H., Roesti C. & Roesti D. (2006): Die Heuschrecken der Schweiz. Haupt Verlag, Bern, 352 S. Beuret H. (1960): Die Reinacherheide bei Basel, ein Naturkleinod in der Agonie. Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel 10(6): Detzel P. (1998): Die Heuschrecken Baden-Württembergs. Ulmer Verlag, Stuttgart, 580 S. Eglin W., Moor M. et al. (1981): Das Naturschutzgebiet Reinacherheide (Reinach, Basel- Landschaft). Tätigkeitsberichte der Naturforschenden Gesellschaft Baselland 31: Faber A. (1936): Die Laut- und Bewegungsäußerungen der Oedipodinen. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie 149: Ingrisch S. (1983): Zum Einfluß der Feuchte auf die Schlupfrate und Entwicklungsdauer der Eier mitteleuropäischer Feldheuschrecken. Deutsche Entomologische Zeitschrift 30(1-3): Lüthi R. (2003): Reinacher Heide. Reihe Natur im Baselbiet, Exkursionsführer durch Naturschutzgebiete des Kantons Basel-Landschaft. Verlag des Kantons Basel-Landschaft, 84 S. Marti T. (1989): Heuschrecken und Landschaft. Ein exemplarischer Einblick in Theorie und Praxis goetheanischer Naturwissenschaft. Haupt Verlag, Bern, Stuttgart, 206 S. Thommen H. (2004): Vorläufiger Schlussbericht über die Populationsentwicklung der Blauflügligen Ödlandschrecke, Oedipoda caerulescens (Linné, 1758), in der Reinacherheide (BL) seit ihrer Wiederansiedlung im Jahr unpublizierter Bericht, 18 S.
Zur Verbreitungs- und Gefährdungssituation der Heuschrecken (Saltatoria) in Nordrhein-Westfalen. Martin Volpers
ARTICULATA 1998 13(1): 71-79 FAUNISTIK Zur Verbreitungs- und Gefährdungssituation der Heuschrecken (Saltatoria) in Nordrhein-Westfalen Martin Volpers Abstract Since 1990 the 'Arbeitskreis Heuschrecken'
MehrErfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 50 in Parchim
Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 50 in Parchim Endbericht, Juni 2018 Auftraggeber: BHF BENDFELDT HERRMANN FRANKE LandschaftsArchitekten GmbH Platz der Jugend 14 19053 Schwerin
MehrErfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 33 in Ludwigslust
ANLAGE 1b Erfassung von Heuschrecken im Bereich des Bebauungsplans Nr. 33 in Ludwigslust September 2017 Auftraggeber: BHF BENDFELDT HERRMANN FRANKE LandschaftsArchitekten GmbH Platz der Jugend 14 19053
MehrHeuschreckenkundliche Untersuchung der Wiesen- und Trockenstandorte. im Nationalpark Thayatal
Heuschreckenkundliche Untersuchung der Wiesen- und im Nationalpark Thayatal Faunistik, Ökologie, Schutz und Managementvorschläge Leopold Sachslehner & Hans-Martin Berg unter Mitarbeit von Sabine Zelz Ziel
MehrSehr früher Beginn der Imaginalphänologie von Heuschrecken im Jahr 2011 (Insecta: Saltatoria)
PFEIFER et al.: Sehr früher Beginn der Imaginalphänologie von Heuschrecken 591 Fauna Flora Rheinland-Pfalz 12: Heft 2, 2012, S. 591-600. Landau Sehr früher Beginn der Imaginalphänologie von Heuschrecken
MehrWiederfund der Rotflügeligen Schnarrschrecke Psophus stridulus (L., 1758) für Brandenburg. Bjela Vossen und Werner Piper
ARTICULATA 1996 11(1): 103-108 FAUNISTIK Wiederfund der Rotflügeligen Schnarrschrecke Psophus stridulus (L., 1758) für Brandenburg Bjela Vossen und Werner Piper Abstract Psophus stridulus (Linné, 1758),
MehrHeuschrecken in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis 3. Fassung
Natur & Stadtgrün Heuschrecken in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis 3. Fassung Wachsende Stadt Grüne Metropole am Wasser Titelseite Metrioptera roeseli ( Roesels Beißschrecke ), langflügeliges Weibchen
MehrTierökologisches Gutachten. - Heuschrecken - zum. Hochwasserrückhalteraum 5 Schorndorf-Urbach
Tierökologisches Gutachten - Heuschrecken - zum Stadt Schorndorf, Gemeinde Urbach Rems-Murr-Kreis Baden-Württemberg Tierökologisches Gutachten - Heuschrecken - zum Stadt Schorndorf, Gemeinde Urbach Rems-Murr-Kreis
MehrHochwasserschutzanlagen an der Nahe bei Hochstetten-Dhaun 2.0 Anhang 1 -Ergebnisse Fauna- Artname Gefährdung Vorkommen. Naturraum
Hochwasserschutzanlagen an der Nahe bei HochstettenDhaun 2.0 Anhang 1 Ergebnisse Fauna Heuschrecken Ergebnisse der Kartierung 2006 Tab. 1: enliste der Heuschrecken name Gefährdung Vorkommen geschützte
MehrEin SandBand für Mensch und Natur
Ein SandBand für Mensch und Natur Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna im Rahmen des Projektes "Viele Hände für Natur und
MehrThüringer Faunistische Abhandlungen XVI 2011 S
Thüringer Faunistische Abhandlungen XVI 2011 S. 23-32 Reptilien (Reptilia) und Heuschrecken (Orthoptera) im Naturschutzgebiet Greifenstein bei Bad Blankenburg (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt/ Thüringen)
MehrProtokoll zum externen Berufspraktikum (MN-B-BP)
Protokoll zum externen Berufspraktikum (MN-B-BP) durchgeführt bei der BUND Kreisgruppe Köln vom 30.07.2012 bis 19.09.2012 Sebastian Wantia Bachelor Biologie swantia@smail.uni-koeln.de Inhaltsverzeichnis:
MehrRote Listen Vorarlbergs
Rote Listen Vorarlbergs Alois Ortner Kurt Lechner Heuschrecken Rote Liste gefährdeter Heuschrecken Vorarlbergs von Alois Ortner Kurt Lechner Herausgegeben von der inatura Erlebnis Naturschau GmbH im Auftrag
MehrDie Heuschreckenfauna der Pischelsdorfer Wiesen (Niederösterreich) Bestandessituation und Veränderungen im Zeitraum
Die Heuschreckenfauna der Pischelsdorfer Wiesen (Niederösterreich) Bestandessituation und Veränderungen im Zeitraum 1964 2014 Alexander Panrok 1 1 Viechtlgasse 9/5, A 2340 Mödling, e mail: alex.panrok@gmx.at
MehrFerrantia. Verbreitungsatlas der Heuschrecken des Großherzogtums Luxemburg. Roland Proess
Danksagung Bei folgenden Personen, die einen wichtigen Beitrag zum vorliegenden Verbreitungsatlas geleistet haben, möchte ich mich ganz herzlich bedanken: bei Marc Meyer (Nationales Naturhistorisches Museum)
MehrRote Liste und Gesamtartenliste der Heuschrecken (Saltatoria) Bayerns
Bayerisches Landesamt für Umwelt Stand Rote Liste und Gesamtartenliste der Heuschrecken (Saltatoria) Bayerns 1 Einführung In Bayern gelten derzeit 73 Heuschreckenarten als bodenständig. Das Spektrum der
MehrWasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg. Ausbau der Bundeswasserstraße Main in den Stauhaltungen Ottendorf und Knetzgau
Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg Ausbau der Bundeswasserstraße Main in den Stauhaltungen Ottendorf und Knetzgau Vegetationskundliche und faunistische Untersuchungen Heft 3.6: Faunistische Untersuchungen
MehrHOCHWASSERSCHUTZ UND AUENLANDSCHAFT THURMÜNDUNG
Projekt HOCHWASSERSCHUTZ UND AUENLANDSCHAFT THURMÜNDUNG Erfolgskontroll-Programm Fauna Wiesen Zwischenbericht: Stand 2011 Westlicher Scheckenfalter Melitaea parthenoides Februar 2012 Auftraggeber: Amt
MehrAktuelle und historische Nachweise ausgewählter Heuschreckenarten in der Steiermark, Österreich Teil I: Ensifera (Saltatoria)
Joannea Zool. 7: 179 201 (2005) Aktuelle und historische Nachweise ausgewählter Heuschreckenarten in der Steiermark, Österreich Teil I: Ensifera (Saltatoria) Lisbeth ZECHNER & Anton KOSCHUH Zusammenfassung:
MehrMartina Staufer, BSc. & DI Thomas Zuna-Kratky Studie im Auftrag des Naturschutzbundes Burgenland Wien, Juni 2014
Kurzbericht zur Erhebung der Heuschreckenfauna an ausgewählten Wegrändern in der Gemeinde Ritzing im Rahmen des Pilot-Projektes Blütenreiche Weg- und Straßenränder Martina Staufer, BSc. & DI Thomas Zuna-Kratky
MehrErfassung von naturschutzrelevanten Heuschreckenarten auf Flussschotterheiden im Stadtgebiet Augsburg
Erfassung von naturschutzrelevanten Heuschreckenarten auf Flussschotterheiden im Stadtgebiet Augsburg Warzenbeißer auf der Schießplatzheide im Stadtwald Augsburg, 10.09.2014 Auftraggeber: Landschaftspflegeverband
MehrDie Heuschrecken Salzburgs
Die Heuschrecken Salzburgs Ingeborg Illich, Sabine Werner, Helmut Wittmann, Robert Lindner Salzburger Natur-Monographien - Band 1 Verlag Haus der Natur DIE HEUSCHRECKEN SALZBURGS Ingeborg Illich, Sabine
MehrOrthoptera und Mantodea in Nahrungsterritorien der mediterranen Eulenart Otus scops in der Slowakei
Linzer biol. Beitr. / 67-7 0.8.00 Orthoptera und Mantodea in Nahrungsterritorien der mediterranen Eulenart Otus scops in der Slowakei A. KRISTIN & M. SÄROSSY A b s t r a c t: Orthoptera and Mantodea in
Mehr1 Einleitung Untersuchungsflächen Methode Bestand... 8
Ein SandBand für Mensch und Natur - Erfolgskontrolle Heuschrecken: Monitoring Inhalt 1 Einleitung... Untersuchungsflächen... 3 Methode... 7 4 Bestand... 8 5 Bewertung und Diskussion... 1 5.1 Artbestände
MehrZur Nomenklatur der Heuschrecken und Fangschrecken Deutschlands
ARTICULATA 1995 10(1): 3-10 TAXONOMIE Zur Nomenklatur der Heuschrecken und Fangschrecken Deutschlands Peter Detzel 1 Abstract A checklist of the valid names of all Saltatoria and Mantodea of Germany is
MehrEin SandBand für Mensch und Natur
Ein SandBand für Mensch und Natur Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna im Rahmen des Projektes "Viele Hände für Natur und
MehrARTICULATA (1): Das außergewöhnliche Frühjahr 2007 und seine Auswirkungen auf die Phänologie von Heuschrecken am Alpennordrand
ARTICULATA 2008 23 (1): 59 65 BIOLOGIE Das außergewöhnliche Frühjahr 2007 und seine Auswirkungen auf die Phänologie von Heuschrecken am Alpennordrand Abstract Hans W. Smettan Due to the warm weather conditions
MehrDie Heuschreckenfauna und das Vorkommen der Gottesanbeterin an Bahndämmen in der Südoststeiermark, Österreich
Mitt. Landesmus. Joanneum Zoo!. Heft 51 S. 65-90 Graz 1998 Die Heuschreckenfauna und das Vorkommen der Gottesanbeterin an Bahndämmen in der Südoststeiermark, Österreich (Saltatoria, M antodea) Von Lisbeth
MehrVon Pasewalk bis zur Insel Poel. Nachweise neuer Tierarten für MV und viele Fragezeichen
Von Pasewalk bis zur Insel Poel Nachweise neuer Tierarten für MV und viele Fragezeichen Stand 1997: 44 Arten - Ensifera 17 Caelifera 27 Stand 2017: 50 Arten - Ensifera 22 Caelifera 28 Phaneroptera falcata
MehrKartierung der Heuschrecken und Schmetterlinge auf den Wiesen des Frankhofes in Seugen
Kartierung der Heuschrecken und Schmetterlinge auf den Wiesen des Frankhofes in Seugen Bastian Partzsch 04.08.2009 Im Auftrag des Bund Naturschutz in Bayern e.v., Kreisgruppe Pfaffenhofen a. d. Ilm 1.
MehrHeuschrecken (Saltatoria)
III - (Saltatoria) III -. Methoden III -.. Untersuchungszeitraum und Untersuchungsgebiet Die Erfassung der erfolgte in den Monaten August und September der Untersuchungsjahre 7 bis 9 vorrangig auf den
MehrEin SandBand für Mensch und Natur
Ein SandBand für Mensch und Natur Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna im Rahmen des Projektes "Viele Hände für Natur und
MehrÖkofaunistische Untersuchungen auf ausgewählten Truppenübungsplätzen Brandenburgs
Brandenburgische Umwelt Berichte (BUB) 1 S. 130-137 (1997) Ökofaunistische Untersuchungen auf ausgewählten Truppenübungsplätzen Brandenburgs - Laufkäfer (Carabidae), räuberische und parasitoide Wespen
MehrNSG-(ND-...)ALBUM. Ehrer Heide. Geschützter Biotoptyp nach 30 BNatSchG. (L. Dörr)
NSG-(ND-...)ALBUM Ehrer Heide Geschützter Biotoptyp nach 30 BNatSchG (L. Dörr) NSG-(FFH-/ ND-)ALBUM Ehrer Heide Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
MehrARTICULATA (1): Die Heuschreckenfauna der Magerrasen-Komplexe des Diemeltals (Ostwestfalen/Nordhessen)
ARTICULATA 2006 21 (1): 1 23 ÖKOLOGIE Abstract Die Heuschreckenfauna der Magerrasen-Komplexe des Diemeltals (Ostwestfalen/Nordhessen) Dominik Poniatowski & Thomas Fartmann The Saltatoria fauna of the semi-dry
MehrErfolgs und Wirkungskontrolle, Teil Fauna
Lebensraum 1: Moorwald Lätten Wasserfrosch Erdkröte Zauneidechse Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2003 Zustand im Jahre 2008 Der Moorwald Lätte wurde ehemals als Wiese intensiv genutzt.
MehrRote Liste und Gesamtartenliste der Heuschrecken und Grillen (Saltatoria: Ensifera et Caelifera) von Berlin
Zitiervorschlag: MACHATZI, B., RATSCH, A., PRASSE, R. & RISTOW, M. 2005: Rote Liste und Gesamtartenliste der Heuschrecken und Grillen (Saltatoria: Ensifera et Caelifera) von Berlin. In: DER LANDESBEAUFTRAGTE
MehrRote Liste der in Schleswig-Holstein gefährdeten Heuschrecken (Saltatoria)
Rote Liste der in Schleswig-Holstein gefährdeten Heuschrecken (Saltatoria) Einleitung Die zweite Fassung der Roten Liste der in Schleswig-Holstein gefährdeten Heuschrecken von DIERKING-WESTPHAL (1990)
MehrBlauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Blauflüglige
MehrLandesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein. Die Heuschrecken Schleswig - Holsteins Rote Liste
Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Die Heuschrecken Schleswig - Holsteins Rote Liste Herausgeber: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig- Holstein Verfasser: Christian
MehrHeuschrecken im Ballungsraum Ruhrgebiet 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.10 (2005): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.10 (2005): 1-6 Heuschrecken im Ballungsraum
MehrNSG-ALBUM. Magerwiesen am Eulenkopf NSG (A. Stanula)
NSG-ALBUM Magerwiesen am Eulenkopf NSG 7335-058 (A. Stanula) NSG-ALBUM Magerwiesen am Eulenkopf Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Naturschutzgebiet
MehrDie Heuschrecken und Fangschrecken. der Wiener Süd-Bezirke. Favoriten und Simmering
Die Heuschrecken und Fangschrecken der Wiener Süd-Bezirke Favoriten und Simmering von Thomas Zuna-Kratky & Manuel Denner Kleine Beißschrecke Platycleis vittata am Wiener Berg, 26.8.2002 Wien, Oktober 2002
MehrMinisterium für Landwirtschaft und Naturschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Rote Liste. der gefährdeten Heuschrecken Mecklenburg-Vorpommerns
Ministerium für Landwirtschaft und Naturschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern Rote Liste der gefährdeten Heuschrecken Mecklenburg-Vorpommerns Abkürzungen (Fortsetzung siehe 3. Umschlagseite) Habitatpräferenz,
MehrARTICULATA (2): Biberlichtungen als Lebensraum für Heuschrecken in Wäldern der Eifel. Lutz Dalbeck
ARTICULATA 2011 26 (2): 97 108 ÖKOLOGIE Biberlichtungen als Lebensraum für Heuschrecken in Wäldern der Eifel Abstract Lutz Dalbeck Despite its wide scale extermination the Beaver, thanks to comprehensive
MehrHEUSCHRECKEN: DIE MINNESÄNGER VON SCHLOSS HERBERSTEIN
IN HERBERSTEIN 103 HEUSCHRECKEN: DIE MINNESÄNGER VON SCHLOSS HERBERSTEIN GEORG DERBUCH Nemt, frowe, disen kränz..." Abb. 80: Der Bestand der einst in der Steiermark recht seltenen Gottesanbeterin (Mantis
MehrProjekt «Tagfalterschutz BL» Objektblätter und Aktionspläne
Hintermann & Weber AG Öko-Logische Beratung Planung Forschung Projekt «Tagfalterschutz BL» Objektblätter und Aktionspläne unterstützt durch: Im Auftrag von Pro Natura Baselland Reinach, im Juli 2006, Stefan
MehrAuswirkungen verschiedener Mahdkonzepte auf die Heuschreckenfauna städtischer Grünflächen
Daniela Hiller und Oliver Betz, Auswirkung städtischer Mahdkonzepte auf Heuschrecken, NuL 46 (8), 2014, 241-246 Auswirkungen verschiedener Mahdkonzepte auf die Heuschreckenfauna städtischer Grünflächen
MehrDie Geradflüglerfauna (Orthoptera: Dermaptera, Blattodea, Saltatoria) der Jagdberggemeinden (Vorarlberg, Österreich) von Timo Kopf
Die Geradflüglerfauna (Orthoptera: Dermaptera, Blattodea, Saltatoria) der Jagdberggemeinden (Vorarlberg, Österreich) von Timo Kopf Abstract In the context of a monograph about the Jagdberg area investigations
MehrNSG-ALBUM. NSG Neu-Bamberger Heide NSG (R. Twelbeck)
NSG-ALBUM NSG Neu-Bamberger Heide NSG-7133-001 (R. Twelbeck) NSG-ALBUM Neu-Bamberger Heide Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung 22.07.1968 Biotopbetreuung
MehrZur Heuschreckenfauna der Zitzmannsdorfer Wiesen und des angrenzenden Seedammes (Neusiedler See, Burgenland) Kamer E., A. Ranner* & T.
BFB-Bericht78,3-46 Biologisches Forschungsinstitut für Burgenland, Illmitz 99 Zur Heuschreckenfauna der Zitzmannsdorfer Wiesen und des angrenzenden Seedammes (Neusiedler See, Burgenland) Kamer E., A. Ranner
MehrBerichte aus dem Verein
Abb. 4: Die letzte Diskette, die Hans Dieter Zehfuß an den POLLICHIA-Kurier geschickt hat. (Foto: H. Himmler) Kreislauf, der sich für Hans Dieter Zehfuß nun geschlossen hat. PD Dr. Hans-Wolfgang Helb,
MehrZum aktuellen Auftreten der Italienischen Schönschrecke (Calliptamus italicus) in der Oberlausitz, Sachsen (Caelifera: Acrididae)
90 Sächsische Entomologische Zeitschrift 6 (2011) Zum aktuellen Auftreten der Italienischen Schönschrecke (Calliptamus italicus) in der Oberlausitz, Sachsen (Caelifera: Acrididae) Thomas Sobczyk 1 & Mario
MehrNSG-(ND-...)ALBUM. Heide-Hauserbachsee. Geschützter Biotoptyp nach 30 BNatSchG. (L. Dörr)
NSG-(ND-...)ALBUM Heide-Hauserbachsee Geschützter Biotoptyp nach 30 BNatSchG (L. Dörr) NSG-(FFH-/ ND-)ALBUM Heide-Hauserbachsee Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
MehrHeideschrecke (Gampsocleis glabra) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Heideschrecke
MehrNaturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Naturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg LLBand 76 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
MehrBericht über die Untersuchnung der Tagfalter- und Heuschreckenfauna im Gleisbereich Hamburg-Altona
Bericht über die Untersuchnung der Tagfalter- und Heuschreckenfauna im Gleisbereich Hamburg-Altona Hauhechel-Bläuling Polyommatus icarus, Männchen Gelände der Holsten-Brauerei, 11.9.2009 Bearbeiter: Frank
MehrArtenmonitoring Heuschrecken Monitoringflächen in den Bezirken Altona, Eimsbüttel Hamburg-Mitte und Hamburg-Nord.
Artenmonitoring Heuschrecken Monitoringflächen in den Bezirken Altona, Eimsbüttel Hamburg-Mitte und Hamburg-Nord. Beschreibung, Artenlisten, Pflege- und Monitoringempfehlungen. Titelseite: Phaneroptera
MehrRote Liste der Heuschrecken Hessens
NATUR IN HESSEN HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR LANDWIRTSCHAFT, FORSTEN UND NATURSCHUTZ Rote Liste der Heuschrecken Hessens 1 Rote Liste der Heuschrecken (Saltatoria) Hessens (2. Fassung, Stand:
MehrRote Liste gefährdeter Heuschrecken und Grillen, Ohrwürmer, Schaben und Fangschrecken
Rote Liste gefährdeter Heuschrecken und Grillen, Ohrwürmer, Schaben und Fangschrecken (Saltatoria, Dermaptera, Blattodea, Mantodea) Von Karl Adlbauer und Alfred Kaltenbach Joanneum, Graz, und Naturhistorisches
Mehr1994 Arbeitskreis Heuschrecken NRW Stand August 1999-
Arbeitskreis Heuschrecken NRW (Hrsg.) Volpers, M., Conze, K.-J., Kronshage, A. & J. Schleef (Bearbeiter) Heuschrecken in Nordrhein-Westfalen 1994 Arbeitskreis Heuschrecken NRW Stand August 1999- Kontaktadresse:
MehrARTICULATA (2): Interessante Neu- und Wiederfunde von Heuschrecken in Mecklenburg-Vorpommern. Wolfgang Wranik & Andreas Kleeberg
ARTICULATA 2011 26 (2): 151 162 FAUNISTIK Interessante Neu- und Wiederfunde von Heuschrecken in Mecklenburg-Vorpommern Wolfgang Wranik & Andreas Kleeberg Abstract The Wood-cricket (Nemobius sylvestris)
MehrFördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität?
Fördert Lebensraumvernetzung die Biodiversität? Bruno Baur Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz, Universität Basel Inhalt Warum Vernetzung? Wie lässt sich der Erfolg von Vernetzung messen?
MehrBiologiezentrum Linz/Austria; download unter
Linzer biol. Beitr. 28/1 425-46 20.8.1996 Zur Kenntnis der Libellen- und Heuschreckenfauna (Insecta: Odonata, Saltatoria) in drei Naturschutzgebieten am Wallersee: Fischtaginger Spitz, Bayerhamer Spitz
MehrArtenmonitoring Heuschrecken Monitoringflächen im Bezirk Harburg
Artenmonitoring Heuschrecken Monitoringflächen im Bezirk Harburg Beschreibung, Artenlisten, Pflege- und Monitoringempfehlungen. Titelseite: Stethophyma grossum - Harburg Sumpfschrecke Frank Röbbelen Inhaltsverzeichnis:
MehrPHILIPPIA 14/2 S Hans-Joachim Flügel
PHILIPPIA 14/2 S. 129-134 1 Abb./2 Tab. Kassel 2010 Hans-Joachim Flügel Wiederfund der Werre Gryllotalpa gryllotalpa (L., 1758) an der Werra bei Heringen (Nordosthessen) und weitere Heuschreckennachweise
MehrKleiner Heidegrashüpfer (Stenobothrus stigmaticus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Kleiner
MehrRote Liste der Heuschrecken (Insecta: Orthoptera) Thüringens
Rote Liste der Heuschrecken (Insecta: Orthoptera) Thüringens Die Sumpfschrecke, Stethophyma grossum, ist besonders in SW- und SO-Thüringen regelmäßig in Feuchtgebieten zu finden. Die sumpfigen Wiesen im
MehrHeuschreckenkundliche Untersuchung der Wiesen- und Trockenstandorte im Nationalpark Thayatal
Forschungsgemeinschaft Wilhelminenberg A-2000 Stockerau, Otto Koenig Weg, Tel/Fax.: ++43(0)2266 71954, email: okido@aon.at Heuschreckenkundliche Untersuchung der Wiesen- und Trockenstandorte im Nationalpark
MehrMatthias Olthoff, Coesfeld, Peter Schäfer, Telgte und Karsten Hannig, Waltrop. Zusammenfassung
Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde, 71 (3): 263-280. Münster, 2009 Die Heuschrecken, Ohrwürmer und Schaben (Insecta, Saltatoria, Dermaptera, Blattoptera) des Truppenübungsplatzes
MehrGemeine Sichelschrecke Phaneroptera falcata (Poda 1761) neu für das Bundesland Salzburg
Oliver STÖHR & Ingeborg P. ILLICH Gemeine Sichelschrecke Phaneroptera falcata (Poda 1761) neu für das Bundesland Salzburg Mitt. Haus der Natur 19: 90-94 Gemeine Sichelschrecke Phaneroptera falcata (Poda
MehrUrEinwohner. Der Heidegrashüpfer. Linus und das Wiesenorchester. Linus und das Wiesenorchester. Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege!
Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege! Ohne regelmäßige Pflege verändern sich die meisten Magerrasen früher oder später so stark, dass sie ihre Eignung als Lebensraum für viele der typischen
MehrHeuschreckengradationen in Ungarn Barnabás Nagy
ARTICULATA 9(1): 65-72 ÖKOLOGIE Heuschreckengradationen in Ungarn 1993 Barnabás Nagy Abstract After a pause of 36 years, the Moroccan locust (Dociostaurus maroccanus Thunb.) has started again a restricted
MehrBERNHARD-STRIGEL-GYMNASIUM MEMMINGEN
BERNHARD-STRIGEL-GYMNASIUM MEMMINGEN Oberstufenjahrgang 2009/2011 Seminararbeit im Fach Biologie Heuschreckenkartierung an der westlichen Günz Verfasserin: Janina Grote Bewertung: Seminararbeit: Note:
Mehr6 Einleitung. 8 Danksagung. 9 Material und Methode. 9 Zu den Verbreitungskarten. 13 Landesnatur. 13 Landschaftliche Gliederung.
Inhalt 5 Vorwort 3 6 Einleitung 8 Danksagung 9 Material und Methode 9 Zu den Verbreitungskarten 13 Landesnatur 13 Landschaftliche Gliederung 13 Klima 15 Wandel in der schleswig-holsteinischen Heuschreckenfauna
MehrDarstellung der bearbeiteten Probeflächen
Darstellung der bearbeiteten Probeflächen Die folgende Übersicht stellt die im Zuge dieser Erhebung bearbeiteten Standorte auf - insgesamt 66 (40 in Favoriten, 26 in Simmering). Neben der fortlaufenden
MehrDas Land-Reitgras als Problemart auf Trockenrasen
Das Land-Reitgras als Problemart auf Trockenrasen Handlungsempfehlung zur Reduktion von Calamagrostis epigejos Ergebnisse aus einem Praxisversuch Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung/Hintergrund Projekt 5 Untersuchungsgebiet
MehrGenetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Durchführung des praktischen Anteils Betreuung Mögliche Abschlussarbeiten Foto: Zoo Basel
1 Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Der Waldrapp ist eine vom Aussterben bedrohte Ibisart. Kolonien sind nur noch in Marokko und der Türkei/Syrien zu finden. Die Art wird in Zoos gehalten,
MehrVerfrachtung von Heuschrecken (Insecta: Ensifera et Caelifera) mit frischem Mähgut im Wulfener Bruch (Sachsen-Anhalt)
Hercynia N. F. 41 (2008): 253 262 253 Verfrachtung von Heuschrecken (Insecta: Ensifera et Caelifera) mit frischem Mähgut im Wulfener Bruch (Sachsen-Anhalt) Abstract Daniel Elias und Steffen Thiede 4 Abbildungen
MehrAuswirkungen von Feuer, Meereshöhe und Vegetation auf die Heuschreckenfauna im Waldbrandgebiet oberhalb Leuk im Wallis
MITTEILUNGEN DER SCHWEIZERISCHEN ENTOMOLOGISCHEN GESELLSCHAFT BULLETIN DE LA SOCIÉTÉ ENTOMOLOGIQUE SUISSE 80: 253 269, 2007 Auswirkungen von Feuer, Meereshöhe und Vegetation auf die Heuschreckenfauna im
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Faunistische und vegetationsökologische Ersterhebungen für ein Beweidungsmonitoring am Symposion Lindabrunn (NÖ) mit besonderer Berücksichtigung der Heuschrecken (Orthoptera).
MehrUntersuchungen zur Crau-Schrecke
1 Untersuchungen zur Crau-Schrecke Die Crau-Schrecke (Prionotropis hystrix rhodanica) ist endemisch für die Crau, eine Steinsteppe in Südfrankreich (bei Marseille). Die Art ist in den letzten 10-20 Jahren
MehrArtenschutzprogramm für Heuschrecken in Linz
ENTOMOLOGIE - FUNISTIK - RTENSCHUTZ ÖKO-L 7/3 (995): 25-29 rtenschutzprogramm für Heuschrecken in Linz DL Harald KUTZENBERGER Büro für Ökologie und Landschaftsplanung m Zunderfeld 2-4062 Thalham (Wilhering)
MehrNSG-(ND-..)ALBUM. Rheinhänge von der Burg Gutenfels bis zur Loreley Teilgebiet Urbachtal NSG (M. Unfricht)
NSG-(ND-..)ALBUM Rheinhänge von der Burg Gutenfels bis zur Loreley Teilgebiet Urbachtal NSG 7141-004 (M. Unfricht) NSG-(FFH-/ ND-)ALBUM Rheinhänge von Burg Gutenfels bis zur Loreley - Teilgebiet Urbachtal
MehrHeuschrecken, Fangschrecken, Schaben und Ohrwürmer. Rote Liste und Artenliste Sachsens
Heuschrecken, Fangschrecken, Schaben und Ohrwürmer Rote Liste und Artenliste Sachsens Inhalt Vorwort 01 1 Einleitung 02 2 Definition der Kategorien 06 3 Grundlagen der Gefährdungsanalyse 08 4 Kommentierte
MehrOekologische Ausgleichsmassnahmen in der Landwirtschaft
mwelt Regina Jöhl, Eva Knop, Felix Herzog, Philippe Jeanneret und Thomas Walter, Agroscope FAL Reckenholz, Eidgenössische Gefährdete Heuschrecken in extensiv genutzten Wiesen Forschungsanstalt für Agrarökologie
MehrBuntbäuchiger Grashüpfer (Omocestus rufipes) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Buntbäuchiger
MehrHeiko Haupt ARTICULATA (2) 161
ARTICULATA 1995 10(2): 161-175 FAUNISTIK Faunistische Beobachtungen an Heuschrecken (Orthoptera: Saltatoria) im Unteren Odertal bei Schwedt (Brandenburg) mit einem Wiederfund von Platycleis montana KOLLAR,
MehrRote Liste gefährdeter Springschrecken (Saltatoria) Bayerns
Rote Liste gefährdeter Springschrecken (Saltatoria) Bayerns Bearbeitet von Gerd Heusinger unter Mitarbeit von Ralph Beckert, Armin Beckmann, Ralf Bolz, Markus Bräu, Frank Brozowski, Reiner Büttner, Klaus
MehrARTICULATA (2): Neue Funde der Sichelschrecke Phaneroptera falcata (Poda, 1761) in Nordwestdeutschland.
ARTICULATA 2011 26 (2): 163 167 FAUNISTIK Abstract Neue Funde der Sichelschrecke Phaneroptera falcata (Poda, 1761) in Nordwestdeutschland Klaus Handke, Joachim Horstkotte & Jens Kleinekuhle Phaneroptera
MehrAktuelle und historische Nachweise ausgewählter Heuschreckenarten in der Steiermark, Österreich Teil II: Caelifera (Saltatoria)
Joannea Zool. 8: 55 85 (2006) Aktuelle und historische Nachweise ausgewählter Heuschreckenarten in der Steiermark, Österreich Teil II: Caelifera (Saltatoria) Anton KOSCHUH & Lisbeth ZECHNER Zusammenfassung:
MehrOrthoptera und Mantodea in Nahrungsterritorien der mediterranen Eulenart Otus scops in der Slowakei
Orthoptera und Mantodea in Nahrungsterritorien der mediterranen Eulenart Otus scops in der Slowakei A bst r act: Orthoptera and Mantodea in foraging territories of mediterranean owl Otus scops in Slovakia.
MehrWestliche Beißschrecke (Platycleis albopunctata) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Westliche
MehrDiversität von Heuschreckengemeinschaften in der Kap-Region Die Kapregion Südafrikas gilt als besonders endemitenreich. Daher wurden hier viele
1 Diversität von Heuschreckengemeinschaften in der Kap-Region Die Kapregion Südafrikas gilt als besonders endemitenreich. Daher wurden hier viele Schutzgebiete eingerichtet, u.a. gehören acht Schutzgebiete
MehrHeuschreckenfauna und Grünland Bewirtschaftungsmaßnahmen und Biotopmanagement
Thomas Fartmann und Hermann Mattes Heuschreckenfauna und Grünland Bewirtschaftungsmaßnahmen und Biotopmanagement Mattes, H. (Hrsg.) (1997): Ökologische Untersuchungen zur Heuschreckenfauna in Brandenburg
Mehrarrrcur,qilgied siidebessischen Hardt (Frankreich, Haut-Rhin) conditions favorables porir Platycteis fesse//afa, un6 espece atlantomed.
Heuschrecken und die Gottesanbeterin (Saltatoria; Mantodea) in der siidebessischen Hardt (Frankreich, Haut-Rhin) Reinhold Treiber Abstract Distribution of grasshoppers and the praying mantis in the Hardt
MehrBeitrag zur Kenntnis der Orthopteren der Balearischen Inseln (Spanien) 1. Luis HERRERA-MESA
ARTICULATA 1993 8(2): 129-144 VERBREITUNG Beitrag zur Kenntnis der Orthopteren der Balearischen Inseln (Spanien) 1 Luis HERRERA-MESA Abstract 1265 individual orthoptera from 48 localities in Majorca, Minorca,
MehrARTICULATA (2): Die Heuschreckenfauna der Medebacher Bucht (Südwestfalen/Nordhessen)
ARTICULATA 2010 25 (2): 199 220 FAUISTIK Abstract Die Heuschreckenfauna der Medebacher Bucht (Südwestfalen/ordhessen) Jan Distel, Thomas Fartmann, Axel Schulte & Dominik oniatowski The Medebacher Bucht
MehrAbschlussbericht zum Projektvorhaben
Abschlussbericht zum Projektvorhaben Erprobung unterschiedlicher Pflegemaßnahmen zur Reduktion des Land-Reitgrases (Calamagrostis epigejos) im Hinblick auf die Erhaltung und Wiederherstellung artenreicher
Mehr