Kreisstadt Hofheim am Taunus. Bebauungsplan Nr. 133 Teil B Im Langgewann II - Erweiterung. Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung

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1 Anlage des Umweltberichtes Kreisstadt Hofheim am Taunus Bebauungsplan Nr. 133 Teil B Im Langgewann II - Erweiterung Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung planungsbüro für städtebau göringer hoffmann bauer im rauhen see groß-zimmern telefon (060 71) telefax (060 71) info@planung-ghb.de Auftrags-Nr.: PB70005-P Bearbeitet: Dezember 2017

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufgabenstellung und Zielsetzung Bewertungsmethodik Bewertung des Bestandes Bewertung der Planung Ergebnis... 6 planungsbuero-fuer-staedtebau.de Seite 2 von 6

3 1 Aufgabenstellung und Zielsetzung Mit Hilfe dieser überschlägigen Bilanzierung sollen die aufgrund der vorliegenden Planung zu erwartenden Eingriffe in Natur und Landschaft ermittelt und den Ausgleichsmaßnahmen gegenübergestellt werden, die sich bereits aus der Planung ergeben. Dadurch soll für die bauleitplanerische Abwägung, in der gemäß 1a Abs. 2 Ziff. 2 des Baugesetzbuchs (BauGB) auch die Vermeidung und der Ausgleich der zu erwartenden Eingriffe in Natur und Landschaft zu berücksichtigen sind, eine quantifizierbare Grundlage geschaffen werden. 2 Bewertungsmethodik Um festzustellen, inwieweit der ökologische Wert des Plangebietes nach der Bauausführung dem jetzigen Geländewert entspricht, wird jedem unterschiedlichen Biotop-/Nutzungstyp (Bestand und Planung) eine Wertzahl zugeordnet. Dieser Punktwert wird mit der jeweiligen Flächengröße multipliziert; das Produkt dieser Multiplikation gibt den gesamten Punktwert der betreffenden Fläche an. Somit lässt sich der Gesamtwert des Bestandes wie der Planung sowie die Differenz der beiden Werte berechnen. Die Methodik orientiert sich an der Kompensationsverordnung (KV) des Hessischen Ministers für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom (GVBl. I S. 624 vom ), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege vom (GVBI. I S. 642 vom ). In dieser Verordnung ist eine Wertliste nach Standard-Nutzungstypen enthalten, die die Nutzungstypen klassifiziert und jedem eine bestimmte Anzahl von Wertpunkten pro Flächeneinheit zuordnet. Diese vorgegebenen Flächenklassifizierungen beruhen allerdings auf einer ideellen Typisierung bzw. Standardisierung und müssen insofern in der konkreten Situation stets überprüft und gegebenenfalls abgeändert werden. Dies bedeutet, dass die der Kompensationsverordnung anliegende Wertliste der Standard- Nutzungstypen den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepasst werden muss. Diese Bewertungskorrektur erfolgt analog zu Anlage 2 KV Nr. 2.3 durch einen Zuoder Abschlag von bis zu 10 Wertpunkten je Flächeneinheit. Um bei dieser Quantifizierung eine Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten, erfolgt eine Stufung des Korrekturzu- bzw. -abschlags, wobei den Stufen jeweils eine Bewertung zugeordnet wird. planungsbuero-fuer-staedtebau.de Seite 3 von 6

4 Abweichung vom Standard-/Nutzungstyp Auf- bzw. Abwertungsstufen sehr groß (Stufe 1) +/- 10 groß (Stufe 2) +/- 8 mittel (Stufe 3) +/- 6 mäßig (Stufe 4) +/- 4 gering (Stufe 5) +/- 2 Einen Sonderfall stellen Einzelbäume dar; ihre Traufflächen werden mit dem jeweiligen, in der Wertliste angegebenen Wert multipliziert. Der sich daraus ergebende Gesamtwert aller Einzelbäume wird - sofern dies nach der Verordnung für die betreffende Fläche zulässig ist - zu dem jeweiligen Gesamtwert der Fläche, auf der die Einzelbäume stehen, addiert. Die Größe der Trauffläche wird in der Bilanzierung allerdings durch eine Korrektur wieder abgezogen, da sie nicht zur Gesamtfläche addiert werden kann. 3 Bewertung des Bestandes Eine detaillierte Beschreibung der Lage des Plangebietes sowie der derzeitigen Nutzung der für die Planung in Anspruch genommenen Flächen ist bereits in der Begründung zum Bebauungsplan sowie im Umweltbericht enthalten. In der vorliegenden ist nicht der tatsächlich vorhandene Bestand sondern der letzte planungsrechtliche Zustand maßgebend. Dieser wird durch die Festsetzung des rechtskräftigen Bebauungsplanes Nr. 62 Bauerlöcher Wiesen vorgegeben. Der Bebauungsplan setzt auf dem gesamten Geltungsbereich des vorliegenden Bebauungsplanes Nr. 133 Private Grünfläche - wohnungsferne Gärten fest. Neben der gärtnerischen Nutzung sieht der Bebauungsplan die Errichtung einer Gartenhütte mit einer maximalen Grundfläche von 10 m² vor. Nachfolgend wird daher folgende Einordnung in den Standard-/Nutzungstyp der Wertliste vorgenommen: Bestandsbilanzierung Strukturbezeichnung der Bestandskarte Standard-Nutzungstyp aus der Wertliste Typ- Nr. Größe m² Wertpunkte +/- Gesamtwert Private Grünfläche - Wohnungsferner Garten Gärten/Kleingartenanlage mit überwiegendem Ziergartenanteil planungsbuero-fuer-staedtebau.de Seite 4 von 6

5 4 Bewertung der Planung Die sich aus der Planung bzw. aus den getroffenen Festsetzungen ergebenden Strukturen werden wie folgt den Standard-Nutzungstypen zugeordnet. Eine detaillierte Beschreibung der Zielsetzung bzw. der getroffenen Festsetzungen ist der Begründung zum Bebauungsplan zu entnehmen. Überbaute Fläche Entsprechend den Festsetzungen des Bebauungsplanes sind 90 % der Dachflächen extensiv zu begrünen. Bei einer Grundflächenzahl von 0,4 können 520 m² für Gebäude genutzt werden, wobei entsprechend der oben aufgeführten Festsetzungen mindestens 468 m² zu begrünen sind. Diese Flächen werden der Typnummer mit dem Biotopwert 19 zugeordnet (Dachfläche, extensiv begrünt). Die nicht zu begrünenden Dachflächen werden in die Typnummer (Dachflächen nicht begrünt) mit dem Biotopwert 3 eingeordnet. Überschreitung der Grundflächenzahl Entsprechend 19 Abs. 4 BauNVO kann die Grundflächenzahl um maximal 50 % auf 0,6 überschritten werden. Bei diesen Flächen wird die Annahme getroffen, dass die Hälfte mit Gebäuden überbaut wird. Für diese Flächen erfolgt eine Bewertung parallel dem oben aufgeführten Punkt der überbauten Fläche. Für die verbleibenden Flächen wird angenommen, dass diese als Stellplatzflächen angelegt werden. Entsprechend der Stellplatzsatzung der Stadt Hofheim sind diese wasser-/luftdurchlässig zu gestalten, sodass die Einordnung in Typ mit dem Biotopwert 6 erfolgt. Grundstücksfreiflächen Die Erhöhung der Grundstücksfreiflächen erfolgt in der Typnummer mit dem Biotopwert 14 (gärtnerisch gepflegte Anlagen). planungsbuero-fuer-staedtebau.de Seite 5 von 6

6 Planungsbilanzierung Strukturbezeichnung des Bebauungsplanes Standard-Nutzungstyp aus der Wertliste Typ- Nr. Größe m² Wertpunkte +/- Gesamtwert Überbaute Fläche Mischbewertung aus: Überbaute Fläche, Dachfläche extensiv begrünt, begrünte Fundamente Überbaute Fläche, Dachfläche nicht begrünt Überschreitung der Grundflächenzahl gemäß 19 Abs. 4 BauNVO Mischbewertung aus: Überbaute Fläche, Dachfläche extensiv begrünt, begrünte Fundamente Überbaute Fläche, Dachfläche nicht begrünt Schotter-, Kies- u. Sandflächen, -wege, -plätze (nicht versiegelt/versiegelte Flächen, deren Wasserabfluss versickert wird) Grundstücksfreiflächen Mischbewertung aus: Gärtnerisch gepflegte Anlagen im besiedelten Bereich, arten- und strukturarme Hausgärten Einzelbaum, einheimisch, standortgerecht, Obstbäume Korrektur Ergebnis Stellt man die Summen der Wertzahlen von Bestand und Planung, die den in einer dimensionslosen Zahl ausgedrückten jeweiligen Wert für die Belange von Naturschutz und Landschaftspflege wiedergeben, einander gegenüber, so ergibt sich bei Annahme eines maximalen Eingriffs eine Differenz (Wertminderung) von: Flächenbewertung - Bestand Flächenbewertung - Planung Biotopwertdefizit Wertpunkte Wertpunkte Wertpunkte Das verbleibende Biotopwertdefizit wird durch die Heranziehung von Wertpunkten aus dem Ökokonto der Hessischen Landgesellschaft (HLG) vollständig kompensiert werden. planungsbuero-fuer-staedtebau.de Seite 6 von 6

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