Aktualisierung genetischer Parameter für die Futterverwertung, untersucht anhand stationsgeprüfter Nachkommen Niedersächsischer

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1 Züchtungskunde, 81, (2) S , 2009, ISSN Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Aktualisierung genetischer Parameter für die Futterverwertung, untersucht anhand stationsgeprüfter Nachkommen Niedersächsischer Piétrain-Eber E. Stamer 1), W. Brade 2) und G. Thaller 3) Zusammenfassung Angesichts deutlich gestiegener Schweinefuttermittelpreise erhalten der Energie- und Nährstoffverbrauch je kg Zuwachs bzw. die Futterverwertung eine deutlich höhere ökonomische Bedeutung. Innerhalb der vorliegenden Untersuchung wurden genetische Parameter für die Futterverwertung und fünf weitere wichtige Merkmale aus den Komplexen Mastleistung, Schlachtkörperwert und Fleischbeschaffenheit geschätzt. Auf der Basis dieser Varianzkomponenten erfolgte anschließend eine Zuchtwertschätzung für die insgesamt sechs Merkmale, um dann mittels der Zuchtwertdifferenzen zwischen selektierten (Annahme: 10%) und nicht selektierten Ebern die direkten und indirekten Selektionserfolge bei merkmalsspezifischer Selektion zu vergleichen. Die Datengrundlage bildeten stationsgeprüfte Kreuzungstöchter Niedersächsischer Piétraineber bei durchgängiger ad libitum-fütterung mit einem definierten Futter. Die Prüfungstiere wurden in Zehnergruppen mit automatischer Abruffütterung gehalten. Die geschätzten Heritabilitäten liegen für die drei Mastleistungsmerkmale auf einem einheitlichen Niveau (h 2 = 0,47 bis 0,53). Die Futterverwertung steht genetisch in deutlicher Beziehung zur Futteraufnahme (r g = 0,31) und zur täglichen Zunahme (r g = -0,51), die beide wiederum mit r g = 0,66 korreliert sind. Sowohl die Tageszunahme als auch die Futteraufnahme sind züchterisch in unerwünschter Weise mit der Rückenspeckdicke (r g = 0,20 und r g = 0,52) und dem Muskelfleischanteil (r g = -0,20 und r g = -0,59) verbunden; zum ph 1 -Kotelett besteht ein sehr geringer genetischer Zusammenhang (r g = 0,11 und r g = -0,00). Eine direkte Selektion der Eber nach den Zuchtwerten für die Futterverwertung führt zu genetischen Verbesserungen des Wachstums und des Schlachtkörperwertes bei geringerer Futteraufnahme und nahezu unveränderter Fleischbeschaffenheit. Allerdings wird das Wachstumspotenzial bei weitem nicht ausgeschöpft, und die Futteraufnahme der Nachkommen wird sinken. Es ist daher zu erwarten, dass diese Reduktion der Futteraufnahme langfristig weitere Steigerungen in den Wachstumsraten begrenzen wird. Die ermittelten Ergebnisse besitzen ihre Gültigkeit ausschließlich für die in der Stationsprüfung praktizierte ad libitum-fütterung. Die Etablierung restriktiver Fütte- 1) TiDa Tier und Daten GmbH, Bosseer Str. 4c, Westensee/Brux 2) Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Johannssenstr. 10, Hannover 3) Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Hermann-Rodewald-Straße 6, Kiel, gthaller@tierzucht.uni-kiel.de

2 98 E. Stamer, W. Brade und G. Thaller rungsregimes in der Praxis als Reaktion auf nachhaltig veränderte ökonomische Rahmenbedingungen könnte eine dementsprechende Anpassung der Stationsprüfung nach sich ziehen. Dabei müssen aber die Vorteile (z.b. bessere Futterverwertung bei geringerer Fetteinlagerung) den Nachteilen (z.b. niedrigere Wachstumsraten und Zuchtwertdifferenzen, geringere Übertragbarkeit auf ad libitum-bedingungen) gegenübergestellt werden. Schlüsselwörter: Schwein, Stationsprüfung, Futterverwertung, genetische Parameter, Selektionserfolg Summary Actual genetic parameters for feed conversion rate of station tested progenies of Piétrain boars in Lower Saxony (brief report) In swine economic relevance of feed conversion rate is increasing in view of noticeable increased feeding stuff costs. So, genetic parameters for feed conversion rate together with five other traits out of the complexes fattening performance, carcass and meat quality were estimated. Using the same models and the estimated variance components a breeding value estimation for all six traits was conducted for calculation of breeding value differences between selected (10%) and non selected boars in all cases of trait specific selection to compare direct and indirect selection responses for feed conversion rate. Data originated from 2,577 female pigs station tested under ad libitum feeding with a standardised feeding stuff. These crossbred progenies of Lower Saxony Piétrain boars were kept in groups of ten pigs with electronic feeding stations. Estimated heritabilities for the fattening performance traits daily gain, feed intake and feed conversion rate are on a consistent level (h 2 = 0.47 to 0.53). Feed conversion rate shows clear genetic relationships to their input variables feed intake (r g = 0.31) and daily gain (r g = -0.51). These input variables are correlated with r g = An undesirable direction of estimated genetic correlations exists between the two fattening performance traits (daily gain and feed intake) and the two carcass traits backfat thickness (r g = 0.20 and r g = 0.52) and lean meat content (r g = and r g = -0.59). Growth rate and feed intake have small genetic correlations to ph 1 loin (r g = 0.11 and r g = -0.00). A direct selection of the boars according to feed conversion rate breeding values leads genetically to increased growth rates and better carcass, reduced feed consumption and almost constant meat quality. However, in progenies growth rates will be far from growth potential and feed intake will decrease. At longer term this reduction of feed consumption will limit further increase of growth rates. The results are valid only for ad libitum feeding regime as realised in the test station. Further establishment of restricted feeding in practice as reaction on strong changes of the economic conditions could induce an adjustment of the test station feeding regime. In this case advantages (e.g. better feed conversion rate and less fat deposition) and disadvantages (e.g. less growth rates and decreased breeding value variability, limited transferability to ad libitum conditions) should be contrasted. Keywords: Pig, station test, feed conversion rate, genetic parameter, selection response 1 Einleitung Die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Bis zum Jahr 2050 wird sich voraussichtlich der Verbrauch an Fleisch nahezu verdoppeln, und der Milchverbrauch wird auf etwa 180% ansteigen (Steinfeld et al., 2006). Wesentliche Ursachen sind die

3 Aktualisierung genetischer Parameter für die Futterverwertung 99 schnell wachsende Erdbevölkerung sowie der deutliche Kaufkraftzuwachs in vielen Schwellenländern; vor allem in China und Indien. Die gleichzeitige Ausweitung der Bioenergieproduktion in Europa vorrangig als Beitrag zum Klimaschutz steht in deutlicher Konkurrenz zur Erzeugung von Futter- und Nahrungsmitteln. Der schnell gestiegene Flächenbedarf für die Erzeugung von Lebensmitteln, Futter und Bioenergie zeigt Auswirkungen auf die Mischfutterpreise und somit auf die Produktionskosten in der tierischen Veredelung. So stieg z.b. in Deutschland der Preis je Tonne Endmastfutter für Mastschweine (Typ 2,5) im Zeitraum Juli 2006 bis Februar 2008 um ca. 68% (ZMP, 2008). Entsprechend nationalen und internationalen politischen Zielmarken zur Kraftstoff- und Stromerzeugung aus Biomasse ist sogar mit einem weiter steigenden Anteil von Ackerflächen zu rechnen, die dann für die Produktion von Brotgetreide und Futtermitteln nicht mehr zur Verfügung stehen. Angesichts dieser Situation erhält in der Schweinemast der Futterverbrauch je kg Zuwachs eine noch höhere ökonomische Bedeutung mit der Notwendigkeit einer effektiven züchterischen Verbesserung des Merkmals Futterverwertung. Nach Kennedy (1984) erscheint die direkte Selektion jedoch nicht als effektivster Weg. Unter den damaligen gültigen genetischen Parametern fällt der direkte Selektionserfolg im Quotientenmerkmal Futterverwertung geringer aus als bei einer Selektion mit einer Kombination aus den beiden Merkmalen tägliche Zunahme und Futteraufnahme. Außerdem führt die direkte Selektion zu einem ungewissen Selektionserfolg in Richtung Futteraufnahme und tägliche Zunahme (Krieter, 1986). Das Ziel der vorliegenden Untersuchung liegt in der Gegenüberstellung von Zuchtwertdifferenzen zwischen selektierten und nicht selektierten Ebern der Rasse Piétrain, um die Frage beantworten zu können, ob auch unter heutigen Bedingungen die indirekte Selektion der direkten Selektion auf Futterverwertung überlegen ist. Zu diesem Zweck erfolgten die Schätzungen aktuell gültiger Varianzkomponenten und darauf aufbauend der Zuchtwerte für sechs wichtige Merkmale aus den Komplexen Mastleistung, Schlachtkörperwert und Fleischbeschaffenheit, um dann die Selektionserfolge in allen Einzelmerkmalen in Abhängigkeit vom jeweils gewählten Selektionsmerkmal vergleichen zu können. 2 Material und Methoden Die Datenerfassung erfolgte in der Leistungsprüfungsanstalt (LPA) Quakenbrück während der Jahre 2000 bis In dieser Station wird die Prüfung nach der bundeseinheitlichen Richtlinie für die Stationsprüfung auf Mastleistung, Schlachtkörperwert und Fleischbeschaffenheit beim Schwein (ZDS, 2004) durchgeführt. Der Prüfungsabschnitt umfasste den Lebendgewichtsbereich 30 bis 105 kg. Bei den Testtieren handelt es sich um Kreuzungstöchter zu prüfender Niedersächsischer Piétraineber (KB-Eber), angepaart an Deutsche Landrasse*Deutsches Edelschwein-Sauen (PI*(DL*DE)). Die Prüfungstiere wurden in Zehnergruppen, bestehend aus jeweils fünf Vollgeschwisterpaaren, gehalten. Die einphasige Fütterung erfolgte ad libitum mit einem pelletierten Trockenfutter über Abrufautomaten mit gleichzeitiger Protokollierung der individuellen Futteraufnahme. Während der gesamten Prüfung wird entsprechend der o.g. bundeseinheitlichen Richtlinie ein einziges Futter eingesetzt, an dessen Energie- und Nährstoffgehalt einheitliche Mindestanforderungen gestellt werden [z.b. 13,4 MJ ME/kg Energiegehalt, 16,0% Rohprotein bei definierten Mindestgehalten an Lysin (0,1%), Methionin und Cystin (0,6%) sowie Threonin (0,6%)]. Insgesamt konnten Kreuzungsschweine mit vollständigen Prüfungsinformationen berücksichtigt werden.

4 100 E. Stamer, W. Brade und G. Thaller Tab. 1. Mittelwerte ( x ), Standardabweichungen (s) und Wertebereich (Min., Max.) für die Merkmale der Mastleistung, des Schlachtkörperwertes und der Fleischbeschaffenheit Means x ( ), standard deviations (s) and range of values (Min., Max.) of the fattening performance traits, carcass traits and meat quality trait Merkmal x s Min. Max. Alter Einstallung Tag 69,4 6, Gewicht Einstallung kg 24,4 3, Schlachtgewicht kg 85,3 2,9 77,0 101,5 Tägliche Zunahme g Futteraufnahme kg /Tag 2,05 0,19 1,49 2,86 Futterverwertung 1: 2,43 0,18 1,93 3,18 Rückenspeckdicke cm 2,0 0,3 1,1 3,6 Muskelfleischanteil % 61,5 2,1 53,3 68,3 ph 1 -Kotelett 6,40 0,30 5,35 6,99 Die folgenden Auswertungen beschränken sich auf die wirtschaftlich wichtigen Merkmale tägliche Zunahme, Futteraufnahme, Futterverwertung, Rückenspeckdicke, Muskelfleischanteil und ph 1 -Wert im Kotelett. Der Muskelfleischanteil wurde nach Bonner Formel entsprechend den jeweils bundesweit gültigen Festlegungen im Ausschuss für Leistungsprüfung und Zuchtwertfeststellung beim Schwein (ALZ) ermittelt. Die Tiere starteten mit einem durchschnittlichen Alter von 69,4 Tagen bei einem mittleren Lebendgewicht von 24,4 kg. Die innerhalb der Stationsprüfung realisierten Leistungen in den ausgewählten sechs Merkmalen sind in der Tab. 1 zusammengefasst. Die REML-Schätzer für die Varianzen und Kovarianzen der sechs betrachteten Merkmale wurden mit Hilfe des Programmpaketes VCE4 (Neumaier und Groeneveld, 1998) für alle Merkmale gleichzeitig mit den folgenden Tiermodellen ermittelt. Mastleistung: y ijklm = µ + HB i + AM j + b*sg ijklm + pg k + tier l + e ijklm mit: y ijklm = m-te Beobachtung des Mastleistungsmerkmals (m = 1,, 2577) µ = allgemeines Mittel HB i = fixer Effekt des i-ten Herkunftsbetriebes (i = 1,, 6) AM j = fixer Effekt des j-ten Aufstallungsmonates (j = 1,, 62) b*sg ijklm = lineare Regression auf das m-te Schlachtgewicht pg k = zufälliger unkorrelierter Effekt der k-ten Prüfgruppe (k = 1,, 272) tier l = zufälliger Effekt des l-ten Tieres =zufälliger Restfehler e ijklm Schlachtkörperwert/Fleischbeschaffenheit: y ijklm = µ + HB i + ST j + b*sg ijklm + pg k + tier l + e ijklm mit: y ijklm = m-te Beobachtung des Schlachtkörpermerkmals (m = 1,,2577) ST j = fixer Effekt des j-ten Schlachttages (j = 1,, 256) Statt der üblichen Berücksichtigung des Wurfes als zufällige Variationsursache wurde die Prüfgruppe gewählt, und zwar unter der Annahme, dass die sozialen Interaktionen

5 Aktualisierung genetischer Parameter für die Futterverwertung 101 innerhalb der Zehnergruppen eine bedeutendere Rolle spielen als die der fünf Herkunftswürfe. Die Pedigreeinformationen setzen sich aus jeweils drei Ahnengenerationen zusammen. Die Nachkommengruppen umfassen durchschnittlich 5,1 Tiere je Vater bzw. 2,9 Tiere je Mutter. Die Zuchtwerte für die sechs ausgewählten Merkmale wurden ebenfalls mit den genannten Modellen unter Verwendung des Programmpaketes PEST, Version 3.1, geschätzt (Groeneveld, 1990), und zwar analog zur Varianzkomponentenschätzung für alle sechs Merkmale gleichzeitig, d.h. unter Einbeziehung aller geschätzten Varianzen und Kovarianzen. Die Bezugsbasis der Zuchtwerte stellen alle Basistiere dar. Unter der Annahme einer Selektionsrate von 10% (n = 51 Eber von insgesamt 506 geprüften Ebern) wurden anschließend die Zuchtwertdifferenzen zwischen selektierten und nicht selektierten Ebern berechnet, um dann die direkten und indirekten naturalen Selektionserfolge in allen sechs Merkmalen jeweils in Abhängigkeit vom einzelnen Selektionsmerkmal darzustellen. 3 Ergebnisse und Diskussion Die Heritabilitätsschätzwerte für die ausgewählten sechs Merkmale der unter ad libitum-fütterung in Zehnergruppen geprüften Kreuzungstiere liegen insbesondere für die drei Merkmale der Mastleistung auf einem hohen und einheitlichen Niveau (Tab. 2). Unter vergleichbaren Haltungsbedingungen (Fütterungsregime, Gruppengröße und Prüfungsabschnitt) fanden Bidanel and Ducos (1996), Hall et al. (1999) und Huisman (2002) für die Mastleistung z.t. deutlich niedrigere Schätzwerte. Von Felde et al. (1996) und Schulze et al. (2001, 2003) ermittelten ebenfalls niedrigere Erblichkeitsgrade für diese Merkmale; allerdings handelte es sich dabei um Eber in einem Alter von 100 bis 170 Tagen. Die Futterverwertung steht genetisch in deutlichen Beziehungen zu ihren beiden Inputmerkmalen Futteraufnahme und tägliche Zunahme (r g = 0,31 und -0,51), die wiederum mit r g = 0,66 untereinander korreliert sind, d.h. eine direkte Selektion auf eine bessere Futterverwertung sollte generell höhere Wachstumsraten in Kombination mit niedrigeren Futteraufnahmemengen erwarten lassen. Sowohl die Tageszunahme als Tab. 2. Heritabilitäten (auf der Diagonale) und genetische Korrelationen (oberhalb der Diagonale) für die sechs Merkmale der Mastleistung, des Schlachtkörperwertes und der Fleischbeschaffenheit (Standardfehler in Klammern) Heritabilities (on the diagonal) and genetic correlations (above the diagonal) of the fattening performance, carcass and meat quality traits (standard errors in parentheses) Merkmal TZ FUA FVW RSD MFA PHK TZ Tägliche Zunahme 0,47 (0,03) 0,66 (0,03) -0,51(0,03) 0,20 (0,05) -0,20(0,05) 0,11 (0,06) FUA Futteraufnahme 0,53 (0,03) 0,31 (0,04) 0,52 (0,04) -0,59(0,04) -0,00(0,06) FVW Futterverwertung 0,53 (0,04) 0,35 (0,04) -0,42(0,04) -0,13 (0,06) RSD Rückenspeckdicke 0,43 (0,03) -0,73(0,03) 0,14 (0,07) MFA Muskelfleischanteil 0,59 (0,04) -0,29(0,06) PHK ph 1 -Kotelett 0,28 (0,03)

6 102 E. Stamer, W. Brade und G. Thaller auch die Futteraufnahme sind züchterisch in unerwünschter Weise mit der Rückenspeckdicke und dem Muskelfleischanteil verbunden (r g = 0,20 und 0,52 bzw. r g = -0,20 und -0,59); demgegenüber wäre aber eine Verbesserung dieser Schlachtkörpermerkmale bei einer direkten Selektion auf Futterverwertung zu erwarten (r g = 0,35 und -0,42). Die Untersuchungen von Von Felde et al. (1996), Hall et al. (1999) und Schulze et al. (2001) stimmen weitgehend mit den hier ermittelten Zusammenhängen überein; einzig die bei Von Felde et al. (1996) genannten genetischen Korrelationen zwischen der Futterverwertung und den Merkmalen Futteraufnahme (r g = 0,04) und Rückenspeckdicke (r g = -0,22) weichen davon ab. Zwischen den Mastleistungsmerkmalen und dem ph 1 -Kotelett bestehen sehr geringe genetische Zusammenhänge (r g = -0,13 bis 0,11), die im Fall der Selektion auf die Mastleistung keine oder nur sehr geringe korrelierte Selektionserfolge in der Fleischbeschaffenheit vermuten lassen, unabhängig von der Selektionswahl (direkt oder indirekt) für die Futterverwertung. Die Zuchtwertdifferenzen zwischen selektierten und nicht selektierten Ebern bestätigen, dass eine Selektion auf die tägliche Zunahme einen züchterisch positiven korrelierten Selektionserfolg in der Futterverwertung (-0,06 kg Futter je kg Zunahme) nach sich zieht (Tab. 3). Gleichzeitig steigen die Futteraufnahme und die Rückenspeckdicke. Der Muskelfleischanteil verschlechtert sich, und der ph 1 -Wert im Kotelett bleibt wie erwartet nahezu unbeeinflusst. Die Selektion ausschließlich auf der Basis der Futteraufnahmezuchtwerte führt zu einer deutlichen Überlegenheit in der Wachstumsveranlagung der selektierten Eber; der Futterverbrauch je kg Zunahme steigt jedoch um 0,04 kg an. In den Merkmalen des Schlachtkörperwertes tritt analog zur ersten Variante (alleinige Selektion auf die tägliche Zunahme) eine züchterische Verschlechterung ein; die Fleischbeschaffenheit bleibt mehr oder weniger konstant. Die direkte Selektion auf eine Verbesserung der Futterverwertung führt zwar zu einer genetischen Überlegenheit der selektierten Eber im Wachstum, die jedoch im Vergleich zu den beiden Varianten der direkten Selektion auf tägliche Zunahme und Futteraufnah- Tab. 3. Zuchtwertdifferenzen zwischen selektierten (10%) und nicht selektierten Ebern in den sechs Merkmalen der Mastleistung, des Schlachtkörperwertes und der Fleischbeschaffenheit in Abhängigkeit vom Selektionsmerkmal Breeding value differences between selected (10%) and non-selected boars concerning the fattening performance, carcass and meat quality traits dependent on selection trait Selektionsmerkmal TZ (g) FUA (kg/tag) FVW (kg Futter je kg Zunahme) RSD (cm) MFA (%) PHK TZ Tägliche Zunahme 70 0,12-0,06 0,05-0,5 0,03 FUA Futteraufnahme 52 0,16 0,04 0,11-1,2 0,02 FVW Futterverwertung 26-0,05-0,14-0,07 0,8 0,03 RSD Rückenspeckdicke -17-0,09-0,06-0,20 1,2-0,03 MFA Muskelfleischanteil -13-0,09-0,07-0,13 1,9-0,07 PHK ph 1 -Kotelett 12 0,01-0,02 0,04-0,9 0,16 Diagonale: Zuchtwertdifferenz bei direkter Selektion der Eber auf das betreffende Merkmal, oberund unterhalb der Diagonale: zugehörige indirekte Selektionswirkungen

7 Aktualisierung genetischer Parameter für die Futterverwertung 103 me um 63% (26 g zu 70 g) bzw. 50% (26 g zu 52 g) geringer ausfällt. Hinsichtlich der Futteraufnahme käme es genetisch zu niedrigeren Aufnahmemengen (-0,05 kg/tag). Die beiden Merkmale des Schlachtkörperwertes profitieren deutlich von einer direkten Selektion der Futterverwertung. Im ph 1 -Wert Kotelett kommt es wie bei den ersten beiden Selektionsmerkmalen zu fast übereinstimmenden mittleren Zuchtwerten in den beiden Ebergruppen. Der Vergleich der direkten und korrelierten Selektionserfolge für die drei Selektionsmerkmale tägliche Zunahme, Futteraufnahme und Futterverwertung führt auf den ersten Blick zu Vorteilen für die direkte Selektion der Futterverwertung. Genetische Verbesserungen des Wachstums und des Schlachtkörperwertes bei geringerer Futteraufnahme und nahezu unveränderter Fleischbeschaffenheit wären die Folge. Allerdings wird das Wachstumspotenzial bei weitem nicht ausgeschöpft, und die Futteraufnahme der Nachkommen wird sinken. Diese Reduktion der Futteraufnahme sollte nach Hall et al. (1999) jedoch nicht das langfristige Ziel darstellen, weil sie dann weitere Steigerungen in den Wachstumsraten begrenzen wird. Dieses Dilemma könnte in Fortsetzung bisheriger Selektionsstrategien indirekt über die beiden Selektionsmerkmale tägliche Zunahme und Futteraufnahme umgangen werden, die nach Kennedy (1984) effizienter für die Verbesserung der Futterverwertung sind als die direkte Selektion dieses Quotientenmerkmals, das keine über die tägliche Zunahme und Futteraufnahme hinausgehende genetische Information liefert, aber zu ungewissem Selektionserfolg in Richtung Futteraufnahme und tägliche Zunahme führen kann (Krieter, 1986). Die hier dargestellten Ergebnisse und Zusammenhänge beziehen sich ausschließlich auf die in der Stationsprüfung bundesweit praktizierten ad libitum-fütterungsbedingungen mit relativ großzügiger Energie- und Nährstoffversorgung. Bei restriktiver Fütterung ergeben sich nach der Literaturzusammenstellung von Clutter und Brascamp (1998) im Vergleich zu ad libitum-bedingungen veränderte genetische Beziehungen (Tab. 4). Während die Heritabilitätsschätzwerte weitgehend übereinstimmen, führt die restriktive Tab. 4. Genetische Parameter für ausgewählte Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes in Abhängigkeit vom Fütterungsregime [in Anlehnung an Clutter und Brascamp (1998)] Estimates of genetic parameters for different fattening and carcass traits dependent on the feeding regime [according to Clutter and Brascamp (1998)] Merkmal(e) Fütterungsregime ad libitum bzw. restriktiv semi ad libitum Heritabilitäten Tägliche Zunahme 0,31 0,30 Futteraufnahme 0,29 * Futterverwertung 0,30 0,29 Rückenfettdicke 0,49 0,31 Genetische Korrelationen Tägliche Zunahme Futterverwertung -0,53-1,00 Rückenfettdicke Tägliche Zunahme 0,12-0,16 Rückenfettdicke - Futterverwertung 0,30 0,23

8 104 E. Stamer, W. Brade und G. Thaller Fütterung zu einer deutlich engeren Korrelation zwischen der täglichen Zunahme und der Futterverwertung. Als mögliche Ursache führen Clutter und Brascamp (1998) höhere genetische Variationskoeffizienten für die Zunahme im Vergleich zur Futteraufnahme an. Die Energie- und Nährstoffbedürfnisse des Schweins setzen sich rangiert nach Wichtigkeit hauptsächlich aus den Komplexen Erhaltung, Muskelwachstum und Fettbildung zusammen. Das alternative Fütterungsregime einer restriktiven Fütterung, zugeschnitten auf die ersten beiden Bedarfskomplexe, verspricht eine geringere Fetteinlagerung in Kombination mit einer verbesserten Futterverwertung, allerdings verbunden mit geringeren Wachstumsraten (Kennedy, 1984). Als Folge davon sind längere Mastdauern mit einem höheren Anteil an Erhaltungsfutter zu erwarten. Eine mögliche weitere Etablierung von restriktiven Fütterungsregimes (z.b. geschlechts- und altersabhängigen Energie und Nährstoffrestriktionen) in der praktischen Schweinemast als Reaktion auf die in der Einleitung beschriebenen veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen lässt eine stärkere Anpassung der stationären Leistungsprüfung an gültige praktische Fütterungsempfehlungen als möglich erscheinen. Dabei muss aber der Nachteil geringerer genetischer Differenzen in den Leistungsmerkmalen (z.b. tägliche Zunahme) der zu prüfenden Tiere (vgl. Fredeen, 1980; Schön und Brade, 2008) und eine geringere Übertragbarkeit der Ergebnisse auf eine durchgängige ad libitum-fütterung (Fowler et al., 1976) beachtet werden. Endgültige Aussagen zum anzuwendenden Fütterungssystem in der künftigen Leistungsprüfung erfordern weitere Untersuchungen zu möglichen Genotyp-Fütterungsregime-Interaktionen. Literatur Bidanel, J.P. and A. Ducos, (1996): Genetic correlations between test station and on-farm performance traits in Large White and French Landrace pig breeds. Livest. Prod. Sci. 45, Clutter, A.C. and E.W. Brascamp, (1998): Genetics of performance traits. In: Rothschild, M.F. and A. Ruvinsky (eds): The genetics of the pig. Cab International, Wallingford, Fowler, V.R., M. Bichard and A. Pease, (1976): Objectives in pig breeding. Anim. Prod. 23, Fredeen, H.T., (1980): Pig breeding: current programs vs. future production requirements. Canad. J. Anim. Sci. 60, Groeneveld, E., (1990): PEST user s manual. Institute of Animal Husbandry and Animal Behaviour, Mariensee, Federal Agricultural Research Centre (FAL). Hall, A.D., W.G. Hill, P.R. Bampton and A.J. Webb, (1999): Genetic and phenotypic parameter estimates for feeding pattern and performance test traits in pigs. Anim. Sci. 68, Huimans, A.E., (2002): Genetic analysis of growth and feed intake patterns in pigs. Doctoral thesis, Wageningen Institute of Animal Sciences, The Netherlands. Kennedy, B.W., (1984): Breeding for feed efficiency: swine and dairy cattle. Canad. J. Anim. Sci. 64, Krieter, J., (1986): Entwicklung von Selektionsmethoden für das Wachstums- und Futteraufnahmevermögen beim Schwein. Schriftenreihe des Institutes für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 31. Neumaier, A. and E. Groneveld, (1998): Restricted Maximum Likelihood Estimation of Covariances in Sparse Linear Models. Genet. Sel. Evol. 30, Schön, A. und W. Brade, (2008): Piétrain- oder Duroc-Väter? Vergleich verschiedener Endstufeneber. Neue Landwirtschaft, Heft 1,

9 Aktualisierung genetischer Parameter für die Futterverwertung 105 Schulze, V., R. Röhe, H. Looft and E. Kalm, (2001): Genetische Analyse des individuellen Wachstums- und Futteraufnahmeverlaufs von Jungebern während der Eigenleistungsgruppenprüfung. Arch. Tierz. 44, Schulze, V., R. Roehe, J. Lorenzo Bermejo, H. Looft and E. Kalm, (2003): The influence of feeding behaviour on feed intake curve parameters and performance traits of station-tested boars. Livest. Prod. Sci. 82, Steinfeld, H., P. Gerber, T. Wassenaar, V. Castel, M. Rosales and C. De Haan, (2006): Livestock s long shadow environmental issues and options. Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), Rome. Von Felde A., R. Roehe, H. Looft and E. Kalm, (1996): Genetic association between feed intake behaviour at different stages of growth of grouped-housed boars. Livest. Prod. Sci. 47, ZDS, (2004): Richtlinie für die Stationsprüfung auf Mastleistung, Schlachtkörperwert und Fleischbeschaffenheit beim Schwein. Ausschuss für Leistungsprüfung und Zuchtwertschätzung (ALZ) beim Schwein des Zentralverbandes der Deutschen Schweineproduktion (ZDS). ZMP, (2008): Einkaufspreise der Erzeuger für Mischfuttermittel in Deutschland.

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