Prüfung auf Mastleistung und Schlachtkörperwert
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- Inge Pfaff
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1 Landesanstalt für Schweinezucht Forchheim - Leistungsprüfungsanstalt - Prüfung auf Mastleistung und Schlachtkörperwert Kutschenweg 30, Rheinstetten Tel. (07 21) Fax (07 21) POSTSTELLE@LSZ.BWL.DE Internet:
2 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ergebnisse aus der Leistungsprüfungsanstalt Durchführung der Prüfung Prüfungsgruppe, Prüfungsabschnitt und Prüfungsmethode Ausstattung und Kapazitäten Futterzusammensetzung Ergebnisse der einzelnen Rassen Ergebnisse der Rasse Piétrain und der Landrasse B Ergebnisse der Deutschen Landrasse sowie der Rassen Large White u. Schwäb. Hällische...13
3 3 Übersichten Seite 1 Inhaltsstoffe (%) des eingesetzten Fertigfutters, Ergebnisse der Prüfung auf Mastleistung und Schlachtkörperwert in Baden-Württ., 3-Jahresdurchschnittswerte , Piétrain weiblich und Landrasse B Entwicklung der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Piétrain weibl., Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Piétrain weibl., Ergebnisse der Prüfung auf Mastleistung und Schlachtkörperwert in Baden-Württ., 3-Jahresdurchschnittswerte , Deutsche Landrasse Kastraten, Schwäb. Hällische Kastraten und Large White Kastraten Entwicklung der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Deutsche Landrasse Kastraten, Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Deutsche Landrasse Kastraten, Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Large White Kastraten, Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Schwäbisch Hällische Kastraten, Grafiken Seite 1 Rassen-Zusammensetzung bei der Anlieferung Entwicklung der täglichen Zunahme, Piétrain weiblich, Entwicklung des Anteils wertvoller Teilstücke, Piétrain weiblich, Prozentualer Anteil der ph 1 -Kotelett-Klassen, Rasse Piétrain weiblich, Entwicklung der täglichen Zunahme, Deutsche Landrasse Kastraten, Entwicklung des Anteils der wertv. Teilstücke, Deutsche Landrasse Kastr., Prozentualer Anteil der ph 1 -Kotelett-Klassen, Deutsche Landrasse Kastraten,
4 4 1 Ergebnisse aus der Leistungsprüfungsanstalt (LPA) Dr. Jürgen Looser 1.1 Durchführung der Prüfung Gesetzliche Grundlagen für die Leistungsprüfung beim Schwein sind das Tierzuchtgesetz in der Fassung vom und die Verordnung des Bundes vom , geändert am , über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung bei Schweinen sowie die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums Ländlicher Raum Baden-Württemberg über die Leistungsprüfung bei Schweinen vom Zuständig für die Leistungsprüfung auf Station in Baden-Württemberg ist die Landesanstalt für Schweinezucht Forchheim. Die Durchführung erfolgt nach bundeseinheitlichen Richtlinien des Ausschusses für Leistungsprüfungen und Zuchtwertfeststellung beim Schwein (ALZ). 1.2 Prüfungsgruppe, Prüfungsabschnitt und Prüfungsmethode Eine Prüfungsgruppe besteht aus zwei gleichmäßig entwickelten Wurfgeschwistern. Bei den Eberlinien und Endprodukten werden weibliche Tiere geprüft, bei den Sauenlinien seit 1990 männliche Kastraten. Der Prüfungsbeginn liegt bei 30 kg Lebendgewicht. Das Prüfende ist seit 1992 auf 85 kg Schlachtgewicht (warm) festgelegt. Das Alter bei Prüfbeginn und bei Prüfende wird jeweils durch Inter- bzw. Extrapolation ermittelt. Hierzu werden die Prüfungstiere wöchentlich an einem bestimmten Tag ohne Nüchterung einzeln gewogen. Die tägliche Zunahme ergibt sich aus der Division von 75 kg (105 kg minus 30 kg) durch die Anzahl der Masttage im Prüfungsabschnitt (Alter bei 105 kg minus Alter bei 30 kg). Seit dem Jahr 2000 wird der Futterverbrauch je kg Zuwachs ebenfalls mittels Inter- bzw. Extrapolation für alle Tiere einheitlich auf den Prüfabschnitt kg bezogen. Die Fleischbeschaffenheitsmerkmale werden 45 Minuten nach dem Betäuben (Messzeitpunkt 1) an den linken Hälften (Aufhängung der Tiere beim Ausbluten am linken Hinterfuß) und 20 Stunden post mortem (Messzeitpunkt 2) an den rechten Hälften (Zerlegungs- und Auswertungshälften) erfasst. Die ph-werte werden jeweils im Kotelett und im Schinken gemessen. Die Leitfähigkeitswerte werden gleichzeitig mit den ph 2 -Werten im Kotelett erfasst. Sämtliche Prüfungstiere werden mit dem Hennessy -Gerät klassifiziert. An einem Teilmaterial werden zusätzlich die Klassifizierungsgeräte FOM und US-Porkitron eingesetzt, um Vergleichswerte von den einzelnen Geräten zu erhalten. Die Messungen erfolgen an der 2./3.letzten Rippe 45 Minuten post mortem. Gemäß der ALZ-Richtlinie für die Stationsprüfung auf Mastleistung, Schlachtkörperwert und Fleischbeschaffenheit beim Schwein erfolgt für die Merkmale Fettfläche und Rückenmuskelfläche rassespezifisch eine lineare Korrektur auf ein Schlachtkörpergewicht von 85 kg. Das Fleisch:Fett-Verhältnis ergibt sich aus der Division dieser beiden gewichtskorrigierten Merkmale. Das Merkmal Muskelfleischanteil ZDS wird nach der folgenden Formel berechnet: Muskelfleischanteil ZDS (%) = 51, ,305 x Rückenmuskelfläche (cm 2 ) - 0,270 x Fettfläche (cm 2 ) - 0,406 x Seitenspeckdicke (cm) - 0,664 x durchschnittliche Rückenspeckdicke (cm)
5 5 Zur Schätzung des Muskelfleischanteils im Bauch werden folgende Formeln verwendet: Vaterlinien (Piétrain, Landrasse B) 73,685-3,347 x Rückenspeck Lende - 2,259 x Seitenspeck + 0,078 x Fleischfläche (cm 2 ) - 0,626 x Fettfläche (cm 2 ) Mutterlinien (Deutsche Landrasse, Schwäbisch Hällische, Large White) Muskelfleischanteil (%) im Bauch (Speckmaße in cm) 51, ,216 x Schlachtgewicht (kg) - 2,690 x Rückenspeck Mitte - 2,489 x Seitenspeck - 3,115 x Speckmaß über Rückenmuskelfläche (cm 2 ) Kreuzungstiere 65,942-1,819 x Rückenspeck Lende - 1,867 x Seitenspeck + 0,145 x Fleischfläche (cm 2 ) - 0,479 x Fettfläche (cm 2 ) Die Fleischbeschaffenheitszahl (FBZ) stellt den Index für die Fleischbeschaffenheit dar. Sie wird mittels der schlachttagskorrigierten ph 1 - und ph 2 -Werte in Kotelett und Schinken berechnet. Basiswert ist hierbei ein Jahres-Durchschnittswert von 50 für die Rasse Piétrain. Mängel in der Fleischbeschaffenheit (PSE- oder DFD-Phänomen) führen zu Abschlägen, d. h. je höher die FBZ, desto besser ist die Fleischbeschaffenheit. 1.3 Ausstattung und Kapazitäten Im Anlieferungsbereich der Leistungsprüfungsanstalt (sogen. Alte Anlage) stehen drei kleinere Ställe mit insgesamt 200 Plätzen in Doppelbuchten mit Stroheinstreu zur Verfügung. Der eigentliche Prüfbereich (sogen. Neue Anlage) besteht aus zwei Ställen mit jeweils 240 Mastplätzen in Einzelbuchten (sparsame Einstreu mit Strohmehl). Daraus ergibt sich eine maximale Prüfkapazität für ca Tiere je Jahr. Zusätzlich können für Stichprobentests in einem weiteren Stall 60 Plätze in vier Buchten mit einer Abruffütterungsanlage genutzt werden. Im Vergleich zu anderen Bundesländern verfügt Baden-Württemberg somit über eine recht bescheidene Kapazität für die Stationsprüfung von Schweinen. 1.4 Futterzusammensetzung Die bundeseinheitliche Richtlinie für die Stationsprüfung auf Mastleistung, Schlachtkörperwert und Fleischbeschaffenheit beim Schwein enthält sehr konkrete und detaillierte Vorgaben für die Zusammensetzung und Inhaltsstoffe des bei der Prüfung zu verwendenden Futters. Übersicht 1 zeigt die Inhaltsstoffe des in Forchheim eingesetzten Prüffutters im Vergleich zu den Vorjahren. Seit Mitte Dezember 2000 enthält das Futter kein Fischmehl mehr. Das Futter wird in pelletierter Form zugekauft und ad libitum über Trockenfutter-Automaten verabreicht. Zur Wasserversorgung dienen Niederdruck-Nippeltränken.
6 6 Übersicht 1: Inhaltsstoffe (%) des eingesetzten Fertigfutters, Jahr Rohprotein % 17,6 17,1 17,1 17,1 16,6 16,5 16,2 16,5 17,7 18,2 Fett % 2,6 2,9 3,1 3,2 3,0 2,8 3,0 3,1 3,1 3,3 Rohfaser % 3,5 3,4 2,9 2,8 2,9 3,1 3,3 3,6 3,8 4,0 Rohasche % 5,1 4,8 4,7 4,7 4,7 4,5 4,7 4,8 5,4 5,1 Stärke % 45,1 45,8 46,5 46,8 46,2 46,1 45,8 46,1 43,9 42,5 Zucker % 3,6 3,5 3,1 3,2 2,9 2,8 2,8 3,2 3,2 3,1 Calcium % 0,83 0,77 0,77 0,71 0,84 0,82 0,82 0,87 1,18 0,81 Phosphor % 0,55 0,51 0,53 0,55 0,53 0,52 0,54 0,52 0,54 0,56 Lysin % 1,22 1,14 1,16 1,15 1,04 1,03 1,05 1,00 1,00 1,04 Umsetzbare Energie MJ 13,6 13,7 13,9 14,0 13,6 13,5 13,4 13,6 13,6 13,6
7 7 1.5 Ergebnisse der einzelnen Rassen Im Jahr 2002 wurden aus 61 Zuchtbetrieben des Schweinezuchtverbandes Baden-Württemberg e. V Tiere angeliefert. Dabei stammen von der Hälfte der Beschicker etwa 87 % aller Prüftiere. Hinzu kamen 113 Kreuzungstiere von 27 Ferkelerzeugern für einen Stichprobentest. Grafik 1 zeigt die Zusammensetzung der angelieferten Tiere nach Rasse bzw. Kreuzung. Grafik 1: Rassen-Zusammensetzung bei der Anlieferung 2002 (ohne Stichprobentest) Large White 4,8 % Deutsche Landrasse Kastraten 35,2 % Landrasse B 0,1 % Kreuzungen 0,2 % Schwäbisch Hällische 1,5 % Piétrain 58,2 % In den folgenden Kapiteln für die einzelnen Rassen ist die z. T. sehr geringe Tierzahl zu berücksichtigen (insbesondere bei der Schwäbisch Hällischen Rasse). Einzelne Tiere mit extremen Leistungen können die Durchschnittswerte stark beeinflussen. Eine Aussage zur Leistungsentwicklung über die Jahre hinweg ist in diesem Fall nicht möglich. Eine bessere Orientierung über den Leistungsstand kann dann die Zusammenfassung zu 3-Jahresdurchschnittswerten bieten. Bei den Übersichten zur langfristigen Entwicklung ist u. a. die Erhöhung des Schlachtgewichts warm von 80 auf 85 kg (seit 1992) sowie die Umstellung auf die Prüfung männlicher Kastraten bei der Deutschen Landrasse und Schwäbisch Hällischen (seit 1990) zu beachten Ergebnisse der Rasse Piétrain und der Landrasse B Bei der vergleichenden Betrachtung der 3-Jahresdurchschnitts-Ergebnisse (Übersicht 2) ist für die Landrasse B, mit einem Vorbehalt wegen der kleinen Tierzahl dieser Rasse, gegenüber der Rasse Piétrain eine leichte Überlegenheit bei der täglichen Zunahme und der Schlachtkörperlänge zu vermerken. Diesem Vorteil stehen jedoch ein deutlicher Nachteil beim Fleisch:Fett-Verhältnis (LBW = 1 : 0,22, PIW = 1 : 0,15) und etwa 3 % weniger Fleischanteil aufgrund der Zerlegung gegenüber.
8 8 Übersicht 2: Ergebnisse der Prüfung auf Mastleistung und Schlachtkörperwert in Baden-Württemberg, 3-Jahresdurchschnittswerte , Piétrain weiblich (PIW) und Landrasse B weiblich (LBW) Merkmale PIW LBW Ausgewertete Tiere n Mastleistung Alter bei Prüfbeginn (30 kg) Tage 82,2 84,2 Alter bei Prüfende (105 kg) Tage 177,5 176,5 Tägl. Zunahme in Prüfung g Netto-Prüftagszunahme g Futterverbrauch je kg Zuwachs kg 2,37 2,45 Tägl. Futterverzehr in Prüfung kg 1,88 1,99 Ausschlachtung % 81,5 81,8 Schlachtgewicht warm kg 84,9 85,0 Schlachtkörpermaße Schlachtkörperlänge cm 93,5 94,4 Rückenspeckdicke cm 1,74 2,07 Lendenspeckdicke cm 0,76 1,06 Seitenspeckdicke cm 1,52 2,12 Speckdicke über Rückenmuskel cm 0,50 0,78 Rückenmuskelfläche qcm 63,0 61,5 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: 0,15 0,22 Wertvolle Teilstücke % 63,0 60,8 - Schinkenstück % 27,0 26,6 - Kamm/Kotelett % 24,9 23,7 - Bug % 12,2 11,5 Fleischprozente Muskelfleischanteil ZDS % 66,2 64,3 Fleischanteil aufgrund Zerlegung % 65,0 62,1 Hennessy-Klassifizierung % 62,3 60,1 Zweipunktverfahren (ZP) % 65,9 62,3 Muskelfleischanteil im Bauch % 66,7 61,9 Fettreiche Teilstücke % 7,5 9,5 Abschnitte % 14,0 13,8 Bauch % 14,3 14,7 Fleischbeschaffenheit Fleischbeschaffenheitszahl 50,3 47,6 ph 1 -Kotelett 5,95 5,88 ph 2 -Schinken 5,66 5,71 LF 2 -Kotelett 7,4 7,9 Helligkeitswert (Opto) 65,4 65,5
9 9 Die Übersicht 3 zeigt die langjährige Entwicklung für die Rasse Piétrain. Der Einbruch bei der täglichen Zunahme (Grafik 2) im Jahr 1995 wurde vermutlich durch die PRRS-Infektion verursacht. Seit Mai 1996 erfolgt eine PRRS-Schutzimpfung aller angelieferten Prüfferkel. Übersicht 3: Jahr Tiere n Entwicklung der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Piétrain weiblich, Leb.tage bei 105 kg **/ 100 kg Tägl. Zun. g Futt. verw. 1: Länge cm Rück. speck cm Rück. musk. fläche qcm Fleisch: Fett-V. 1: ph 1 - Kotel. Wertvolle Teile % ** 788 2,37 94,0 1,8 63,2 0,14 6,00 63, ** 795 2,38 93,3 1,7 62,9 0,15 5,96 63, ** 802 2,37 93,2 1,8 62,8 0,16 5,89 62, ** 785 2,45 93,7 1,8 61,6 0,16 5,78 62, ** 745 2,56 93,1 1,8 60,2 0,18 5,66 62, ** 729 2,56 92,8 1,8 61,4 0,18 5,64 62, ** 730 2,53 92,6 1,8 62,0 0,17 5,58 62, ** 701 2,56 92,9 1,8 62,9 0,17 5,68 62, ** 732 2,48 92,7 1,7 63,2 0,17 5,66 62, ** 745 2,48 92,6 1,8 63,0 0,17 5,59 62, ** 743 2,49 92,2 1,9 61,3 0,17 5,57 62, , ,9 61,2 0,19 5,51 60, , ,9 58,9 0,19 5,45 59, , ,9 58,4 0,19 5,46 60, , ,9 58,1 0,20 5,46 61, , ,9 56,4 0,22 5,45 59, , ,0 56,1 0,23 5,48 60, , ,0 55,6 0,24 5,43 60, , ,1 54,4 0,25 5,45 59, , ,3 50,9 0,27 5,45 59, , ,3 51,2 0,28 5,38 58,5 Grafik 2: Entwicklung der täglichen Zunahme, Piétrain weiblich, Tägl. Zunahme g Jahre
10 10 Der gegenüber einem Höchststand 1995 zwischenzeitlich wieder etwas gesunkene Anteil wertvoller Teilstücke der Rasse Piétrain (Grafik 3) kann mit der gestiegenen täglichen Zunahme, der größeren Schlachtkörperlänge und dem steigenden Anteil stressunempfindlicher Tiere zusammenhängen (MHS: NP oder NN). In den letzten Jahren hat sich der Anteil wertvoller Teilstücke wieder erhöht. Grafik 3: Entwicklung des Anteils wertvoller Teilstücke, Piétrain weiblich, Wertvolle Teilstücke % Jahre 63,6 63,4 63, ,8 62,6 62,4 62, In Übersicht 4 ist für die Rasse Piétrain das Leistungsprofil im Vergleich zum Vorjahr dargestellt. Nach deutlichen Leistungssteigerungen in der Mastleistung bis zum Jahr 2000 stagniert die Futterverwertung auf einem außerordentlich günstigen Niveau (2,37 kg Futterverbrauch je kg Zuwachs), während die tägliche Zunahme in den beiden letzten Jahren wieder abnahm. Das Fleisch:Fett-Verhältnis hat sich leicht verbessert. Eine sehr genaue Beurteilung des Fleischanteils wird durch die Bestimmung des Anteils wertvoller Teilstücke ermöglicht. Die Teilstück-Zerlegung einer Schlachthälfte erfolgt in Forchheim seit dem Jahr Gegenüber dem Jahr 2001 erhöhte sich der Anteil wertvoller Teilstücke um 0,3 %. Bei der Beurteilung der Veränderungen in der Fleischbeschaffenheit kann die Fleischbeschaffenheitszahl nicht als Maßstab herangezogen werden, da sie so standardisiert ist, dass sie im Jahresdurchschnitt bei der Rasse Piétrain bei 50 Punkten liegt. Eine Verbesserung der Fleischbeschaffenheit wird an anderen Merkmalen sichtbar. Seit nunmehr sechs Jahren verändert sich der für die Erkennung von PSE-Fleisch besonders bedeutsame ph 1 -Wert im Kotelett in die gewünschte Richtung. Der Anteil an Piétrain-Tieren mit einem ph 1 -Kotelett < 5.6 sinkt, der Anteil mit einem ph 1 -Kotelett > 6.0 steigt. Dies bedeutet einen deutlichen Rückgang der PSE-Häufigkeit (Grafik 4).
11 11 Grafik 4: Prozentualer Anteil der ph1-kotelett-klassen, Piétrain weiblich, % 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Anteile der ph 1 -Kotelett-Klassen bei Piétrain Jahre < 5,60 5,60-5,99 > 5,99
12 12 Übersicht 4: Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Piétrain weiblich (PIW), 2002 (Vorjahr in Klammern) Ausgewertete Tiere (808) 861 (MW2001) MW2002 s Streubreite MASTLEISTUNG Gewicht bei Ankunft kg (24,2) 24,0 2, Alter bei Prüfbeginn (30 kg) Tage (81,7) 82,4 7, Alter bei Prüfende (105 kg) Tage (176,7) 178,5 12, Tägl. Zunahme in Prüfung g (795) , Netto-Prüftagszunahme g (647) , Futterverbrauch je kg Zuwachs kg (2,38) 2,37 0,21 1,87-3,17 Tägl. Futterverzehr in Prüfung kg (1,88) 1,86 0,15 1,43-2,34 SCHLACHTLEISTUNG Ausschlachtung % (81,6) 81,6 1,6 74,9-86,4 Schlachtgewicht warm kg (85,0) 84,9 2,4 76,0-91,8 Schlachtkörperlänge cm (93,3) 94,0 2, Rückenspeckdicke cm (1,69) 1,78 0,27 1,1-2,9 Seitenspeckdicke cm (1,49) 1,55 0,44 0,4-2,9 Speckdicke über Rückenmuskel cm (0,50) 0,47 0,18 0,1-1,1 Fettfläche qcm (9,5) 9,0 2,3 3,4-17,5 Rückenmuskelfläche qcm (62,9) 63,2 4,9 47,2-80,6 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: (0,15) 0,14 0,04 0,05-0,28 Bauchnote 1-9 (8,0) 8,4 0,7 3-9 Gesamtschinken *) % (34,1) 34,1 1,12 30,5-37,7 WERTVOLLE TEILSTÜCKE ***) % (63,1) 63,4 1,48 57,1-67,4 Schinkenstück **) % (27,0) 27,1 1,22 22,8-30,4 Kamm/Kotelett % (24,9) 25,0 0,91 22,0-28,0 Bug % (12,3) 12,4 0,60 10,5-14,3 MUSKELFLEISCHANTEIL Muskelfleischanteil ZDS % (66,2) 66,3 1,9 59,6-73,2 Muskelfleischanteil aufgr. Zerlegung % (65,1) 65,6 1,9 57,3-70,7 Hennessy-Klassifizierung % (62,3) 62,5 2,0 51,6-68,5 Zweipunktverfahren (ZP) % (65,8) 65,5 3,5 54,3-79,8 Muskelfleischanteil im Bauch % (66,7) 66,8 2,9 57,2-74,5 FLEISCHBESCHAFFENHEIT Fleischbeschaffenheitszahl (FBZ) (50,4) 50,0 9,8 25,0-75,0 ph 1 -Kotelett (5,96) 6,00 0,28 5,32-6,80 ph 1 -Schinken (5,98) 5,98 0,38 5,33-6,96 ph 2 -Kotelett (5,57) 5,49 0,11 5,23-6,82 ph 2 -Schinken (5,70) 5,61 0,14 5,34-6,68 LF 2 -Kotelett (7,4) 7,0 2,4 1,9-12,1 Helligkeitswert (Opto) (65,6) 66,6 7,1 38,0-99,0 *) Schinken mit Auflagefett, Eisbein und Schwanz, ohne Filetstück **) Schinken ohne Auflagefett, Eisbein und Schwanz ***) Kotelett/Kamm/Filet, Schinken und Schulter (jeweils ohne Auflagefett, Eisbeine und Schwanz)
13 Ergebnisse der Deutschen Landrasse sowie der Rassen Large White und Schwäbisch Hällische Bei den Rassen, die - aus Sicht der Mastschweine - auf der Mutterseite eingesetzt werden, findet die Prüfung männlicher Kastraten statt. Die Rasse Large White stellt eine Basislinie für das Hybridzuchtprogramm Baden-Württemberg dar. Dasselbe gilt für die Deutsche Landrasse. Sie findet aber auch in der Einfach-Gebrauchskreuzung mit der Rasse Piétrain Verwendung. Im Vergleich der 3-Jahresdurchschnittswerte (Übersicht 5) dieser drei Rassen liegt die Rasse Large White bei den Merkmalen der Mastleistung vorn. Den höchsten Fleischanteil hat die Deutsche Landrasse. Nach wie vor fällt die Schwäbisch Hällische Rasse in den an der Leistungsprüfanstalt erfassten Mastleistungs- und Fleischanteils-Merkmalen teilweise deutlich ab. Ihre Stärke liegt in der Verwertung von wirtschaftseigenen Futtermitteln. In den letzten Jahren wies diese Rasse zudem die geringste Ausfallhäufigkeit auf. In der Fleischbeschaffenheit zeigen die erfassten Merkmale keine nennenswerten Unterschiede zu den beiden anderen Rassen. Die Entwicklung der Deutschen Landrasse seit 1990 (Umstellung auf Kastratenprüfung) ist in Übersicht 6 dargestellt. Im Vergleich zu den Vorjahresergebnissen (Übersicht 7) ist bei der Deutschen Landrasse ein Rückgang bei der täglichen Zunahme um 12 g zu verzeichnen. Die Futterverwertung ist gleich geblieben, die Schlachtkörperlänge hat sich wieder erhöht. Der Anteil wertvoller Teilstücke ist gestiegen, ebenso die Rückenmuskelfläche. Ein Abwärtstrend ist seit 1997 bei der Fleischbeschaffenheitszahl zu verzeichnen. Dieser Rückgang hängt in erster Linie mit der Verbesserung der Fleischbeschaffenheit bei der Rasse Piétrain zusammen, da Piétrain die Bezugsrasse für dieses Merkmal ist (Jahresdurchschnitt immer 50). Etwa 97,5 % der DL- Tiere liegen im Bereich von ph 1 -Kotelett > 6.0, in welchem PSE-Fleisch praktisch ausschlossen ist.
14 14 Übersicht 5: Ergebnisse der Prüfung auf Mastleistung und Schlachtkörperwert in Baden-Württemberg, 3-Jahresdurchschnittswerte , Deutsche Landrasse Kastraten (DLK), Schwäbisch Hällische Kastraten (SHK) und Large White Kastraten (LWK) Merkmale DLK SHK LWK Ausgewertete Tiere n Mastleistung Alter bei Prüfbeginn (30 kg) Tage 80,5 82,1 79,7 Alter bei Prüfende (105 kg) Tage 159,9 171,6 155,9 Tägl. Zunahme in Prüfung g Netto-Prüftagszunahme g Futterverbrauch je kg Zuwachs kg 2,50 2,87 2,40 Tägl. Futterverzehr in Prüfung kg 2,37 2,42 2,38 Ausschlachtung % 77,9 77,3 78,0 Schlachtgewicht warm kg 84,6 84,4 84,9 Schlachtkörpermaße Schlachtkörperlänge cm 101,2 100,4 100,9 Rückenspeckdicke cm 2,59 3,30 2,63 Lendenspeckdicke cm 1,79 2,73 1,85 Seitenspeckdicke cm 3,42 4,24 3,33 Speckdicke über Rückenmuskel cm 1,55 2,09 1,51 Rückenmuskelfläche qcm 45,5 36,4 40,9 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: 0,47 0,68 0,49 Wertvolle Teilstücke % 51,5 47,1 51,1 - Schinkenstück % 20,9 17,9 20,3 - Kamm/Kotelett % 21,9 20,4 21,7 - Bug % 10,3 9,6 10,6 Fleischprozente Muskelfleischanteil ZDS % 56,4 51,9 55,3 Fleischanteil aufgrund Zerlegung % 52,5 46,5 51,9 Hennessy-Klassifizierung % 53,0 48,0 52,5 Zweipunktverfahren (ZP) % 54,0 48,1 53,1 Muskelfleischanteil im Bauch % 50,5 45,4 51,2 Fettreiche Teilstücke % 14,9 18,3 14,9 Abschnitte % 15,1 16,3 16,0 Bauch % 17,0 17,7 16,7 Fleischbeschaffenheit Fleischbeschaffenheitszahl 57,3 58,7 60,0 ph 1 -Kotelett 6,42 6,35 6,43 ph 2 -Schinken 5,75 5,77 5,76 LF 2 -Kotelett 3,1 3,4 3,6 Helligkeitswert (Opto) 74,0 73,8 73,8
15 15 Übersicht 6: Jahr Tiere n Entwicklung der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Deutsche Landrasse Kastraten, Leb.tage bei 105 kg **/ 100 kg Tägl. Zun. g Futt. verw. 1: Länge cm Rück. speck cm Rück. musk. fläche qcm Fleisch: Fett-V. 1: ph 1 - Kotel. Wertvolle Teile % ** 945 2,49 101,6 2,6 45,9 0,45 6,37 52, ** 957 2,49 100,7 2,6 45,5 0,46 6,45 51, ** 961 2,50 101,3 2,6 45,1 0,48 6,44 50, ** 960 2,54 101,7 2,7 44,3 0,50 6,34 50, ** 942 2,58 102,2 2,6 41,8 0,54 6,31 50, ** 915 2,57 102,0 2,6 43,0 0,54 6,37 51, ** 892 2,59 101,6 2,7 44,1 0,53 6,20 51, ** 860 2,64 101,9 2,6 43,7 0,54 6,22 51, ** 869 2,64 101,4 2,6 44,9 0,53 6,16 51, ** 882 2,64 100,9 2,6 46,1 0,49 5,98 52, ** 878 2,66 100,0 2,7 46,4 0,49 5,91 52, ,66 98,7 2,6 46,0 0,52 5,74 52, ,54 98,1 2,6 45,7 0,47 5,66 52,4 In den folgenden Grafiken 5 bis 7 sind die Entwicklungen der täglichen Zunahme, des Anteils der wertvollen Teilstücke und des ph 1 -Wertes im Kotelett dargestellt. Grafik 5: Entwicklung der täglichen Zunahme,Deutsche Landrasse Kastraten, Tägl. Zunahme g Jahre
16 16 Grafik 6: Entwicklung des Anteils der wertvollen Teilstücke, Deutsche Landrasse Kastraten, ,0 Wertvolle Teilstücke % 52,5 52,0 51,5 51,0 50,5 50,0 49, Jahre Grafik 7: Prozentualer Anteil der ph1-kotelett-klassen Deutsche Landrasse Kastraten, % Anteile der ph 1 -Kotelett-Klassen bei Deutscher Landrasse Kastraten <5,60 5,60-5,99 >5,99 Jahre Bei der Rasse Large White (Übersicht 8) ist parallel zu einem Rückgang bei der Mastleistung der Fleischanteil gestiegen. Die PSE-Problematik ist bei Large White praktisch unbekannt. Die Rasse ist reinerbig stressunempfindlich (MHS: NN).
17 17 Übersicht 7: Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Deutsche Landrasse Kastraten (DLK), 2002 (Vorjahr in Klammern) Ausgewertete Tiere (471) 521 (MW2001) MW2002 s Streubreite MASTLEISTUNG Gewicht bei Ankunft kg (24,4) 24,1 2, Alter bei Prüfbeginn (30 kg) Tage (80,2) 80,2 6, Alter bei Prüfende (105 kg) Tage (159,4) 160,4 11, Tägl. Zunahme in Prüfung g (957) , Netto-Prüftagszunahme g (728) , Futterverbrauch je kg Zuwachs kg (2,49) 2,49 0,22 1,85-3,40 Tägl. Futterverzehr in Prüfung kg (2,37) 2,34 0,18 1,81-2,95 SCHLACHTLEISTUNG Ausschlachtung % (77,9) 77,9 1,7 71,5-83,3 Schlachtgewicht warm kg (84,7) 84,7 2,6 76,0-94,6 Schlachtkörperlänge cm (100,7) 101,6 2, Rückenspeckdicke cm (2,57) 2,60 0,33 1,7-4,0 Seitenspeckdicke cm (3,48) 3,38 0,62 1,5-5,3 Speckdicke über Rückenmuskel cm (1,55) 1,50 0,33 0,7-2,9 Fettfläche qcm (20,9) 20,5 3,2 10,8-31,7 Rückenmuskelfläche qcm (45,5) 45,9 4,1 35,9-60,3 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: (0,46) 0,45 0,10 0,24-0,84 Bauchnote 1-9 (4,8) 5,2 1,6 1-8 Gesamtschinken *) % (30,9) 31,0 0,98 28,3-34,0 WERTVOLLE TEILSTÜCKE ***) % (51,5) 52,3 2,28 44,0-59,4 Schinkenstück **) % (20,8) 21,1 1,26 17,3-25,1 Kamm/Kotelett % (21,9) 21,9 1,08 18,3-24,9 Bug % (10,5) 10,4 0,59 8,7-12,2 MUSKELFLEISCHANTEIL Muskelfleischanteil ZDS % (56,4) 56,7 2,2 49,6-62,7 Muskelfleischanteil aufgr. Zerlegung % (52,4) 53,4 3,0 42,6-62,8 Hennessy-Klassifizierung % (53,1) 53,5 2,8 43,5-62,5 Zweipunktverfahren (ZP) % (53,9) 53,8 3,1 44,4-67,5 Muskelfleischanteil im Bauch % (50,5) 50,7 3,0 40,1-58,8 FLEISCHBESCHAFFENHEIT Fleischbeschaffenheitszahl (FBZ) (56,6) 56,3 6,9 33,0-72,0 ph 1 -Kotelett (6,45) 6,37 0,18 5,74-6,88 ph 1 -Schinken (6,51) 6,49 0,23 5,48-7,01 ph 2 -Kotelett (5,64) 5,57 0,11 5,30-6,48 ph 2 -Schinken (5,80) 5,70 0,18 5,37-6,69 LF 2 -Kotelett (3,1) 3,1 1,1 1,4-9,5 Helligkeitswert (Opto) (74,5) 73,2 6,6 51,0-96,0 *) Schinken mit Auflagefett, Eisbein und Schwanz, ohne Filetstück **) Schinken ohne Auflagefett, Eisbein und Schwanz ***) Kotelett/Kamm/Filet, Schinken und Schulter (jeweils ohne Auflagefett, Eisbeine und Schwanz)
18 18 Übersicht 8: Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Large White Kastraten (LWK), 2002 (Vorjahr in Klammern) Ausgewertete Tiere (101) 58 (MW2001) MW2002 s Streubreite MASTLEISTUNG Gewicht bei Ankunft kg (23,8) 23,6 3, Alter bei Prüfbeginn (30 kg) Tage (79,7) 79,3 5, Alter bei Prüfende (105 kg) Tage (155,2) 159,2 11, Tägl. Zunahme in Prüfung g (1002) , Netto-Prüftagszunahme g (764) , Futterverbrauch je kg Zuwachs kg (2,41) 2,43 0,20 1,95-2,93 Tägl. Futterverzehr in Prüfung kg (2,40) 2,29 0,20 1,81-2,81 SCHLACHTLEISTUNG Ausschlachtung % (78,0) 78,1 1,6 73,6-81,7 Schlachtgewicht warm kg (84,7) 85,1 2,6 78,8-90,0 Schlachtkörperlänge cm (100,3) 101,7 2, Rückenspeckdicke cm (2,62) 2,58 0,33 2,0-3,6 Seitenspeckdicke cm (3,36) 3,17 0,68 1,8-5,3 Speckdicke über Rückenmuskel cm (1,53) 1,40 0,36 0,7-2,5 Fettfläche qcm (19,9) 18,7 3,6 10,0-26,2 Rückenmuskelfläche qcm (40,5) 41,9 3,9 33,6-53,1 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: (0,50) 0,46 0,11 0,22-0,72 Bauchnote 1-9 (5,3) 5,9 1,5 3-9 Gesamtschinken *) % (30,3) 30,3 0,85 28,7-31,9 WERTVOLLE TEILSTÜCKE ***) % (51,2) 52,2 2,60 45,6-57,7 Schinkenstück **) % (20,2) 20,8 1,20 18,3-24,1 Kamm/Kotelett % (21,7) 21,9 1,12 19,1-24,5 Bug % (10,8) 10,8 0,65 9,2-12,0 MUSKELFLEISCHANTEIL Muskelfleischanteil ZDS % (55,2) 56,0 2,1 50,7-60,7 Muskelfleischanteil aufgr. Zerlegung % (52,0) 53,3 3,4 44,7-60,6 Hennessy-Klassifizierung % (52,5) 53,8 2,7 44,8-59,3 Zweipunktverfahren (ZP) % (52,9) 53,5 3,1 47,2-61,0 Muskelfleischanteil im Bauch % (51,0) 52,0 3,3 40,6-58,6 FLEISCHBESCHAFFENHEIT Fleischbeschaffenheitszahl (59,9) 57,7 7,2 35,0-71,0 ph 1 -Kotelett (6,45) 6,38 0,18 6,00-6,76 ph 1 -Schinken (6,43) 6,49 0,20 6,06-6,86 ph 2 -Kotelett (5,64) 5,56 0,10 5,40-5,94 ph 2 -Schinken (5,79) 5,73 0,20 5,43-6,30 LF 2 -Kotelett (3,6) 3,8 1,7 1,4-10,0 Helligkeitswert (Opto) (74,2) 72,7 7,3 58,0-88,0 *) Schinken mit Auflagefett, Eisbein und Schwanz, ohne Filetstück **) Schinken ohne Auflagefett, Eisbein und Schwanz ***) Kotelett/Kamm/Filet, Schinken und Schulter (jeweils ohne Auflagefett, Eisbeine und Schwanz)
19 19 Übersicht 9: Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes, Schwäbisch Hällische Kastraten (SHK), 2002 (Vorjahr in Klammern) Ausgewertete Tiere (30) 23 (MW2001) MW2002 s Streubreite MASTLEISTUNG Gewicht bei Ankunft kg (24,1) 25,3 3, Alter bei Prüfbeginn (30 kg) Tage (81,3) 80,4 5, Alter bei Prüfende (105 kg) Tage (172,1) 175,1 11, Tägl. Zunahme in Prüfung g (828) , Netto-Prüftagszunahme g (627) , Futterverbrauch je kg Zuwachs kg (2,94) 2,85 0,26 2,39-3,33 Tägl. Futterverzehr in Prüfung kg (2,43) 2,27 0,17 1,94-2,57 SCHLACHTLEISTUNG Ausschlachtung % (77,4) 77,8 1,8 74,4-81,1 Schlachtgewicht warm kg (84,3) 85,7 2,5 79,6-89,0 Schlachtkörperlänge cm (99,3) 102,0 2, Rückenspeckdicke cm (3,50) 3,09 0,41 2,5-4,3 Seitenspeckdicke cm (4,37) 3,91 0,74 2,6-5,9 Speckdicke über Rückenmuskel cm (2,13) 1,87 0,42 1,3-3,0 Fettfläche qcm (25,2) 22,3 3,7 15,9-31,2 Rückenmuskelfläche qcm (37,1) 37,9 4,1 31,7-49,5 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: (0,69) 0,60 0,13 0,37-0,98 Bauchnote 1-9 (3,2) 3,4 1,6 1-7 Gesamtschinken *) % (29,2) 29,0 1,04 27,4-30,6 WERTVOLLE TEILSTÜCKE ***) % (47,1) 49,4 2,39 45,1-53,8 Schinkenstück **) % (17,9) 18,7 1,19 16,5-21,1 Kamm/Kotelett % (20,5) 21,1 1,12 19,3-23,1 Bug % (9,7) 10,1 0,52 9,0-11,2 MUSKELFLEISCHANTEIL Muskelfleischanteil ZDS % (51,7) 53,2 2,2 47,6-58,4 Muskelfleischanteil aufgr. Zerlegung % (46,6) 49,6 3,1 44,0-55,4 Hennessy-Klassifizierung % (48,2) 49,6 2,5 43,0-53,1 Zweipunktverfahren (ZP) % (47,0) 49,6 2,8 43,3-54,6 Muskelfleischanteil im Bauch % (44,7) 47,5 3,9 38,2-52,6 FLEISCHBESCHAFFENHEIT Fleischbeschaffenheitszahl (56,8) 55,0 8,2 32,0-68,0 ph 1 -Kotelett (6,31) 6,33 0,21 5,89-6,69 ph 1 -Schinken (6,38) 6,40 0,29 5,86-7,02 ph 2 -Kotelett (5,64) 5,62 0,16 5,45-6,11 ph 2 -Schinken (5,81) 5,75 0,16 5,54-6,11 LF 2 -Kotelett (4,1) 3,3 1,1 1,5-5,4 Helligkeitswert (Opto) (75,9) 74,0 6,5 65,0-89,0 *) Schinken mit Auflagefett, Eisbein und Schwanz, ohne Filetstück **) Schinken ohne Auflagefett, Eisbein und Schwanz ***) Kotelett/Kamm/Filet, Schinken und Schulter (jeweils ohne Auflagefett, Eisbeine und Schwanz)
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