Theodor-Heuss-Realschule

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2 Was ist Fremdevaluation? Ein Verfahren des Landesinstituts für Schulentwicklung (LS) zur Einschätzung der Arbeit der Schule! Ziel: Antworten auf die Fragen zu erhalten: Wie gut sind wir? Wo müssen wir besser werden? Was sollte bewahrt werden?

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7 Staatliche Rahmenvorgaben: (z.b. Bildungsplan) Externe Evaluation Zielvereinbarungen Sich selber evaluieren Leitbild / Pädagogische Grundsätze Umsetzung Qualitätsziele formulieren Schulspezifische Rahmenbedingungen Projekte und Maßnahmen entwickeln Schulentwicklung Qualität

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10 60% 50% 40% 30% 20% % 0%

11 Stärken Entwicklungsfelder

12 10:15-12:20 3. / 4. Unterrichtsstunde 09:55-10:15 Große Pause 07:50-09:55 1. / 2. Unterrichtsstunde 12:20-13:20 Mittagspause Möglichkeit zum Mittagessen in der Mensa 13:20-15:25 Unterrichtsblock je nach Klassenstufe Oder: Freiwillige Teilnahme an Ganztagesangeboten Unser Rhythmus 15:35 16:35 Unterricht Kl Minuten (selten)

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17 Weitere Partnerschaften Unternehmen, Handwerk, Amtsgericht, Staatsarchiv, Polizei, Beratungsstellen, Vereine.

18 Lernstanddiagnose, Orientierung, Training, Sozialkompetenz, Erfahrung Schulsozialarbeiter Beratungslehrerin

19 Gewaltprävention Berufliche Orientierung

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21 Stärken freundlicher und wertschätzender Umgangston Schulklima positiv solide Unterrichtspraxis, Hinwendung zum individualisierten Unterricht Präventionsmaßnahmen/ Fremdsprachen / TOPe Kompetenzförderung im personalen u. sozialen Bereich/ Schulsozialarbeit Organisation der Arbeitsabläufe, Transparenz Öffentlichkeitsarbeit Entwicklungsfelder Steuerung einer strukturierten und zielorientierten Qualitätsund Unterrichtsentwicklung Feedback-Kultur mehrperspektivische Selbstevaluationen Absprachen, Verbindlichkeiten, Kontrollmechanismen

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23 1 = trifft voll und ganz zu / stimmt 2 = trifft eher zu / stimmt eher 3 = trifft eher nicht zu / stimmt eher nicht 4 = trifft gar nicht zu / stimmt gar nicht 9 = kann ich nicht beantworten oder Frage übersprungen Gesamtanzahl N der Rückläufe d. jew. Befragungsgruppe Die Farbcodierung der positiven Antworten (1+2) schlüsselt sich folgendermaßen auf: bis 20% Zustimmung = dunkleres Rot und schwarze Schrift 21-40% Zustimmung = helleres Rot und schwarze Schrift 41-60% Zustimmung = keine Farbe 61-80% Zustimmung = helleres Grün und weiße Schrift über 80% Zustimmung = dunkleres Grün und weiße Schrift Negative Antworten (3+4) werden nicht farblich dargestellt. Nicht beantwortete Fragen (9) werden bei hohen Anteilen in Grautönen hervorgehoben.

24 1. Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens

25 1. Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens Stärken Der Unterricht der Schule initiiert bei den Schülerinnen und Schülern überwiegend aktive Aufnahme- und Verarbeitungsprozesse. Dabei werden unterschiedliche Sozialformen eingesetzt. Im Kollegium herrscht Konsens über die Bedeutung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens. Wissen und Material in Bezug auf selbstgesteuertes, aktives Lernen werden ausgetauscht. Beispiele Verschiedene Sozialformen und Möglichkeiten der Selbstkontrolle Projektunterricht praktisches und selbstgesteuertes Lernen FüK, FiP, GFS, WVR, TOPe LOTSE -Konzept Methodencurriculum,

26 Kriterium Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse: Empfehlungen es wird empfohlen, verstärkt Angebote zur qualitativen Differenzierung im Unterricht bereitzustellen, um eine gezielte individuelle Förderung der leistungsstarken und leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Als Grundlage für eine differenzierende Unterrichtsplanung könnten die in allen Klassen ermittelten Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler genutzt werden. Elemente des selbstgesteuerten, aktiven Lernens mit mehr Eigenverantwortung für die Lernenden sollten ergänzend einbezogen werden. Der Austausch und die Reflexion der gemachten Erfahrungen im Kollegium böten die Basis für die Weiterentwicklung eines klassenübergreifenden Konzepts.

27 2. Förderung von Methoden- und Medienkompetenz

28 2. Förderung von Methoden- und Medienkompetenz Stärken Der Unterricht der Schule fördert die allgemeine und fachspezifische Methoden- sowie Medienkompetenz. Es herrscht Konsens über die Bedeutung der Methoden- sowie der Medienkompetenz für den Unterricht. Das Vorgehen zur Förderung der Methoden- und Medienkompetenz ist im Kollegium abgestimmt und wird als verbindlich angesehen. Die Schülerinnen und Schüler wenden Methoden regelmäßig an und nutzen gezielt Medien. Beispiele Systematische Vermittlung: allgemeine oder fachspezifische Methoden interaktive Whiteboards kritische Umgang mit neuen Medien Unterstützung durch Schulsozialarbeiter externe Partner ElefAnt

29 3. Förderung von sozialen und personalen Kompetenzen Stärken Gestaltung des Unterrichts durchgängig und gezielt. individuell angepasste Förderung abgestimmt /verbindlich/ koordiniert Austausch von methodischem Wissen / Material / systematische Verfahren Kompetenzen werden erweitert und vertieft. Mitschüler/innen in Schulgemeinschaft integrieren Beispiele Wechsel Sozialformen, heterogene Lerngruppen und regelmäßige Projektarbeiten Durchführung der TOPe & Berufsorientierung an Realschulen (BORS) Verantwortung für die Schulgemeinschaft: Klassendienste / Schulsanitäter / Mentorentätigkeiten / Klassenrat / Vollversammlungen Übergang von der Grundschule: LOTSE -Konzept / Paten Arbeitsgemeinschaften / Sportturniere Klassenfahrten / Wettbewerbe Leitbild Präventionskonzept: Gesundheit/Körper, Ernährung, Medienkompetenz und Sucht - Auszeichnung /Gesundheitstag in Kooperation mit externen Partnern.

30 4. Differenzierung Stärken unterschiedlichen Lernausgangs- und Bedürfnislagen werden teilweise beachtet. Elementare Differenzierungsangebote Austausch im Kollegium / Absprachen Erhebung der Lernausgangslagen teilweise Wahrnehmung der Verschiedenheit. Beispiele Arbeitsblätter und aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad Fördermaßnahmen in den Hauptfächern Vorbereitung der Realschulabschlussprüfung Onlinediagnose / individuelle Fördermappen Hausaufgabenbetreuung mit Lernhilfe (HabeLe) Bestenförderung: Sprachzertifikate Kompetenzanalyse Profil AC

31 4. Differenzierung: Empfehlungen Kennzeichnung unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade bei Arbeitsblättern und aufgaben mehr unterschiedlich schwierige Aufgaben Freiarbeitsmaterial nutzen! Teilnahme an Wettbewerben ausweiten! Vertretungsstunden konstruktiv nutzen mehr Lehrer: differenzierende Arbeits- und Unterrichtsmethoden Weiterentwicklung des Individuellen Lernens klassen-übergreifendes Konzept Themenwünsche und Interessen stärker im Unterricht berücksichtigen

32 5. Lernförderliches Unterrichtsklima Stärken Ungestörte, ruhige Lernatmosphäre Umgang zwischen Lehrkräften und Lernenden wertschätzend und situationsangemessen. freundliche und produktive Arbeitsatmosphäre, Maßnahmen, Rituale und Regeln im Unterricht und zum Umgang miteinander Klassenrat / Gesprächskreise Schülerprodukte Leitbild, Schulordnung, Regeln für Cafeteria, Pausenhof, Aufenthaltsräume, Fachräume Beispiele Rituale wie Leise-Fuchs, Kleeblatt akustischen Signale / Lärmampeln Ruhe durch abtrennbare Aufenthaltsbereiche. Lernplakate, Wettkampfergebnisse, Produkte aus Kunst und den praktischen Fächern Maßnahmenkatalog und Vereinbarungen bei Verstößen.

33 6. Strukturierung des Lehr- und Lernprozesses Stärken Abgestimmte Phasen des Unterrichts und aufeinander aufbauende Unterrichtssequenzen Strukturierter Unterricht enthält Orientierungshilfen. Transparente Ziele und Unterrichtsthemen Vorbereitete Materialien und Hilfsmittel Inhaltliche Vereinbarungen: Handreichungen, Schulcurriculum Kompetenzplänen der Fächer. Methodencurriculum Beispiele unterschiedliche Materialien und Medien wie Bücher, Hefte, Arbeitsblätter, Übungskarte oder themenspezifische Requisiten Veranschaulichung des Gelernten durch Grafiken und Schaubilder. Ergebniszusammenfassungen der Lehrkräfte das Merken unterstützen / Regeln und Rituale zur effektiven Gestaltung des Unterrichtsflusses Handlungsimpulse & Arbeitsaufträge: Selbstständigkeit und Routine Moodle-Plattform

34 7. Schulorg. Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse Stärken 60-Minuten-Rhythmisierung: Binnendifferenzierung mit schüleraktiven Phasen positive Auswirkungen: effektiveres Arbeiten, die entspannten Wechsel in andere Räume sowie das leichtere Schulgepäck. zusätzlichen Angebote im Ganztagesbereich, auch für Leistungsstarke gelungener Einstieg in die fünfte Klasse Ausgezeichnetes Präventionskonzept in Kooperation mit Partnern Beispiele offene Ganztagesbetreuung, Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung mit Lernhilfe (HaBeLe), AGs, offener PC- Raum, Chillout-Room Klassen 8-10 / Spielzimmer Kl. 5-7 Schülerpaten / Junior-Jugendbegleiter / Schülermentoren / Beteiligung SMV, Eltern, Arbeitskreis LOTSE-Konzept / Klassenlehrerunterricht in Übergangszeit / Kooperation mit Grundschulen schulinternes Schultagebuch / Handreichungen Sprachzertifikate Medienkompetenz, Gesundheit & Körper, Sucht und Ernährung - vier Sternen vom Landkreis Gewaltprävention / Gesundheitstag

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36 8a. Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung Empfehlungen Es sollten inhaltliche Kriterien der Leistungsbeurteilung, wie sie teilweise bei Aufsatzbewertungen oder Projektpräsentationen zur Anwendung kommen, auch für andere fachspezifische oder überfachliche Bereiche für alle Klassenstufen verbindlich vereinbart werden. Es empfiehlt sich, die Leistungsrückmeldungen so zu konzipieren, dass die Schülerinnen und Schüler gezielt Lernimpulse ableiten können.

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41 27. Individualfeedback

42 27. Individualfeedback Empfehlungen Es wird empfohlen, die bereits verbindlichen Strukturen im Bereich des Individualfeedbacks umzusetzen und weiter auszubauen. Hierbei könnte das bisher nur informell eingesetzte Schülerfeedback verbindlich und regelmäßig in allen Klassen eingeholt und zentrale Themen des Unterrichts und der Klassenführung beleuchtet werden. Ebenso kann die konstruktive Zusammenarbeit im Kollegium genutzt werden, um eine Feedbackpraxis mit regelmäßigen kollegialen Hospitationen durchzuführen. Die bisherigen Erfahrungen zum Individual-feedback sollten zeitnah im Kollegium reflektiert und entsprechende Rahmenbedingungen im Bereich der kollegialen Unterrichtshospitationen geschaffen werden.

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44 Schüler und Lehrer dürfen in einer ausgezeichneten Schule lernen und arbeiten!

45 Aufgaben der Schule nach der Fremdevaluation Bericht an Schulträger & Schulaufsichtsbehörde Innerschulische Auseinandersetzung: o erste Eindrücke GLK / Auswertungskonferenz Bericht an Schulgremien o Schülerrat o Elternbeirat Priorisierung der Empfehlungen: Steuergruppe o Abgleich mit eigenen Entwicklungszielen o Zielklärung / Maßnahmenplanung o Erstellung eines Aktions-/Maßnahmenplans Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht o Schulkonferenz

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