Ergebnisse der Fremdevaluation Karl-Friedrich-Schimper Realschule Schwetzingen Dezember 2011

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1 Ergebnisse der Fremdevaluation Karl-Friedrich-Schimper Realschule Schwetzingen Dezember 2011 Bearbeitet: FB2 II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_ Datum: Datum:

2 Ablauf der Ergebnispräsentation Zeitlicher Rahmen: 13:30-15:00 Uhr 13:30 Uhr: Erläuterungen zum Verfahren ca. 13:35 Uhr: Präsentation der Ergebnisse im Detail 14:30 Uhr: Möglichkeit zu Rückfragen / Aussprache im Kollegium 15:00 Uhr: Abschluss Rückmelde-Tankarten

3 Vertraulichkeit im Umgang mit Fremdevaluationsergebnissen Bitte beachten Sie: Vor der endgültigen Erstellung und Übersendung des Fremdevaluationsberichts sind vom LS zurückgemeldete Ergebnisse gegenüber Außenstehenden als vertraulich zu behandeln (Konferenzgeheimnis).

4 Modell zur Schulqualität Fremdevaluation (Qualitätsrahmen) Prozesse Voraussetzungen und Bedingungen I Unterricht Ergebnisse und Wirkungen Rahmenvorgaben Sächliche und personelle Ressourcen Schüler/-innen sowie deren Lebensumfeld II Professionalität der Lehrkräfte IV Schul- und Klassenklima III Schulführung und Schulmanagement V Inner- und außerschulische Partnerschaften Fachliche und überfachliche Lernergebnisse Schul-/Laufbahnerfolg Bewertung schulischer Arbeit Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

5 Datenerhebung Der Bericht stützt sich auf folgende Datenerhebungen: Analyse des Schulportfolios Online-Fragebogen für Lehrkräfte, Schüler/innen, Eltern Interview mit der Schulleitung Gruppeninterviews mit Lehrkräften Gruppeninterviews mit Schüler/innen Gruppeninterviews mit Eltern Beobachtungen von Unterrichtssituationen Schulhausrundgang

6 Online-Fragebogen: Befragte Gruppen und Rückläufe Gruppen Schülerinnen und Schüler, Klassen 7 Schülerinnen und Schüler, Klassen 9 Schülerinnen und Schüler, Klassen Lehrkräfte Anzahl möglicher Personen Rücklauf Eltern

7 Der Qualitätsrahmen der Fremdevaluation obligatorische Bereiche QB I Unterricht I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse (7) I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung (2) Wahlkriterien QB II Professionalität der Lehrkräfte II 1 Kooperation (1) II 2 Praxis der Weiterqualifizierung (1) II 3 Umgang mit beruflichen Anforderungen (1) QB IV Schul- und Klassenklima IV 1 Schulleben (1) IV 2 Mitgestaltungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler (1) QB III Schulführung und Schulmanagement III 1 Führung (3) III 2 Verwaltung und Organisation (2) QB V Innerschulische und außerschulische Partnerschaften V 1 Mitgestaltungsmöglichkeiten der Eltern (2) V 2 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (1) Q 1 Pädagogische Grundsätze (1) Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Q 2 Strukturen der schul. Qualitätsentwicklung (2) Q 3 Durchführung der Selbstevaluation (1) Q 4 Individualfeedback (1)

8 Vom Fragebogen und von Notizen zur Gesamtbewertung Online-Fragebogen Einschätzung der 22 Merkmale Notizen aus Dokumenten der Schule, Beobachtung von Unterrichtssituationen, Interviews, Schulhausrundgang Gesamtbild der Evaluation

9 Fragestellungen auf dem Weg zur Einstufung Durchführung Was machen die Schule / die Lehrkräfte / die Schulleitung im Hinblick auf den Fokus? bzw. Wie ist die Praxis / Vorgehensweise der Handelnden? Institutionelle Einbindung Wie transparent / verbindlich sind die Vorgehensweisen? bzw. Wie ist die konkrete Praxis / Vorgehensweise und ihre Implementierung an der Schule? Wirkung Welche Auswirkungen kann eine entsprechende Art der Durchführung und institutionellen Einbindung an der Schule haben (bei vorrangiger Betrachtung der Zielgruppe im Fokus)?

10 Einstufung Entwicklungsstufe Art der Durchführung: Qualitätsanspruch wird nicht bzw. nur von Einzelnen erfüllt Institutionelle Einbindung: Keine Verbindlichkeit Wirkung: Positive Wirkungen in Einzelfällen Basisstufe Art der Durchführung: Qualitätsanspruch wird in Ansätzen erfüllt Institutionelle Einbindung: Strukturen sind in Ansätzen oder in Teilgruppen vorhanden und verbindlich Wirkung: Positive Wirkungen zeigen sich in Ansätzen bzw. in Teilgruppen

11 Einstufung Zielstufe Art der Durchführung: Qualitätsanspruch wird erfüllt Institutionelle Einbindung: Strukturen sind vorhanden und verbindlich Wirkung: Überwiegend positive Wirkungen; Erwartungen und Ziele werden erreicht; ausgewogenes Verhältnis von Aufwand und Ertrag Exzellenzstufe Art der Durchführung: Qualitätsanspruch wird in besonderem Maß erfüllt Institutionelle Einbindung: Zusätzlich zur Zielstufe werden die Prozesse gesteuert durch systematische Weiterentwicklung Wirkung: Besonders positive Wirkungen; anspruchsvolle Ziele werden auf hohem Niveau erreicht; durchgängig hohe Zufriedenheit

12 Charakteristika der Schule Erstes Charakteristikum Die Karl-Friedrich-Schimper Realschule Schwetzingen befindet sich im Bereich der Schul- und Qualitätsentwicklung in einer Aufbauphase grundlegende Zweites Charakteristikum Strukturierungsmaßnahmen werden angegangen, die Voraussetzungen zur Optimierung schulischer Prozesse sind geschaffen und werden zunehmend genutzt. Die am Schulleben Beteiligten bemühen sich in vielfältiger Weise im schulischen Alltag durch Maßnahmen zur Identifikation mit ihrer Schule - Ziel: Freude am Lernen Die Lernbedingungen an der Schule sind durch die baulichen Gegebenheiten in einigen Bereichen eingeschränkt. Es besteht Renovierungsbedarf!

13 Die Einstufungen im Detail Kriterien und Merkmale

14 Qualitätsbereich Unterricht Qualitätsbereich Kriterium Merkmal QB I Unterricht I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse I 3 Praxis der Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens Förderung von Methoden- und Medienkompetenz Z Förderung von sozialen und personalen Kompetenzen Z Differenzierung Lernförderliches Unterrichtsklima Z Strukturierung der Lehr-/ Lernprozesse Z Schulorganisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Rückmeldepraxis zum Lernstand und Lernfortschritt Abgestimmtheit der Kriterien zur Leistungsbeurteilung

15 QB I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens Art der Durchführung Lehrerraumprinzip ermöglicht unterschiedliche Lernaktivitäten. Einrichtung von Lerninseln fördert Möglichkeiten zum selbstverantwortlichen Lernen. Aktivierende Aufgabenstellungen mit entsprechenden Materialien und Medien werden eingesetzt. Institutionelle Einbindung Lehrkräfte tauschen Wissen und Material in Bezug auf Förderung des aktiven selbstgesteuerten Lernens aus. Gemeinsame Haltung der Lehrkräfte zum aktiven, selbstgesteuerten Unterricht spiegelt sich in der Unterrichtsorganisation nicht durchgängig wieder. BUS!

16 QB I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens Wirkung In der Regel hoher Kommunikationsanteil der SuS, z. B. bei Vergleich von Arbeitsergebnissen oder Zusammenfassungen von Lerninhalten. Weitgehende Nutzung vorhandener Gestaltungsspielräume im Unterricht. Übertrag von Gelerntem in andere Bereiche wird ermöglicht, z. B. durch Aktivitäten in den Projektwochen. Zielstufe

17 QB I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Differenzierung Art der Durchführung Teilweise Arbeit an unterschiedlichen Aufgaben durch SuS. Individuelle Förderung meist durch zusätzliche Aufgaben für schnellere SuS. Institutionelle Einbindung Klassenübergreifendes Konzept für an der Schule praktizierte Differenzierungsmaßnahmen nicht vorhanden Interviews: Lehrkräfte handeln individuell. Wirkung Lehr- und Lernangebote nur teilweise auf Voraussetzungen, Stärken und Schwächen der SuS abgestimmt. Basisstufe

18 QB I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Schulorganisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Art der Durchführung Organisation der Lehr- u. Lernprozesse ist auf schulische Situation abgestimmt. Maßnahmen wie Doppelstundenmodell, Projektkorridore u.v.m. unterstützen das Gelingen schulischer Arbeit. Institutionelle Einbindung Etablierte Modelle wurden mit allen Beteiligten und ihren Vertretungen (schulische Gremien) besprochen und entschieden. Austausch von Informationen innerhalb des organisatorischen Rahmens ist transparent, z. B. Konferenzen.

19 QB I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Schulorganisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse Wirkung Organisation der Schule stößt auf hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten und unterstützt das Erreichen der schulischen Ziele, z. B. Möglichkeiten des sozialen Lernens im Café Schimpers. Die bestehenden Angebote wie Lerncenter oder Arbeitsgemeinschaften decken den Bedarf der Eltern (Quelle: Interviews). Positive Auswirkungen auf Schulleben: Entspannte Atmosphäre, sauberes Schulgebäude. Exzellenzstufe

20 QB I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung Rückmeldepraxis zum Lernstand und Lernfortschritt Art der Durchführung Differenzierte schriftliche Rückmeldungen durch einen Teil der Lehrkräfte. In einigen Fächern Verwendung von transparenten Kriterienrastern (WPB, GFS, FÜK ). Vereinzelt Reflexion von Unterrichtsergebnissen (BUS!) Institutionelle Einbindung Die in Fachschaften abgestimmten Formen der Leistungsrückmeldung werden als verbindlich anerkannt.

21 QB I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung Basisstufe Rückmeldepraxis zum Lernstand und Lernfortschritt Wirkung SuS erhalten mehrheitlich eine Orientierungshilfe zur Einschätzung der eigenen Leistung/Lernstand. Qualität und Umfang der Rückmeldungen bei den Lehrkräften unterschiedlich. Eltern sehen Entwicklungsbedarf. Basisstufe

22 QB I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung Abgestimmtheit der Kriterien zur Leistungsbeurteilung Art der Durchführung Abgestimmte Regelungen bezüglich inhaltlicher und formaler Kriterien zur LB in Teilbereichen vorhanden. Überfachliche Kriterienraster für erweiterte Formen der LB wurden entwickelt z.b. GFS oder FÜK. Institutionelle Einbindung Vorhandene inhaltliche und formale Kriterien weitgehend transparent dokumentiert, werden als verbindlich erachtet. Einheitliche Notenbildungspraxis zentrales schulisches Entwicklungsthema. (lt. Schulportfolio)

23 QB I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung Abgestimmtheit der Kriterien zur Leistungsbeurteilung Wirkung Interview: Eindruck bei Eltern: Notengebung zwischen Lehrkräften unterschiedlich, nicht ohne weiteres vergleichbar. Entwicklungsstufe

24 Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualitätsbereich Kriterium Merkmal QB II Professionalität der Lehrkräfte II 1 Kooperation II 2 Praxis der Weiterqualifizierung II 3 Umgang mit beruflichen Anforderungen Kollegiale Zusammenarbeit Fortbildung und Weiterqualifizierung Innerschulische Arbeitsbedingungen Z

25 QB II 1 Kooperation Kollegiale Zusammenarbeit Art der Durchführung Ziele und Methoden der pädagogischen Arbeit werden innerhalb des Kollegiums z. B. auf Fachkonferenzen oder im Rahmen des Kooperationsnachmittags abgeglichen. Jahresarbeitsplan (Stoffverteilung) über Absprachen abgestimmt. Gemeinsame Umsetzung von projektbezogenem Unterricht bzw. enge Zusammenarbeit bei schulischen Veranstaltungen. Institutionelle Einbindung Team- und Kooperationszeit Möglichkeit wirksamer Zusammenarbeit.

26 QB II 1 Kooperation Kollegiale Zusammenarbeit Wirkung Kollegium sieht sich in gemeinsamer Verantwortung für die schulische Arbeit. L-Interview: Entlastende Praxis durch bedarfsorientierte Zusammenarbeit und gegenseitigen Austausch von Wissen und Material. GLK werden als nützlich erlebt, insbesondere zu Fragen der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Zielstufe

27 Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Qualitätsbereich Kriterium Merkmal QB III Schulführung und Schulmanagement III 1 Führung III 2 Verwaltung und Organisation Entwicklung von Unterricht und Schule Umgang mit Konflikten und Problemen Z Personalentwicklung Z Arbeitsabläufe und Prozesssteuerung Z Einsatz von Ressourcen Z

28 QB III 1 Führung Entwicklung von Unterricht und Schule Art der Durchführung Kompetenzen und Anregungen werden von der Schulleitung aus dem Kollegium zur Weiterentwicklung von unterrichtlichen Prozessen aufgenommen, z. B. zum Thema kooperatives Lernen. Interviews: Aktives Unterstützen innovativer Ideen wird von den Lehrkräften wahrgenommen. Institutionelle Einbindung Prinzip der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung bei Aufgabenzuweisung an die Lehrkräfte

29 QB III 1 Führung Entwicklung von Unterricht und Schule Wirkung Umsetzung beschlossener Maßnahmen wie Doppelstundenmodell oder Lehrerraumprinzip wird von allen Beteiligten mehrheitlich positiv aufgenommen. Die Wirksamkeit pädagogischer Wertehaltungen bzw. die Rolle der Schulleitung, z. B. im Bereich schulischer Erziehungsmaßnahmen, werden wahrgenommen. Zielstufe

30 Qualitätsbereiche IV und V Qualitätsbereich Kriterium Merkmal QB IV Schul- und Klassenklima QB V Innerschulische und außerschulische Partnerschaften IV 1 Schulleben IV 2 Mitgestaltungsmöglichkeiten der Schüler/-innen V 1 Mitgestaltungsmöglichkeiten der Eltern V 2 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Schule als Gemeinschaft Demokratische Beteiligung am Schulleben und an der Schulentwicklung Einbeziehung i. d. schulische Leben Erziehungspartnerschaft Kooperation mit Schulen und außerschulischen Partnern

31 QB IV 1 Schulleben Schule als Gemeinschaft Art der Durchführung Angebotene Veranstaltungen zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls sind abgestimmt und in die Jahresplanung integriert, z. B. Talentabend. Raumgestaltung der Schule schafft eine positive Arbeits- und Lernatmosphäre, z. B. Raum der Stille, Sitzecken usw. Institutionelle Einbindung Maßnahmen und Vorgehensweisen zur Stärkung der Schulgemeinschaft sind im Schulportfolio dokumentiert, z. B. klassen- und stufenübergreifende Projekttage. Vollversammlung (Schuljahresende) mit Lob für die sich erheblich im Notenbild verbessernden Schülerinnen und Schüler.

32 QB IV 1 Schulleben Schule als Gemeinschaft Wirkung Schülerinnen und Schüler empfinden im Allgemeinen die Schule als geschützten Raum. Schuleigenes T-Shirt als Beitrag zur Förderung der Identifikation mit der Schule. Interviews: Großteil der Eltern wünscht sich eine noch stärkere Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls der Schülerinnen und Schüler mit der Schule. Zielstufe

33 Qualitätsbereich Q Qualitätsbereich Kriterium Merkmal QB Q Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Q 1 Pädagogische Grundsätze Q 2 Strukturen der schulischen Qualitätsentwicklung Q 3 Durchführung der Selbstevaluation Q 4 Individualfeedback Pädagogische Ziele der Schule Steuerung der schulischen Qualitätsentwicklung Umgang mit Ergebnissen Praxis der Selbstevaluation Z Praxis des Individualfeedback B

34 QB Q 1 Pädagogische Grundsätze Pädagogische Ziele der Schule Art der Durchführung Zusammenhang zwischen schulischen Maßnahmen und definierten Zielen des Schulleitbildes als Wegbegleiter der SuS zu selbstständig denkenden und verantwortungsbewussten Menschen erkennbar, z. B. durch das Unterrichtsleitbild guter Unterricht. Institutionelle Einbindung Schulleitbild innerhalb transparenter Prozesse unter Einbeziehung aller am Schulleben Beteiligter entwickelt. Grundsätze des Miteinanders im KFS-Planer zum Abzeichnen von E und SuS abgedruckt.

35 QB Q 1 Pädagogische Grundsätze Pädagogische Ziele der Schule Wirkung: Zusammenhang zwischen Schulleitbild und unterrichtlichem Handeln/den schulischen Maßnahmen den Eltern bekannt, z. B. Thema Selbstständigkeit. Interview: Gezielte Bewusstmachung (Verschriftlichung/Aushänge) rege zum zusätzlichen Reflektieren an. SuS konnten in den Interviews Inhalte des Schulleitbilds nicht verbalisieren. Klassenregeln zum störungsfreien Unterricht hingegen schon. Zielstufe

36 QB Q 2 Strukturen der schulischen Qualitätsentwicklung Steuerung der schulischen Qualitätsentwicklung Art der Durchführung Keine Steuergruppe. Interview: Schulleitung kanalisiert Impulse aus dem Kollegium, z. B. Weiterentwicklung TOP, Konzept Lerncenter Zusammenarbeit mit Prozessbegleitern RP Karlsruhe zu Aktivitäten und pädagogischen Schwerpunkte der KFS. Ergebnisse in Jahrespläne eingeflossen. Institutionelle Einbindung Großteil der Lehrkräfte über Planung und Verantwortlichkeiten der einzelnen Projekte informiert. Auch aktive Beteiligung an Prozessen der Schulentwicklung.

37 QB Q 2 Strukturen der schulischen Qualitätsentwicklung Steuerung der schulischen Qualitätsentwicklung Wirkung Online-Befragung: Für Mehrheit der Lehrkräfte ist Schulportfolio Nachschlagewerk. Aufwand und Nutzen der schulischen Qualitätsentwicklung sind für die Mehrheit der Lehrkräfte ausgewogen. Schulleitung im Interview: Ziel: Synergieeffekte (=positive Wirkungen) schaffen! Zielstufe

38 QB Q 2 Strukturen der schulischen Qualitätsentwicklung Umgang mit Ergebnissen Art der Durchführung DVA Ergebnisse werden in den Fachschaften ausgewertet und in Grundzügen analysiert. Konsequenzen bei Bedarf besprochen. Umsetzung individuell. Institutionelle Einbindung Rückmeldung an Schülerinnen und Schüler. Teilweise Hinweise auf bestimmte Entwicklungsbereiche. Keine dezidierten Förderpläne. Wirkung Ableitung auf Maßnahmen für den Unterricht in Teilbereichen. Stichwort: Lesekompetenz! Basisstufe

39 Aus den Einstufungen Empfehlungen

40 Das Evaluationsteam empfiehlt vorhandene Angebote und durchgeführte Maßnahmen zur Förderung personaler und sozialer Kompetenzen zu einem strukturierten schulischen Konzept noch enger zusammenzufügen und in der Umsetzung abzusichern (z. B. Arizona-Modell ). praktizierte Formen der Differenzierung zu reflektieren, ggf. zu intensivieren bzw. hinsichtlich ihrem Schwierigkeitsgrad nach deutlicher auf das unterschiedliche Lernniveau der SuS anzupassen.

41 Das Evaluationsteam empfiehlt verstärkt darauf zu achten, dass SuS im Zusammenhang mit Leistungsrückmeldungen regelmäßig Hinweise zur Leistungsverbesserung bekommen sowie die Abstimmung der inhaltlichen Kriterien zur Leistungsmessung in allen Fachschaften weiter auszubauen und zu dokumentieren. Zweck: Verbesserte Transparenz und Verlässlichkeit bei der Notengebung für alle am Schulleben Beteiligten. die schulische Qualitätsdokumentation noch stärker in den schulischen Alltag zu verankern. Das Schulportfolio als Arbeitswerkzeug zu begreifen.

42 Das Evaluationsteam empfiehlt mit allen am Schulleben Beteiligten ein gemeinsames Verständnis von schulischem Qualitätsmanagement zu entwickeln, z. B. mit der stärkeren Einbeziehung des Kollegiums, der Elternund Schülerschaft veränderte Strukturen zu schaffen, die auch die Schulleitung entlasten.

43 Nach der Fremdevaluation Wie es weiter geht

44 Aufgaben der Schule nach der Fremdevaluation Bericht übersenden an Schulträger Bericht den Schulgremien bekannt machen Schulkonferenz, Elternbeirat, Schülerrat Bericht an Schulaufsicht / evtl. mit Stellungnahme Erstellung eines Maßnahmenplans Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht

45 Wir danken Ihnen für die Offenheit, die gute Zusammenarbeit und die freundliche Aufnahme an Ihrer Schule. Für die Weiterarbeit mit den Ergebnissen der Fremdevaluation wünschen wir Ihnen viel Erfolg!

46 Ihre Meinung Ihre Fragen und Anmerkungen Wo fühlen Sie sich bestätigt? Was hat Sie - positiv oder negativ - überrascht? Was möchten Sie näher erläutert haben?

47 Ende der Präsentation

48 Evaluationszyklus 1. Evaluationsbereiche festlegen 8. Konsequenzen ziehen 2. Ziele klären 7. Daten-Feedback geben 3. Indikatoren und Mindestanforderungen bestimmen 6. Daten analysieren und interpretieren 4. Evaluationsinstrumente auswählen oder entwickeln 5. Daten sammeln

49 QB I 2 Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse x

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