Fach Wirtschaft und Recht BM 1

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1 Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Wirtschaft und Recht BM 1 BM 1 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Lehrmittel: W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung, 3 Bände, Alex Bieli, hep-verlag, 1.Auflagen Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und 1. Unternehmerische Aspekte (BWL) 1.1 Unternehmungs- Modell IDAF 1 IDAF Die Lernenden können Lehrstoff (=Total 85 L.) Rest (Prüfung, IDAF 20 L.) 7 ein nachhaltiges Unternehmungs-Umwelt-Modell anhand eines Fallbeispiels erklären Anspruchsgruppen erkennen sowie mögliche Zielkonflikte (inkl. Zielharmonie & Zielneutralität) daraus ableiten und erklären Beispiele von Unternehmungen mit einer umfassenden Corporate Governance (Nachhaltigkeitskonzepte) analysieren Bd.1 Kap.2: Grundlagen der BWL, Seite & Bd.1 Kap.3: Unternehmensmodell und strategische Unternehmungsführung, Seite [3] 4 [10] 1 unternehmerische und betriebliche Massnahmen (bzw. Grundsätze) in einer Unternehmensstrategie, dem Unternehmungskonzept und in einem Businessplan verorten sowie Wechselwirkungen zwischen den Bereichen Leistung, Finanzen und Soziales zeigen Änderungen in den Umweltsphären erkennen und mögliche Reaktionen der Wirtschaftsteilnehmer beurteilen Vorschläge für Vision & Leitbild einer Unternehmung formulieren Das Zusammenspiel der Umweltsphären erklären und deren Auswirkungen auf die Unternehmung beschreiben [Bd.3 Kap.7: Businessplan, Seite => im 2.Lehrjahr für V&V2] Seite 1 von 16

2 1.2 Bereich Leistung Die Lernenden können Organisation 1 10 unternehmerische Organisationsformen (Ablaufund Aufbauorganisation) nennen und an Beispielen interpretieren oder anwenden Vor- & Nachteile der verschiedenen Aufbauorganisationsformen diskutieren (Komplexität). Unternehmenszusammenschlüsse (Wettbewerb durch Cassisde-Dijon-Prinzip, Kartellgesetz, Fusionen) Bd.1 Kap.4: Organisation, Seite Parallelimporte/Cassis-de- Dijon-Prinzip Marketing IDAF Leistungsziele verstehen, daraus Ziele für zu entwickelnde Produkte und Dienstleistungen ableiten, Zielkonflikte erkennen und Lösungsansätze entwickeln Zusammenhänge der Markt- & Produktziele herleiten: Produktlebenszyklus & Marktuntersuchungen & Umsetzungsstrategien Bd.1 Kap.5: Marketing, Seite Auswirkungen von Leistungszielen auf die anderen Unternehmungsbereiche beurteilen verschiedene Möglichkeiten zur Ermittlung von Marktinformationen beschreiben und deren Zweckmässigkeit beurteilen Leistungserstellung: Industrielle Produktion, Produktionsfaktoren Instrumentarium der Marktforschung (Primär- und Sekundärforschung) kennen und anwenden Marketing-Mix 1 8 einen begrenzten, sinnvollen Marketing-Mix an Beispielen vorschlagen Einen konsistenten Vorschlag mit dem 4P-Ansatz für ein Unternehmen erstellen und begründen Erweiterung 6P-Modell (Public Opinion & Political Power) Bd.1 Kap.5: Marketing, Seite ergänzende Theorie: Mega-Marketing / Societal Marketing Seite 2 von 16

3 1.3 Bereich Finanzen Die Lernenden können Finanzierung IDAF verschiedene Finanzierungsformen erläutern: Aussenfinanzierung durch Fremd- und Beteiligungsfinanzierung sowie Innenfinanzierung durch Selbstfinanzierung und Finanzierung aus Vermögensumschichtungen Geschäftsbericht einer börsenkotierten Unternehmung verwenden (EBITDA, Kennzahlen) Bd.2 Kap.11: Finanzierung, Seite diese Finanzierungsformen vergleichen und dazu Lösungsvorschläge bezogen auf überschaubare Situationen unterbreiten Problematik des Leverage- Effektes anhand Bilanz, ER zeigen und somit die Hebelwirkung des FK und den Zusammenhang von Rendite und Risiko verstehen Leverage-Effekt (Businessplan) Methodenkompetenz 6 4 Anwendung betriebswirtschaftlicher Methoden: Diagramme, SWOT-Analyse, Nutzwertanalyse, Flussdiagramm Bd.3 Kap.8: Betriebswirtschaftliche Methoden, Seite Bereich Soziales Die Lernenden können Personalwesen 3 8 die Bedeutung der Personalentwicklung für die Arbeitsproduktivität zeigen sowie Mitwirkungsalternativen und -modelle erklären und beurteilen die Bereiche der Personalhonorierung sowie die Vor- und Nachteile verschiedener Lohnarten und - bestandteile erläutern Motivatoren und Hygienefaktoren (nach Herzberg), Extrinsische und intrinsische Motivationsfaktoren kennen Konzept der Verteilungsgerechtigkeit (Leistung, Markt, Sozial) kennen Bd.2 Kap.2: Personalmanagement, Seite Seite 3 von 16

4 Unternehmerische Sozialverantwortung IDAF 5 IDAF 6 IDAF die Bedeutung von Corporate Social Responsability erkennen und Instrumente für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltgesetzen anhand von ausgewählten Beispielen aus der Unternehmungswelt beschreiben Dimensionen des Corporate Citizen (juristische Person als Bürger wahrgenommen) verstehen und konkret aufzeigen können FRW: Bestechung=Aufwand?, Corporate Governance, Folgen Recht: Europarat, EMRK Corporate Social Responsability, Corporate Governance 1.5 Spezielle BWL Die Lernenden können Versicherungen Möglichkeiten des finanziellen Schutzes durch Versicherungen für Privatpersonen und exemplarisch für Unternehmungen nennen und Vorschläge für konkrete Situationen entwickeln Solidaritätsprinzip & Prinzip der grossen Zahl kennen und Grundlagen des Risikomanagements anhand konkreter Situationen anwenden Bd.2 Kap.4: Risiken, Versicherungen und Vorsorge, Seite Bd.2 Kap.6: Sozialer Ausgleich, Seite Vers. für Unternehmen Banken IDAF die Funktionsweise der Banken in den Grundzügen und ihre Haupttätigkeiten beschreiben, die Grundstruktur einer Bankbilanz erklären und die Bedeutung der Höhe der Eigenkapitalbasis in Bezug auf das Risiko einschätzen die Funktionsweise der Börse in den Grundzügen beschreiben und die an ihr gehandelten Effekten und Rechte als Kapitalbeschaffungs- und Anlagemöglichkeiten erläutern Aufbau und Bedeutung des Bankensystems und deren Ausprägung (Aktiv-, Passiv- & indifferente Bankgeschäft / Bank- & Kreditarten / Too-big-to-fail- Problematik / Derivate) kennen Anlagestrategien kennen und anwenden Bd.2 Kap.11: Kreditgeschäft, Anlagestrategien, Seite Bankengruppen, Börse (Müller, Betriebskunde, Seite kopieren), Seite 4 von 16

5 2. Volkswirtschaftliche Aspekte (VWL) 2.1. Märkte und nachhaltiges Wirtschaften 5 90 Die Lernenden können Lehrstoff (=Total 69 L.) Rest (Prüfung, IDAF 21 L.) 2 das Verhalten und Zusammenwirken der Wirtschaftsteilnehmerinnen/-teilnehmer im erweiterten Wirtschaftskreislauf analysieren Bd.2 Kap.12.1/12.2: Wirtschaftskreislauf, Seite IDAF 9 IDAF die Bedeutung von Lenkungsinstrumenten (z. B. CO2-Abgabe oder Emissionszertifikate) für ein nachhaltiges Wirtschaften beschreiben Bd.2 Kap.14: Ökologie & Energie, Seite auf der Grundlage von Bedürfnissen, beschränkten Ressourcen, Anreizsystemen sowie des Angebots- und Nachfragemodells ermitteln, wie Wirtschaftssubjekte Entscheidungen zur Bedürfnisbefriedigung treffen und auf Märkten nachhaltig zusammenwirken Grundannahmen des ökonomischen Denkens (homo oeconomicus, ökonomisches Prinzip, Opportunitätskosten) verstehen Fragestellungen der Mikro- & Makroökonomie, Theoriebildung (u.a. Hypothesen, Falsifikation), Aufgaben der VWL Bd.1 Kap.1: Grundlagen der VWL, S Bd.2 Kap.13: Marktwirtschaft, S Wirtschaftssystem, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik 6 5 die Folgen von wirtschaftspolitischen Eingriffen in Märkte (z.b. Preiskontrollen, Steuern) anhand des Angebots- und Nachfragemodells ermitteln, die weiteren Auswirkungen auf den Wohlstand beurteilen sowie eine eigene Meinung zur Wünschbarkeit der Eingriffe bilden und vertreten Marktpreisbildung und Marktmechanismen (Nutzenmaximierung, Preiselastizität, Substitutions- & Komplementärgüter, Marktformen) erklären Plan- versus Marktwirtschaft, Markt- & Politikversagen (Ergänzung: Service Public) Instrumente, Zielkonflikte, Öffentlicher Haushalt (Staatsquote, Schulden, Finanzausgleich) CH Wettbewerbspolitik (Parallelimport, Kartelle, Marktformen) nachvollziehen und diskutieren Bd.3 Kap.4 (Wirtschaftspolitik): Rolle des Staates / Ziele Wirtschaftspolitik / Staatsversagen, Seite Finanzpolitik, Seite Ergänzung: Finanzausgleich zwischen Bund & Kantone Seite 5 von 16

6 2.2. Arbeitslosigkeit, Wohlstandsindikatoren und Konjunktur Arbeitslosigkeit IDAF 11 Messung des wirtschaftlichen Wohlstands Die Lernenden können 4 4 verschiedene Grössen zur Messung der Arbeitslosigkeit erläutern und unterschiedliche Arten von Arbeitslosigkeit beschreiben 5 4 die drei Arten zur Berechnung des Bruttoinlandprodukts erklären und die Aussagekraft dieser Grösse einschätzen, unter anderem auch hinsichtlich der Einkommens- und Vermögensverteilung Grössen: Arbeitslosenquote berechnen / Erwerbs- & Erwerbstätigenquote /Formen: Konjunkturelle vs. Sockelarbeitslosigkeit (strukturell & friktionell) Diverse SRF-Sendungen (ECO) zu Kurzarbeit Das Schweizer BIP (nominal/ real) nach Entstehung, Verwendung, Verteilung kennen, sowie die Lorenzkurve (evtl. Gini- Koeffizienten) erklären Bd.2 Kap.5: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Seite Bd.2 Kap.12.3: Wirtschaftsleistung, Seite BIP-Berechnungsarten, Lorenzkurve [=> Fuchs, VWL, S.20-23, 26-27] Indikatoren für nachhaltiges Wirtschaften 5 2 neben dem Bruttoinlandprodukt neue Indikatoren für das nachhaltige Wirtschaften als Alternative oder Ergänzung zum Bruttoinlandprodukt beschreiben Die Begriffe Wohlstand und Wohlfahrt unterscheiden und neue Indikatoren (HDI, HPI, MPI, etc.) im Zusammenhang mit dem Ziel des wirtschaftlichen Wachstums diskutieren Human Development Index (HDI) [=>hep Bd.3, S.23] Happy Planet Index (HPI) [=>Fuchs, S.60-61], Multidimensional Poverty Index Wachstum 6 8 Ursachen für das langfristige Wachstum einer Volkswirtschaft beschreiben und die Bedeutung dieser Ursachen beurteilen Strukturveränderung / Globalisierung und die Schweiz / Regionalpolitik Bd.3 Kap.2: Wachstum und Strukturwandel, Seite Kopie zu Wirtschaftswachstum - Fluch oder Segen [=> KLV/Economiesuisse] Seite 6 von 16

7 Konjunktur 6 4 die Phasen eines Konjunkturzyklus beschreiben und Ursachen für den Auf- und Abschwung ermitteln die Instrumente einer expansiven und einer restriktiven Konjunkturpolitik erklären und deren Wirkungen einschätzen Modellhafter Verlauf, Arten von Konjunkturindikatoren (Früh-, Präsens- & Spätindikatoren) Konjunkturpolitische Konzepte: Klassik, antizyklische Fiskalpolitik (Keynes), Geldpolitik (expansiv vs. restriktiv, QE), Angebots-ökonomen Bd.3 Kap.3: Konjunktur, Seite Klassiker, Angebotsökonomie, quantitative easing (QE) 2.3. Geld, Banken Preisstabilität und Staatsfinanzen Die Lernenden können Preisstabilität 6 4 das in der Schweiz angewandte Konzept zur Messung des Preisniveaus beschreiben den Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation im Modell analysieren die Interdependenz zwischen Preisstabilität, Arbeitslosigkeit und Konjunkturverlauf einschätzen Grundlagen des Landesindex der Konsumentenpreise anhand eines standardisierten Warenkorbes erklären. Verkehrsgleichung: M*V=P*Y Nominale und reale Lohnentwicklung berechnen Bd.2 Kap.15: Inflation und Deflation, Seite Geldpolitik IDAF die Instrumente der Nationalbank zur Geldmengensteuerung erklären und deren Wirksamkeit einschätzen SNB: Hauptaufgaben, Bilanz, Repo-Geschäfte, quantitative easing (QE), Geldschöpfung Bd.3 Kap.1: Geld, Seite 8-19 FRW: Fremdwährungen VBR: Finanzierung/Banken US-Immobilienkrise/UBS (2008) EURO-Krise (seit 2010) SNB: EURO-Mindestkursaufgabe Finanzkrise/Euro-Krise [=>Fuchs, VWL, S ] Seite 7 von 16

8 Staatsfinanzen 6 2 Vor- und Nachteile der Staatsverschuldung zeigen und die Wichtigkeit einer massvollen und nachhaltigen Staatsverschuldung erkennen Den Crowding-Out-Effekt beschreiben (Staat verdrängt private Kreditnehmer). [vgl. Steuern und Abgaben] Bd.3 Kap.4.4: Finanzpolitik, Seite [vgl. Recht: Bd.2 Kap.7: Steuern, Seite ] 2.4. Aussenwirtschaft Die Lernenden können Ursachen und Folgen des Welthandels IDAF das Konzept des Freihandels, seine Auswirkungen auf Wohlstand und auf Verteilungsfragen beurteilen wirtschaftliche, ökologische und energiepolitische Aspekte der globalen wirtschaftlichen Verflechtung beurteilen Spezialisierung, komparative Kostenvorteile Protektionismus oder Freihandel Bd.3 Kap : Globalisierung, Seite Institutionen und Instrumente des Welthandels IDAF die Entstehungsgründe für die Europäische Währungsunion beschreiben und sich zur Bedeutung der wirtschaftlichen Integration der Schweiz in den europäischen Binnenraum eine eigene Meinung bilden die grundsätzliche Funktionsweise verschiedener Währungssysteme (insbesondere fixe und flexible Wechselkurse) erklären und deren realwirtschaftliche Auswirkungen ableiten WTO, EU, EWR, EFTA, IWF Bilaterale Abkommen mit EU Schuldenkrise und Probleme der Eurozone (4 Freiheiten, Organe, Konvergenzkriterien, Griechenland, ] EU, Internationaler Währungsfonds, Weltbank [=>Fuchs, VWL,S ] Wechselkurs: Vor-&Nachteile einer Auf- bzw. Abwertung [=>Fuchs,VWL, S ] Schweizer Aussenwirtschaftspolitik 6 2 die Bedeutung der aussenwirtschaftlichen Verflechtung für eine kleine Volkswirtschaft wie die Schweiz einschätzen Bd.3 Kap.5.4: Aussenwirtschaft, Seite die Zahlungsbilanz und ihre Auswirkungen interpretieren Revision CH Zahlungsbilanz (per 2014) Zahlungsbilanz [=> Fuchs,VWL, S ] Seite 8 von 16

9 3. Rechtliche Aspekte (Recht) 3.1. Grundlagen der Staatskunde IDAF Die Lernenden können Lehrstoff (=Total 96 L.) Rest (Prüfung, IDAF 9 L.) 8 5 die Grundzüge des schweizerischen Rechtssystems beschreiben und dieses als wesentlichen Teil unserer sozialen Organisation und deren Normen wahrnehmen die Organisation des schweizerischen Rechts in groben Zügen beschreiben Staatstypen, Gewaltentrennung, CH Bundesbehörden, Politische Rechte, Freiheitsreche (BV) Menschenrecht (EMRK)/ Europarat Bd.1 Kap.6: Staatskunde, Seite Bd.3 Kap.6: Parteien und Verbände, Seite Grundlagen der Rechtskunde IDAF die grossen Rechtsgebiete charakterisieren (öffentliches und privates Recht, Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Strafrecht, Zivilgesetzbuch, Obligationenrecht) sowie Rechtsfälle in diese Gebiete einordnen Rechtsquellen & Gesetzgebungsverfahren (3 Lektionen) / Privatrecht (8L) / Verfahrensrecht (1L) Streitschlichtung durch Mediation Bd.1 Kap.7: Grundlage der Rechtskunde, Seite Ergänzung zu Mediation 3.2. Zivilgesetzbuch Die Lernenden können Personenrecht 2 2 die Erlangung von Rechts-, Urteils- und Handlungsfähigkeit von natürlichen und juristischen Personen beschreiben und die rechtlichen Konsequenzen ableiten Bd.1 Kap.7.2: Personenrecht, Seite Sachenrecht 2 2 sachenrechtliche Problemstellungen mithilfe des Gesetzes beurteilen Eigentum/Besitz, absolute (dingliche) vs. relative (obligatorische) Rechte Beschränkte dingliche Rechte: Dienstbarkeit, Pfandrecht Bd.1 Kap.7.2: Sachenrecht, Seite [=> Müller, Recht, S.198f.] Seite 9 von 16

10 Familienrecht 5 6 Rechtsfälle aus dem Familienrecht mithilfe des Gesetzes bearbeiten Grundlagen erarbeiten (Ehe & Konkubinat, eingetragene Partnerschaft, Güterstände, Ehescheidung: güterrechtliche Auseinandersetzung berechnen) Bd.2 Kap.8: Familienrecht, Seite Erbrecht 5 6 Rechtsfälle aus dem Erbrecht mithilfe des Gesetzes bearbeiten Grundlagen erarbeiten (gesetzliche & gewillkürte Erbfolge, Verfügungsarten, Verfügungsformen, güter- & erbrechtliche Auseinandersetzung, Berechnung der Pflichtteile, Erbgang) Bd.2 Kap.9: Erbrecht, Seite Allgemeines OR Die Lernenden können Entstehung Obligation 2 6 die Entstehung der Obligationen aus Vertrag, unerlaubter Handlung und ungerechtfertigter Bereicherung unterscheiden BWL (Versicherungen, Haftpflicht) Bd.1 Kap.8: Obligation, Seite Allgemeine Vertragslehre 2 8 die Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Verträgen unterscheiden FRW (Debitorenverluste, Mahnwesen, Berechnung von Verzugszinsen) BWL (Finanzierung und Kapitalanlage, Sicherungsmittel für Bankkredite) Bd.1 Kap.9: Allgemeine Vertragslehre, Seite Seite 10 von 16

11 3.4. Einzelne Vertragsverhältnisse 3.5. Gesellschaftsrecht und weitere Rechtsgebiete Die Lernenden können die wesentlichen Rechtsnormen zu verbreiteten Vertragsarten (insbesondere Kauf-, Miet- und Arbeitsvertrag) anwenden die hauptsächlichen Konfliktzonen zwischen den Partnerinnen/Partnern der einzelnen Verträge ermitteln und die Folgen von Vertragsverletzungen beurteilen Fragen des Vertragsrechts mithilfe des Gesetzes und anhand eines geeigneten Falllöseschemas selbstständig bearbeiten. (Theorie Kaufvertrag) (Theorie Mietvertrag) (Theorie Arbeitsvertrag) Die Lernenden können Kaufvertrag: Recht (SchKG, KKG) Mietvertrag: VWL (Konjunkturzyklus, Teuerung) BWL (Banken, Hypothekarkredit) Recht (Sicherungsmittel, Kaution Mietzinserhöhung bei Referenzsatzänderung berechnen) Arbeitsvertrag: VWL (Parteien/Verbände, Arbeitslosigkeit) FRW (Lohnbuchhaltung) BWL (Personalwesen, Honorierung, Stellenbeschreibung, Versicherungen, 3 Säulen Konzept) Recht (Lohnfortzahlung bei Krankheit).. Bd.1 Kap.10: Kaufvertrag, Seite Bd.2 Kap.1: Mietvertrag, Seite Bd.2 Kap.3: Verträge auf Arbeitsleistung, Seite Konsumkreditgesetz 2 2 überschaubare Rechtsprobleme im Bereich des Konsumkreditgesetzes (KKG) bearbeiten Die Arten der Kreditkäufe durch Privatpersonen (Abzahlung, Leasing) beschreiben und deren Risiken kennen. [behandeln mit Kaufvertrag, Bd.1 Kap.10] Konsumkredit-, Darlehens- & Leasingvertrag [=> Müller, Recht, S.62, 72-73] Seite 11 von 16

12 Steuerrecht IDAF den Aufbau des schweizerischen Steuerrechts darstellen FRW (Verrechnungssteuer, Mehrwertsteuer, Grundsätze der Bewertung) Recht (Steuerreformen, Ursache, Folgen) Bd.2 Kap.7: Steuern, Seite Gesellschaftsrecht 5 10 die wichtigsten Grundlagen des Gesellschaftsrechts und des Handelsregisterrechts beschreiben sowie Rechtsprobleme in diesem Bereich mithilfe des Gesetzes selbstständig bearbeiten FRW (Aufbau Bilanz, Rechtsform und Bilanz, Abschluss EU/AG) BWL (Abgrenzung zu Marke ) Konstitutiver vs. deklaratorischer Handelsregistereintrag, Vollmachten und Unterschriften Bd.2 Kap.10: Gesellschaftsrecht, Seite HR, Kollektivgesellschaft, Genossenschaft [=> Müller, Recht, S.104f., S ] SchKG / Zwangsvollstreckung 3 6 das schweizerische Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (SchKG) in Grundzügen anwenden FRW (Debitorenverluste, Abschluss AG: Unterbilanz/Überschuldung) Recht (Konsumkreditgesetz) Bd.1 Kap.11: Zwangsvollstreckung und Verschuldung, Seite Kopien Konkursverfahren, Nachlassvertrag [=> Müller, Recht, S ] Seite 12 von 16

13 IDAF/IDPA Die Umsetzung des interdisziplinären Arbeitens erfolgt nach dem schulinternen Konzept. Dieses enthält insbesondere die Grundsätze zu Umfang, Organisation, Betreuung, Bewertung und zeitlicher Aufteilung des interdisziplinären Arbeitens in Fächern aller Unterrichtsbereiche (IDA F) sowie der interdisziplinären Projektarbeit (IDPA). Abschlussprüfung Bemerkungen Notenbestandteile Erfahrungsnoten / Prüfungsdauer Erfahrungsnote Mittel aller Semesterzeugnisnoten Hilfsmittel Rundung 1 Rundung 2 Gewichtung (Erfahrungsnoten / Prüfungsnoten) Ganze / halbe Note Schriftliche Prüfung 120 Minuten Ganze / halbe Note Rundung Fachnote 50% Ganze / halbe Note 50% Seite 13 von 16

14 Themen IDAF mit Angabe beteiligte Fächer IDAF Nr Themen Beteiligte Fächer IDAF 1 Internationale Unternehmungen vorstellen (z.b. Geschäftsbericht, Fremdsprachen Homepage) mit Einbezug Fremdsprachen IDAF 2 Dynamiken in den Umweltsphären (z.b. soziale Megatrends, Geschichte und Politik Globalisierung) erkennen IDAF 3 Umfrage zu beliebigen aktuellen Themen erstellen und auswerten Deutsch / Mathematik Statistik IDAF 4 Moral Hazard am Beispiel Finanzkrise und deren Folgen (Verlust Geschichte und Politik sozialisiert, Gewinne privatisiert) IDAF 5 Konzept und Anwendung der Menschenrechte im wirtschaftlichen Kontext Geschichte und Politik (Kinderarbeitsverbot bei Unternehmen Switcher; Globalisierung und Sozialstandards) IDAF 6 Herleitung Goldenes ethisches Prinzip am Beispiel 1:12 und Abzocker- Geschichte und Politik Initiative IDAF 7 Brainstorming/World Café durchspielen für internes Schulprojekt Alle Bereiche IDAF 8 Börsenspiel unter Praxiseinbezug Hochfrequenzhandel Wirtschaft und Recht IDAF 9 Kosten des Umweltschutz (Emissionshandel, Externalitäten) Technik und Umwelt IDAF 10 Praxisanalysen (Milchmarkt, Hanfmarkt mit Hilfe SRF my School) Wirtschaft und Recht IDAF 11 Analyse aktueller Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und Entwicklung Geschichte und Politik historischer Parallelen IDAF 12 Entscheidungen der Zentralbanken zur Geldpolitik und deren Geschichte und Politik Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit IDAF 13 Aktuelles Problem: EURO-Zone und ihre Auswirkungen auf die CH Geschichte und Politik IDAF 14 Chancen und Gefahren der globalen Arbeitsteilung Geschichte / Technik und Umwelt IDAF 15 Vom Staatenbund zu Bundesstaat Geschichte und Politik IDAF 16 Grosse und kleine Beispiele der Streitschlichtung durch Mediation Deutsch / Geschichte und Politik IDAF 17 Steuerrecht und Finanzierung (Leasing oder andere Formen) Wirtschaft und Recht Seite 14 von 16

15 Semestereinreihung Wirtschaft und Recht (BM1) Semester Lerninhalte [Lerngebiete-Nr. gemäss RLP] Lektionen Total Band & Buchkapitel (hep, 1.A ) 1. Grundlagen VWL [2.1.] 2 Bd.1 Kap.1 Unternehmungs-Modell [1.1.] 12 Bd.1 Kap.2 & Kap.3 Organisation [1.2.] 10 Bd.1 Kap.4 Marketing [1.2.] 14 Bd.1 Kap.5 Zeit für Prüfungen Grundlagen der Staatskunde [3.1.] 8 Bd.1 Kap.6 Staatskunde Grundlagen der Rechtskunde [3.1.] 12 Bd.1 Kap.7 Rechtskunde ZGB: Personenrecht [3.2.] 2 Bd.1 Kap.7.2 Personenrecht ZGB: Sachenrecht [3.2.] 2 Bd.1 Kap.7.2 Sachenrecht Zusätzliche Theorie nötig Allgemeines OR: Entstehung Obligation [3.3.] 6 Bd.1 Kap.8 Obligation Allgemeines OR: Allgemeine Vertragslehre [3.3.] 8 Bd.1 Kap.9 Allg. Vertragslehre Zeit für Prüfungen Einzelne Vertragsverhältnisse: Kaufvertrag [3.4.] 6 Bd.1 Kap.10 Kaufvertrag Weitere Rechtsgebiete: Konsumkreditgesetz [3.5.] 2 Zusätzliche Theorie nötig Weitere Rechtsgebiete: SchKG [3.5.] 6 Bd.1 Kap.11 Zwangsvollstreckung Businessplan (Vorbereitung für V&V2 bzw. IDAF) 10 Bd.3 Kap.7 Mietvertrag [3.4.] 6 Bd.2 Kap.1 Mietvertrag Personalwesen [1.4.] 8 Bd.2 Kap.2 Personalmanagement Zeit für IDAF & Prüfungen Arbeitsvertrag [3.4.] 6 Bd.2 Kap.3 Verträge auf Arbeitsleistung Versicherungen [1.5.] 14 Bd.2 Kap.4 Risiken, Vers. & Vorsorge / Bd.2 Kap.6 Sozialer Ausgleich Arbeitslosigkeit [2.2.] 4 Bd.2 Kap.5 Beschäftigung und AL Banken [1.5.] 7 Bd.2 Kap.11 Kreditgeschäft, Anlagestrategie Zusätzliche Theorie nötig Zeit für IDAF & Prüfungen 9 40 Seite 15 von 16

16 Semester Lerninhalte [Lerngebiete-Nr. gemäss RLP] Lektionen Total Band & Buchkapitel 5. Weitere Rechtsgebiete: Steuerrecht [3.5.] 5 Bd.2 Kap.7 Steuern ZGB: Familienrecht [3.2.] 6 Bd.2 Kap.8 Familienrecht ZGB: Erbrecht [3.2.] 6 Bd.2 Kap.9 Erbrecht Weitere Rechtsgebiete: Gesellschaftsrecht [3.5.] 10 Bd.2 Kap.10 Gesellschaftsrecht Finanzierung [1.3.] 4 Bd.2 Kap.11 Märkte und nachhaltiges Wirtschaften [2.1.] 8 Bd.2 Kap.12.1/12.2 Wirtschaftskreislauf Bd.2 Kap.14 Ökologie & Energie Unternehmerische Sozialverantwortung [1.4.] 2 Zusätzliche Theorie nötig Messung des wirtschaftlichen Wohlstands [2.2.] 4 Bd.2 Kap.12.3 Wirtschaftsleistung Indikatoren für nachhaltiges Wirtschaften [2.2.] 2 Zusätzliche Theorie nötig Märkte [2.1.] 8 Bd.2 Kap.13 Marktwirtschaft Zeit für IDAF & Prüfungen Preisstabilität [2.3.] 4 Bd.2 Kap.15 Inflation & Deflation Geldpolitik [2.3.] 8 Bd.3 kap.1 Geld Wachstum [2.2.] 8 Bd.3 Kap.2 Wachstum & Strukturwandel Konjunktur [2.2.] 4 Bd.3 Kap.3 Konjunktur Zusätzliche Theorie nötig Märkte: Wirtschaftssystem & -politik [2.1.] 5 Bd.3 Kap Wirtschaftspolitik Staatsfinanzen [2.3.] 2 Bd.3 Kap.4.4 Finanzpolitik Aussenwirtschaft: Ursachen & Folgen des Welthandels [2.4.] 3 Bd.3 Kap Globalisieren Aussenwirtschaft: Institutionen, Instrumente Welthandel [2.4.] 5 Zusätzliche Theorie nötig Schweizer Aussenwirtschaftspolitik [2.4.] 2 Bd.3 Kap.5.4 Aussenwirtschaft Zusätzliche Theorie nötig Grundlagen Staatskunde: Parteien & Verbände [3.1.] 5 Bd.3 Kap.6 Parteien & Verbände Betriebswirtschaftliche Methoden 4 Bd.3 Kap.8 Zeit für IDAF, Prüfungen & Repetition Seite 16 von 16

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