Darmkrebs- Wie arbeiten die zertifizierten Darmzentren? Claudia Schulze 2. Medizinische Klinik, St. Franziskus-Hospital Münster
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- Klemens Walter Gerhardt
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1 Darmkrebs- Wie arbeiten die zertifizierten Darmzentren? Claudia Schulze 2. Medizinische Klinik, St. Franziskus-Hospital Münster
2 Unter einem Darmzentrum versteht man ein Netzwerk von Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und pflegerischer Fachrichtungen aus dem ambulanten und stationären Bereich, in dem Patienten mit Darmkrebs ganzheitlich und in allen Phasen ihrer Erkrankung behandelt werden. Seit 2006: Zertifizierte Darmzentren, Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft Ziel: Behandlung möglichst vieler Patienten in einem Netzwerk von Spezialisten nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft Grundlage: S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Aktualisierung alle 5 Jahre
3 täglich 170 Neuerkrankungen an Darmkrebs täglich 71 Todesfälle durch Darmkrebs Zentrum für Registerdaten, RKI Deutschland 2015
4 Erkrankungsrisiko für Darmkrebs 2013/2014 Lebenszeitrisiko: Erkrankung an Darmkrebs: Frauen 5,5% (1 von 18), Männer 6,9% (1 von 15) Versterben an Darmkrebs: Frauen 3,5% (1 von 40), Männer 4,0% (1 von 34) Zentrum für Registerdaten, RKI Deutschland
5 Überlebensraten bei Diagnose Darmkrebs 2013/ Jahre: Frauen 63% Männer 62% 10 Jahre: Frauen 59% Männer 56% Zentrum für Registerdaten, RKI Deutschland
6 Wie wird ein Darmzentrum zertifiziert? - Durchführung durch unabhängiges Institut OnkoZert - Erhebungsbogen mit Qualitätsindikatoren, Kennzahlen - Überprüfung der fachlichen Anforderungen für die Behandlung von Darmkrebs - personelle und apparative Ausstattung, Organisation der Abläufe - Nachweis eines etablierten Qualitätsmanagements - Überprüfung der Anforderungen vor Ort durch Auditoren - jährliche Überprüfung der Zertifzierung durch Wiederholungsaudit, nach 3 Jahren erneut komplettes Audit - Erfassung der Qualität in Benchmarking- Berichten, die veröffentlicht werden - Erstellung von individualisierten Jahresberichten zum Vergleich mit anderen Zentren
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8 Prävention - was kann man selbst tun? regelmäßige körperliche Aktivität bei übergewichtigen Personen sollte eine Gewichtsreduktion angestrebt werden Verzicht auf Tabakrauchen, limitierter Alkoholkonsum ballaststoffreiche Kost rotes und verarbeitetes Fleisch nur in geringen Mengen, nicht täglich Kein Zusammenhang: Nahrungsmittelzubereitung, Nahrungsfettkomponenten, Aufnahme von Acrylamid Keine Prävention durch Mikronährstoffe: Vitamine, Selen, Folsäure, Kalzium, Magnesium Keine Empfehlung für COX-2-Hemmer, ASS, Statine, Hormontherapie bei Frauen S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Version 2.0, November 2017
9 Wie entsteht Darmkrebs? Adenom-Karzinom-Sequenz: zunächst Entstehung eines gutartigen Adenoms Wachstum durchschnittlich 52% in 2 Jahren im Verlauf kommt es zu Mutationen verschiedener Gene der Adenome Histologie: intraepitheliale Neoplasie - low grade/high grade
10 Die Vorsorgekoloskopie Qualitätsanforderung zertifiziertes Darmzentrum: Komplette Koloskopie bei >95% aller Vorsorgekoloskopien Bei Entfernung von Polypen: Komplikationsrate <1%
11 Die Vorsorgekoloskopie
12 Die Vorsorgekoloskopie
13 Die Vorsorgekoloskopie ab dem 55. Lebensjahr von den gesetztlichen Krankenkassen finanziert bei unauffälligem Befund nach 10 Jahre erneute Koloskopie ab dem 50. Lebensjahr jährlicher Test auf okkultes Blut im Stuhl, wenn positiv, sofortige Koloskopie Risikogruppen: Pat. mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung Pat. mit erblichen Krebserkrankungen Pat. mit Familienangehörigen mit Darmkrebs Koloskopie 10 Jahre vor dem Erkrankungsalter des Angehörigen, spätestens im Alter von Jahren
14 Rückgang der Inzidenz und Mortalität von Darmkrebs 10 Jahre nach Einführung der Vorsorgekoloskopie Brenner, H. et al, Dtsch Ärztebl Int 2016; 113(7):101-6
15 Inzidenz Männer: von 66,1 auf 57,0 pro (-13,8 %) Frauen: von 42,6 auf 36,5 pro (-14,3%) kein Abfall der Inzidenz in der Altersgruppe < 55 Jahren Mortalität Männer -20,8%, Frauen -26,5% Inanspruchnahme der Vorsorgekoloskopie: ca % aller Berechtigten Brenner, H. et al, Dtsch Ärztebl Int 2016; 113(7):101-6
16 Diagnose Darmkrebs - was nun? 1. Staging: TNM-Stadium: T = lokale Ausdehnung des Tumors N = Lymphknotenbefall M = Fernmetastasen Diagnostik: Koloskopie Sono-Abdomen Röntgen-Thorax Histologie ggfs. Abdomen-CT ggfs. Thorax-CT Tumormarker MRT Becken, starre Rektoskopie und Endosonographie beim Rektum-CA
17 Prätherapeutische Vorstellung in der Tumorkonferenz => interdisziplinäre Festlegung der Therapiestrategie Primäre Operation? Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Rektumkarzinom? Palliative Therapie? Ausnahme: Qualitätsanforderung zertifiziertes Darmzentrum: Kolonkarzinom ohne Fernmetastasen Prätherapeutische Vorstellung > 95% der Patienten in der Tumorkonferenz => direkte Operation
18 Darmkrebs-Therapie: Operation U. Graeven und M.M. Heiss, best practice oncology, Springer Verlag, Band 3, Heft 1, Februar 2008
19 Darmkrebs-Therapie: Operation Qualitätsanforderung zertifiziertes Darmzentrum: bei > 95% der Patienten werden mindestens 12 Lymphknoten entfernt und vom Pathologen untersucht Stadium 2: T3-4: Infiltration der Subserosa, des Peritoneums oder von Nachbarorganen N0, M0 Ogino et al., Am J Gastroenterol, 2010 Februar; 105(2):
20 Darmkrebs-Therapie: Operation U. Graeven und M.M. Heiss, best practice oncology, Springer Verlag, Band 3, Heft 1, Februar 2008 Volker Schumpelick, Operationsatlas Chirurgie, Thieme Verlag, 2006
21 Rektumkarzinom - TME ( totale mesorektale Exzision) Qualität der TME: Grad 1 (gut): mesorektale Faszie erhalten Grad 2 (moderat): intramesorektale Einrisse Grad 3 (schlecht): Einrisse erreichen die Muskularis propria oder den Tumor Fotos: Knösel T et. al, Charité Berlin
22 Rektumkarzinom - TME ( totale mesorektale Exzision) nach 5 Jahren: Lokalrezidivrate Tumorfreies Überleben 10% 65% 25% 47% Leite, JS et al, Colorectal Dis 2011 Apr. 13(4):381-6 Qualitätsanforderung zertifiziertes Darmzentrum: >85% Fotos: der Knösel Präparate T et. mit al, Charité guter oder Berlin moderater Qualität >90% R0-Resektionen
23 Darmkrebs-Therapie: Operation Weitere Qualitätsanforderungen zertifiziertes Darmzentrum: - Anzahl operative Primärfälle: Kolon > 30 Pat. Rektum > 20 Pat. - Anastomoseninsuffizienz: Kolon <6% Rektum <15% - postoperative Mortalität: < 5% - Resektion von Lebermetastasen: primär: >15% sekundär: >10%
24 Darmkrebs-Therapie: Adjuvante Chemotherapie Qualitätsanforderung zertifiziertes Darmzentrum: >70% adjuvante Chemotherapie bei Patienten im Stadium III, bei denen der Tumor erfolgreich reseziert werden konnte Sargent, D et al, N Engl J Med., (15):p
25 Qualitätsanforderung zertifiziertes Darmzentrum: - adäquate Rate an psychoonkologischer Betreuung - Beratung durch den Sozialdienst: möglichst hohe Rate - Erfassung der Familienanamnese: möglichst häufig - Patientenfragebogen - genetische Beratung bei pos. Fragenbogen: möglichst häufig
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27 Qualitätsanforderung zertifiziertes Darmzentrum: - adäquate Rate an psychoonkologischer Betreuung - Beratung durch den Sozialdienst: möglichst hohe Rate - Erfassung der Familienanamnese: möglichst häufig - Patientenfragebogen - genetische Beratung bei pos. Fragenbogen: möglichst häufig
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31 Vielen Dank!
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