Auslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm (Stand ) - basierend auf dem Erhebungsbogen vom
|
|
- Waltraud Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Anmerkungen In dem Dokument Auslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm werden weitergehende ErlÄuterungen zu den einzelnen Kennzahlen gemacht. Dieses Dokument befindet sich im Moment in Diskussion und ist somit nicht verbindlich. Die Bezeichnungen in der grafischen Auslegung weichen leicht von der Begrifflichkeit im Kennzahlenbogen ab, um eine präzise Beschreibung der Kennzahl zu ermñglichen. Auf der zweiten Seite sind ganz allgemeine Definitionen zu diagnostizierten KRK-FÄllen und PrimÄrfÄllen (inkl. Untergruppierungen). Bei der Auslegung wird darauf geachtet, dass ZusammenhÄnge zwischen den Kennzahlen (gleiche ) durch die Farbgebung deutlich werden. Ab Seite drei sind die KennzahlengrÑÅen und grafisch so dargestellt, dass sie von den vier Grundgesamtheiten abgeleitet werden kñnnen. Kennzahlenbogen - BezugsgrÄÅen (Fall) Neu-diagnostizierte KRK-FÄlle (140) KRK-PrimÄrfÄlle elektiv operiert (80) Patienten mit zwei oder mehreren diagnostizierten Karzinomen zählen als ein PrimÄrfall. Bei Erkrankungen an zwei unterschiedlichen Stellen im Darm (Kolon und Rektum), erfolgt die Zuordnung durch das Zentrum. Ebenfalls erfolgt die Zuordnung von C19-Karzinomen durch das Zentrum. Patienten mit erneutem malignem Befund in einem anderen Abschnitt des Darms (Kolon bzw. Rektum) nach abgeschlossener PrimÄrtherapie zählen als PrimÄrfall. Patienten mit erneutem malignem Befund in dem gleichen Abschnitt des Darms (Kolon bzw. Rektum) nach abgeschlossener PrimÄrtherapie zählen nicht als erneuter PrimÄrfall. Patienten in einer Palliativsituation, bei denen eine AP-Anlage gesetzt wurde, sind keine operierten PrimÄrfÄlle, da keine Tumorresektion vorgenommen wurde. auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 1 von 10
2 Patienten - maligne/benigne benigne Andere Karzinome Koloskopien Notfall-operiert Adenokarzinome andere Karzinome pt1-tumoren pt2-pt4-tumoren pt1-pt4 vollständige keine vollständige endoskopische endoskopische Entfernung Entfernung low risk* low risk* / high risk** Neu-diagnostizierte KRK-FÄlle (140) * Definition low risk: Grading 1-2; keine LymphgefÄÅeinbrÖche ** Definition high risk: Grading 3-4 und/oder LymphgefÄÅeinbrÖche (S3-Leitlinie, S. 16) Patienten des Darmkrebszentrums Neu-diagnostizierte KRK-FÄlle (140) PrimÄrdiagnostizierte PrimÄrdiagnostizierte Patienten (M0) Patienten (M1) KRK-Patienten mit Lokalrezidiv, Rezidiv und/oder Metastasen (20) PrimÄrtherapie extern erfolgt PrimÄrtherapie am Zentrum erfolgt auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 2 von 10
3 Kennzahlen ( ) Beispielwert 1. PrÄtherapeutische Fallvorstellung (EB 1.2.3) Alle Patienten mit einem Rektumkarzinom u. einem Kolonkarzinom UICC Stad. IV, die in der präoperativen Konferenz vorgestellt wurden Alle PrimÄrfallpat. mit einem Rektumkarzinom und einem Kolonkarzinom UICC Stad. IV elektiv therapierte PrimÄrfÄlle (110) Rektum (35) Kolon (75) Notfall-operiert (10) Rektum UICC I-IV (35) * prätherapeutisch vorgestellt Nr. 1 (45) * prätherapeutischer, klinischer Tumorstatus Kolon UICC IV * (10) nicht vorgestellt andere Kolon UICC-Stadien (65) * 2. PrÄtherapeutische Fallvorstellung (EB 1.2.3) Alle Pat. mit Rezidiv bzw. neuaufgetretenen Metastasen, die in der präoperativen Konferenz vorgestellt wurden Alle Pat. mit Rezidiv bzw. neuaufgetretenen Metastasen Neu-diagnostizierte KRK-FÄlle (140) PrimÄrdiagnostizierte PrimÄrdiagnostizierte Patienten (M0) Patienten (M1) KRK-Patienten mit Lokalrezidiv, Rezidiv und/oder Metastasen; PrimÄrtherapie extern oder am Zentrum erfolgt (20) präther. vorgestellt Nr. 2 (20) 3. Postoperative Fallvorstellung (EB 1.2.3) Alle operativen und endoskopischen PrimÄrfÄlle, die in der postoperativen Konferenz vorgestellt wurden Operative und endoskopische PrimÄrfÄlle KRK-PrimÄrfÄlle operiert (85) KRK-PrimÄrfÄlle endoskopisch (15) palliativ postoperativ vorgestellt (87) Nr. 3 (100) nicht vorgestellt auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 3 von 10
4 4. Psychoonkologische Betreuung (EB 1.4.2) Anzahl der Patienten, die psychoonkologisch betreut wurden (GesprÄchsdauer > 25 min.) GesamtprimÄrfÄlle Psychoonkologische Betreuung erhalten Nr. 4 (120) 5. Beratung Sozialdienst (EB 1.5.2) Anzahl der Patienten, die durch den Sozialdienst beraten wurden GesamtprimÄrfÄlle Beratung durch Sozialdienst erhalten Nr. 5 (120) 6. RÖcklaufquote Patientenbefragung (EB 1.6.1) Anzahl an ausgeföllten, zuröckerhaltenen FragebÑgen PrimÄrfÄlle operativ während des Befragungszeitraumes nur endoskopisch oder anderer Grund för keine OP (15) PrimÄrdiagnostizierte Patienten (M0) PrimÄrdiagnostizierte Patienten (M1) palliativ (20) während des Befragungszeitraums operiert (55) nicht post-operativ verstorben (53) post-op. verstorben (2) nicht während des Befragungszeitraums operiert (30) zuröckerhaltene FB Nr. 6 (53) 7. Studienteilnahme (EB 1.7.6) Alle Patienten des DZ, die in eine Studie oder kolorektale PrÄventionsstudie eingebracht wurden PrimÄrfÄlle gesamt alle am Zentrum im Kalenderjahr therapierten Patienten Neu-diagnostizierte KRK-FÄlle (140) alle anderen therapierten KRK-Patienten KRK-PrimÄrfÄlle (endoskopisch, operiert und palliativ) (120) Patienten mit Lokalrezidiv und/oder Metastasen Palliativpatienten Nachsorgepatienten Nr. 7 (120) auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 4 von 10
5 8. KRK-Patienten mit pos. Familienanamnese (EB 2.1.8) Anzahl der PrimÄrfallpat. mit einem KRK und pos. Familienanamnese PrimÄrfÄlle gesamt Anzahl der Patienten mit einem KRK und pos. Familienanamnese Nr. 8 (120) keine positive Familienanamnese 9. Genetische Beratung (EB 2.1.8) Anzahl der PrimÄrfallpat., die in einem Zentrum för familiärem Darmkrebs vorgestellt wurden PrimÄrfÄlle gesamt genetische Beratung (Anzahl / Nr. 9) Nr. 9 (120) keine genetische Beratung erhalten 10. MSI-Untersuchung (EB 2.1.8) MSI-Untersuchung bei Pat. mit Erstdiagnose KRK < 50J. Alle Patienten mit der Erstdiagnose KRK < 50 Jahre Patienten < 50 Jahre (45) Patienten 50 Jahre (75) MSI-Untersuchung durchgeföhrt nicht durchgeföhrt Nr. 10 (45) 11. Komplikationsrate therapeutische Koloskopien (EB 2.2.3) Anzahl der therapeutischen Koloskopien mit Komplikationen (Blutung u./o. Perforation) Alle therapeutischen Koloskopien je koloskopierende Einheit (nicht nur Pat. DZ) 12. VollstÄndige elektive Koloskopien (EB 2.2.3) Anzahl der vollständigen elektiven Koloskopien Alle elektiven Koloskopien je koloskopierende Einheit des Darmkrebszentrums (nicht nur Pat. DZ) auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 5 von 10
6 13. Operative PrimÄrfÄlle Kolon (EB 5.2.4) Operative PrimÄrfÄlle Kolon (anhängende PrimÄrfalldefinition beachten) --- Rektum (30) Kolon (55) Anzahl / Nr Operative PrimÄrfÄlle Rektum (EB 5.2.4) Operative PrimÄrfÄlle Rektum (anhängende PrimÄrfalldefinition beachten) --- Rektum (30) Kolon (55) Anzahl / Nr Revisions-OP s Kolon (EB 5.2.7) Anzahl an Revisionsoperationen infolge von perioperativen Komplikationen innerhalb von 30 d nach elektiver OP Anzahl aller elektiven Kolon-Eingriffe Revisions-OP Nr. 15 (51) keine Revisions-OP 16. Revisions-OP s Rektum (EB 5.2.7) Anzahl an Revisionsoperationen infolge von perioperativen Komplikationen innerhalb von 30 d nach elektiver OP Anzahl aller elektiven Rektum-Eingriffe Revisions-OP keine Revisions-OP Nr. 16 (29) 17. Postoperative Wundinfektion (EB 5.2.7) Anzahl an postoperativen Wundinfektionen innerhalb von 30 d nach elektiver OP Anzahl aller operativen Eingriffe des DZ postoperative Wundinfektion keine Wundinfektion Nr. 17 (80) auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 6 von 10
7 18. Anastomoseinsuffizienzen Kolon (EB 5.2.7) Re-InterventionsbedÖrftige Anastomoseninsuffizienzen Kolon nach elektiven Eingriffen Anzahl aller elektiven Kolon-OPâs, bei denen eine Anastomose durchgeföhrt wurde Anastomose durchgeföhrt (30) Anastomoseninsuffizienzen (re-interventionsbedörftig) Nr. 18 (30) 19. Anastomoseninsuffizienzen Rektum (EB 5.2.7) Re-InterventionsbedÖrftige Anastomoseninsuffizienzen Rektum nach elektiven Eingriffen Anzahl aller elektiven Rektum-OPâs, bei denen eine Anastomose durchgeföhrt wurde Anastomose durchgeföhrt (18) Anastomoseninsuffizienz (re-interventionsbedörftig) Nr. 19 (18) 20. MortalitÄt postoperativ (EB 5.2.7) Anzahl der postoperativ verstorbenen Patienten nach elektiven Eingriffen innerhalb von 30 d Anzahl aller elektiv operierten Patienten postoperativ verstorben postoperativ nicht verstorben Nr. 20 (80) 21. Lokale R0-Resektion Kolon (EB 5.2.7) Anzahl der lokalen R0-Resektionen Kolon nach Abschluss der operativen Therapie Anzahl aller operativen Kolon-OPâs gemäå PrimÄrfalldefinition (operativ) Lokale R0-Resektion Nr. 21 (51) auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 7 von 10
8 22. Lokale R0-Resektion Rektum (EB 5.2.7) Anzahl der lokalen R0-Resektionen Rektum nach Abschluss der operativen Therapie Anzahl aller operativen Rektum-OPâs gemäå PrimÄrfalldefinition (operativ) Lokale R0-Resektion Nr. 22 (29) 23. PrimÄre Lebermetastasenresektion (KRK UICC Stad. IV) (EB 5.2.8) Alle Pat. mit KRK UICC Stad. IV, die eine Lebermetastasenresektion erhalten Alle Pat. mit Lebermetastasen bei KRK UICC Stad. IV KRK-PrimÄrfÄlle elektiv operiert (80) resektable Lebermetastasen UICC IV (18) nicht resekt. Lebermetastasen keine Lebermetastasen Resektion durchgeföhrt Nr SekundÄre Lebermetastasenresektion (KRK UICC Stad. IV) (EB 5.2.8) Anzahl der Patienten mit KRK im UICC Stad. IV, bei denen nach Chemotherapie eine sekundäre Lebermetastasenresektion durchgeföhrt wurde Alle Patienten mit KRK UICC Stad. IV mit primär nicht resektablen Lebermetastasen, die eine Chemotherapie erhalten haben KRK-PrimÄrfÄlle elektiv operiert (80) resektable Lebermetastasen UICC IV (18) nicht resekt. Lebermetastasen Chemo (4) keine Lebermetastasen Nr. 24 (4) auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 8 von 10
9 Kennzahlen zur Chemotherapie 25. Adjuvante Chemotherapien Kolon (UICC Stad. III) (EB 6.2.8) Patienten mit einem Kolonkarzinom UICC Stad. III, die eine Chemotherapie erhalten haben Alle Patienten mit einem Kolonkarzinom UICC Stad. III 26. Neoadjuvante Radio- o. Radiochemotherapien Rektum (UICC Stad. II u. III) (EB / 7.12) Patienten mit einem Rektumkarzinom bis 12cm ab ano UICC Stad. II u. III (klinisch), die eine neoadjuvante Radio- u. Radiochemotherapie erhalten haben Alle Patienten mit einem Rektumkarzinom bis 12cm ab ano UICC Stad. II u. III (klinisch) KRK-PrimÄrfÄlle elektiv operiert (80) bis 12 cm ano UICC II und UICC III (15) UICC III (35) neoadjuvante Radiochemo adjuvante Chemo Nr. 26 (15) Nr. 25 (35) 27. QualitÄt des TME-RektumprÄparates (Angabe Pathologie) (EB 8.10) TME-RektumprÄparate mit guter QualitÄt (MERCURY Grad 1 und 2) Alle TME-RektumprÄparate TME-RektumprÄparate (20) gute QualitÄt Nr. 27 (20) 28. Lymphknotenuntersuchung (EB 8.13) Anzahl der Patienten mit 12 pathologisch untersuchten Lymphknoten und ohne neoadjuvante Vorbehandlung Anzahl aller Patienten mit KRK, die eine Lymphadenektomie erhalten und nicht neoadjuvant vorbehandelt waren KRK-PrimÄrfÄlle elektiv operiert (80) Rektum (29) nicht neoadjuvant vorbehandelt Kolon (51) (19) LE nicht erhalten (5) Lymphadenektomie (LE) erhalten (45) LE nicht erhalten (20) 12 Lymphknoten untersucht Nr. 28 (45) auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 9 von 10
10 29. Follow-Up-Quote (EB 10.8) Anzahl PrimÄrfÄlle mit Nachsorgedaten (DFS/OAS); Daten nicht Älter als 12 Monate Alle im Tumordokumentationssystem erfassten PrimÄrfÄlle (mind. seit der Erstzertifizierung). 30. ErgebnisqualitÄt (EB 10.8) Erfassung der follow-up-daten in eigenständigem Dokument eq_darm-c1 (101203).xls ( auslegungshinweis kb darm-c1 (110106) Seite 10 von 10
Kennzahlenauswertung 2013
Kennzahlenauswertung 2013 Benchmarkingbericht der zertifizierten Darmkrebszentren Kennzahlenjahr 2011 / Auditjahr 2012 Darmzentrum Marl Inhaltsverzeichnis Einleitung...... Stand des Zertifizierungssystems
MehrKennzahlenauswertung 2016
Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Darmkrebszentren Auditjahr 2015 / Kennzahlenjahr 2014 Darmzentrum am St. Franziskus-Hospital Münster Inhaltsverzeichnis Einleitung...... Stand
MehrKennzahlenauswertung 2015 Benchmarkingbericht der zertifizierten Darmkrebszentren
Kennzahlenauswertung 2015 Benchmarkingbericht der zertifizierten Darmkrebszentren Auditjahr 2014 / Kennzahlenjahr Inhaltsverzeichnis Einleitung...... Stand des Zertifizierungssystems für Darmkrebszentren
MehrÄnderungen Excel-Kennzahlenbogen - Auditjahr 2015 Darm - Basisdaten
Darm - Basisdaten In diesem Dokument sind die geplanten Änderungen bei der Datendarlegung für Darmkrebszentren für das Auditjahr 205 beschrieben. Die vorgenommenen Änderungen basieren auf der Sitzung der
MehrKennzahlenauswertung 2014 Benchmarking-Bericht der zertifizierten Darmkrebszentren
Kennzahlenauswertung 2014 Benchmarking-Bericht der zertifizierten Darmkrebszentren Kennzahlenjahr 2012 / Auditjahr 2013 Benchmarking Darm 2014 (Auditjahr 2013 / Kennzahlenjahr 2012) Inhaltsverzeichnis
MehrKennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Darmkrebszentren
Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Darmkrebszentren Auditjahr 2015 / Kennzahlenjahr Inhaltsverzeichnis Einleitung...... Stand des Zertifizierungssystems für Darmkrebszentren 2015.
MehrHandbuch für Darmkrebskoordinatoren. Kennzahlen-Definition für (Stand /Auditjahr 2016/ Kennzahljahr 2015)
Handbuch für Darmkrebskoordinatoren Kennzahlen-Definition für 2016 (Stand 7.1.2016/Auditjahr 2016/ Kennzahljahr 2015) Einleitung Ziel dieses Handbuches ist es einen besseren Überblick der Kennzahlen mit
MehrErstelldatum. Kennzahlenjahr. Tumordokumentationssystem Nein
Anlage EB Version G1.1 (Auditjahr 2017 / Kennzahlenjahr 2016) Basisdaten Magen Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 2016 Bundesland
MehrWelche Kennzahlen werden mit dem Basisdatensatz bzw. Modulen erfasst, welche müssen die Kliniken eigenständig erfassen? Simone Wesselmann, Sebastian
Welche Kennzahlen werden mit dem Basisdatensatz bzw. Modulen erfasst, welche müssen die Kliniken eigenständig erfassen? Simone Wesselmann, Sebastian Dieng 22.09.2015 Wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen
MehrErgebnis-Cockpit Anlage zum Erhebungsbogen für die Zertifizierung von Brustgesundheitszentren (BGZ)
von Brustgesundheitszentren Ergebnis-Cockpit Anlage zum Erhebungsbogen für die von Brustgesundheitszentren (BGZ) Version 4.0 vom 20.04.2015 Angaben des Name des Brustgesundheitszentrums Straße Ort Name
MehrErhebungsbogen für Lungenkrebszentren
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie F A Q s zum Erhebungsbogen für der Deutschen Krebsgesellschaft Vorsitz der Zertifizierungskommission:
MehrKennzahlen aus den Erhebungsbögen: Besprechung Ihrer Fragen Monika Klinkhammer-Schalke, Simone Wesselmann, Sebastian Dieng
Kennzahlen aus den Erhebungsbögen: Besprechung Ihrer Fragen Monika Klinkhammer-Schalke, Simone Wesselmann, Sebastian Dieng 22.09.2015 Brustkrebszentren 11 Endokrine Therapie bei Metastasierung Möglichst
MehrTumordokumentationssystem Nein. Transplantation
Anlage EB Version G1.1 (Auditjahr 2017 / Kennzahlenjahr 2016) Basisdaten Leber Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 2016 Bundesland
MehrDatenqualität Kennzahlen
Anlage Version F2.3 (Auditjahr 2013 / Kennzahlenjahr 2012) Kennzahlenbogen Brust Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen In Ordnung Plausibel Plausibilität unklar nicht erfüllt Bearbeitungsqualität Fehlerhaft
MehrKennzahlenauswertung 2015 Jahresbericht der zertifizierten Pankreaskarzinomzentren
Kennzahlenauswertung 2015 Jahresbericht der zertifizierten Pankreaskarzinomzentren Auditjahr 2014 / Kennzahlenjahr 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung...... Stand.des.Zertifizierungssystems.für.Pankreaskarzinomzentren.2014....
MehrS3 Leitlinie kolorektales Karzinom Stand der Darmkrebszentren
Ruhr-Universität Bochum Sektorenübergreifene Qualitätssicherung: Scoping Workshop Kolorektales Karzinom S3 Leitlinie kolorektales Karzinom Stand der Darmkrebszentren C. Pox Medizinische Universitätsklinik
MehrVersorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT GEKID) Prof. Dr. med. Stefan Benz
Versorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT GEKID) Prof. Dr. med. Stefan Benz Klinikum Böblingen-Sindelfingen Klinik f. Allgemein, Viszeral- und Kinderchirurgie 5. Bundesweite
MehrRegisterstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung
Registerstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. Handlungsfelder
MehrFallbesprechungen Lebermetastasen von KRK. Dieter Köberle
Fallbesprechungen Lebermetastasen von KRK Dieter Köberle Fall 1: 54 jähriger Mann MRI bei Diagnosestellung: Singuläre Lebermetastase bei synchronem Adenokarzinom des Kolon descendens (G2) Lebermetastase
MehrAnforderungen an die Tumordokumentation im Rahmen der Zertifizierung von Darmzentren und deren Abbildung im GTDS
Anforderungen an die Tumordokumentation im Rahmen der Zertifizierung von Darmzentren und deren Abbildung im GTDS Stand: 22.02.2007 17:46:33 Anforderungen lt. Kennzahlen Stand Februar 2007 Ordnungsmöglichkeiten
MehrUmsetzung Änderungen Kennzahlenbögen 2014
Umsetzung Änderungen Kennzahlenbögen 2014 Stand: 12.12.2014 Inhalt Umsetzung Änderungen Kennzahlenbögen 2014... 1 Haut... 1 Prostata... 1 Leber... 3 Magen... 4 Pankreas... 4 Darm... 4 Brust... 5 Lunge...
MehrKennzahlenbogen für Brustkrebszentren (EB Stand: 21.08.2012) Auslegungshinweise (Letzte Aktualisierung: 22.11.2012)
Nr. EB Kennzahldefinition Kennzahlenziel 2 1.2.3 Prätherapeutische Fallbesprechung Adäquate Rate an prätherapeutischen Fallbesprechungen Anzahl Primärfälle, die in der prätherapeutischen Tumorkonferenz
Mehr4.13 Anzahl Primärfälle
4.13 Anzahl Primärfälle 120 111 100 80 Primärfälle 60 40 20 15 0 Carcinoma in situ Invasives CA 25.09.2007 1 4.14a Anzahl der Eingriffe pro Jahr insgesamt Eingriffe insgesamt (gezählt werden alle OPS-Code):
MehrFragen und Antworten (FAQs) zu Kennzahlenbögen und Matrizen Ergebnisqualität (Stand )
DKG-Zertifizierungssystem Fragen und Antworten (FAQs) zu Kennzahlenbögen und Matrizen Ergebnisqualität (Stand 05.10.2015) Inhaltsverzeichnis Lunge 2 Kopf-Hals 3 Pankreas 5 Anmerkung: Organe, für die eine
MehrTherapiekonzepte Kolorektaler Karzinome. T. Winkler. Chirurgische Abteilung, Barmherzige Brüder Wien, Leiter Prim.Univ.Prof.Dr. M.
Therapiekonzepte Kolorektaler Karzinome T. Winkler Chirurgische Abteilung, Barmherzige Brüder Wien, Leiter Prim.Univ.Prof.Dr. M. Rogy Therapiekonzepte Neoadjuvant Adjuvant Palliativ Studien Quiz Neoajuvante
MehrQualitätssicherung beim kolorektalen Karzinom : Sachstand
BQS Münster 19. 04. 2007 Qualitätssicherung beim kolorektalen Karzinom : Sachstand I.Gastinger (Cottbus) An - Institut für Qualitätssicherung in der operativen Medizin an der Otto von Guericke Universität
MehrKrebszentren: Sinn oder Unsinn? Krebszentren: Pro
3. Brandenburger Krebskongress 22. Februar 2013 Krebszentren: Sinn oder Unsinn? Krebszentren: Pro Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I Universität Ulm Wozu Krebszentren? Die onkologische Versorgungslandschaft
MehrNationales Krebsregister Wie kann das gehen?
Nationales Krebsregister Wie kann das gehen? M. Klinkhammer Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT), Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KoQK) Epidemiologische
MehrKennzahlenjahr. nicht operiert. operiert
Anlage Version X.X (Auditjahr 2014 / Kennzahlenjahr 2013) Basisdaten Gynäkologie Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 2013
MehrAktualisierung der S3-Leitlinie KRK: Diagnostik und chirurgische Therapie. Stefan Post. Universitätsmedizin Mannheim Universität Heidelberg
Aktualisierung der S3-Leitlinie KRK: Diagnostik und chirurgische Therapie Stefan Post Universitätsmedizin Mannheim Universität Heidelberg Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis
MehrDarmzentrum, Pankreaszentrum. Neue Erhebungsbögen. ab nach der Sitzung der Zertifizierungskommission am
, Pankreaszentrum Neue Erhebungsbögen ab 15.06.2012 nach der Sitzung der Zertifizierungskommission am 11.05.2012 in Berlin 1.7.3: Study-Nurse Es ist eine spezifische Ausbildung für die Studienassistenzfunktion
MehrDie chirurgische Therapie des Rektumkarzinoms
Die chirurgische Therapie des Rektumkarzinoms Dr. med. Christoph Reuter Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Coloproktologie 12. Dezember 2012 60000 Neuerkrankungen eines Kolorektalen
MehrKommunikationszentrum und Cafe Panorama - Krankenhaus Nordwest Mittwoch, 06. April 2011 18.00 s.t. 20.15 Uhr
Kolorektales Karzinom Analkarzinom Entzündliche Darmerkrankungen Komplexe Koloproktologie Einladung Jahres-Meeting 2011: Transparenz - Information Kooperation Kommunikationszentrum und Cafe Panorama -
MehrZertifizierung von Zentren: Darmzentren
Ruhr-Universität Bochum Zertifizierung von Zentren: Darmzentren C. Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Zertifizierte Darmzentren : mögliche Vorteile Ziel: Verbesserung der
MehrAktuelles zum Zertifizierungssystem Darmkrebszentren (Zur Überlegenheit eines umfassenden Zertifizierungssystems)
Aktuelles zum Zertifizierungssystem Darmkrebszentren (Zur Überlegenheit eines umfassenden Zertifizierungssystems) Dr. Christoph Kowalski, Deutsche Krebsgesellschaft ADDZ-Tagung, 20. Juni 2015 1. Jahresbericht
MehrZukunft mit der OncoBox
Zukunft mit der OncoBox Treffen der Arbeitsgemeinschaft deutscher Darmkrebszentren e.v. (addz) am 24./25. Juni 2016 in Hamburg Referent: Sebastian Dieng (OnkoZert) Ausgangspunkt Die flächendeckende Nutzung
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Kolorektales Karzinom
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Kolorektales Karzinom Autoren: Dr. med. Stefan Krüger Dr. med. Edgar Hartung Kerstin Siehr Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrLeitliniengerechte Therapie bei metastasiertem kolorektalem Karzinom
Leitliniengerechte Therapie bei metastasiertem kolorektalem Karzinom Case Report NZW Dresden 2010 Stefan Schalbaba stefan.schalbaba@klinikum-memmingen.de Patientenidentität und Subjektive Daten Patient
MehrRektum: Abstand des Tumorunterrandes zur Anokutanlinie
Diskussionsentwurf für das neue organspezifische Modul Kolorektal: Stand: nach Telefonkonferenz vom 22. 9. 2014 Lfd. Nr.: D 1.4 Rektum: Abstand des Tumorunterrandes zur Anokutanlinie RektumAbstandAnokutanlinie
MehrNachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms. Sankt Marien-Hospital Buer
Nachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms Grundlagen und Ziele Nachsorgemethoden Wertigkeit der Nachsorgetests Stadienadaptierte Nachsorgepläne Adjuvante Chemotherapie Leitliniengemässe
Mehr9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg
9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg WP 23.01.2015 1 Geschichte des Krebsregisters in Deutschland Professor
MehrDr. med. D. Helbling
Behandlung: Mastdarmkreb / Rektumkarzinom Dr. med. D. Helbling Medizinischer Onkologe FMH Spezielles Interessegebiet: Tumore des Magendarmtrakts www.magendarmkrebs.ch 1 Mastdarmkrebs: grundsätzliches zur
MehrChirurgische Therapie des Ösophagus- und Magenkarzinoms Was gibt es Neues? A.H. Hölscher
Chirurgische Therapie des Ösophagus- und Magenkarzinoms Was gibt es Neues? A.H. Hölscher Wiesbaden, 07. Juli 2012 Was gibt es Neues? Ösophagus Frühkarzinome des Ösophagus Minimal-invasive Ösophagektomie
MehrResektionstechniken: Extremitäten
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Resektionstechniken: Extremitäten Marcus Lehnhardt Hans U Steinau BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte,
MehrBildgebung vor Lebermetastasenresektion bei KRK: RECIST? - PET/CT?
GI-Oncology 2009 5. Interdiziplinäres Update Bildgebung vor Lebermetastasenresektion bei KRK: RECIST? - PET/CT? Prof. Dr. med. Ernst J. Rummeny Institut für Röntgendiagnostik Klinikum rechts der Isar Technische
MehrDie Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr
Die Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité, Campus Virchow-Klinikum Universitätsmedizin
MehrBB Krebskongress 2011
BB Krebskongress 2011 Onkologie im Land Brandenburg- Herausforderungen eines Flächenlandes Darmzentren im Land Brandenburg flächendeckende Versorgung? Dr. med. W. Pommerien, Städtisches Klinikum Brandenburg
MehrVorlesungsreihe Onkologie Ösophagus und Magen
Vorlesungsreihe Onkologie Ösophagus und Magen PD Dr. Michael Heise Klinik für michael.heise@med.uni-jena.de Patientenvorstellung Patientenvorstellung Patientenvorstellung Patientenvorstellung Patientenvorstellung
MehrKennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Gynäkologischen Krebszentren
Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Gynäkologischen Krebszentren Auditjahr 2015 / Kennzahlenjahr 2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung........ Stand des Zertifizierungssystems für Gynäkologische
MehrArbeitsgemeinschaft deutscher Darmkrebszentren (addz): Aktuelles aus der Zertifizierungskommission. Bernd Greger. Lichtenfels / Bayreuth
Arbeitsgemeinschaft deutscher Darmkrebszentren (addz): Aktuelles aus der Zertifizierungskommission Bernd Greger Lichtenfels / Bayreuth Greger 24.05.2014 2 Zertifizierungskommission (legislativ) Die Zertifizierungskommission
MehrPathologie, Typisierung, Ausbreitungsstadien
1 24 Anal(kanal)karzinom H. Wiesinger Pathologie, Typisierung, Ausbreitungsstadien Tumoren der Analregion werden in solche des Analkanals und des Analrandes unterteilt. Der Analkanal erstreckt sich vom
MehrLive -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt?
18. Informationstagung für f r Tumordokumentation Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt? Dipl.-Phys. Heike Lüders Heike Soltendieck
MehrBedeutung interdisziplinärer. rer Tumorboardentscheidungen für Outcomeanalysen. 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 1. 3.
Bedeutung interdisziplinärer rer Tumorboardentscheidungen für Outcomeanalysen 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 1. 3. April 29 Gerhard Schenkirsch, Tumorzentrum Augsburg Tumorboard? Outcome
MehrVariablenname Typ Spaltenformat Feldinhalt wenn keine Angaben zu einem Item vorliegen, Zelle leer lassen
Variablenname Typ Spaltenformat Feldinhalt wenn keine Angaben zu einem Item vorliegen, Zelle leer lassen Anmerkung grundsätzlich jedes im definierten Zeitraum (2000-2008) neu diagnostizierte Kolorektale
MehrSystemische Therapie des kolorektalen Karzinoms
Systemische Therapie des kolorektalen Karzinoms S. Stintzing, V. Heinemann 1 Einleitung Epidemiologie 3 2 Therapie des Kolonkarzinoms 4 2.1 Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms 4 2.2 Adjuvante Therapie
MehrBrustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg. A. Tillack, A. Naas, M. Budner Brandenburger Krebskongress
Brustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg A. Tillack, A. Naas, M. Budner Gliederung (1) Informationen zur Arbeitsgruppe Brustkrebs (2) Datenbasis (3) Strukturqualität (4) Prozessqualität
MehrEpidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen
Epidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen M. Klinkhammer-Schalke, W. Hohenberger, S. Petsch, A. Pauer, F. Hofstädter Aufgaben
MehrDie beste Anastomose
Die beste Anastomose How I do it Prof. Dr. Matthias Behrend Donau-Isar-Klinikum Deggendorf Arbeitsgemeinschaft deutscher Darmkrebszentren e.v. 24. bis 25. Juni 2016 Fall-Auswahl Kennzahlenbogen 18: Anastomosen-Insuffizienzen
MehrIndikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung
Indikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung Ausgabe für den Berichtszeitraum 01.01.2006 bis 30.06.2006 Erstellungstag: 30.06.2006 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem
MehrInhalt Gleason-Score... 2 Anlass Gleason... 3 IIEF-Score... 4 ICIQ... 5 Datum ICIQ und IIEF Erhebung... 6 Neu: Datum der Stanzen...
Inhalt Gleason-Score... 2 Anlass Gleason... 3 IIEF-Score... 4 ICIQ... 5 Datum ICIQ und IIEF Erhebung... 6 Neu: Datum der Stanzen... 7 Neu: Anzahl der Stanzen... 8 Neu: Anzahl der positiven Stanzen... 9
MehrZusammenarbeit mit KFRG-Krebsregister
Anlage EB Version G1.2 (Auditjahr 217 / Kennzahlenjahr 216) Basisdaten Haut Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 216 Bundesland
MehrKennzahlenauswertung 2014 Jahresbericht der zertifizierten Prostatakrebszentren
Kennzahlenauswertung 2014 Jahresbericht der zertifizierten Prostatakrebszentren Kennzahlenjahr 2012 / Auditjahr 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung...... Stand des Zertifizierungssystems für Prostatakrebszentren
MehrThomas G. Wendt Stand 31. Januar 2013
Thomas G. Wendt Stand 31. Januar 2013 Prätherapeutisch: Posttherapeutisch: FIGO ptnm (UICC) ( Féderation Internationale de Gynécologie et d Obstétrique) TNM (UICC) (UICC= Union International Contre le
MehrTherapie und Nachsorge differenzierter Schilddrüsenkarzinome in Göttingen Abteilung Nuklearmedizin
Therapie und Nachsorge differenzierter Schilddrüsenkarzinome in Göttingen 1990-2008 Abteilung Nuklearmedizin Hintergrund Therapie differenzierter SD-CAs: multimodal und interdisziplinär (Chirurgie und
MehrMast- und Dickdarmkrebs
Mast- und Dickdarmkrebs Dienstag 26. März 2013 www.magendarm-zentrum.ch 21.06.2015 2008 Luzerner Kantonsspital Inhalt: Chirurgie Operationen beim Dickdarmkrebs Schlüssellochchirurgie Operationen beim Mastdarmkrebs
MehrActive Surveillance Watchful Waiting. RZE aufgrund von RPE RZE. Pca
Anlage EB Version H1.1 (Auditjahr 217 / Kennzahlenjahr 216) Basisdaten Prostata Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr 216 Bundesland
MehrBenchmarking Brustzentren WBC
Benchmarking Brustzentren WBC sauswertung 2010 Ergebnisbericht Städtische Kliniken Frankfurt-Höchst Klinik ID: 137 Anonymcode: 2969 Erstellungsdatum: 09.05.2011 Auswertezeitraum: 01.01.2010-31.12.2010
MehrEntwicklung des Zertifizierungssystems zur Onkologischen Betreuung im Südtiroler Sanitätsbetrieb
Reform des onkologischen Bereiches in Südtirol Entwicklung des Zertifizierungssystems zur Onkologischen Betreuung im Südtiroler Sanitätsbetrieb Dr. Oswald Mayr Südtiroler Landtag, 06. Oktober 2016 Warum
MehrKOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN
SRH KLINIKEN DARMZENTRUM DER DEUTSCHEN KREBSGESELL SCHAFT SUHL AM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL KOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste bösartige Erkrankung bei
MehrUngeklärte Aspekte der Zentrenbildung
34. Deutscher Krankenhaustag Struktur-Entwicklungstrends in der stationären Versorgung Ungeklärte Aspekte der Zentrenbildung H.J.C. Klaue Unklare Aspekte : Notwendigkeit? Sind die Ziele der Zentrenbildung
MehrGastro-Intestinalen-Stroma-Tumoren
Erfassungsbogen zur Registrierung von Patienten mit Gastro-Intestinalen-Stroma-Tumoren in Österreich Zentrum: Patientennummer: 2 1 Stammdaten Geburtsdatum: Initialen (Vorname Nachname): - - - Geschlecht:
Mehr7. Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen beim Ösophaguskarzinom
7. Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen beim Ösophaguskarzinom Dr. med. Bernd Kroes, Chirurgische Klinik, Klinikum Dortmund ggmbh Epidemiologie 4-5
MehrDas Kolonkarzinom Vorgehen in der palliativen Situation. Ralph Winterhalder, Onkologie, KSL
Das Kolonkarzinom Vorgehen in der palliativen Situation Ralph Winterhalder, Onkologie, KSL Cancer Statistics CA Cancer J Clin 2005 Epidemiologie CRC an 3.Stelle (Inzidenz und Mortalität) 1.000.000 (3500)
MehrAdjuvante Therapie: Neoadjuvante Therapie: Palliative Therapie: Neue Entwicklungen in der Therapie des kolorektalen Karzinoms
Neue Entwicklungen in der Therapie des kolorektalen Karzinoms Adjuvante Therapie: Neoadjuvante Therapie: Palliative Therapie: UICC-Stadium III III // II II bei bei (Leber-) Metastasen K-Ras-Status in in
MehrChemnitz, Stadt, Erzgebirgskreis, Mittelsachsen, Vogtlandkreis, Zwickau. arithm. Alter Jahre. medianes Alter Jahre
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2010-2014
MehrInformationen für Patienten zum Thema Darmkrebs. Sehr geehrte, liebe Patienten,
Informationen für Patienten zum Thema Darmkrebs Sehr geehrte, liebe Patienten, wir bieten Ihnen nicht nur eine medizinische Behandlung auf höchstem Niveau, sondern möchten Sie auch in den Entscheidungsprozess
MehrPfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie. All-in-One für das Rektumkarzinom
Pfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie All-in-One für das Rektumkarzinom U. Ronellenfitsch, G. Kähler, R. Hofheinz, S. Mai Definition All-in-One Interdisziplinär (Endoskopie,
MehrChirurgie des Rektumkarzinoms
Chirurgie des Rektumkarzinoms Prof. Dr. med. Robert Rosenberg Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäss- und Thoraxchirurgie Kantonsspital Baselland Liestal Chirurgie des Rektumkarzinoms Ziel: Komplette
MehrPalliative Thoraxchirurgie
Palliative Thoraxchirurgie Wünsche und Realität Ernst E. Förster, Ltd. Arzt Bereich Thoraxchirurgie Ubbo Emmius Klinik Aurich Wünsche an die Palliative Thoraxchirurgie: Lebensbedrohliche Zustände verhindern
MehrLeitlinie Bronchialkarzinom 2011 IOZ Passau (adaptiert an S3-Leitlinie Bronchialkarzinom 2010) UICC-Klassifikation 2009
Nr 27724 Version 1-0-0 Datum 29.08.11 Seite 1 von 5 Leitlinie Bronchialkarzinom 2011 Passau (adaptiert an S3-Leitlinie Bronchialkarzinom 2010) UICC-Klassifikation 2009 Tab.1: Beschreibung der TNM-Parameter
MehrEinfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz. R.Grüner
Einfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz R.Grüner Adenom Karzinom Sequenz Genetische Mutationen führen über mehrere Stufen zum kolorektalen Karzinom Bert Vogelstein Grundlage der Vorsorgekoloskopie!
MehrStudien Medizinische Klinik 2
1. SOLIDE TUMOREN 1.1 Kolon/Rektumkarzinome (KRK) AIO KRK 0109 VOLFI EudraCT-Nr: 2009-0017731-17 Phase II-Studie mit Panitumumab plus FOLFOXIRI oder FOLFOXIRI alleine in der Erst-Linien-Behandlung / N-
MehrDarmkrebs. in vielen Fällen heilbar. Informationen für Patientinnen und Patienten
Darmkrebs in vielen Fällen heilbar Informationen für Patientinnen und Patienten DARMKREBSZENTRUM Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, Häufigkeit und Gefährlichkeit von Darmkrebs werden vielfach
MehrDarmkrebs. in vielen Fällen heilbar. Informationen für Patientinnen und Patienten
Darmkrebs in vielen Fällen heilbar Informationen für Patientinnen und Patienten DARMKREBSZENTRUM Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, DARMKREBSZENTRUM Häufigkeit und Gefährlichkeit von Darmkrebs
MehrPatienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom mit Wildryp RAS-Gen
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Studiennummer EudraCT ERBITAG, Merck NIS Nichtinterventionelle Studie zur Effizienz von Erbitux in der First-line-Therapie bei Patienten mit metastasiertem Kolorektalem
MehrÄnderungen Excel-Kennzahlenbogen - Auditjahr 2015 Prostata - Basisdaten
Prostata - Basisdaten In diesem Dokument sind die geplanten Änderungen bei der Datendarlegung für Prostatakrebszentren für das Auditjahr 2015 beschrieben. Die vorgenommenen Änderungen basieren auf der
MehrAnforderungen der Darmkrebszentren an klinische Krebsregister Was ist unverzichtbar, was ist leistbar? Jutta Engel Tumorregister München (TRM)
Anforderungen der Darmkrebszentren an klinische Krebsregister Was ist unverzichtbar, was ist leistbar? Jutta Engel Tumorregister München (TRM) München, Hotel Le Meridien, 24. Mai. 2014, 9.00-10.40 Uhr
MehrKriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung?
Kriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung? Hans J. Schlitt Klinik und Poliklinik für Chirurgie Universitätsklinikum Regensburg Faktoren, die die Indikationsstellung zur Resektion
MehrS3-Leitline Kolorektales Karzinom Aktualisierung 2013. Individualisierte Nachsorge
S3-Leitline Kolorektales Karzinom Aktualisierung 2013 Individualisierte Nachsorge Ulrich Kandzi Klinik für Gastroenterologie EVK Hamm 20.11.2013 Quelle: Krebs in Deutschland, Robert Koch Institut 2012
MehrDer Darm. Der Magen Darmtrakt. Prof. Dr. Max Reinshagen Medizinische Klinik I Klinikum Braunschweig. Das Verdauungssystem - Funktion und Erkrankungen
Der Darm Prof. Dr. Max Reinshagen Medizinische Klinik I Klinikum Braunschweig 01.06.2012 Seite 1 Der Magen-Darmtrakt des Menschen 01.06.2012 Seite 2 Funktion des Gastrointestinaltraktes(Magen-Darmtrakt)
MehrBrustkrebs Erstdokumentation
1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname der Versicherten 4 5 6 7 8 9 Geb. am TT.MM.JJ(JJ) TT.MM.JJ(JJ)
MehrVorsorge und Früherkennung des Darmkrebes
15. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Vorsorge und Früherkennung des Darmkrebes Risiken erkennen und Chancen nutzen Dr. Hans Worlicek - Regensburg Tumorzentrum Regensburg Internistische Praxis
MehrUmsetzung der neuen Kennzahlenbögen 2013
Umsetzung der neuen Kennzahlenbögen 2013 (Stand: Diskussionspapier - noch keine definitive Anleitung, 16.11.2012) Geänderte Bögen OZ Lunge Pankreas Gyn Haut Darm Brust Prostata Kopf-Hals (8.11.2012) Neuroonkologie
MehrSonographie und Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magentumoren
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Sonographie und Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magentumoren I. Zuber-Jerger Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magenkarzinom EUS beste
MehrVerruköses Karzinom des Ösophagus, nicht metastasierend aber infiltrierend
Verruköses Karzinom des Ösophagus, nicht metastasierend aber infiltrierend Ulrich Peitz, Medizinische Klinik 2, Raphaelsklinik Münster Vieth M, Institut für Pathologie, Klinikum Bayreuth Kuhnen C, Institut
MehrAuswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren
Auswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Kooperationsverbund
MehrWie haben sich die klinischen Krebsregister entwickelt und was wird anders in der neuen Legislaturperiode?
Wie haben sich die klinischen Krebsregister entwickelt und was wird anders in der neuen Legislaturperiode? Priv.-Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v.,
MehrAnlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte
DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte Allgemeine Anforderungen Teilnahmeberechtigt für den koordinierenden Versorgungssektor sind die als Vertragsärzte
MehrDiagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus
Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus Chirurgie Hausarzt Niedergelassener Internist Diagnostische Radiologie Gastroenterologie in der Klinik Onkologie Pathologie
MehrTherapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation?
Therapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation? H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Universitätsklinikum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Problem:
Mehr