Umsetzung der neuen Kennzahlenbögen 2013
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- Hertha Bretz
- vor 7 Jahren
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1 Umsetzung der neuen Kennzahlenbögen 2013 (Stand: Diskussionspapier - noch keine definitive Anleitung, ) Geänderte Bögen OZ Lunge Pankreas Gyn Haut Darm Brust Prostata Kopf-Hals ( ) Neuroonkologie ( ) Grundsätzlich Bei neuen Inhalten handelt sich teilweise um Angaben, ob ein Abstand o.ä. dokumentiert ist. Der eigentliche Abstand spielt zunächst keine Rolle. Es langt also im Prinzip eine Ja/Nein- Angabe. Dennoch könnte es unter dem Blickwinkel, die Dokumentation nicht ausschließlich auf die Zertifizierung auszurichten, sinnvoll sein, die tatsächlichen Zahlenangaben zu dokumentieren, insbesondere, wenn diese entsprechend in den Unterlagen leicht verfügbar sind. Numerische Angaben werden dann über Konversionen als "Ja" gewertet. Sofern die Inhalte über die Ja/Nein-Information auswertungsmäßig in den entsprechenden Spezialtabellen zur Verfügung stehen sollen, muss das an die Entwickler mitgeteilt werden. Darmzentren weggefallene Kennzahl Rücklaufquote Patientenbefragung - Angabe Abstand mesorektale Faszie Ein numerischer Wert "Abstand mesorektale Faszie in mm" reicht nicht aus, da zur Nennerbestimmung die Angabe "MRT oder Dünnschicht-CT des Beckens" erforderlich ist. qualitativ: "Abstand mesorektale Faszie angegeben" O = Nicht zutreffend (kein Rektumkarzinom oder kein MRT oder Dünnschicht-CT des Beckens) J = Ja, Angabe des Abstands existiert N = Nein, Angabe des Abstands existiert nicht X = unbekannt (keine Angabe ob MRT oder Dünnschicht-CT des Beckens durchgeführt Nenner: J oder N, Rektumca. Zähler: J
2 - Postoperative Wundinfektion Die Wundinfektion wurde genauer definiert. Da unklar ist, ab welchem Grad der Wundheilungsstörung bisher diese Komplikation eingetragen wurde Einführung zweier Codes, die die Differenzierung der Revisionsbedürftigkeit erlauben: WSSr = Wundheilungsstörung, subkutane, revisionsbedürftig WSSnr = Wundheilungsstörung, subkutane, nicht revisionsbedürftig Zähler: WSS/WSSr, aber nicht WSSnr WSSr würde codiert werden, wenn Folgendes vorliegt (aus Kennzahlenbogen): - Anzeichnung Stomaposition Qualitativ: Präoperative Anzeichnung Stomaposition: Ja/Nein - Angabe Resektionsrand Numerische Werte (ggf. schon bei WDC-Kooperation eingetragen) "Abstand des Tumors zur aboralen Resektionsgrenze in mm" "Abstand des Tumors zur zirkumferentiellen mesorektalen Resektionsebene in mm" Die Angaben werden als numerische Werte erwartet, weil dann der Informationsgehalt bei kaum höherem Aufwand erhalten bleibt. - Anmerkung zu PME / TME Eine TME wurde bisher immer aufgrund bestimmter OPS-Codes angenommen. Die M.E.R.C.U.R.Y.-Klassifikation wurde auf diese Fälle bezogen. Bereits in der aktuellen Auswertung kann die aus 1/2/3 bestehende Klassifikation um Werte ergänzt werden, die besagen, dass keine TME durchgeführt wurde: K = keine TME Damit konnten durch den Eintrag von K an dieser Stelle OPs aus dem Nenner ausgeschlossen werden Zukünftig kann hier noch der Wert P = PME als Untergruppe für keine TME spezifiziert werden. Es werden dann auch die "P"s ausgeschlossen. Aus dem Nenner für die Abstände zum Resektionsrand werden dann lediglich die "K"s ausgeschlossen. z.b. und zugehörige Konversion:
3 - Problem primäre / sekundäre Resektion von Lebermetastasen Dieses Problem ist nicht neu und auch nicht gut abbildbar. Unter anderem geht es dabei um den nicht eindeutig definierbaren Ausdruck "Resektabilität", aber auch um die Bewertung von Chemotherapien. Fälle, die sich in der Auswertung unrichtig darstellen, werden durch ein Zusatzmerkmal korrigiert werden können. Noch nicht definitiver Vorschlag: Name: "Lebermetastasen-Therapie" Ausprägungen: O = nicht zutreffend / keine Lebermetastasen / zusätzlich andere Metastasen K = kein spezifischer Therapieansatz möglich (z.b. multiple Herde, Begleiterkrankungen, ) P = primär reseziert S = sekundär nach Chemo reseziert N X = nicht reseziert nach Chemo = unbekannt (keine Angaben zur Therapie bei vorhandenen ausschließlichen Lebermetastasen) Für die Kennzahl "Primäre Lebermetastasenresektion (KRK UICC Stad. IV)" wird gewertet: Nenner: P/S/N/X Zähler: P Für die Kennzahl "Sekundäre Lebermetastasenresektionen (KRK UICC Stad. IV)" wird gewertet: Nenner: S/N/X Zähler: S
4 Hauttumorzentren Vorstellung in der Morbiditäts-/ Mortalitätskonferenz (MuM) Histopathologische Befundungen (Lymphknoten) - Sicherheitsabstände: Für den Nenner ist die Tumordicke (Breslow in mm) erforderlich. Sofern noch nicht eingerichtet als quantitatives Merkmal einrichten. Bei Verwendung der Zusatzdoku fürs Melanomregister kann der Wert von dort übernommen werden. Der Sicherheitsabstand wird aus der OP-Maske übernommen. - Lokoregionäre Lymphknoten-Sonographie: Diese Untersuchung wird sowohl bei Diagnose (Kennzahl 17) als auch in der Nachsorge (Kennzahl 25) bei malignem Melanom Stad. IB - IIIC gefordert. Dabei wird bei Kennzahl 25 ein Stadienshift berücksichtigt. Nenner: Bei Diagnose pro Primärfall, bei Verlauf alle Verläufe mit "Nachsorge"="Ja" Einrichtung als Qualitativer Befund, im einfachsten Fall als "Lymphknoten-Sonographie durchgeführt" Ja/Nein/unbekannt Für den Stadienshift wird eine Funktion eingerichtet, die den letzten TNM kleiner/gleich dem Verlaufsdatum ermittelt und das dort eingegebene Stadium zurückgibt. - Therapeutische Lymphadenektomie Nenner: Pat. mit malignem Melanom Stad. IIIB u. IIIC Der Stadienshift wird berücksichtigt. Die Kennzahl wird aus Gründen der technischen Realisierung und der Nachvollziehbarkeit aufgeteilt. a) bei Diagnose b) im Verlauf Zähler: Klärungsbedarf: Gibt es auch nicht therapeutische LADs mit diesen Codes? Oder weitere Codes für therapeutische LADs? Alle LADs werden als "therapeutisch" gewertet, da ein gleichzeitig bestehende Fernmetastasierung sich als Shift nach IV zeigen würde. Bei Diagnosen werden LADs im Rahmen der Primärtherapie gewertet. Bei Stadienshift wird nur der erste Shift nach IIIB u. IIIC genommen und als Zähler gewertet, wenn eine zeitlich spätere LAD erfolgte. - Postoperative Radiatio Nenner: (erste) Bestrahlung mit Ziel Primärtumor Zähler: Gesamtdosis Gy - Keine adjuvante Therapie mit Dacarbazin und Adjuvante Extremitätenperfusion Einführung eines Parameters zur Erkennung von entsprechenden Protokollen bzw.
5 Berücksichtigung des Protokoll-Typs "CR" (regionale Perfusion) Realisierung fragwürdig, da ein "Nicht"-Ziel! - LDH-Bestimmung: Nenner Primärfälle IV und nach Stadienshift IV Einführung des Quantitativen Merkmals LDH Getrennte Darstellung für Diagnose und Shift Zähler: Diagnose: LDH Wert bei Diagnosedaten eingetragen Shift: Bestimmungsdatum zeitlich größer/gleich Metastasendatum - BRAF-Inhibitor Therapie Einführung eines Parameters zur Erkennung von entsprechenden Protokollen - Vorstellung Hauttumorboard Klärungsbedarf: Was ist anders als "Fallbesprechung bei neuaufgetretenen Fernmetastasen?" - Therapieabweichung gegenüber Empfehlung Tumorkonferenz Nenner: betrifft nur Metastasierungen Sofern diese Kennzahl aus GTDS gewonnen werden soll, müsste die Konsilmaske genutzt werden und ein Merkmal in Zusatzitems eingerichtet werden (siehe gesonderte Doku). - EQ-Matrix Nur primäre Stadien III/IV Lungenkrebszentren Nur solche, die sich nicht in der Tumordokumentation abgebildet haben - Vorstellung neu aufgetretener Rezidive u/o Fernmetastasen nach vorheriger kurativer Behandlung in Tumorkonferenz Nenner: Alle Pat. mit neu-aufgetretenem Rezidiv u/o Fernmetastasen nach vorheriger kurativer Behandlung => Verläufe mit Rezidiv oder neuen Metastasen, kurative Behandlung wird angenommen bei vorheriger dokumentierter Tumorfreiheit Zähler: Konsilmaske für diesen Tumor innerhalb 30 Tagen nach dem Rezidivdatum - Tumorkonferenz nach operativer Primärtherapie Stad. IB-IIIB Zähler: postop. Konferenz als Untersuchung in Diagnosemaske oder entsprechende Konsilmaske - Bronchusstumpf-/Anastomoseninsuffizienz: keine Änderung im Bogen, aber bisher berücksichtigte GTDS die Anastomoseninsuffizienz nicht, da kein entsprechender Code vorhanden war: Neuer Code BAI: Bronchusanastomoseninsuffizienz weiterhin problematisch - Die Excel-Datei zur Matrixberechnung kann bei "konkurrierenden" Ereignissen (z.b. Patient bekommt erst Rezidiv, verstirbt dann, Zählung in beiden Spalten) zu negativen Zahlen in Q führen. Wie ggf. eine Priorisierung vorzunehmen ist, muss noch geklärt werden.
6 Prostatakrebszentren keine - Aufteilung Primärfälle mit lokal begrenztem Prostatakarzinom PSA und Gleason sollte eingerichtet sein. Für die Risikoeinteilung gilt, dass mittleres Risiko die Fälle sind, auf die die Kriterien zutreffen, sofern kein Kriterium dabei ist, das sie in das hohe Risiko einordnen würde. - Vorstellung in der wöchentlichen prätherapeutischen Konferenz Aufteilung nach Vorstellung bei den Leistungserbringern Urologie / Strahlentherapie Folgende Möglichkeiten bestehen prinzipiell: a) Gruppierung nach Diagnoseabteilung (Rechte-Abteilung? Durchführende?) b) Qualitatives Merkmal (wenn a) nicht realistisch): Patient primär vorstellig bei Urologie / Strahlentherapie? - Teilnahme der Kernfachrichtungen an monatlichen posttherapeutischer Konferenzen Eine entsprechende Statistik hängt von einer detaillierten Dokumentation der Tumorkonferenzen im WebGTDS oder in der Konsilmaske, jeweils mit Eintrag der Beteiligten. Im WebGTDS dürfte das generell effektiver sein, da es dort echte Konferenztermine gibt. DIESE KENNZAHL WIRD NUR BEI RECHTZEITIGER ANMELDUNG DES BEDARFS UMGESETZT, da hier ggf. eigene Statistiken geführt werden. - Postoperative Revisionseingriffe Basiert auf Einträgen von Revisionsoperationen in der OP-Maske Brustkrebszentren Rücklaufquote Patientinnenbefragung - Empfohlene Strahlentherapie nach Mastektomie bei inv. Mammakarzinom (bezogen auf Kennzahlenjahr) Umsetzung der Formulierung "ohne Nachresektionsmöglichkeit": R1/R2 als OP-Ergebnis der letzten OP-Maske mit Ziel Primärtumor Neue Felder: in der allgemeinen Auswertungstabelle: Erste_lokale_Radikalitaet: erste Angabe zur lokalen Radikalität bei Ziel_Primaertumor='J' Defin_lokale_Radikalitaet: definitive/letzte Angabe zur lokalen Radikalität bei Ziel_Primaertumor='J' Defin_lokale_Radikalitaet R1/R2 wird bei der Nennerbildung berücksichtigt - Hormontherapie lediglich Präzisierung steroidrez. - Empfohlene Antikörper Trastuzumabtherapie über 1 Jahr bei HER-2 pos. Befund Nutzung des GTDS-Parameters "ADT.MAMMA.HERCEPTIN_PROTOKOLLE" (aus früheren Auswertungen ca. 2007/2008 ggf. bereits gesetzt), bzw. ersatzweise "MAMMAAUSW.IMMUNTHERAPIE_PROTOKOLLE" (bisher bereits möglich, aber noch nicht dokumentiert), in den die entsprechenden Protokolle eingetragen werden. Dass eine vorgesehene Therapie auch als Trastuzumabtherapie erkannt wird, geht nur über das
7 Anlegen eines vorgesehenen systemischen Therapiedokuments mit Zuordnung zu einem dieser Dokumente (beim Speichern auf Dokumentstatus "vorgesehen" achten!). Die Auswertung erfolgt über die "Immun"-Felder. Sofern der o.g. Parameter nicht eingetragen ist, verläuft die Füllung wie bisher. Nenner: nur invasive Ca Her-2 pos! - Endokrine Therapie bei Metastasierung First-Line-Therapie ist die zeitlich erste systemische Therapie nach Erstmetastasierung. Basis des Nenners ist das Datum der ersten Metastase der Auswertungstabelle. Dieses muß im Auswertungszeitraum liegen. Zähler: Analyse sämtliche Therapiedokumente (einschl. OP) mit Beginn größer/gleich dem Metastasendatum. Wenn die erste Therapie eine Hormontherapie ist, wird sie gezählt. - Prätherapeutische histologische Sicherung Voraussetzung ist Eintrag Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie (=Ja) in der Zusatzdoku Mammaca. Da hier keine zeitliche - LK-entfernung bei DCIS Inhaltliche Voraussetzungen sind gegeben - Alleinige Sentinellymphknoten-Entfernung (SLNE) pn0 Inhaltliche Voraussetzungen sind gegeben - Intraoperative Präparateradio-/-sonographie "Intraoperativ" de facto das gleiche, was postop. Kontrolle meint - Meldung Krebsregister Entsprechender Export-Datensatz an ein epidemiologisches Landeskrebsregister muss vorliegen bzw. Eintrag von GKR.EXPORT_DATUM Gynäkologische Krebszentren Radiochemotherapie Zervixcarcinom Rücklaufquote Patientinnenbefragung Revisionsoperationen Mortalität perioperativ keine Modul Pankreaskarzinom Rücklaufquote Patientenbefragung - Postoperative Fallvorstellung Datengrundlage für Nennerbestimmung gegeben - Operative Expertise Pankreas gesamt / Revisions-OP s Pankreas / Postoperative Wundinfektion Lässt sich nicht aus Tumordokumentation bestimmen, da nicht nur auf Karzinome
8 beschränkt Es erfolgt eine Darstellung für die Tumorfälle (wie bisher) - Pathologische Aufarbeitung Da es nicht ausreicht, auf das vollständige Vorliegen eines ptnm Befundes mit Grading und R-Klassifikation zu prüfen (Lymphknotenmikrometastasen, Status an der Resektionsfläche zum Restpankreas und an den circumferentiellen Resektionsrändern (Tuschemarkierung), wie soll ein X an irgendeiner Stelle bewertet werden) muss ein qualitatives Merkmal "Vollständige pathologische Aufarbeitung" Ja/Nein/unbekannt" eingerichtet werden. Onkologische Zentren Es wurden keine relevanten Änderungen markiert Kopf-Hals-Tumorzentren Rücklaufquote Einweiserbefragung Vorbemerkung: Es muß eine große Anzahl neuer Untersuchungen eingerichtet werden, die allein der Beschreibung der Prozeßqualität dienen. Es sollte abgeklärt werden, ob diese wirklich durch das Tumorregister erfasst werden müssen Diese beziehen sich alle auf das Mundhöhlenkarzinom (zu klären C00-C06?) Im folgenden werden nur zusätzliche Nennereinschränkungen explizit genannt Zweittumore bei Mundhöhlenkarzinom Zähler: HNO-Untersuchung zum Ausschluss synchroner Zweittumore durchgeführt (Ja/Nein/unbekannt) Bildgebung bei Mundhöhlenkarzinom für Feststellung N-Kategorie Zähler: CT/MRT zur Feststellung N-Kategorie durchgeführt (Ja/Nein/unbekannt) Thorax-CT zum Ausschluss pulmonale Filiae bei Mundhöhlenkarzinom Nenner: Stadium III und IV Zähler: Thorax CT zum Ausschluss Lungen-Ca/Metastase durchgeführt (Ja/Nein/unbekannt) Histologischer Befund bei Mundhöhlenkarzinom Zähler: Vollständige pathologische Aufarbeitung (Ja/Nein/unbekannt) Vorstellung TK Mundhöhlenkarzinom Die sprachliche Formulierung von Zähler und Kennzahlenziel ist nicht kohärent Zähler lautet: interdisziplinärer Behandlung nach Abstimmung in Tumorboards Ziel lautet: Möglichst häufig Vorstellung im Tumorboard Umsetzung: siehe Kennzahl , Subgruppe der Mundhöhlenca. wird getrennt ausgewiesen. Neck-Dissection bei Mundhöhlenkarzinom Nenner: Jedes T, cn0 Zähler: Elektivität (zu klären: oder soll das heißen selektiv?) wird bei Neck-Dissection implizit vorausgesetzt, OPS-Codes: ff (im Rahmen Primärtherapie) Strahlentherapie bei Mundhöhlenkarzinom Nenner: Strahlentherapie Zähler: Für die Dokumentation der Unterbrechung (Ja/Nein) muss die ausführliche
9 Strahlentherapiemaske genommen werden: Postoperative Radio- o. Radiochemotherapie bei Mundhöhlenkarzinom Nenner: T3/T4, minimaler Resektionsrand <=3 (OP-Maske) oder R1 oder Pn1 oder V1/2 oder L1 Zu klären: nur T3/T4 oder auch "oder" Zähler: adjuvante Strahlentherapie (Chemo muss nicht geprüft werden) Zahnärztliche Untersuchung vor Radio- o. Radiochemotherapie Nenner: adjuvante Strahlentherapie (Chemo muss nicht geprüft werden) Zähler: zahnärztliche Untersuchung vor Beginn der Radio- oder Radiochemotherapie durchgeführt (Ja/Nein/unbekannt) Neuroonkologische Tumorzentren Rücklaufquote Einweiserbefragung Keine, nur textliche Präzisierungen bzw. Festlegung Sollvorgabe
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