Rolf Theobold Wunder Predigt über Joh. 4, Januar 2017, PK und LK

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1 Liebe Gemeinde! Rolf Theobold Wunder Predigt über Joh. 4, Januar 2017, PK und LK Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen können sie geschehn. sang Katja Ebstein 1. Stimmt das? Darüber möchte ich heute mit Ihnen nachdenken. Der heutige Predigttext gibt dazu die Denkvorlage. Er steht im Johannesevangelium im 4. Kapitel. Dort heißt es: 46 Und Jesus kam abermals nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein Mann im Dienst des Königs; dessen Sohn lag krank in Kapernaum. 47 Dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa kam, und ging hin zu ihm und bat ihn, herabzukommen und seinem Sohn zu helfen; denn der war todkrank. 48 Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. 49 Der Mann sprach zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! 50 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin. 51 Und während er hinabging, begegneten ihm seine Knechte und sagten: Dein Kind lebt. 52 Da erforschte er von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden war. Und sie antworteten ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber. 53 Da merkte der Vater, dass es die Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause. 54 Das ist nun das zweite Zeichen, das Jesus tat, als er aus Judäa nach Galiläa kam. Liebe Gemeinde! Alle vier Evangelien erzählten von zahl- 1 Infos: Text: Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 1 von 8

2 reichen Wundern Jesu. Selbst der Evangelist Johannes, der eher eine etwas vergeistigte Form von Evangelium geschrieben hat, kommt nicht ohne Wunder aus. Gab es denn all diese Wunder wirklich? Mir wurde vor 30 Jahren im Studium beigebracht, dass es die Wunder sehr wahrscheinlich nicht gegeben hat. Sie seien Erfindungen der ersten Christen, um das Besondere an Jesus zu veranschaulichen. Für das mythologische Denken in der Antike ein normaler Vorgang. Man müsse darum als moderner Mensch die Wundergeschichten existential interpretieren 2, sozusagen symbolisch deuten, jedenfalls nicht wörtlich nehmen. Eine der oft unausgesprochen gedanklichen Voraussetzungen war: was es heute nicht gibt, das kann es auch damals nicht gegeben haben. Für mich selbst hatte ich noch ein weiteres Argument. Wunderheilungen werden auch von anderen Menschen in der Antike berichtet, übrigens auch in der Bibel. Mein Gedanke war: entweder haben alle Wunder vollbracht, was mir unwahrscheinlich vorkam, oder keiner. Dass nur Jesus Wunder vollbracht haben sollte, aber sonst niemand, das erschien mir nicht plausibel. Folglich, so meine Schlussfolgerung, hat wahrscheinlich auch Jesus keine Wunder vollbracht. Aber mittlerweile mehren sich bei mir die Zweifel, ob die angeführten Denkvoraussetzungen wirklich so stimmen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen habe ich mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass wir über die Zeitenwende doch ganz gut informiert sind jedenfalls im römischen Reich. Was wir über Cäsar, 2 So insbesondere Rudolf Bultmann. Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 2 von 8

3 Augustus, Cicero, Kleopatra wissen, das ist erstaunlich viel. Gut, das waren alles Berühmtheiten. Aber es zeigt doch, dass es möglich ist, über die damalige Zeit vergleichsweise viel zu wissen. Warum sollte, was für Rom gilt, nicht auch für Jerusalem gelten? Ein weiteres Argument ist, dass es tatsächlich auch heute Spontanheilungen 3 gibt, die medizinisch nicht wirklich erklärbar sind. Das Argument, dass es damals keine Wunder geben konnte, weil es sie heute nicht gibt, dieses Argument verliert also seine Überzeugungskraft. Ein drittes Argument ist, dass unser bis dahin völlig selbstverständliches materialistisch-naturwissenschaftliches Weltbild immer fragwürdiger geworden ist. Insbesondere Quantenphysik und Kosmologie 4 haben gezeigt, dass die Welt nicht so ist, wie wir sie mit unseren fünf Sinnen sehen und erleben. Wissen Sie wie groß die Erde wirklich ist, wenn man alle Hohlräume herauspresst? So groß [...Größe einer Murmel 5 anzeigen...]. Der Rest ist Nichts, Leere, Vakuum (99,999 Prozent!). 6 Und selbst das wenige, das ich gezeigt habe, würde sich bei näherem Hinsehen vermutlich in reine Energie auflösen. Wir alle, samt der Erde, werden jede Sekunde von kosmischer Strahlung, also unglaublich vielen kleinen Geschossen, durchdrungen, ohne dass wir etwas davon merken. 7 Warum? Weil wir alle hohl sind. Wenn uns etwas als fest und undurchdringlich erscheint, dann nur, Siehe dazu insgesamt: Brian Greene: Das elegante Universum. München 2006 (11. Auflage). Gert-Ludwig Ingold: Quantentheorie. München 2015 (akt. 5. Auflage). Dieter B. Herrmann: Antimaterie. München 2009 (4. akt. Auflage). Hans-Joachim Blome u. Harald Zaun: Der Urknall. München 2015 (3. akt. Auflage) 5 Brian Greene: AaO, S Pim von Lommel: Endloses Bewusstsein. München S Brian Greene: AaO, AaO, S. 22. Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 3 von 8

4 weil die ganze Welt aus energetischen Zuständen besteht und unsere Sinne auf diese Zuständen aufgrund von Wechselwirkungen reagieren. Doch je genauer wir diese energetischen Zustände, aus denen diese Welt besteht, untersuchen, desto unschärfer werden sie, desto weniger halten sie sich an die bekannten Spielregeln, die wir aus dem Alltag kennen. 8 Da gibt es Teilchen, die jenseits aller physikalischen Erklärbarkeit miteinander kommunizieren. 9 Oder wir sehen in diesen Bereichen nur die Dinge, die wir sehen wollen. 10 Das heißt nicht, dass es keine physikalischen Gesetzmäßigkeiten mehr gibt, aber sie haben ihre ehemals unhinterfragbare Selbstverständlichkeit verloren. Was ich mit all dem sagen will ist, dass es aus meiner Sicht heute keinen Grund gibt, wie selbstverständlich zu behaupten, die Wunder, die von Jesus erzählt werden, kann es nicht gegeben haben. Es kann sie gegeben haben. Aber eine hundertprozentige historische Sicherheit darüber wird es vermutlich nicht geben. Möglicherweise sind einzelne Wundergeschichten erfunden oder zumindest ausgeschmückt. Das kann man aufgrund textlicher Eigenheiten gelegentlich vermuten. Andererseits werden so viele Wunder von Jesus berichtet, dass man nicht völlig fehlgeht anzunehmen, dass Jesus tatsächlich Wunder bewirkt hat. Die Frage ist also nicht so sehr: hat Jesus Wunder getan oder nicht. Ich denke, man kann annehmen, dass Jesus Wunder getan hat, und dass vermutlich auch andere Wunder vollbringen konnten. Und man kann annehmen, 8 Brian Greene: AaO, S. 139ff.; Ingold: AaO, S. 37f. 9 Fritjof Capra: Wendezeit. München S. 86ff. / Ähnliche Rätsel gibt es übrigens auch in der Biologie und Medizin. Dazu Pim van Lommel: AaO, S. 283ff. und 312ff. 10 Pim van Lommel: AaO, S. 254ff. Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 4 von 8

5 dass es auch heute noch Wunder geben kann. Wenn man aber Wunder für prinzipiell möglich hält, stellen sich jedoch sofort neue und ganz andere Fragen. Erstens: wenn Wunder möglich sind, warum geschehen sie so selten? Und zweitens: Wenn Wunder möglich sind, warum geschehen sie in einem Fall, aber in einem anderen Fall nicht? Ich denke, die Antwort liegt in unserem Predigttext. Dort heißt es: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Bevor ich näher darauf eingehe, möchte ich zwei persönliche Beispiele erzählen. Als ich Kind war, hatten wir einen Hund. Der wurde eines Tages todkrank, so dass wir schon den Tierarzt gerufen hatten, um ihn einzuschläfern. Ich habe mit meinem kindlichen Glauben Gott gebeten, er möge doch unseren Hund retten. Der Tierarzt hat sich um eine gute Stunde verspätet. Als er unseren Hund einschläfern wollte, stellte er fest, dass sich sein Zustand deutlich verbessert hatte. Er gab ihm stattdessen eine Vitaminspritze und der Hund lebte noch viele Jahre. Bald darauf wurde mein Vater schwer krank. Ich gehe davon aus, dass wir alle um seine Heilung gebeten haben. Aber er starb. Warum geschieht einmal ein Wunder, ein andermal nicht? Warum hat Jesus den Sohn des königlichen Beamten geheilt? Und so viele andere Kinder sterben? Ich glaube, wir rühren hier nicht nur an eine schwierige Frage, sondern an eine Frage, die möglicherweise mit dem tieferen Sinn, mit dem verborgenen Sinn unseres Daseins zu tun hat. Unser Leben auf dieser Erde ist nicht alles, was uns aus- Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 5 von 8

6 macht. Wir sind Kinder Gottes von Ewigkeit her und wir werden Kinder Gottes in Ewigkeit bleiben. Wir können es auch so sagen: wir alle haben eine unsterbliche Seele. Die Seele bleibt, unser irdisches Leben und unser irdische Körper vergehen. Doch es ist kein Zufall, dass wir genau das Leben haben, das wir haben. Wir alle sind hier auf dieser Erde, um einen persönlichen Wachstumsprozess oder Lernweg zu durchschreiten. Dieser Lernweg hat zwei wesentliche Ziele: Vertrauen und Liebe. Es gibt möglicherweise noch weitere Lernziele, wie z.b. Weisheit, aber Vertrauen und Liebe erscheinen mir die wichtigsten. Vertrauen meint dabei das Vertrauen auf Gott, das Vertrauen, dass er uns leitet und begleitet, auch wenn wir ihn nicht sehen und spüren. Es ist ein Vertrauen, das wir üblicherweise als Glauben bezeichnen. Und Liebe meint eine bedingungslose Liebe, die wir uns selbst gegenüber entwickeln sollen, trotz all unserer Fehler, und die wir anderen gegenüber entwickeln sollen, trotz all deren Fehlern. Wir sollen lernen, uns wenigstens ansatzweise so zu lieben, wie Gott uns liebt. Vertrauen und Liebe gehören insofern zusammen, weil wir diese Liebe erst entwickeln können, wenn wir die vertrauenslose Sorge um uns selbst (Joest) loslassen können. Je mehr unsere Hände und Herzen frei sind von der Sorge um uns selbst, desto freier sind wir, uns anderen zuzuwenden. Vertrauen, im Sinne von Glauben, und Liebe, im Sinne von hingebungsvoller bedingungsloser Selbst- und Nächstenliebe, das sind die wesentlichen Lernziele unseres Lebens. Und nun zu den Wundern: gäbe es permanent Wunder, gäbe es nichts mehr zu lernen. Wir würden im Paradies leben, wo wir Gott persönlich sehen würden, und wo sich alle Problem immer auf wundersame Weise lösen würden, wo es also letztlich gar keine Probleme gäbe. Es gäbe also nichts, wodurch unser Vertrauen und unsere Liebe gefordert wäre. Es gäbe nichts, woran wir uns bewäh- Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 6 von 8

7 ren könnten, woran wir wachsen könnten, es gäbe nichts, was wir lernen könnten. Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht., sagt Jesus. Umgekehrt heißt das: wo wir keine Zeichen und Wunder sehen, ist unser Glaube, unser Vertrauen gefordert, herausgefordert. Den Vater des todkranken Sohnes interessiert das in dem Moment sicher nicht. Es interessiert ihn sicher auch nicht, ob er in diesem Leben Vertrauen und Liebe lernen soll oder nicht. Jetzt interessiert ihn nur sein Sohn. Ich kann das unmittelbar verstehen. Und dennoch entscheidet Gott nicht immer nach unseren Wünschen. Letztlich geht es Gott um unser Heil, um unsere Heilung auf einer höheren Ebene. Eine geheilte Seele ist aus seiner Sicht wichtiger als ein geheilter Körper. Und für jeden einzelnen Menschen hat er dafür einen individuellen Therapieplan. Und ob ein Wunder geschieht, o- der ob es nicht geschieht, hängt vermutlich mit dem Therapieplan zusammen, den Gott für uns hat. Ziel diese Therapieplanes ist es, dass wir hineinwachsen in eine Verbindung mit Gott, aus der uns ein Vertrauen und eine Liebe zuwachsen, wie wir es beispielhaft an Jesus sehen können. Diese Therapie dauert ein Leben lang, anders gesagt, unser Leben ist die Therapie. Wäre unser Hund gestorben, und mein Vater hätte überlebt, wäre ich sicher nicht Pfarrer geworden. Auch wenn ich den frühen Tod meines Vaters nach wie vor als tragisch empfinde, ist mir sehr bewusst, dass dieser Tod in meinem Leben entscheidende Weichen gestellt hat. Was wir sind und was wir nicht sind, das entscheiden weniger die seltenen Wunder, die uns geschenkt werden, das entscheiden oft mehr die Wunden, die wir überleben. Jesus wusste: das eigentliche Wunder ist nicht, dass uns Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 7 von 8

8 geschenkt wird, was wir wollen, sondern dass wir die werden, die wir sind: Kinder Gottes, Kinder Gottes, die in den Herausforderungen dieses irdischen Lebens zu Söhnen und Töchtern Gottes heranreifen. Dieses Wunder ist nur im Glauben und in der Liebe erfahrbar. Dieses Wunder gibt es nicht nur immer wieder, heute und morgen, dieses Wunder ist Gott selbst, der von Ewigkeit her unser Leben umfasst und umfängt, an guten Tagen und an schweren Tagen. Amen. Erstellt von Rolf Theobold Pr.(Wunder, Joh 4, 46-55) Seite 8 von 8

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