Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Aon Eurozone Yield Curve

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Aon Eurozone Yield Curve"

Transkript

1 Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Eurozone Yield Curve Festlegung für typische Bestände Stand: (Erläuterungen auf der folgenden Seite) 1,0% : : : 2,3 / 2,6 / 2,7 % 1,7 / 1,9 / 2,1 % alt: 1,5 / 1,7 / 1,8 % 1,7 / 2,0 / 2,2 % 11,9 / 18,2 / 26,0 Jahre 12,4 / 19,1 / 26,9 Jahre 12,7 / 19,4 / 27,2 Jahre 12,4 / 18,8 / 26,3 Jahre neu: 1,6 / 1,9 / 2,1 % 12,4 / 18,8 / 26,3 Jahre Dez 15 Mrz 16 Jun 16 Sep 16 Dez 16 Mrz 17 Jun 17 Sep 17 Dez 17 Mrz 18 Jun 18 Sep 18 Dez 18 Mrz 19 Anwärter Mischbestand Rentner 1

2 Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Eurozone Yield Curve Erläuterungen zu den ermittelten Zinssätzen Grundlage für unsere Zinsempfehlung ist seit dem eine für die Eurozone einheitlich festgelegte Zinsstrukturkurve, die Eurozone YieldCurve. Die Zinsempfehlungen basierend auf unseren bislang in Deutschland angewandten Verfahren zur Zinsermittlung werden auch weiterhin regelmäßig auf unserer Webseite aktualisiert (das sog. Standardverfahren wird künftig unter dem Titel Subindexmethode geführt). Die Grafik auf S. 1 zeigt die Entwicklung der Rechnungszinssätze zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen nach IFRS und US-GAAP für drei Musterbestände (Anwärterbestand, gemischte Bestandsstruktur aus Anwärtern und Rentnern ( Mischbestand ) und Rentnerbestand). Grundlage sind drei Musterzahlungsströme basierend auf einer typischen Rentenzusage mit 60 % Witwen-/ Witwerrente, die gegenüber unseren bisherigen Zinsveröffentlichungen in Deutschland unverändert sind. Die Eurozone Yield Curve basiert auf den Renditen von hochrangigen Unternehmensanleihen mit einem Durchschnittsrating von AA und wird ausgehend von einer Zinsswapkurvefür die Eurozone durch Addition einer parametrisierten Kurve für die Risikoprämien von AA-Unternehmensanleihen auf Basis von Cairns Modellfunktion konstruiert. Die Modellparameter werden nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate anhand der Renditen der betrachteten AA-Unternehmensanleihen kalibriert. In der Grafik ab : Die Extrapolation der Eurozone Yield Curve erfolgt als neuem Standard seit September 2018 neu auf Basis von AA-gerateten Staatsanleihen anstelle von Swaprates. In der Grafik sind die so ermittelten Rechnungszinssätze rückblickend ab dem dargestellt. Bei besonderen Zusagegestaltungen (z. B. mit Kapitalzahlung) sowie sehr jungen oder sehr alten Personenbeständen ist unter Umständen ein Rechnungszins außerhalb der dargestellten Bandbreite heranzuziehen. 2

3 Veränderung DBO/PBO Rechnungszins Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Eurozone Yield Curve Veränderung des Verpflichtungsumfangs (DBO/PBO) (prozentuale Veränderung jeweils gegenüber dem des Vorjahres) 40% 30% 20% : 15,2% (alt): 1,6% 10% 0% -10% -20% -30% (neu): -2,2 % : : - 1,0% -40% Dez 15 Mrz 16 Jun 16 Sep 16 Dez 16 Mrz 17 Jun 17 Sep 17 Dez 17 Mrz 18 Jun 18 Sep 18 Dez 18 Mrz 19 Veränderung DBO/PBO Entwicklung Rechnungszins 3

4 Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Eurozone Yield Curve Erläuterungen zur Veränderung des Verpflichtungsumfangs Die Grafik auf S. 3 zeigt die prozentualen Auswirkungen der Änderung der Rechnungszinssätze auf die Höhe des Verpflichtungsumfangs (DBO/PBO) exemplarisch für eine gemischte Bestandsstruktur ( Mischbestand ). Die Balken zeigen jeweils die prozentuale Veränderung der DBO/PBO gegenüber dem des Vorjahres. Grundlage ist der gleiche Musterzahlungsstrom, der auch der Rechnungszinsermittlung für den Mischbestand zugrunde liegt, basierend auf einer typischen Rentenzusage mit 60 % Witwen-/Witwerrente. Die tatsächlichen Auswirkungen bei einzelnen Unternehmen hängen von der dortigen Bestands- und Zusagenstruktur ab. Bei besonderen Zusagegestaltungen (z.b. mit Kapitalzahlung) sowie sehr jungen oder sehr alten Personenbeständen können sich abweichende Effekte aus der Zinsänderung ergeben. 4

5 Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Eurozone Yield Curve Zahlungsstrom für Mischbestand und Zinsstruktur (Stichtag ) 1,0% Zahlungsstrom Eurozone Yield Curve 5

Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Subindex-Methode

Rechnungszins nach IFRS / US-GAAP Subindex-Methode Festlegung für typische Bestände Stand 31.01.2019 (Erläuterungen auf der folgenden Seite) 3,0% 31.12.2015: 2,1 / 2,4 / 2,5 % 12,1 / 18,5 / 26,3 Jahre 1,4 / 1,6 / 1,7 % 12,7 / 19,5 / 27,2 Jahre 1,5 / 1,7

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Jahres abschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen

Betriebliche Altersversorgung im Jahres abschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen www.der-betrieb.de Betriebswirtschaft Aufsatz Handelsbilanzrecht/IFRS/Rechnungslegung»DB1223660 Dr. Georg Thurnes / Dr. Christian Rasch, beide München / Dr. André Geilenkothen, Mülheim a. d. Ruhr Betriebliche

Mehr

Rechnungszins nach IFRS, US-GAAP und HGB (BilMoG)

Rechnungszins nach IFRS, US-GAAP und HGB (BilMoG) Rechnungszins nach IFRS, US-GAAP und HGB (BilMoG) Bewertung von Pensionsverpflichtungen nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften und HGB (BilMoG) Januar 2016 2016 Towers Watson. All rights reserved.

Mehr

Rechnungszins nach IFRS, US-GAAP und HGB (BilMoG)

Rechnungszins nach IFRS, US-GAAP und HGB (BilMoG) Rechnungszins nach IFRS, US-GAAP und HGB (BilMoG) Bewertung von Pensionsverpflichtungen nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften und HGB (BilMoG) Bandbreiten für den Rechnungszins für IFRS-, US-GAAP-

Mehr

Richttafeln 2018 G. Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen

Richttafeln 2018 G. Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen Richttafeln 218 G Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen Die Richttafeln 218 G der Heubeck-Richttafeln-GmbH (RT 218 G) ersetzen die Richttafeln 25 G (RT 25 G) als biometrische Rechnungsgrundlagen der

Mehr

DLPQuarterly. Bewertung von Pensionsrückstellungen im Jahresabschluss 2018, handels- und steuerbilanzieller Rechnungszins, neue Richttafeln 2018 G

DLPQuarterly. Bewertung von Pensionsrückstellungen im Jahresabschluss 2018, handels- und steuerbilanzieller Rechnungszins, neue Richttafeln 2018 G Viele Unternehmen bereiten aktuell den Jahresabschluss 2018 vor. In diesem Zusammenhang kommt auch der voraussichtlichen Entwicklung der Pensionsrückstellungen in den Jahresabschlüssen nach HGB und ggf.

Mehr

German Capital Market Update Q4/2009

German Capital Market Update Q4/2009 German Capital Market Update Q4/2009 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Der German Capital Market Update Report stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen aktueller Entwicklungen

Mehr

FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015

FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Fassung 2015 Seite 1 Rechtsgrundlagen BVG Art. 65b, 65c, 65d BVV 2 Art.

Mehr

Praxisstudie: Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf Pensionsverpflichtungen

Praxisstudie: Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf Pensionsverpflichtungen 12.06.2017 SLPM Beratung-Bewertung Stefanie Sawusch Praxisstudie: Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf Pensionsverpflichtungen Sehr geehrte Damen und Herren, mit der bav-info 068 wurde über das derzeitige

Mehr

FRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion

FRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten STAND 24.10.2014 FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Stand 24.10.2014 Seite 1 Fachrichtlinie FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen

Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen Betriebswirtschaft Aufsätze DB vom 13.12.2013, Heft 50, Seite 2817-2820 DB0632567 Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen Bewertungsannahmen

Mehr

RÜCKSTELLUNGEN NACH UGB

RÜCKSTELLUNGEN NACH UGB H E A LT H W E A LT H CAREER RÜCKSTELLUNGEN NACH UGB PEN S I O N S-, A B F ER T I G U N G S-, JUBIL ÄUMSGELD- UND ÄHNLICHE PERSONALRÜCKSTELLUNGEN 13. J U L I 2 015 NEUE REGELUNGEN FÜR IHRE UGB- BILANZIERUNG

Mehr

PPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research.

PPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research. PPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research. www.ppcmetrics.ch Technischer oder finanzökonomischer Deckungsgrad Die Sicht eines Investment Consultants Dr. Hansruedi Scherer,

Mehr

Entwicklungen der Pensionsrückstellungen in der Niedrigzinsphase

Entwicklungen der Pensionsrückstellungen in der Niedrigzinsphase Entwicklungen der Pensionsrückstellungen in der Niedrigzinsphase In der Hoffnung qualifizierte Mitarbeiter an sich zu binden und die Attraktivität am Arbeitsmarkt zu steigern, sagen viele Arbeitgeber eine

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Verkehrsstatistik 2015

Verkehrsstatistik 2015 2014 2015 Verkehrsstatistik 2015 zu Vorjahr Binningen, Amerikanerstr. 0650 1338 --- --- --- --- --- --- --- --- Münchenstein, Reinacherstr. 1050 766 846 49:51 10% 1'013 452 392 1'704 258 Pratteln, Muttenzerstr.

Mehr

Pensionen nach IFRS und US-GAAP Ein Erfahrungsbericht

Pensionen nach IFRS und US-GAAP Ein Erfahrungsbericht Science For A Better Life Pensionen nach IFRS und US-GAAP Ein Erfahrungsbericht Dr. Ulrich Hauck September 2006 Inhalt Einleitung Pensionsbilanzierung nach IFRS Überleitung auf US-GAAP Fazit Einleitung

Mehr

Gesetzesänderung bei der Abzinsung von Pensionsrückstellungen nach 253 Abs. 2 HGB

Gesetzesänderung bei der Abzinsung von Pensionsrückstellungen nach 253 Abs. 2 HGB Gesetzesänderung bei der Abzinsung von Pensionsrückstellungen nach 253 Abs. 2 HGB Einleitung Nach HGB müssen Unternehmen für Pensionsverpflichtungen im Jahresabschluss Rückstellungen bilden. Diese Verpflichtungen

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. 1. Quartal 41. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind Beispiele

Mehr

Rechnungszins und Inflationsrate für betriebliche Versorgungsleistungen im nationalen und internationalen Jahresabschluss zum

Rechnungszins und Inflationsrate für betriebliche Versorgungsleistungen im nationalen und internationalen Jahresabschluss zum Jürgen Fodor, Alfred-E. Gohdes und Annette Knußmann Rechnungszins und Inflationsrate für betriebliche Versorgungsleistungen im nationalen und internationalen Jahresabschluss zum 31.12.2012 Ziel dieses

Mehr

/Zinssaetze_und_Renditen/Abzinsungssaetze/Tabellen/tabellen.html

/Zinssaetze_und_Renditen/Abzinsungssaetze/Tabellen/tabellen.html Prognose des BilMoG-Zinses und mögliche Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen 0. Zusammenfassung Die aktuelle Zinssituation am Kapitalmarkt wird eine Reduktion des handelsbilanziellen Rechnungszinses

Mehr

Sonderdruck BetrAV 1/2008 S Pensionsrückstellungen. Handelsbilanz: Auswirkungen des geplanten Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes

Sonderdruck BetrAV 1/2008 S Pensionsrückstellungen. Handelsbilanz: Auswirkungen des geplanten Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Sonderdruck BetrAV 1/2008 S. 50 55 Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.v. Dr. Georg Thurnes / Dr. Günter Hainz, Grünwald bei München Pensionsrückstellungen in der Handelsbilanz: Auswirkungen

Mehr

IHAG Vorsorge 3. Säule

IHAG Vorsorge 3. Säule IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +25 Stichtag: 31. März 2019 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Performance Strategie

Mehr

Empfehlung des Experten für berufliche Vorsorge betreffend den technischen Zinssatz

Empfehlung des Experten für berufliche Vorsorge betreffend den technischen Zinssatz Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W xx/2018 deutsch Empfehlung des Experten für berufliche Vorsorge betreffend den technischen Zinssatz Erstes Inkrafttreten: Letzte Änderung:

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen

Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen Betriebswirtschaft Aufsätze DB vom 16.12.2011, Heft 50, Seite 2785-2789 DB0463153 Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen Bewertungsannahmen

Mehr

Zinssätze der Zukunft: Deloitte-Prognose nach HGB und IFRS

Zinssätze der Zukunft: Deloitte-Prognose nach HGB und IFRS Zinssätze der Zukunft: Deloitte-Prognose nach HGB und IFRS Einleitung Eine möglichst gute Prognose von Zinssätzen hat für alle Unternehmen mit substanziellen Pensionsverpflichtungen eine hohe Bedeutung.

Mehr

Kapitel 2: Finanzmärkte und Erwartungen. Makroökonomik I - Finanzmärkte und Erwartungen

Kapitel 2: Finanzmärkte und Erwartungen. Makroökonomik I - Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 2: Finanzmärkte und 1 /Finanzmärkte - Ausblick Anleihen Aktienmarkt 2 Rendite in % 15 Rendite für Staatsanleihen mit RLZ 3 Jahre (Abb. PIIGS und Deutschland) Quelle: WMM 13 11 9 7 5 3 Portugal

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Asien LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF Nikkei 225 JPY 18' % -0.3% 3.3% 3.0% 2.4% 11.0% 9.0% 59.3% 25.6% -15.

Asien LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF Nikkei 225 JPY 18' % -0.3% 3.3% 3.0% 2.4% 11.0% 9.0% 59.3% 25.6% -15. Markt Update Zinsen in bp Year to Date (bp) Pro Jahr - Differenz in bp 3 Monate (LIBOR) LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF 216 215 214 213 212 211 EUR (Deutschland) EUR -.36% -1-2 -21-19 -21 14-116 35 CHF CHF

Mehr

Installierte Leistung in Deutschland

Installierte Leistung in Deutschland Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de

Mehr

Meritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds

Meritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Meritum Capital Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator 2 Wirtschaft im Überblick 3 Bewertungen und Positionierung Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator

Mehr

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19

Mehr

Geldpolitik und Finanzmärkte: Was bringt das Jahr 2008?

Geldpolitik und Finanzmärkte: Was bringt das Jahr 2008? Embargo:, 13: Geldpolitik und Finanzmärkte: Was bringt das Jahr 28? Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Kurzfassung Referat Messe Fonds 28 Zürich, Der Referent dankt Zoltan Szelyes und

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im

Mehr

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds LVM Pensionsfonds-AG Peter Bredebusch Berlin, 16.5.2013 Einleitung In den vergangenen 10 Jahren ist schon viel erreicht worden:

Mehr

Arbitrage Free Pricing

Arbitrage Free Pricing Beim CAPM wurde gezeigt, dass man Finanztitel basierend auf der Verteilung ihres künftigen Preises bewerten kann. Dabei haben wir [unter der Annahme gewisser Präferenzen des Es] den Preis eines Finanztitels

Mehr

Monatsreporting September Rückblick und Ausblick

Monatsreporting September Rückblick und Ausblick Monatsreporting September 2013 - Rückblick und Ausblick Index/Kurs Ultimo 2012 31.08.2013 30.09.2013 Performance Performance Performance YTD YTD Berichtsmonat in Währung in EUR in EUR DAX 7612 8103 8594

Mehr

German Pension Finance Watch

German Pension Finance Watch German Pension Finance Watch 4. Quartal 2014 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Das Towers Watson German Pension Finance Watch stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang

Mehr

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen

Mehr

Gutachterliche Stellungnahme*

Gutachterliche Stellungnahme* KEVIN CANTY DIPL.- VOLKSW., MSC ECON (LSE) VON DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU BERLIN ÖFFENTL. BESTELLTER UND VEREIDIGTER SACHVERSTÄNDIGER FÜR KALKULATION VON ENERGIEPREISEN, TARIFEN UND NETZENTGELTEN

Mehr

Zur Modellierung der Zinsdynamik wird ein verallgemeinertes Zwei-Faktor-Vasicek-Modell für die Entwicklung der risiko-neutralen Short-Rate

Zur Modellierung der Zinsdynamik wird ein verallgemeinertes Zwei-Faktor-Vasicek-Modell für die Entwicklung der risiko-neutralen Short-Rate Seite 1 von 6 Disclaimer Das folgende Basismodell für die Simulation des Kapitalmarkts wurde im Auftrag der Altersvorsorge (PIA) vom Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (Fraunhofer

Mehr

D e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs

D e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 01/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 31.03.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: 29.3.216 Der Bericht wurde am 29.3.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt

Mehr

ifst Institut Finanzen und Steuern In Medienkooperation mit DER BETRIEB

ifst Institut Finanzen und Steuern In Medienkooperation mit DER BETRIEB 511 ifst Institut Finanzen und Steuern In Medienkooperation mit DER BETRIEB www.ifst.de Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste auf einen Blick 9 A. Einleitung (Hey) 15 B. Die Niedrigzinsphase aus ökonomischer

Mehr

Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein

Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein Geschäftsbericht für das 60. Geschäftsjahr (01.01. bis 31.12.2016) I. Bericht des Aufsichtsausschusses Der Aufsichtsausschuss hat die Lage des Versorgungswerkes

Mehr

Versicherungsplan Plus (Art. 9)

Versicherungsplan Plus (Art. 9) Anhang 0.0.04 Versicherungsplan Plus (Art. 9) Massgebendes Alters- Beiträge Versicherte Beiträge Alter gutschriften Arbeitgeber Risiko (,%) Alter Total Total Verwaltung (0,%) 8 4 0,00%,0% 0,00%,0%,0% 5

Mehr

Reglement über technische Bestimmungen. Schweizerische Rentnerstiftung SRS

Reglement über technische Bestimmungen. Schweizerische Rentnerstiftung SRS Reglement über technische Bestimmungen gültig per 01. Januar 2015 c / o Peter Rösler Aeplistrasse 7 CH-9008 St. Gallen rentnerstiftung.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 3 2 Definitionen und Grundlagen 3 3

Mehr

SPL Informationsveranstaltung. 12. Januar 2016 Foyer Vaduzer Saal

SPL Informationsveranstaltung. 12. Januar 2016 Foyer Vaduzer Saal SPL Informationsveranstaltung 12. Januar 2016 Foyer Vaduzer Saal Agenda Schwieriges Kapitalmarktumfeld Anlageperformance und Zinsentscheid 2015 Massnahmen zur Sicherung des finanziellen Gleichgewichts

Mehr

Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005

Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005 Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005 Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting,

Mehr

German Pension Finance Watch

German Pension Finance Watch German Pension Finance Watch 3. Quartal 2014 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Das Towers Watson German Pension Finance Watch stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der

Mehr

Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein

Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein Geschäftsbericht für das 61. Geschäftsjahr (01.01. bis 31.12.2017) I. Bericht des Aufsichtsausschusses Der Aufsichtsausschuss hat die Lage des Versorgungswerkes

Mehr

7. Kommunales Finanzmarktforum NRW. 2013: Vor dem siebten Krisenjahr? Teil II (Finanzmärkte): Klaus Rupprath

7. Kommunales Finanzmarktforum NRW. 2013: Vor dem siebten Krisenjahr? Teil II (Finanzmärkte): Klaus Rupprath 7. Kommunales Finanzmarktforum NRW 2013: Vor dem siebten Krisenjahr? Teil II (Finanzmärkte): Klaus Rupprath 2 2012 Die EZB hat es gerichtet! Die EZB wird innerhalb ihres Mandates alles tun, was zum Schutz

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

IHAG Vorsorge 3. Säule

IHAG Vorsorge 3. Säule IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +15, 2. Säule Stichtag: 31. Dezember 2018 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Performance

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

April 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im April 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer April 2017

April 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im April 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer April 2017 Lyxor ETF Barometer April 217 1 April 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt verlangsamten sich im April 217 deutlich. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2008

SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor

Mehr

Wöchentliche Lagemeldung des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten

Wöchentliche Lagemeldung des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten Wöchentliche Lagemeldung des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten Stand: 21.3.216 Die Lagedarstellung wurde am 21.3.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Informationen.

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 29.09.2017, 09:55 Uhr Pressematerial Agentur für Arbeit Eberswalde Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitsmarktbarometer Arbeitsmarktbarometer AA Eberswalde (Gebietsstand: )

Mehr

IHAG Vorsorge 3. Säule

IHAG Vorsorge 3. Säule IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +45, 2. Säule Stichtag: 31. Dezember 2018 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Performance

Mehr

Nur per . Arbeitsgemeinschaft betriebliche Altersversorgung Postfach Heidelberg

Nur per  . Arbeitsgemeinschaft betriebliche Altersversorgung Postfach Heidelberg Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen

Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen Betriebswirtschaft Aufsätze DB vom 21.12.2012, Heft 51/52, Seite 2883-2888 DB0558219 Betriebliche Altersversorgung im Jahresabschluss nach nationalen und internationalen Bilanzierungsgrundsätzen Bewertungsannahmen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet

Mehr

Senkung des Umwandlungssatzes auf 6.0%

Senkung des Umwandlungssatzes auf 6.0% Senkung des Umwandlungssatzes auf 6.0% Gründe für diese Senkung; Folgen für die Versicherten Carolina Baumann lic. rer. pol. Zugelassene Expertin für berufliche Vorsorge Stiftung Abendrot Basel, 21. September

Mehr

Berechnungen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Mai /16

Berechnungen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Mai /16 Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember 2014 Berechnungen 4. Mai 2015 1/16 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kennzahlen

Mehr

1 Die Richttafeln 2005 G von Prof. Klaus Heubeck werden als mit den anerkannten versicherungsmathematischen

1 Die Richttafeln 2005 G von Prof. Klaus Heubeck werden als mit den anerkannten versicherungsmathematischen Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag

Mehr

Temporärer Wärmeschutz

Temporärer Wärmeschutz 11. GRE-Kongress 2016, 17./18. März 2016 Bausteine für die Energiewende Temporärer Wärmeschutz Dr.-Ing. Stephan Schlitzberger Vortrag Temporärer Wärmeschutz Grundlagen und normative Erfassung Prinzipien

Mehr

Sonderbedingungen SpardaAnsparPlan

Sonderbedingungen SpardaAnsparPlan Sonderbedingungen Stand: 03/2013 1. Art der Einlage und Kontoführung Die Einlage ist eine Spareinlage mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten und eine bei der Kontoeröffnung getroffene und in der Bestätigung

Mehr

Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Q Q3 2015

Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Q Q3 2015 Insights German Pension Finance Watch 4. Quartal Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Die German Pension Finance Watch beschreibt die Auswirkungen aktueller Kapitalmarktentwicklungen

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag

Mehr

Versicherungsmathematisches Gutachten zur Bewertung von Versorgungsverpflichtungen. nach den Vorschriften des deutschen

Versicherungsmathematisches Gutachten zur Bewertung von Versorgungsverpflichtungen. nach den Vorschriften des deutschen Versicherungsmathematisches Gutachten zur Bewertung von Versorgungsverpflichtungen nach den Vorschriften des deutschen Handels-, Steuer- und Betriebsrentenrechts Musterfirma GmbH Musterstadt Longial GmbH

Mehr

Globale Anlagestrategie

Globale Anlagestrategie Globale Anlagestrategie Zweites Quartal 2018 R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse 3 CH-8002 Zürich Phone +41-44-201 07 20 e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Inhalt Teil 1: Performance-Übersicht

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren

Mehr

BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT

BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 26.1.2016 COM(2016) 21 final BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Prüfung der Angemessenheit der Begriffsbestimmung der anrechenbaren

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag

Mehr

Sonderbedingungen SpardaAnsparPlan

Sonderbedingungen SpardaAnsparPlan Sonderbedingungen SpardaAnsparPlan Stand: 03/2013 1. Art der Einlage und Kontoführung Die Einlage SpardaAnsparPlan ist eine Spareinlage mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten und eine bei der Kontoeröffnung

Mehr

SWISS Verkehrszahlen November 2009

SWISS Verkehrszahlen November 2009 SWISS Verkehrszahlen November 2009 Gute Auslastung der Flüge dank nachfrageorientierter Kapazitätsanpassung Die SWISS Flüge waren im November mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 80.4%

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Die schweizerische Methode

Die schweizerische Methode Bewertung der Vorsorgeverpflichtungen Die schweizerische Methode Ernst Rätzer Dr. rer. pol., eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Grundlagen Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten Grundsätze

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 04.11.2017 Samstag H 10.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 05.11.2017 Sonntag H Reserve 1) 11.02.2018 Sonntag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 28.02.2018 Mittwoch Prüfungstag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 14.11.2015 Samstag BS 19.02.2016 Freitag BS Vertiefungstag 15.11.2015 Sonntag BS 20.02.2016 Samstag BS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag BS 21.02.2016

Mehr

aktuelle Eckwerte August 2017

aktuelle Eckwerte August 2017 aktuelle Eckwerte August 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Aug 2016 Jun 2017 Jul 2017 Aug 2017 Veränderung zum Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 15.04.2018 Sonntag HB 05.10.2018 Freitag HB Vertiefungstag 21.04.2018 Samstag HB 06.10.2018 Samstag HB Vertiefungstag 29.04.2018 Sonntag HB 07.10.2018 Sonntag HB Vertiefungstag

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2599 25.11.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Mehr

Berechnung der Bezugsgrößen für Beschäftigten- und SGB II- Hilfequoten unter Berücksichtigung der Anhebung der Altersgrenze

Berechnung der Bezugsgrößen für Beschäftigten- und SGB II- Hilfequoten unter Berücksichtigung der Anhebung der Altersgrenze 26.11.2018 Berechnung der n für Beschäftigten- und SGB II- Hilfequoten unter Berücksichtigung der Anhebung der Altersgrenze 1. Ausgangslage Seit Anfang 2012 erfolgt die sukzessive Anhebung der Altersgrenze

Mehr

BDEW-Pressegespräch. Netzausbau braucht angemessene Eigenkapitalverzinsung

BDEW-Pressegespräch. Netzausbau braucht angemessene Eigenkapitalverzinsung BDEW-Pressegespräch Netzausbau braucht angemessene Eigenkapitalverzinsung www.bdew.de Wie hoch ist die tatsächliche Verzinsung? 9,05 Angaben in Prozent 7,39 5,83 3,8 Nominalzinssatz vor KSt Nominalzinssatz

Mehr

Pensionskasse PERKOS. Reglement Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz

Pensionskasse PERKOS. Reglement Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Reglement 3..06 Bildung von Erstellt von Prevanto AG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen B. Bildung

Mehr

bav im Niedrigzinsumfeld Herausforderungen und Handlungsoptionen

bav im Niedrigzinsumfeld Herausforderungen und Handlungsoptionen bav im Niedrigzinsumfeld Herausforderungen und Handlungsoptionen Wolfgang Hörth AssCompact Forum für betriebliche Vorsorge 23. Juni 2015 Agenda Vorstellung compertis Auswirkungen der Niedrigzinsphase Handlungsoptionen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Mai 2008

SWISS Verkehrszahlen Mai 2008 SWISS Verkehrszahlen Mai 2008 SWISS Flüge auch im Mai mit solider Auslastung Mit einem Sitzladefaktor (SLF) von 79.3% konnte SWISS die Auslastung ihrer Flüge um 0.9 Prozentpunkte gegenüber Mai 2007 (78.4%)

Mehr