Geldpolitik und Finanzmärkte: Was bringt das Jahr 2008?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geldpolitik und Finanzmärkte: Was bringt das Jahr 2008?"

Transkript

1 Embargo:, 13: Geldpolitik und Finanzmärkte: Was bringt das Jahr 28? Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Kurzfassung Referat Messe Fonds 28 Zürich, Der Referent dankt Zoltan Szelyes und Marlene Amstad für die wertvolle Unterstützung bei der Vorbereitung dieses Vortrages.

2 1. Finanzmarktprobleme und makroökonomische Entwicklung Die Probleme im Zusammenhang mit dem amerikanischen Häuser- und Hypothekenmarkt dominierten die Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten im Jahr 27. Verbriefte und strukturierte Hypothekarkredite tiefer Bonität, sog. Subprime-CDOs, erlitten aufgrund der Verschlechterung des US-Häusermarktes einen starken Wertzerfall. Banken mit grossen Beständen an diesen Wertpapieren mussten signifikante Abschreibungen vornehmen. Die hohen Verluste führten bei den Banken zu einem gegenseitigen Vertrauensverlust und zu einer Verunsicherung über die eigene Liquiditätslage. An den internationalen Geld- und Kreditmärkten kam es daraufhin zu massiven Anspannungen und Verzerrungen. Trotz der Probleme auf den Finanzmärkten in der zweiten Jahreshälfte entwickelte sich die Weltwirtschaft 27 robust. Vorlaufende Indikatoren deuten jedoch auf eine Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums im laufenden Jahr hin. Für die wichtigen Regionen der Weltwirtschaft wurden in den letzten Monaten die Prognosen für 28 nach unten korrigiert. Auch herrschen bezüglich der globalen Wirtschaftsentwicklung zur Zeit höhere Unsicherheiten als üblich. Die Erfahrung zeigt zudem, dass die Wirtschaftsentwicklung nur mit einer bestimmten Verzögerung auf Verwerfungen an den Finanzmärkten reagiert. Im heutigen Umfeld wird es zentral sein, wie ausgeprägt der Rückgang des Konsums der Haushalte und der Investitionen der Unternehmen in den USA aufgrund der restriktiveren Kreditvergabe ausfallen wird. Die europäische und asiatische Wirtschaft werden sich kaum völlig von negativen Entwicklungen in den USA abkoppeln können. Die Frage ist vielmehr, wie gross das Ausmass der Übertragung sein wird. Den Risiken einer Wachstumsabschwächung stehen höhere Inflationsrisiken gegenüber. Die Inflation ist weltweit in den letzten Monaten angestiegen, und in wichtigen Ländern wurden für 28 die Prognosen für die Inflation nach oben angepasst. Der Anstieg ist vor allem durch die höheren Energie- und Rohstoffpreise getrieben. Aber auch die Kerninflation ist vielerorts angestiegen. 2

3 2. Weitere Normalisierung der Risikoprämien an den Finanzmärkten Die Verwerfungen im Finanzsektor führten 27 zu einem deutlichen Anstieg der Risikoprämien. Diese waren in letzten Jahren sehr tief. Auch nach dem erfolgten Anstieg sind diese Prämien im historischen Vergleich immer noch bescheiden. Die höhere ökonomische Unsicherheit in 28 dürfte dazu führen, dass der Prozess der Anpassung der Risikoprämien weitergeht. Die Kreditmärkte wurden bereits letztes Jahr von einer stärkeren Risikoaversion der Investoren erfasst. Die Kreditrisikoprämien, gemessen an den Renditedifferenzen zwischen Unternehmensanleihen und risikolosen Staatsanleihen, weiteten sich im letzten Jahr wieder aus. Zwischen 23 bis 26 verengte sich diese Renditedifferenz in den meisten Ländern, da die wahrgenommenen Ausfallrisiken aufgrund der robusten wirtschaftlichen Entwicklung abnahmen. Während letztes Jahr in den Kreditmärkten vor allem der Finanzsektor im Vordergrund stand, dürfte in diesem Jahr die Entwicklung der Unternehmensanleihen im High-Yield-Bereich im Vordergrund stehen, da dieses Segment von einer wirtschaftlichen Abschwächung am stärksten betroffen wäre. Die Aktienmärkte zeigten eine ähnliche Entwicklung wie die Kreditmärkte. Die Aktienmarktvolatilität, gemessen an impliziten Dreimonatsvolatilitäten von verschiedenen Aktienindizes, ging zwischen 23 und Frühjahr 27 von über 4% auf unter 2% zurück. Die Finanzmarktprobleme haben nun zu einem Anstieg der Volatilität geführt. Die Aktienmarktvolatilität dürfte in diesem Jahr aufgrund der makroökonomischen Unsicherheiten hoch bleiben oder weiter steigen. Aus der steigenden Risikoaversion an den Finanzmärkten folgt eine Verschlechterung des Umfelds für Carry Trades. Ein Carry Trader spekuliert darauf, dass die Zinsdifferenz zwischen zwei Währungen für einen bestimmten Zeitraum nicht durch eine Veränderung des Wechselkurses kompensiert wird. So verschuldet sich ein Carry Trader in einer Tiefzinswährung und investiert in einer Hochzinswährung. Beliebt für Carry Trades waren in den letzten Jahren z.b. der Franken und der Yen als Verschuldungswährungen und der neuseeländische und australische Dollar als Anlagewährungen. Investorenpositionierungsdaten geben zwar kein vollständiges Bild dieser Carry Trades, können aber einige Hinweise auf bestimmte Entwicklungen geben. Diese Daten zeigen, dass die Spekulanten ihre starken Longpositionen in Hochzinswährungen zugunsten von Tiefzinswährungen in den letzten Monaten abgebaut haben. Die makroökonomischen 3

4 Unsicherheiten dürften dazu führen, dass die Wechselkursvolatilitäten im Jahr 28 hoch bleiben und daher ein ungünstiges Umfeld für solche Carry Trades bieten. Die höheren Risikoprämien in den verschiedenen Segmenten des Finanzmarktes werden sich insgesamt restriktiv auswirken. 3. Erhöhte Unsicherheiten für die Geldpolitik und Ausblick für die Schweiz Die Verwerfungen an den Finanzmärkten sowie die grösseren Unsicherheiten über die Konjunktur- und Inflationsentwicklung führen dazu, dass es für die Finanzmarktteilnehmer schwieriger wird, den Kurs der Zentralbanken zu prognostizieren. Die Preise von Geldmarktfutures der wichtigen Währungen weisen deshalb seit einiger Zeit stärkere Schwankungen auf. Der Spielraum der Zentralbanken, auf die Abschwächung der Wirtschaft oder Finanzmarktturbulenzen zu reagieren, hängt stark von der Verankerung der längerfristigen Inflationserwartungen ab. Für die Schweiz erwartet die Nationalbank aus heutiger Sicht für 28 eine robuste Wirtschaftsentwicklung. Zwar schwächt sich die Wachstumsdynamik im Vergleich zum Vorjahr ab. Die Konjunktur bleibt aber breit abgestützt und der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter positiv. Die Auftragsbücher der Unternehmungen für 28 sind in den meisten Sektoren gefüllt und die Konsumentenstimmung bleibt gut. Die Risiken haben jedoch in letzter Zeit zugenommen. So könnte sich die Prognose vom Dezember, die ein Wachstum von rund 2% für 28 vorsah, bei einer markanten Abkühlung der Weltwirtschaft als zu optimistisch erweisen. Wegen den Preisaufschlägen beim Erdöl dürfte die Inflation in der Schweiz im ersten Halbjahr 28 auf über 2% ansteigen. Danach sollten sich die Inflationsaussichten wieder verbessern und die Teuerung in den Bereich der Preisstabilität zurückkehren. Die SNB sieht trotz der erhöhten Volatilität an den Börsen zurzeit keinen zusätzlichen Handlungsbedarf. Das Zielband für den Dreimonatslibor mit einem Mittelwert von 2,75% ist für die heutige Wirtschaftssituation angemessen. Die Lagebeurteilung von Mitte März 28 wird Gelegenheit geben, Inflations- und Konjunkturaussichten mit neuen Daten zu beurteilen. Die SNB verfolgt die ökonomische Entwicklung zeitnah und kann bei völlig unerwarteten Ereignissen mit grosser Tragweite rasch und flexibel reagieren. 4

5 1 Geldpolitik und Finanzmärkte: Was bringt das Jahr 28? Mitglied des Direktoriums Messe FONDS'8 Zürich, Überblick Makroökonomie Finanzmärkte Geldpolitik und Ausblick Schweiz 5

6 3 Probleme wegen US ABX-HE 27/1 Indizes AAA A BBB Preis Jan.7 Feb.7 Mrz.7 Apr.7 Mai.7 Jun.7 Jul.7 Aug.7 Sep.7 Okt.7 Nov.7 Dez.7 Jan.8 Quelle: Reuters, SNB 4 Höhere Unsicherheiten am Geldmarkt Renditedif f erenzen an den Geldmärkten Libor 3M - TOIS Swap 3M (CHF) Libor 3M - OIS Swap 3M (USD) Euribor 3M - Eonia Swap 3M (EUR) Bp Jan.7 Feb.7 Mrz.7 Apr.7 Mai.7 Jun.7 Jul.7 Aug.7 Sep.7 Okt.7 Nov.7 Dez.7 Jan.8 Quelle: Bloomberg, SNB 6

7 5 Bisher robuste Weltwirtschaft Wachstumsrate des realen BIPs in % zum Vorjahr USA Eurozone Schweiz Japan Platzen "Dotcom"-Blase -3. Jun.99 Jun. Jun.1 Jun.2 Jun.3 Jun.4 Jun.5 Jun.6 Jun.7 Quelle: Bloomberg, SNB 6 Zunehmende Konjunkturrisiken "Consensus-Prognose" Mittelwert für BIP-Wachstum 28 in % 3.5 USA Eurozone Schweiz Japan Jan 7 Feb 7 Mrz 7 Apr 7 Mai 7 Jun 7 Jul 7 Aug 7 Sep 7 Okt 7 Nov 7 Dez 7 Jan 8 Quelle: Consensus, SNB 7

8 7 Zunehmende Inflationsrisiken "Consensus-Prognose" Mittelwert für Inflation 28 in % 3. USA Eurozone Schweiz Japan Jan 7 Feb 7 Mrz 7 Apr 7 Mai 7 Jun 7 Jul 7 Aug 7 Sep 7 Okt 7 Nov 7 Dez 7 Jan 8 Quelle: Consensus, SNB 8 Steigende Credit Spreads Renditedifferenzen zu 1-jährigen US- Staatsanleihen BP 25 US Unternehmensanleihen Investment Grade US 'High Yield' Unternehmensanleihen (Rating=B) r. S Jan.97 Jan.98 Jan.99 Jan. Jan.1 Jan.2 Jan.3 Jan.4 Jan.5 Jan.6 Jan.7 Jan.8 Quelle: Datastream, SNB 8

9 9 Normalisierung der Aktienmarktvolatilität Implizite Aktienmarktvolatilitäten S&P5 DAX SMI 7 % Jan.97 Jan.98 Jan.99 Jan. Jan.1 Jan.2 Jan.3 Jan.4 Jan.5 Jan.6 Jan.7 Jan.8 Quelle: Datastream, SNB 1 Verschlechterung des Carry-Trade Umfelds Carry Trades und Wechselkurse Investorenpositionierung AUD und NZD gegenüber CHF und JPY (netto) Wechselkurs AUD und NZD gegenüber CHF und JPY r.s. (gleichgewichtet) Anzahl Kontrakte 4 Index = Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Quelle: Bloomberg, SNB 9

10 11 Höhere Unsicherheiten über die Geldpolitik Implizite Renditen auf Geldmarktfutures (Juni 28 Kontrakt) 3M-Eurodollar 3M-Euribor CHF-3M-Libor 3M-Euroyen r.s. % % Jul.6 Sep.6 Nov.6 Jan.7 Mrz.7 Mai.7 Jul.7 Sep.7 Nov.7 Jan Quelle: Bloomberg, SNB 12 Langfristige Inflationserwartungen zentral Bedingte Inflationsprognosen vom September und Dezember Inflation (yoy) Prognose Sept. 27 (2.75%) Prognose Dez. 27 (2.75%) [%] Quelle: SNB 1

11 13 Aussichten 28 Globale Abschwächung bei steigenden Inflationsrisiken Unsichere Auswirkungen der Kreditkrise auf die Realwirtschaft Weitere Normalisierung der Risikoprämien Schweizer Wirtschaft trotz Risiken in einer guten Lage 11

Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz

Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite

Mehr

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz 1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein

Mehr

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 «WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall

Mehr

Aktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank

Aktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank Embargo:, 18:00 Aktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank Thomas J. Jordan Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Kurzfassung Referat Geldmarkt-Apéro,,

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden

Mehr

Chronik und Medienmitteilungen

Chronik und Medienmitteilungen Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering

Mehr

Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank

Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank Inhaltsverzeichnis Das internationale Zinsumfeld beeinflusst die Zinsen in

Mehr

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services Wirtschaftsausblick 2019 Christian H. Keller Leiter Wealth Services Agenda Rückblick auf die Prognosen vom Juli 2018 Prognosen 2019 Grundszenario Handelskonflikt Vorlaufindikatoren Zusammenfassung der

Mehr

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder

Mehr

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter

Mehr

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26. Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2017 Chefökonom Highlights Juni 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Wachstumserwartungen nach wie vor moderat positiv USA: Dank gesättigtem Arbeitsmarkt weitere

Mehr

abcdefg Medienmitteilung Geldpolitische Lagebeurteilung vom 17. September 2009 Schweizerische Nationalbank hält an ihrer expansiven Geldpolitik fest

abcdefg Medienmitteilung Geldpolitische Lagebeurteilung vom 17. September 2009 Schweizerische Nationalbank hält an ihrer expansiven Geldpolitik fest Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 17. September 2009 Geldpolitische Lagebeurteilung vom 17. September 2009 Schweizerische Nationalbank hält an

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 25.03.2019 Finanzmarktentwicklung seit Jahresbeginn Wachstumssorgen drückten zuletzt etwas auf die Aktienperformance 30% Aktien Obligationen

Mehr

Asien LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF Nikkei 225 JPY 18' % -0.3% 3.3% 3.0% 2.4% 11.0% 9.0% 59.3% 25.6% -15.

Asien LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF Nikkei 225 JPY 18' % -0.3% 3.3% 3.0% 2.4% 11.0% 9.0% 59.3% 25.6% -15. Markt Update Zinsen in bp Year to Date (bp) Pro Jahr - Differenz in bp 3 Monate (LIBOR) LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF 216 215 214 213 212 211 EUR (Deutschland) EUR -.36% -1-2 -21-19 -21 14-116 35 CHF CHF

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai 2017 Chefökonom Highlights Mai 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Wachstumserwartungen jüngst (durch den IWF) nochmals nach oben revidiert USA: Erwartungen in

Mehr

Wirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Wealth Services

Wirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Wealth Services Wirtschaftsausblick 2018 2. Halbjahr Christian H. Keller Leiter Wealth Services Agenda Rückblick auf die Prognosen vom Dezember 2017 Prognosen 2018 2. Semester Grundszenario Nebenszenarien Zusammenfassung

Mehr

Geldpolitik im Spannungsfeld zwischen Inflation und Wachstum

Geldpolitik im Spannungsfeld zwischen Inflation und Wachstum Embargo: Dienstag,, 17:30 Geldpolitik im Spannungsfeld zwischen Inflation und Wachstum Thomas J. Jordan Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank * Swiss Venture Club Mitgliederversammlung

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019 Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 18. Dezember 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten erwarten 2018 BIP-Anstieg von Die von der KOF im Dezember befragten Ökonomen revidieren ihre Prognose

Mehr

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Mehr

Ausblick aus der Krise Martin Neff Chefökonom Credit Suisse Schweiz AG 25. März 2009

Ausblick aus der Krise Martin Neff Chefökonom Credit Suisse Schweiz AG 25. März 2009 Ausblick aus der Krise Martin Neff Chefökonom Credit Suisse Schweiz AG 25. März 2009 "Die Wurzel des Übels" New business: No Income, No Job, no Assets Beschleunigte Chronologie eines lehrbuchmässigen Prognosezyklus

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. September 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten senken Prognose der Arbeitslosenquote Die von der KOF im September befragten Ökonomen haben ihre

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2017 Chefökonom Highlights September 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Dank Unterstützung der Schwellenländer anhaltend solide Wachstumsaussichten USA:

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Anlagestrategie nach der Krise der Zwang zu Risiken

Anlagestrategie nach der Krise der Zwang zu Risiken Anlagestrategie nach der Krise der Zwang zu Risiken Neujahrsveranstaltung des Schweizerischen Pensionskassenverbandes ASIP Swisscanto Asset Management AG Peter Bänziger, Leiter Asset Management / Chief

Mehr

Anlagepolitischer Rück- und Ausblick

Anlagepolitischer Rück- und Ausblick Anlagepolitischer Rück- und Ausblick Nicht alle Wolken, die am Himmel stehen, werden regnen. Veranstaltung des Schweizerischen Pensionskassenverbandes ASIP zum Jahresstart Swisscanto Asset Management AG

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler Einleitende Bemerkungen von Ich werde in meinen Bemerkungen zunächst einen Überblick über die Lage an den Finanzmärkten geben. Danach werde ich über den aktuellen Stand der Reform der Referenzzinssätze

Mehr

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Peter Mooslechner Oesterreichische Nationalbank Mitglied des Direktoriums Pioneer Investments / Bank Austria: Die Kunst

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 23.11.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,

Mehr

Geldpolitische Lagebeurteilung vom 12. März 2009 Die Schweizerische Nationalbank nimmt eine kräftige Lockerung der monetären Bedingungen vor

Geldpolitische Lagebeurteilung vom 12. März 2009 Die Schweizerische Nationalbank nimmt eine kräftige Lockerung der monetären Bedingungen vor Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 12. März 2009 Geldpolitische Lagebeurteilung vom 12. März 2009 Die Schweizerische Nationalbank nimmt eine kräftige

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan Bern, 21. Juni 2018 Einleitende Bemerkungen von Sehr geehrte Damen und Herren, Ich begrüsse Sie herzlich zum der Schweizerischen Nationalbank. Zunächst werde ich Ihnen unseren geldpolitischen Entscheid

Mehr

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%

Mehr

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch?

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? OeNB SEMINAR FÜR PÄDAGOGINNEN: WIRTSCHAFTSKRISE & ÖSTERREICH Wien, 25. Mai 2011 Dr. Klaus Vondra Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 19. September 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Ökonomen senken BIP-Prognose für das Jahr 2017 Die von der KOF im September befragten Konjunkturexperten schätzen

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Volkswirtschaftsmonitor Q4/2018

Volkswirtschaftsmonitor Q4/2018 Volkswirtschaftsmonitor Q4/218 Anzeichen für globale Konjunkturabkühlung mehren sich, steigende politische Unsicherheit führt zu weiterer Korrektur an Finanzmärkten Der Rückgang des BIP-Wachstums in den

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

Volkswirtschaftsmonitor Q1/2018

Volkswirtschaftsmonitor Q1/2018 Volkswirtschaftsmonitor Q/8 Aufschwung der Realwirtschaft setzt sich fort steigende Zinserwartungen führen jedoch zu höherer Volatilität an den Finanzmärkten Der synchronisierte Aufschwung in den Industrie-

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29. August 2011 USA versus Euroland Krisenbarometer Interbankenmarkt Vergleich der Interbankengeldmärkte Spread zwischen

Mehr

Dezember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

Dezember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Dezember 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2018 rund 3.5% betragen. Die Schweiz dürfte mit 2.2% markant schneller

Mehr

Ursachen und Folgen. Dewet Moser. Weiterbildungstag, Iconomix 5. September 2009, Bern. Folgen

Ursachen und Folgen. Dewet Moser. Weiterbildungstag, Iconomix 5. September 2009, Bern. Folgen Finanzmarktkrise Ursachen und arktkrise Urs sachen und Dewet Moser, Finanzm Dewet Moser Weiterbildungstag, Iconomix 5. September 2009, Bern Dewet Moser, Finanzmarktkrise Urs sachen und 1. Ursachen der

Mehr

Wirtschaftsperspektive

Wirtschaftsperspektive Felsenauviadukt (BE) Präsentation Wirtschaftsperspektive tember Nominale Aufblähung Zentralbankbilanzen (indexiert 31.1.8) Globale Schulden 6 5 4 Bank of England (indexiert Jan 8) Federal Reserve (indexiert

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan Bern, 18. Juni 2015 Einleitende Bemerkungen von Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie herzlich zum der Schweizerischen Nationalbank. Wie üblich werde ich Ihnen zunächst den geldpolitischen Entscheid

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Aargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Ausblick 2018: Aufschwung ohne Ende oder Ende des Aufschwungs? KAPITALMARKTFORUM 2018 der Schwäbischen Bank in Stuttgart am 29.

Ausblick 2018: Aufschwung ohne Ende oder Ende des Aufschwungs? KAPITALMARKTFORUM 2018 der Schwäbischen Bank in Stuttgart am 29. Ausblick 2018: Aufschwung ohne Ende oder Ende des Aufschwungs? KAPITALMARKTFORUM 2018 der Schwäbischen Bank in Stuttgart am 29. November 2017 Jan. 97 Jan. 99 Jan. 01 Jan. 03 Jan. 05 Jan. 07 Jan. 09 Jan.

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 21.12.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

«Schwächt der. starke Franken unseren Wohlstand?

«Schwächt der. starke Franken unseren Wohlstand? «Schwächt der starke Franken unseren Wohlstand?» «Warum konnte die SNB die Untergrenze nicht mehr halten?» 2 Untergrenze: Devisenreserven enorm angewachsen EUR/CHF Devisenreserven in Mrd. CHF 1.70 1.60

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Meritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds

Meritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Meritum Capital Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator 2 Wirtschaft im Überblick 3 Bewertungen und Positionierung Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator

Mehr

Szenarien für Europa und die Schweiz. Dr. Konrad Hummler, Zürich 17. November 2011

Szenarien für Europa und die Schweiz. Dr. Konrad Hummler, Zürich 17. November 2011 Szenarien für Europa und die Schweiz Dr. Konrad Hummler, Zürich 17. November 2011 Schweizer Franken: ein Quasi-Euro Mittel der Schweizerischen Nationalbank (SNB) 1 2 Emission CHF, Geldmenge erhöhen Jedoch:

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April.

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April. Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria April 2008 http://economicresearch.bankaustria.at Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018 Markteinschätzung Actieninvest Q2 2018 Daniel Wüest, April 2018 Rahmenbedingungen Die Gewinne zum Jahresbeginn konnten die Aktienmärkte nicht halten. Wesentlichen Anteil an der Korrektur hatten die Unsicherheiten

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015

Ordentliche Hauptversammlung Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015 Ordentliche Hauptversammlung 2015 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015 150 Jahre Gerresheimer Gründung durch F. Heye in Gerresheim Sättigung des Marktes Weltweit führender

Mehr

Marktumfeld und Strategie-Überlegungen

Marktumfeld und Strategie-Überlegungen Marktumfeld und Strategie-Überlegungen VI VorsogeInvest AG Zug, Februar 2011 Globales Wirtschaftswachstum Eine Basis für die Aktienmärkte ist gelegt 8.0 BIP-Wachstum in % (IMF) 6.0 - - -6.0-8.0 2009 2010

Mehr

Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein

Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Verhaltene Dynamik der Liechtensteiner Wirtschaft Präsentation KOFL Konjunkturbericht 2011 15. Februar 2011 Liechtensteiner Konjunkturgespräche

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler Einleitende Bemerkungen von Ich werde in meinen Bemerkungen zunächst einen Überblick über die Lage an den internationalen Finanzmärkten geben. Danach werde ich auf einige Entwicklungen am Schweizer Geldmarkt

Mehr

Immobilienmarkt aktuell: Fokus Furttal

Immobilienmarkt aktuell: Fokus Furttal Aktuelle Marktübersicht Peter Meier, Financial Engineering SIE peter.meier1@zkb.ch Eigenheime: Abschwächung des Preiswachstums Jan 00 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Immobilienmarkt: Aktuelle

Mehr

Die Finanzkrise Entstehung, Verlauf, Auswirkungen

Die Finanzkrise Entstehung, Verlauf, Auswirkungen Die Finanzkrise Entstehung, Verlauf, Auswirkungen Frankfurt am Main 17. September 28 Prof. Dr. Michael Heise 2 Inhalt Entstehung der Krise Aktuelle Situation und kurzfristiger Ausblick Langfristige Konsequenzen

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 27.11.2017 Baloise Macro View Geldpolitische Divergenz nimmt weiter zu Markterwartung: Leitzinsveränderung Basispunkte 80 70 60 50 40

Mehr

Wirtschaftslage und Aussichten

Wirtschaftslage und Aussichten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.

Mehr

Geldpolitik in der Finanzmarktkrise

Geldpolitik in der Finanzmarktkrise Embargo:, 08:30 Geldpolitik in der Finanzmarktkrise Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Kurzfassung Referat Anlass für Banken und Pensionskassen Hotel Bellevue Palace Bern, Der Referent

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2014 Chefökonom Highlights Dezember 2014 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen für 2015 solide Nordamerika und UK Wachstumsleader der industrialisierten

Mehr

12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht

12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht 12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai 2016 Der Realzins hat immer Recht Entwicklung der Renditen Der Realzins hat immer Recht Robert Rethfeld Robert Rethfeld Wellenreiter-Invest - Handelstäglicher

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie

Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,

Mehr

Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan

Mehr

Aktuelle Zins- & Währungsprognose

Aktuelle Zins- & Währungsprognose RAIFFEISENLANDESBANK KÄRNTEN BUSINESS Frühstück Aktuelle Zins- & Währungsprognose Peter Brezinschek 18. September 2008 Seite 1 September 08 IMMOBILIENKRISE Totaler Ausverkauf auch in Europa? Quelle: www.diepresse.com

Mehr

Aktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank *

Aktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank * Aktuelle geldpolitische Herausforderungen für die Schweizerische Nationalbank * Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Kurzfassung Referat Geldmarkt-Apéro * Der Referent

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Oktober Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Oktober Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Oktober 2017 Chefökonom Highlights Oktober 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Positive Wachstumsaussichten bleiben intakt USA: Hohe Wachstumsdynamik und gesättigter

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. Juni 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Ökonomen revidieren Prognosen kaum Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten haben ihre Erwartungen für die Konjunkturentwicklung

Mehr

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 2. Quartal 2008

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 2. Quartal 2008 Michael Diekmann, CEO Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 2. Quartal 28 Telefonkonferenz für Journalisten 7. August 28 Das wirtschaftliche Umfeld ist schwierig Immobilienmärkte: US-Hauspreise S&P Case-Shiller,

Mehr

April 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im April 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer April 2017

April 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im April 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer April 2017 Lyxor ETF Barometer April 217 1 April 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt verlangsamten sich im April 217 deutlich. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats

Mehr

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan

Mehr

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services Wirtschaftsausblick 2018 Christian H. Keller Leiter Wealth Services Agenda Rückblick auf die Prognosen vom Juli 2017 Prognosen 2018 Grundszenario Nebenszenarien Zusammenfassung der Prognosen Investieren

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai 2015 Chefökonom Highlights Mai 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstum in den US und UK leicht schwächer, aber anhaltend solide Erste Leitzinserhöhung nicht vor

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan Bern, 15. Dezember 2016 Einleitende Bemerkungen von Sehr geehrte Damen und Herren, Ich begrüsse Sie herzlich zum der Schweizerischen Nationalbank. Zunächst werde ich Ihnen unseren geldpolitischen Entscheid

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Juni 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren langfristige BIP-Prognose nach oben Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten

Mehr

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. AQUILA MONITOR Februar 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen

Mehr

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana

Mehr

Aktuelle ETF-Trends in Europa September 2016 zusammengefasst

Aktuelle ETF-Trends in Europa September 2016 zusammengefasst Lyxor ETF Barometer September 216 1 Aktuelle ETF-Trends in Europa September 216 zusammengefasst Im September 216 verlangsamten sich die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt. Die Nettomittelzuflüsse

Mehr

Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos

Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos Joachim Schallmayer, CFA Leiter Kapitalmärkte und Strategie Frankfurt, 24.04.2017 2 Gefühlte politische Unsicherheit am Anschlag Politische Unsicherheit (G6M*) Politische

Mehr