Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom

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1 Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2014 Chefökonom

2 Highlights Dezember 2014 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen für 2015 solide Nordamerika und UK Wachstumsleader der industrialisierten Staaten Euro-Zone dank Wachstum in den ehemaligen Krisenländern leicht positiv Allerdings eingetrübte Aussichten für Deutschland, Frankreich und Italien Schwellenländer: Asien solide auf hohem Niveau, Lateinamerika und Osteuropa mit grossen Problemen Weiterhin freundliche Perspektiven für die Schweiz Deflationsgefahr in der Euro-Zone und der Schweiz bleibt bestehen USA und UK mit tieferen Inflationserwartungen Finanzmärkte Rückgang an den Aktienmärkte bereits wieder vollständig korrigiert CHF-Langfristzinsen erreichen erneut Tiefststände USD vermag sich gegenüber den meisten Währungen weiter zu festigen 2

3 Makroökonomisches Umfeld Dezember 2014

4 Welt: Alles in allem relativ solide globale Entwicklung Einkaufsmanagerindizes (PMI) Nordamerika unverändert stark unterwegs, der US- Einkaufsmanagerindex befindet sich auf einem 3- Jahreshöchst! Schwellenländer wachsen stabil, allerdings teilweise deutlich unter Potential Eurozone mit durchzogener Entwicklung, insbesondere mit schwachen Signalen aus Italien, Frankreich und Griechenland Japan kommt nur langsam wieder auf Touren Schweiz weiterhin mit erfreulichen Aussichten 4 Quelle: ZKB

5 USA: Anhaltend solides Wachstum Neu geschaffene Stellen in den USA (linke Skala, in Tausend) US-Arbeitslosenrate (rechte Skala) % 9.5% 9.0% 8.5% 8.0% 7.5% 7.0% 6.5% 6.0% 5.5% 5.0% Anhaltend hohe Dynamik im US-Industriesektor, nicht zuletzt dank gesunkener Energiepreise Die Inlandnachfrage bleibt ebenfalls weiterhin auf stabilem hohem Niveau Positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Stark rückläufige Arbeitslosenquote Hohes Beschäftigungswachstum Die USA bleiben die globale Wachstumslokomotive im Jahr

6 USA: Zinserhöhung eher später als früher 120 EUR/USD RICI Energieindex 115 Konsumentenpreisindex (YoY, rechte Skala) Die schwächeren globalen Wachstumserwartungen (aufgrund Europa ), die USD-Aufwertung und rückläufige Energiepreise reduzieren die Inflationserwartungen spürbar Damit wird der FED eine länger als erwartete expansive Geldpolitik ermöglicht Zeitpunkt für erste Erhöhung der FED-Funds-Rate wird wohl später als bisher erwartet sein Frühester Zeitpunkt neu ab Mitte

7 Euro-Zone: Vorkrisenniveau noch immer nicht erreicht Entwicklung BIP seit Ausbruch Finanzkrise Deutschland Frankreich Italien Spanien Euroraum Griechenland Irland Schweiz USA Die Schweiz und die USA bereits wieder deutlich über Vorkrisenniveau Deutschland mit gebremster Dynamik Frankreich mit minimsten Verbesserungen Der Euroraum liegt immer noch unter Vorkrisenniveau Spanien und Irland wieder wachsend dank Sparbemühungen Italien ohne Anzeichen für Strukturreformen Griechenland ohne reale Hoffnung auf Besserung 7

8 Euro-Zone: Neuerlich eingetrübte Wachstumsaussichten Bruttoinlandsprodukt (Y/Y saisonbereinigt) Spanien, Portugal und Irland vermögen ihre Wachstumsdynamik auf über 1,5% in 2015 zu verbessern (in %) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Irland Prognose Die Konjunkturperspektiven für Frankreich, Italien und Deutschland im kommenden Jahr sind hingegen verhalten, nach wie vor fehlt der Wille zur Umsetzung notwendiger Strukturreformen Eurozone als Ganzes wird 2015 mit lediglich rund 1% wachsen 8

9 Prognosen Wachstum Industriestaaten 6 Bruttoinlandsprodukt (Y/Y saisonbereinigt) UK am weitesten fortgeschritten im Konjunkturzyklus in % USA mit hoher, allerdings etwas abgeschwächter Wachstumsdynamik Schweiz mit gedämpfteren Aussichten, aber immer noch mit einer Wachstumsrate von 1,6% in Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose Japan fällt aufgrund zurückhaltender Konsumenten überraschend in eine Rezession Europa mit zunehmenden Problemen in den wirtschaftlich starken Ländern 9

10 in % Prognosen Wachstum Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt (Y/Y saisonbereinigt) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose China leidet unter der hohen Verschuldung und wird das gesetzte Wachstumsziel von 7,5% nicht erreichen Indiens neuer Premier verspricht deutliche Beschleunigung der Strukturreformen Bergbau und Industrie Südafrikas weiterhin rückläufig Ukraine-Konflikt und Sanktionen lassen Russlands BIP sinken Brasiliens BIP schrumpfend das Land befindet sich in einer Stagflation 10

11 Schweiz: Schwächeres Wachstum im 2. Quartal SECO Konsumentenvertrauen (linke Skala) KOF Konjunkturbarometer (rechte Skala) Das KOF-Konjunkturbarometer stabilisiert sich nach Rückgang seit Jahresbeginn wieder auf tieferem Niveau Das Wachstum in den kommenden 6 bis 9 Monaten dürfte freundlich, aber unauffällig ausfallen Das Konsumentenvertrauen verzeichnete hingegen im Dezember einen deutlichen Rückgang Primär schlechter wegen der Subindizes zu Arbeitsplatzsicherheit und Wirtschaftsentwicklung 11

12 wieder spürbar aufgefangen 2.5 BIP gegenüber Vorquartal (saisonbereinigt in % linke Skala) 5 Wachstumserwartungen 2.0 BIP gegenüber Vorjahresquartal (saisonbereinigt in % rechte Skala) : rund 1,6% : rund 1,7% Wachstumstreiber Freundliches Umfeld für die Inlandkonjunktur Schrittweise Erholung der Exporttätigkeit Prognose Risiken Weitere Konjunkturabschwächung in Europa 12

13 Schweiz: Sorgenbarometer praktisch unverändert Grösste Sorgen in % (Rang Vorjahr) ) Arbeitslosigkeit 51% (1) 2) Ausländer 40% (2) 3) Altersvorsorge 37% (3) 4) Asylfragen 28% (4) 5) Gesundheit / Krankenkasse 23% (7) Arbeitslosenrate (in % linke Skala) Grösste Sorge Arbeitsplatzverlust (Nennungen in % rechte Skala) Quelle: gfs Bern

14 Schweiz: Deflationsgefahr bleibt bestehen 4 2 Konsumentenpreise Kernteuerung (Konsumentenpreise ohne Energie, Nahrungsmittel, Tabak) Produzenten- und Importpreise BIP Deflator SNB-Inflationsprognose vom Dezember 2014 mit unverändertem 3M-Libor: 2014: 0.0% 2015: -0.1% 2016: +0.2% in % 0 Deflationsrisiken haben weiter zugenommen

15 Finanzmärkte Dezember 2014

16 Aktienmärkte: Volatilität und Unsicherheit nehmen zu 170 Relative Aktienmarktentwicklung im Lokalwährung Trend 3 Monate SMI Euro Stoxx 50 S&P 500 Topix FTSE Jan.11 Jul.11 Jan.12 Jul.12 Jan.13 Jul.13 Jan.14 Jul.14 Aktien Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer Stark fallende Energiepreise beeinflussen Börsen negativ Befürchtungen eines Abgleitens in die Deflation, sinkendem Konsum und rückläufigen Investitionen gestiegen 16

17 Rohstoffe: Energiepreise massiv unter Druck Rogers International Commodity Indices Trend 3 Monate Nicht traditionelle Anlagen Immobilien Schweiz Rohstoffe RICI Total RICI Energie RICI Metalle RICI Landwirtschaft 65 Jan.11 Jul.11 Jan.12 Jul.12 Jan.13 Jul.13 Jan.14 Jul.14 Massiver Rückgang der Energiepreise hält an Preis für 1 Barrel Brent von 115 USD (Mitte Juni) auf 60 USD gesunken Relativ stabile Entwicklung bei den übrigen Commodities 17

18 Währungen: Russischer Rubel in freiem Fall Relative CHF-Entwicklung seit Einführung Untergrenze Trend 3 Monate Währungen EUR / CHF USD / CHF JPY / CHF GBP / CHF USD/CHF EUR/CHF GBP/CHF JPY/CHF RUB/CHF USD- und GBP-Hausse hält dank besseren konjunkturellen Aussichten an EUR/CHF seit einiger Zeit wieder sehr nahe bei der Untergrenze RUB nach wie vor stark unter Druck 45 Sep.11 Mrz.12 Sep.12 Mrz.13 Sep.13 Mrz.14 Sep.14 18

19 Geldpolitik: Zinserhöhungen eher später als früher (in %) Monats LIBOR Sätze CHF 3M EUR 3M USD 3M JPY 3M GBP 3M Jan.11 Jul.11 Jan.12 Jul.12 Jan.13 Jul.13 Jan.14 Jul.14 Trend 3 Monate Zinsen CHF EUR USD JPY Geldmarkt Erste FED Zinserhöhung dank weiterem Potential am Arbeitsmarkt und schwächeren globalen Aussichten frühestens in Q erwartet EZB-Massnahmenpaket sorgt für weiteren Rückgang des EUR-Libor Kein Handlungsspielraum für die SNB 19

20 Zinsen: Spread EUR vs. USD deutlich angestiegen Jahres SWAP Sätze Trend 3 Monate Zinsen* Kapitalmarkt (in %) CHF 5Y EUR 5Y USD 5Y JPY 5Y GBP 5Y CHF EUR USD JPY USD-Anstieg und tiefere Inflationserwartungen lassen die USD-Zinsen wieder etwas sinken EUR-Zinsen verbleiben wegen schwachen und unsicheren Konjunkturaussichten auf ihren Tiefstständen 0.00 Jan.11 Jul.11 Jan.12 Jul.12 Jan.13 Jul.13 Jan.14 Jul.14 20

21 Schweiz: Nochmaliger Zinsrückgang am längeren Ende in % Zinskurve CHF Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y Jan.11 Jul.11 Jan.12 Jul.12 Jan.13 Jul.13 Jan.14 Jul.14 Deflationäre Tendenzen, Unsicherheiten beim europäischen Wachstum und Anbindung der SNB-Politik an die EZB unterbinden Zinserhöhungen CHF-Kurzfristzinsen werden noch für sehr lange Zeit bei 0% verharren CHF-Langfristzinsen werden frühestens im Zuge des erwarteten Anstiegs der USD- & GBP-Zinsen ganz leicht steigen Zeitpunkt frühestens ab 3.Quartal 2015 eher sogar erst gegen Ende

22 Lagebeurteilung Highlights März 2009 Schweiz: Zinsprognose Laufzeit CHF-Zinsstruktur* entspricht 3Mth Fut Differenz Zins 3 Monate Mrz Jahre Jun Jahre Sep Jahre Dez * Zinssätze Briefseite Laufzeit Zinsprognose* in 3 Monaten Vor-M in 6 Monaten Vor-M in 1 Jahr Vor-M 3 Monate Jahre Jahre Jahre AKB-Zinsprognose 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 3-Monats-Libor 2-Jahres-Swapsatz 5-Jahres-Swapsatz 10-Jahres-Swapsatz Prognose Prognose Zinssatz in 1 Jahr: 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% / AKB 0.0% % 0.30% 0.10% 0.01% 22 Quelle: AKB, Bloomberg

23 Lagebeurteilung Highlights Dezember 2009 Übersicht Prognosen Dezember 2014 BIP (vs. Vorjahr) Inflation (vs. Vorjahr) Schweiz Euroraum USA Japan Schwellenländer Welt Zinsen Geldmarkt Kapitalmarkt Währungen CHF EUR / CHF EUR USD / CHF USD JPY / CHF JPY GBP / CHF Aktien Nicht traditionelle Anlagen Schweiz Immobilien Europa Schweiz USA Rohstoffe Japan Schwellenländer Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten 23 Quelle: AKB

24 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt! Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank 24

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