GLOBALISIERUNG. 1 Woher stammen die Sachen, die auf dem Foto zu sehen sind? Wo wurden sie hergestellt?

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1 GLOBALISIERUNG 1 Woher stammen die Sachen, die auf dem Foto zu sehen sind? Wo wurden sie hergestellt? 2 Woher stammt die Kleidung, die Sie gerade tragen? 3 Was edeutet das für a die Konsumenten? die herstellenden Firmen? 117

2 HÖREN 1 1 Gloales Verstehen Sie hören jetzt einen Textausschnitt. Worum geht es in diesem Text? Wo sehen Sie eine Beziehung zu den Fotos auf der vorhergehenden Seite? 2 Hauptaussagen sortieren Hören Sie den Rest der Reportage: Nummerieren Sie die Reihenfolge dieser Stichworte im gehörten Text. Argumente der Befürworter Auswirkungen der Gloalisierung auf den Alltag 1 Hoffnungsträger oder Schreckgespenst? Entstehung neuer Werte Entstehung des weltweiten Protestes Die aus verschiedenen Gruppen zusammengesetzte Protestewegung 3 Detailinformationen entnehmen Hören Sie die Sendung nun in Aschnitten noch einmal. Beantworten Sie während des Hörens oder danach die folgenden Fragen. Aschnitt 1 Chance oder Risiko? Notieren Sie eiden entgegengesetzten Standpunkte zur Gloalisierung. positiv: Hoffnungsträger, negativ: Schreckgespenst, Aschnitt 2 Aschnitt 3 Ergänzen Sie die Argumente der Befürworter Gloalisierung schafft Wohlstand für Produziert wird da, wo es Jeder produziert das, was er Wachstum ietet die Basis für Kriege werden Wovor haen die Protestierer Angst? Aschnitt 4 Wie haen sich folgende wirtschaftliche Eckdaten entwickelt? Leensstandard Güterproduktion Exporte Aschnitt 5 Protestewegungen Was lehnen Gloalisierungsgegner a? Was passiert auf Welt-Sozialforen? Aschnitt Nennen Sie ein Beispiel für die neuen Werte der kulturell Kreativen.

3 1 Gloales Verstehen a c Suchen Sie aus dem Schauild die üergeordneten Punkte heraus. Akteure der Gloalisierung SPRECHEN 2 Stellungnahme vorereiten a Ordnen Sie die Folgen der Gloalisierung. Welche sind positiv, welche negativ? Ergänzen Sie eventuell diese Liste. Positive Folgen Negative Folgen Greifen Sie einen Aspekt heraus und erklären Sie ihn mit einem Beispiel aus Ihrem Heimatland oder aus Ihrer Erfahrung. 3 Diskussion Bilden Sie eine Gruppe der Befürworter und eine Gruppe der Gegner. Führen Sie ein Streitgespräch. eine Diskussion Heute wollen wir üer folgende Frage diskutieren... eröffnen In der heutigen Diskussion geht es um die Frage: das Wort ergreifen Dazu würde ich gern einige Sätze sagen/anringen. Die Frage lässt sich nicht so einfach eantworten,... eine Äußerung Sie haen völlig recht, wenn Sie sagen,... ekräftigen Darin möchte ich Sie unterstützen, weil... jemandem widersprechen In diesem Punkt kann ich Ihre Meinung nicht teilen,... ein Fazit ziehen Das Fazit der Diskussion könnte lauten:... Wir halten also fest, dass

4 LESEN 1 1 Berichten Sie: Wo let Ihre Familie? a Seit wann let sie dort? Wie viele Wohnorte haen Sie schon gehat? c Warum sind sie umgezogen? 2 Wer sagt was? Ordnen Sie die Aussagen den Personen zu? Stephan Sch. (42) wurde in einem oerayerischen Dorf georen. An der Universität Tüingen studierte er Biochemie. Danach areitete er ei einem multinationalen Biotechnologieunternehmen in der Nähe seines Studienortes. Als das den deutschen Standort aufga, stand Stephan vor der Wahl: Entweder nach Kalifornien oder die Firma verlassen. Eine Stelle an der niederländischen Universität Utrecht klang in dieser Situation so verlockend, dass er sofort zugriff. Seitdem let er mit seinervierköpfigen Familie in Holland. Wenn ich im Sommer in den Heimatort meiner Familie komme, fällt mir jedes Mal die große Veränderung auf. So langsam verschwindet all das, was früher einmal typisch war, die unverwechselare Bauweise der Häuser, der Charakter der Straßen, das alles geht langsam verloren. Ich in eigentlich sehr froh, dass ich nicht mehr da wohnen muss, wo ich georen in. Das wäre mir echt zu eng. Vieles, was mich interessiert, git es da einfach nicht. Andererseits muss ich sagen: Seitdem ich im Ausland lee, wird mir immer klarer, dass ich in manchen Dingen einfach anders in als meine Kollegen, die hier um die Ecke aufgewachsen sind. Marion B. (39) ist die Tochter eines aus Kroatien Zugewanderten und einer Deutschen. Ihr Vater etreit in München einen Gemüseeinzelhandel und ein Restaurant. Sie ist in Deutschland aufgewachsen und spricht die Sprache ihres Vaters nicht. Sie hat in Berkeley/USA studiert. Nach dem Studium kehrte sie nach München zurück und areitet seither dort ei einer international operierenden Unternehmenseratungsfirma. Goeffrey C. (47) wurde im australischen Perth georen. Er kam als Mitglied des australischen Segelteams zu einer Weltmeisterschaft nach Kiel. Daei lernte er seine heutige deutsche Frau kennen. Er entschied sich, in Deutschland zu leien, lernte Deutsch und fand eine Stelle in einer deutschen Firma mit internationalen darüer, was Heimat ist. Geschäftseziehungen. Inzwischen ist er Geschäftsführer eines hochspezialisierten Tochterunternehmens. Sein Büro hat er in Ulm. Doch einen großen Teil seiner Zeit verringt er auf Geschäftsreisen. Natürlich ist meine Herkunft ganz wichtig für mein Auftreten und meine Persönlichkeit. Wo ich herkomme, sind die Menschen informeller, lockerer, uneschwerter als die Leute hier. Ich glaue, das finden meine Geschäftspartner ganz angenehm, dass ich anders in. Jetzt, wo ich Kinder hae, die hier aufwachsen, mache ich mir Gedanken 3 Was fällt Ihnen am Leenslauf dieser drei Personen auf in Bezug auf. a Ergänzen Sie. Person Geurtsort Leensmittelpunkt Kulturelle Wurzeln Stephan Marion Goeffrey c Was haen diese Personen gemeinsam? Was ist ei jeder Person esonders? 4 Berichten Sie von ähnlichen Fällen in ihrem Freundeskreis. 120

5 LESEN 2 1 Sehen Sie die eiden Fotos. Wo ist das? Wie würde das ei Ihnen zu Hause aussehen? 2 Heimat was verinden Sie damit? a Notieren Sie spontan sechs is zehn Begriffe. Geurtsort HEIMAT Familie Kennen Sie Heimweh? Wann tritt das auf? Wie äußert es sich? 3 Lesen Sie den Vorspann zu folgendem Artikel. Was erwarten Sie von dem Text? Informationen eines Heimatmuseums Politische Kommentare von Gloalisierungsgegnern Eine Analyse üer die psychologischen Folgen der Gloalisierung für den Menschen... Heimat, deine Ferne! In der Gloalisierung zu Hause Heimat ist eines jener deutschen Wörter, in denen unendlich viel Ideologie und Innerlichkeit, aer auch schlichter Kitsch, unestimmte Sehnsucht und falsches Pathos mitschwingt. Und doch steckt in jedem von uns ein estimmtes Maß an Heimat. Werden wir den Einfluss des Geurtsortes auf unsere Identität und die prägenden Erinnerungen jemals los? Heimat, o geliet oder nicht, ist Bestandteil unserer Persönlichkeit. Umso emerkenswerter ist das Verschwinden all dessen, was Heimat einmal ausmachte: unverwechselare Orte, prägende Kulturen, Traditionen und Bindungen. 121

6 LESEN 2 4 Ordnen Sie die Üerschriften den Textasätzen zu. Zwei Üerschriften passen nicht. Heute geht es um persönliche Leistung Unverwechselare Orte: vom Gasthaus zu McDonalds Die heimatlose Generation 1 Heimat edeutete Identität Heimat: Frauen hängen stärker an ihr als Männer Vom Reineker zum Europäer vom lokalen zum gloalen Menschen Verlust der Heimat: wirtschaftliche Folgen Moderne Singles Freunde als Kompensation 1 Scheinar alles gloalisiert sich heute, nur der Mensch will sich nicht recht fügen. Zwar verdammt ihn die Zeit zum gloal player, doch seine Wünsche und Träume stehen nur allzu oft gegen diese Entwicklung. Denn häufig üerfordert es ihn, sein Leen nicht nur völlig autonom gestalten zu können, sondern es zu müssen. Er sehnt sich nach dem Halt der guten, alten Heimat. Daei verdrängt er, dass dieser Halt auch immer Züge von Unfreiheit und Zwang hatte. Heimat ist einerseits ein Ort aer auch eine Institution im Sinne von festgelegten Gemeinschaftsformen. Beide lösen gleichermaßen Gefühle der Vertrautheit und Zugehörigkeit aus, aus denen Identität entsteht. So war es zumindest jahrtausendelang. Und in dem Maße, in dem Heimat als Ort und Institution verschwindet, verschwindet eine Art und Weise, sich mit der Welt zu identifizieren. 2 In traditionsgeprägten Gesellschaften identifizierte man sich mit dreierlei: 1. mit der eigenen Stammesgruppe, dem Gemeinschaftsverand, 2. mit Stadt, Land, Fluss, also der typischen Gestalt und Architektur der Region, und 3. mit dem eigenen Status als Krieger, Medizinmann oder Bauer, Bürger, Edelmann. In der modernen Welt leit fast nur noch der Status zur Identifikation. Diese Identität ist uns nicht üerindividuell gegeen, sondern an etwas gekoppelt, was wir üer eine eigene Leensleistung erreicht haen. Die eiden anderen Formen gehen deutlich zurück: Sämtliche Gemeinschaftsverände, von der Gemeinde is zur Ehe, sind quantitativ und qualitativ in Auflösung egriffen, das zeigt die Sozialstatistik. 3 Und Stadt, Land, Fluss? Um einen Heimatort zu haen, raucht man dort einzigartige Erfahrungen, Düfte und Gerüche, einen typischen Geschmack und Stil, Klänge, Bilder und Gewohnheiten, Architektur, Design, Formen, einen gemeinsamen Dialekt. Doch das Unverwechselare verschwindet. Die Kultur eines estimmten Ortes ringt immer weniger von diesem Charakteristischen hervor. Statt einer regionaltypischen Leensart herrscht der Stil der Vereinheitlichung, eine Art Allerweltskultur. Wie das aussieht, zeigt eine Ortsegehung irgendwo in der Provinz: Wo früher die Gaststuen und Gemeindesäle untergeracht waren, in den Wirtschaften, in den Läden, Werkstätten und alten Höfen entlang der Hauptstraße, dort haen sich heute die Schnellrestaurants und die Agenturen des Lifestyle reit gemacht, die Studios für Nägel, Piercing oder Tattoo, Beautyoder Kosmetiksalons, Boutiquen, Fitness- und Sonnenstudios, Videotheken und Haarstylisten. 122

7 LESEN 2 4 Heute geht ein Prozess zu Ende, der vor vielleicht 6000 Jahren egann. Seither ist die menschliche Existenz in der Welt durch ein Heimatgefühl definiert, durch den Dualismus von Heimat und Fremde, denn unsere Zivilisation ist üerwiegend eine Geschichte der Sesshaftigkeit: Man wurde georen, lete, areitete, spielte, feierte und star am gleichen Ort. Erst mit Einsetzen der Moderne wurden diese Räume immer häufiger durchrochen und äußeren Einflüssen geöffnet. Heute leit kaum jemand an seinem Herkunftsort. Man wurde dort georen, wuchs woanders auf, let nun an einem dritten Platz, areitet auswärts und die Freunde wohnen weit weg. Zuerst war ich vielleicht ein Reinecker, irgendwann mindestens so sehr ein Hamurger, ein Norddeutscher, ein Deutscher, Europäer, und am Ende in ich ein gloal player. Das Prolem ist: Heimat raucht Grenzen. Wo sie sich lockern, lockert sich auch das Gefühl der Verundenheit mit dem Ursprungsort. 5 Diejenigen, die zwischen 1960 und 1975 georen sind, ilden in esonderem Maße eine heimatlose Generation. Ihr Heimatverlust ist die Folge einer gloalen Entwicklung. In ihrer Kindheit und Jugend erleten sie noch Heimat, aer auch ald ihr Ende. Sie kannten noch ein halwegs geregeltes Familienleen und die fest gefügten Institutionen der Heimat. Sie kannten zum Beispiel Mütter, die sich noch klaglos in ihr ürgerliches Schicksal fügten, die Hausfrau waren und für ihre Kinder und den Ehemann die Mahlzeiten ereiteten. Sie kannten noch Väter, die von der Areit zum Mittagessen nach Hause kamen und am oeren Tischende Platz nahmen. Auch wenn manche Kinder spürten, dass in manchen dieser Elterneziehungen nicht gerade die wahre Liee diese Partnerschaft trug, die Institutionen waren mächtiger als der einzelne Wille und schufen eine gewisse Heimatlichkeit. Dazu gehören auch Gottesdienste, Reste eines kirchlich strukturierten Jahreslaufes mit seinen Feiern und Festen, Verwandtschaftsesuche, Kaffee und Kuchen am Sonntagnachmittag, Sonntagsspaziergänge, gemeinsame Fernsehaende, Spielen auf der Straße, vielleicht noch ein Ernteeinsatz eim Opa auf dem Bauernhof. 6 Nach dem Verschwinden der Heimat als Ort und als Institution stehen wir heute als isolierte Einzelwesen da. Singlegesellschaft, Bindungslosigkeit, das sind die Schlagwörter. Wir können der neuen Einsamkeit aer entgehen, indem wir andere Bündnisse schließen. Freundschaften. Sie sind freiwillig und erlauen Vertrautheit, ja Georgenheit ohne jeden Zwang. Mit der Freundschaft gelingt vielleicht die Kompensation von Heimat als Institution. Was allerdings nicht gelingen wird, ist eine Kompensation oder Wiederherstellung von Heimat als Ort. Hier wird es uns allenfalls vereinzelt glücken, eine verortete Leenskultur wiederzueleen: Durch regionale Küche, Denkmalpflege, Heimatkunde können wir versuchen, Reste von Heimat zu ewahren und vor der alles nivellierenden Walze der Gloalisierung zu schützen. 123

8 LESEN 2 5 Bericht Setzen Sie sich zu dritt oder zu viert zusammen. Jeder wählt einen Asatz aus dem Text aus und erichtet dazu aus eigener Erfahrung. GR S. 128 GR 6 Passiv a Ergänzen Sie die Sätze. Jeder will, dass man ihn als Jeder will... Individuum ehandelt. Als Kind will man, dass die Familie Als Kind einen eschützt. Der Mensch will unverwechselare Unverwechselare Dinge sollen Dinge erhalten. Häufig will man die Heimat als Ort Die Heimat als Ort... wiederherstellen. Ergänzen Sie. Passivsätze ildet man mit wollen, wenn Passivsätze ildet man mit sollen, wenn c Formen Sie in die jeweils andere Form um. Neuartige Bündnisse sollen geschlossen werden. Die Menschen wollen andere Identifikationsmöglichkeiten schaffen. Durch regionale Küche und Denkmalpflege soll ein Stück Heimat wiederelet werden. GR 7 Variieren Sie die Ausdrucksweise Reste von Heimat, die ewahrt werden müssen zu ewahrende Reste von Heimat a Formulieren Sie Relativsätze mit müssen oder können. eine zu lösende Aufgae ein kaum zu verdrängender Bestandteil der Kultur die anzuringenden Korrekturen Formulieren Sie mit Partizip. Menschen, die aus Zwängen efreit werden müssen Eine Gefahr, die man ernst nehmen muss Ein Leen, das völlig autonom gestaltet werden kann 124

9 WORTSCHATZ 1 Wann greifen Sie zum Wörteruch? Kreuzen Sie an. Sofort, wenn Sie ein Wort nicht kennen? Erst wenn Sie das Wort nicht aus Ihrer Muttersprache oder einer anderen Fremdsprache aleiten können? Erst wenn Sie es nicht aus seinen Bestandteilen erschließen können? Erst wenn Sie es nicht aus dem Satzzusammenhang erraten können? 2 Wörter erschließen Suchen Sie im Text auf Seite 122/123 Beispiele. Wörter, die international verwendet werden, die sich aus einer Ihnen ekannten Sprache aleiten lassen, die in Ihrer Muttersprache ähnlich klingen. 3 Komposita a Definieren Sie folgende Wörter. Wie viele Wörter rauchen Sie in Ihrer Sprache dafür? das Schnellrestaurant Ein Selstedienungsrestaurant, in dem man auf seine Bestellung kaum warten muss. der Gemeinschaftsverand die Singlegesellschaft traditionsgeprägt Beispiel gloal player Beispiel c Bilden Sie Komposita zum Stichwort Gloalisierung. die Umweltelastung die Areit die Güter die Kosten der Träger die Belastung der Handel der Konsum der Transport die Bewegung die Hoffnung die Masse die Umwelt die Drogen die Kinder der Protest die Welt 4 Wortildung Zerteilen Sie zusammengesetzte Nomen in ihre Bestandteile und erareiten Sie die Bedeutung. Beispiel etwas Unverwechselares = etwas, das man nicht verwechseln kann un- ver- wechsel ar- es etwas Bewahrenswertes = die Vereinheitlichung = die Wiederherstellung = 125

10 SCHREIBEN Gelesenes zusammenfassen Für eine Präsentation oder Seminarareit wollen Sie den Inhalt des Artikels Heimat, deine Ferne mit eigenen Worten auf Deutsch zusammenzufassen. Ihr Text sollte nicht mehr als ein Viertel des Orginaltextes lang sein, also circa 250 Wörter. Schritt 1 Zwischenüerschriften als Textgerüst Formulieren Sie aus jeder der Üerschriften einen kompletten Satz oder einen kurzen Text. Beispiel: Gloalisierung versus Sehnsucht nach Heimat Gegenwärtig spürt man in unserer Gesellschaft zwei sehr gegensätzliche Tendenzen. Auf der einen Seite erfahren wir alle die ständig wachsende Gloalisierung. Auf der anderen Seite wächst unsere Sehnsucht nach Heimat und Georgenheit. Schritt 2 Schlüsselwörter erkennen und einauen Unterstreichen Sie in jedem Asatz die sinntragenden Begriffe. Beispiel: Scheinar alles gloalisiert sich heute, nur der Mensch will sich nicht recht fügen. Zwar verdammt ihn die Zeit zum gloal player, doch seine Wünsche und Träume stehen nur allzu oft gegen diese Kulturentwicklung. Denn häufig üerfordert es ihn, sein Leen nicht nur völlig autonom gestalten zu können, sondern es zu müssen und er sehnt sich nach dem Halt der guten, alten Heimat. Daei verdrängt er, dass dieser Halt auch immer Züge von Unfreiheit und Zwang hatte. Heimat ist einerseits ein Ort aer auch eine Institution im Sinne von festgelegten Gemeinschaftsformen. Beide lösen gleichermaßen Gefühle der Vertrautheit und Zugehörigkeit aus, aus denen Identität entsteht. So war es zumindest jahrtausendelang. Und in dem Maße, in dem Heimat als Ort und Institution verschwindet, verschwindet eine Art und Weise, sich mit der Welt zu identifizieren. Schritt 3 Hauptaussagen herauslösen Fassen Sie edeutungsähnliche Wörter oder mehrfach Unterstrichenes zu einer Aussage zusammen. z.b.: Wünsche und Träume und Sehnsucht, oder gute, alte Heimat und Heimat, Schritt 4 Formulieren eines kohärenten Textes Verinden Sie die Sätze und Textteile sinnvoll miteinander. Verwenden Sie Adveriale wie deshal, trotzdem, folglich, außerdem, stattdessen, oder Neensatzkonnektoren wie da, owohl, um zu, anstatt zu, nachdem. Schritt Korrektur lesen Prüfen Sie selst, o Ihr Text verständlich ist. Tauschen Sie Ihren Text mit einem Lernpartner/einer Lernpartnerin.

11 HÖREN 2 1 Zeitreisen Was fällt Ihnen dazu ein? 2 Hören Sie nun eine Dokumentation. Aschnitt 1 Die Auswanderer und ihre Nachahmer Hören Sie und ergänzen Sie die Aussagen. a Es ist die Rede von den Anfängen der und den ersten europäischen. Das war im Jahrhundert. c Einige wollten diese Zeitreise noch einmal erleen. d Mit einem machen sie sich auf den Weg von nach. e Die Bedingungen während der Reise sind, es git zum Beispiel (kein). Aschnitt 2 Aschnitt 3 f g h i k m Rückesinnung auf die gute alte Zeit. Welche Aspekte machen das Erleen der guten alten Zeit esonders spannend? Inszeniert und gefilmt werden solche Aenteuer als sogenannte shows. Welche Aufgae üernimmt Hans Peter Amen an Bord der Bremen? Proleme hatte der Schiffskoch vor allem mit Bei stürmischer See werden einige Passagiere Die Ankunft Wohin kehren die Aenteurer nach Aussagen der Kommentatorin zurück? Wie empfinden die Angehörigen der Schiffsreisenden die Wartezeit? Person 1: Person 2: Person 3: Was für ein Gefühl stellt sich ei den meisten Aenteurern ein? 3 Warum unternehmen Menschen heutzutage eine solche Reise? 127

12 GRAMMATIK Besonderer Aspekte des Passivs 1 wollen und sollen ÜG S. 112 Durch die Verwendung des Modalvers sollen kann man Sätze so formulieren, dass die Person oder Institution, die etwas will, nicht erscheint (z.b. weil sie im Kontext ereits genannt wurde). Passiv Nach heftigen Diskussionen hat der Gemeinderat gestern verschiedene Bauprojekte eschlossen. Unter anderem soll der Kirchplatz neu gestaltet werden. Aktiv Außerdem soll die Verwaltung is zur nächsten Sitzung Angeote zur Renovierung es Feuerwehrhauses einholen. Bei der Umformulierung ins Passiv wird das Modalver wollen durch das Modalver sollen ersetzt, wenn das Sujekt des Vers wollen im Passivsatz nicht mehr erscheint. wollen Aktiv Kinder wollen, dass die Familie sie schützt. Passiv Kinder wollen (, dass sie) von der Familie geschützt werden. Aktiv Der Mensch will unverwechselare Dinge erhalten. sollen Passiv Unverwechselare Dinge sollen erhalten werden. 2 Neensätze mit Modalver im Passiv Im Neensatz steht das Modalver ganz am Ende. Hauptsatz: Modalver Vollver werden Viele Kritiker Die ernst denken: Gloalisierungsgegner müssen genommen werden. Neensatz: Vollver werden Modalver Viele Kritiker die ernst denken, dass Gloalisierungsgegner genommen werden müssen. 3 zu + Partizip I als Adjektiv* ÜG S. 116 a Verwendung als Passiversatz zu + Partizip II zu ewahrende Reste von Heimat zu lösende Schwierigkeiten Relativsatz mit sein + zu Reste von Heimat, die zu ewahren sind Schwierigkeiten, die zu lösen sind Relativsatz mit müssen oder Reste von Heimat, die ewahrt werden müssen können im Passiv Schwierigkeiten, die gelöst werden können * auch Gerundiv genannt Der Bedeutungsunterschied zwischen müssen und können ist nicht mehr erkennar: ein zu lösendes ein Prolem, das gelöst werden kann Prolem ein Prolem, das gelöst werden muss Bildung Artikelwort zu Partizip I Adjektivendung Nomen ein zu lösend es Prolem 128

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