Jahrbuch Familiale Pflege. 1. Jahrgang Herausgeber*innen Prof. Dr. Katharina Gröning M.A. Carina Schiller M.A. Jan-Willem Waterböhr

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1 Jahrbuch Familiale Pflege 1. Jahrgang 2018

2 Jahrbuch Familiale Pflege 1. Jahrgang 2018 Herausgeber*innen Prof. Dr. Katharina Gröning M.A. Carina Schiller M.A. Jan-Willem Waterböhr Kontakt Modellprogramm Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 7: Pädagogische Beratung Universitätsstraße Bielefeld September 2018, Universität Bielefeld amiliale Pflege

3 Inhaltsverzeichnis Editorial 7 Katharina Gröning Grundannahmen des Modellprogramms "Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG" 9 Katharina Gröning, Katharina Niedling Wissenschaftliche Beratung im Modellprogramm Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG 32 Carina Schiller Die Geschichte des Modellprogramms Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG 55 Jan-Willem Waterböhr Organisations- und EDV-Beratung im Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG" 79 Sonja Bergenthal Psychiatrische Krankenhäuser im Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG": Beratung, Entwicklungen und Chancen 109 Susanne Johannes Die erfolgreiche Implementierung des Modellprogramms Familiale Pflege im Krankenhaus Ein Gewinn für beide Seiten 124 Martina Klewitz Entwicklung des Modellprogramms Familiale Pflege in den GFO Kliniken Troisdorf 133 Frank Görgen Integration des Bereiches Familiale Pflege in den Fachbereichen des Psychiatrischen Fachkrankenhauses der Theodor-Fliedner-Stiftung, Mülheim an der Ruhr. 140 amiliale Pflege

4 Editorial Sehr geehrte Leser*innen! Das Modellprogramm Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG besteht seit 2004 und hat sich bis heute weiterentwickelt. Aktuell nehmen 412 Krankenhäuser in Nordrhein Westfalen, Schleswig Holstein und Hamburg an dem Modellprogramm teil. Im Jahr 2017 haben mehr als 1000 Pflegetrainer*innen rund pflegende Angehörige erreicht d.h. in der pflegerischen Entlassung aus dem Krankenhaus in die häusliche Anschlussversorgung familien- und alltagssensibel begleitet, beraten und zur Pflege angeleitet. Dabei werden sie von aktuell 19 Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld kontinuierliche begleitet, wissenschaftlich beraten und weitergebildet wurde die Festschrift Familiensensibles Entlassungsmanagement zu zehn Jahren Modellprogramm Familiale Pflege veröffentlicht. Seit dem hat sich viel getan. Neben der Ausweitung zur Versorgung von Demenzpatient*innen im Krankenhaus sind weitere Themenschwerpunkte in den Bereichen Psychiatrie, Pflegebedürftigkeit bei Kindern, Versorgung von Weaning-Patient*innen und EDV- und Systementwicklung hinzugekommen - weitere Themenkomplexe sind in Planung. Mit dem Jahrbuch Familiale Pflege wird nun ein jährlicher Einblick in die aktuellen Schwerpunkte und Projekte der wissenschaftlichen Arbeit geboten. Diese beinhalten erste und fortgeschrittene Ergebnisse der Umsetzungsforschung und Evaluation, Berichte aus der Beratungspraxis mit den Krankenhäusern sowie Erfahrungen aus den Beratungen und Praxisanleitungen der Pflegetrainer*innen. Mit der nun vorliegenden Ausgabe im Jahr 2018 bietet das Jahrbuch Familiale Pflege eine erste Bestandsaufnahme zur Entwicklung der Arbeitsweise und zu frühen Schwerpunktthemen, die gleichzeitig Einblick in den Erfolg des Modellprogramms bieten. Charakteristisch ist die Verschränkung von inhaltlicher Erkenntnis aus der Beratungspraxis einerseits sowie der kontinuierlichen Krankenhausbegleitung, wissenschaftlicher Weiterbildung, Evaluation und praxisnaher Reflexion andererseits. Für die erste Ausgabe sind die Fragen erkenntnisleitend, warum und wie die Implementierung der Familialen Pflege in die Krankenhäuser gelingen konnte. Als Grundlage des Modellprogramms verbindet zunächst Katharina Gröning in einem ersten Teil die philosophischen Aspekte des guten Lebens (Nussbaum) und der Gerechtigkeit (Honneth) mit organisationspädagogischen, beratungswissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen einerseits und genderspezifischen Ansätzen zu Familiendynamiken andererseits. Katharina Niedling arbeitet ergänzend anhand einer Gruppendiskussion mit den wissenschaftlichen Berater*innen die Anforderungen und Rollenentwicklungen zwischen Wissenschaft und Beratung heraus. In einem zweiten Teil wird die Entwicklung des Modellprogramms als Folge der gemeinsamen Arbeitsprozessen mit den Krankenhäusern (Koproduktion) dargestellt. Carina Schiller beschreibt die Anfänge und Entwicklungen des Modellprogramms sowie die Weiterentwicklung und Ergänzung der Förderinstrumente zur Bildung, Beratung und Praxisanleitung der pflegenden Angehörigen in enger Anbindung an die Beratungsprozesse. Jan-Willem Waterböhr skizziert die Ideen- und Konzeptentwicklung zur Integration der Familialen Pflege in die Krankenhausinformationssysteme (KIS) sowie in die Krankenhäuser als Organisationen. Dabei wird ersichtlich, wie die kontinuierliche Exploration und Beratung der wissenschaftlichen Berater*innen mit den 7 amiliale Pflege

5 Pflegetrainer*innen und EDV-Mitarbeiter*innen die Beratungsansätze des Modellprogramms zur EDV-gestützten Kommunikation erarbeitet haben. Sonja Bergenthal schärft darüber hinaus den Blick für die Ansätze und Beratungskonzeptionen mit den Psychiatrien. Die differente Professions- und Organisationskulturen und wie sie sich auf die Koproduktion mit den projektbeteiligten Psychiatrien auswirken, ist Kernanliegen des Artikels. Im dritten Teil stellen drei Pflegetrainer*innen ihre mehrjährigen Praxiserfahrungen und Ergebnisse zur Implementierung der Familialen Pflege in ihren Krankenhäusern vor. Susanne Johannes arbeitet dabei insbesondere die Herausforderungen und Synergieeffekte mit dem Blauen Punkt, einem Projekt zum Demenz- und Delirmanagement in Essen heraus. Martina Klewitz schreibt ihren Beitrag aus der Festschrift Familiensensibles Entlassungsmanagement fort und berichtet von weiterer EDV-Entwicklung in Troisdorf sowie von der ausgeweiteten, krankenhausübergreifenden Arbeit. Einen besonderen Einblick bietet dabei der Blick in die Praxis, der die Arbeit im Krankenhaus mit der Komplexität der familien- und alltagssensiblen Begleitung verbindet. Frank Görgen legt einen Schwerpunkt auf Suchterkrankungen in Psychiatrien. Es wird der institutionelle Unterschied zwischen somatischen und psychiatrischen Krankenhäusern im Umgang zur Ermittlung der Pflegebedürftigkeit ebenso deutlich wie institutionelle Voraussetzungen und Hürden der Weiterentwicklung des Modellprogramms in der Praxis. Im Namen des Gesamtteams des Modellprogramms Familiale Pflege wünschen wir eine anregende Lektüre. Katharina Gröning, Carina Schiller, Jan-Willem Waterböhr 8

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