Modellprojekt FallDem

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1 Modellprojekt FallDem Implementierungs- und Erfahrungsbericht aus einer Einrichtung in Nordrhein Westfalen Abschlussveranstaltung 8. Juni 2016 gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW 1

2 Inhalt Die Fallbesprechungsmodelle Die Schulungsmodule Erfahrungen aus Sicht der Pflegedienstleitung und der Mitarbeitenden des Altenheims Windberg in Mönchengladbach Beobachtungen der Koordinatorinnen und Dozentinnen der Kaiserswerther Seminare (KWS) Realisierung und Adaption der Einrichtung 2

3 Entwicklung und Geschichte der Fallbesprechungsmodelle 2006 hat das Bundesgesundheitsministerium Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz herausgegeben. Diese Rahmenempfehlungen befürworten die Methode der Fallbesprechung und 2010 hat es bereits ein vom Bundesgesundheitsministerium gefördertes Leuchtturmprojekt gegeben. 2 unterschiedliche Fallbesprechungskonzepte werden 2011 vom DZNE (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. Witten) weiter entwickelt. Ein didaktischen Konzeptes wird gemeinsam mit den KWS (Kaiserswerther Seminare) entwickelt. 3

4 Die Fallbesprechungsmodelle WELCOME NEO themenzentrierte und lösungsorientierte Reflexion in einem Prozess des freien Erzählens Eine inhaltliche Struktur wird nicht vorgegeben. Keine Themenfelder WELCOME IdA innovative, Demenz- Assessment-gestützte Fallbesprechung Anleitung der Pflegenden durch Reflexion standardisierter Fragen und Antwortoptionen in 5 festgelegten Themenkomplexen als Arbeitsbögen 4

5 Ziele der Schulung Im Curriculum der FallDem Weiterbildung ist festgelegt worden und den Einrichtungen in einer Kick off Veranstaltung präsentiert worden:... worum geht es... wie geht es... wann und wo geht es...und wer soll daran teilnehmen. 5

6 Inhalte der Module Exemplarische Durchführung von dozentenmoderierten Fallbesprechungen Einüben von Moderationstechniken in Kleingruppen über das selbständige Durchführen Einüben der Systematik anhand vorbereiteter konkreter Fälle und Problemsituationen Vertiefung durch praktische Übungen 6

7 Inhalte der Module Ermittlung von Ressourcen der Einrichtung in Bezug auf die Implementierung Fallbesprechungskonzepte in die bestehende Organisationskultur einfügen Einbindung personaler und organisationaler Kompetenzen, Expertisen, Potenzialen und Ressourcen in die Veränderungsabsichten des Unternehmens 7

8 Modulplanung Modul I: Demenz und Herausforderndes Verhalten für das gesamte Fallbesprechungsteam und weitere Interessierte 2 halbe Tage (Gruppe 1 vormittags, Gruppe 2 nachmittags) 8 Schulungseinheiten x der Teilnehmenden Modul II: Fallbesprechungen für das gesamte Fallbesprechungsteam der beteiligten Bereiche 2 halbe Tage 8 Schulungseinheiten x der Teilnehmenden 8

9 Modulplanung Modul III: Moderation von Fallbesprechungen für jeweils 2 ModeratorInnen pro Fallbesprechungsteam der beteiligten Bereiche (2 Tage) 16 Schulungseinheiten x der Teilnehmenden Modul IV: Implementierung durch Steuerungsgruppe Implementierungsgruppe (2 halbe Tage) 8 Schulungseinheiten x der Teilnehmenden 9

10 Modulplanung Modul V: Training on the Job für das gesamte Fallbesprechungsteam der beteiligten Bereiche (2 halbe Tage) 32 Schulungseinheiten x der Teilnehmenden 10

11 Städt. Altenheim Windberg Sozial Holding der Stadt Mönchengladbach 80 Personen auf 2 Etagen in 4 Wohnbereichen 60 Mitarbeitende (insgesamt 34 Vollzeitkräfte) verteilt auf 8 Wohngemeinschaften Pro Wohngemeinschaft 10 Personen mit allen Pflegestufen, mit und ohne demenziellen Erkrankungen 11

12 Städt. Altenheim Windberg Sozial Holding der Stadt Mönchengladbach Es wurde vor dem Projekt bereits kollegiale Fallbesprechungen durchgeführt. Das Projekt/Weiterbildung war von Leitenden und Mitarbeitenden gewünscht. Fallbesprechung nach IdA wird eingeführt. 12

13 Modul I Demenzielles Syndrom Formen der Demenz Abgrenzungen zu gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern Ursachen, Risikofaktoren, Diagnosekriterien, Behandlung 13

14 Erfahrungen in der Einrichtung Herausforderndes Verhalten ist ein großes Thema. Berechnet wurde für die Schulung 1h/pro Monat/pro MA = 2,3% Freistellung pro Jahr üblich ist 1%. Es nehmen 25 MA an den 2 Schulungsveranstaltungen des Modul I teil. 14

15 Modul II Bedeutung Fallverstehen Entstehen neuer Denk- & Handlungsmuster Nutzen der Systematik des Fallbesprechungskonzeptes Erkennen der Bedeutung der Phasen des Reflexionsprozessen 15

16 Erfahrungen in der Einrichtung Teilnahme von 2 Kernteams, insgesamt 12 Mitarbeitenden (MA) Gleichzeitig Wohnkonzeptumstellung zu Wohngruppen von 10 Personen MA,: Es muss etwas passieren! Wir kommen mit den BewohnerInnen mit herausforderndem Verhalten nicht klar! Freistellung für die Schulung ist schwierig. 16

17 Modul III Instrumente der Moderation Steuerung des Gruppenprozesses Selbstständige Durchführung der Fallbesprechung Vertiefung zielorientierter Beratungsund Moderationskompetenzen 17

18 Erfahrung in der Einrichtung Wer ist als ModeratorIn geeignet? Schulung von insgesamt 6 ModeratorenInnen statt nur 4 Herausforderung der Planung von Fallbesprechung, Dienstplanung, Freizeitausgleich und Erkrankungen von MA Die umfänglichen Arbeitsbögen mit ihren Antwortoptionen nach IdA verunsichern 18

19 Modul IV Frage an die Steuerungsgruppe: Wo steht die Einrichtung? Ist-Soll Analyse Verantwortung für die Gestaltung der Rahmenbedingungen Unterstützung der MA bei der Gestaltung und Umsetzung von Fallbesprechungen 19

20 Erfahrungen in der Einrichtung Das Steuerungsteam fühlt sich sicher. Anpassungen Verkürzungen der Fallbesprechungen FalleinbringerIn bereiten vorausschauend vor und verkürzen den zeitlichen Umfang Hoheitswissen des Kernteams wird ausgeweitet. 20

21 Nach Modul V Unterstützung durch die Dozentinnen Selbständige Durchführung von Fallbesprechungen Rollen und Reflexionsprozess Erkenntnisgewinn für den Pflegeprozess Neue Betrachtungsweisen Aktivierung von Wissen Neue Achtsamkeit im Kommunikationsverhalten 21

22 Erfahrungen in der Einrichtung Genaue Planung der Termine mit der KWS und den Wohnbereichen Planung der Freistellung von MA Übung macht den Meister Zufriedenheit mit dem Konzept für die Mitarbeiter Gefühlte gute Ergebnisse für die BewohnerInnen 22

23 Beobachtungen der Dozentinnen und Koordinatorinnen der KWS Wer will die Weiterbildung in der Einrichtung? Wie und von wem wird die Weiterbildung unterstützt und mitgetragen? Welche Lernbiografien haben MA in den Einrichtungen? 23

24 Realisierung und Adaption der Einrichtung Reduzierung der Fallbesprechungen: Es gibt weniger Fälle. Besprechung akuter Fälle außerhalb der Planung Erarbeitete Maßnahmen brauchen ständige Steuerung und Unterstützung. Einfordern von neuen Fort- und Weiterbildungen durch die MA Die Anzahl der ModeratorenInnen hat sich durch Fluktuation verringert. Zurzeit wäre so eine Weiterbildung in der Einrichtung zeitlich und personell nicht umsetzbar. 24

25 Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen, forderte Albert Camus ( ): Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. 25

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stephanie Hansen Pflegedienstleitung des Städtischen Altenheims Windberg in Mönchengladbach Anne Dierkes Projektkoordinatorin der Kaiserswerther Seminare (KWS) 26

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