Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe. 26. April Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG

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1 Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe 26. April 2017 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG -Es gilt das gesprochene Wort-

2 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 26. April 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen bei der VHV Gruppe. Gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen, Thomas Voigt, Vorstandssprecher der VHV Allgemeine Versicherung AG, und Frank Hilbert, Vorstandssprecher der Hannoversche Lebensversicherung AG, möchte ich Ihnen das Geschäftsergebnis unseres Konzerns sowie unserer wichtigsten Einzelgesellschaften für das Jahr 2016 vorstellen. Gleichzeitig möchte ich Sie über wesentliche Entwicklungen in unserer Branche und in der VHV Gruppe informieren und Ihnen einen Ausblick in die Zukunft geben. Ulrich Schneider, Vorstand Kapitalanlage, und Dr. Christian Bielefeld, Vorstand Operations und IT, stehen Ihnen ebenfalls als Gesprächspartner zur Verfügung war für die VHV Gruppe erneut ein Jahr mit einem durchweg positiven Geschäftsverlauf. Dies ist umso bemerkenswerter, als 2016 für die ganze Branche alles andere als ein einfaches Jahr war. Dennoch ist es uns gelungen, unsere sicher nicht unambitionierten Ergebnisziele mit einem Jahresüberschuss von 127,8 Millionen Euro und erstmals in unserer Unternehmensgeschichte über 10 Millionen Versicherungsverträgen klar zu übertreffen. Zum Erfolg konnten erneut alle Bereiche beitragen: Im Kompositbereich wie im Lebenbereich sind wir mit unseren Vertragszahlen weiter gewachsen und haben gleichzeitig unsere verdienten Bruttobeiträge gesteigert. Dabei profitierten wir von einem deutlich über Markt liegendem Wachstum bei weiterhin guter Portfolioqualität. Im Bereich Bau kamen uns unsere ausgewiesene Spezialisierung und Kompetenz sowie eine unverändert starke Baukonjunktur zu Gute. Aus unserer VHV is GmbH ; unserem konzerninternen Dienstleister, der alle Abläufe der Vertragsabwicklung und Schadenregulierung leistet und dem Konzern die IT-Dienstleistungen zur Verfügung stellt, ist zum die VHV solutions GmbH geworden. solutions signalisiert ein erfolgs- und lösungsorientiertes Arbeiten und steht für 2

3 die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vertrag, Schaden und IT. In 2016 haben sich ihre Leistungen in den wesentlichen qualitativen und quantitativen Parametern für unsere Gesellschaften und damit für unsere Kunden weiter verbessert. Und schließlich wurden unsere Kapitalanlagen trotz des ungünstigen Niedrigzinsumfeldes auch im zurückliegenden Geschäftsjahr sicherheits- und substanzorientiert gemanagt. Meine Damen und Herren, Sie und wir wissen, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Die gesamtwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sind trotz einer aktuell guten Konjunktur von großen Unsicherheiten, auch bei den Verbrauchern, geprägt. Dies trifft in der Regel die Versicherungsbranche in besonderem Maße. Es sind im Wesentlichen die gleichen Außeneinflüsse, die ich an dieser Stelle auch im letzten Jahr genannt habe, daran hat sich leider nichts geändert und es ist auch keine Wende zum Positiven in Sicht: Nach wie vor haben wir es mit Niedrigstzinsen zu tun und sehen uns zugleich mit den Anforderungen einer immer komplexeren Regulierung konfrontiert. Die generelle Unsicherheit bei den Kunden über weit in die Zukunft reichende Leistungsversprechen führt zu einem veränderten Vorsorgeverhalten, was wir gerade bei den Lebensversicherungen spüren. Sicher ist dies eine der tiefer gehenden Folgen der Finanzkrise, die auch nicht ohne weiteres verschwindet. Dass wir 2016 erneut erfolgreich waren, hat seinen Grund sicherlich auch darin, dass wir die Dinge, die wir als Unternehmen selbst beeinflussen können, mit großem Nachdruck, vorausschauend und nachhaltig ständig optimieren und verbessern. Auch im zurückliegenden Jahr haben wir unser langjähriges Fitnessprogramm ohne Abstriche weiterverfolgt und werden dieses Jahr konsequent weiter daran arbeiten. Das unveränderte Ziel dabei ist es, unsere Kosten und Prozesse auf die sich schnell verändernden Anforderungen und Kundenbedürfnisse nicht nur einzustellen, sondern den Vorsprung, den wir uns seit langem erarbeitet haben, nachhaltig zu sichern. Und nachdem wir im Geschäftsjahr 2015 in die Digitalisierung aufgebrochen sind, war 2016 für uns das Jahr, in dem wir die notwendige Infrastruktur geschaffen haben, um die Digitalisierung 2017 mit 3

4 Nachdruck voranzutreiben. Wir sehen darin große Chancen für unser Geschäft, für unsere Kunden und auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist unser Ziel, auch auf diesem Gebiet einen gewissen Vorsprung zu erarbeiten. Dazu später mehr und dafür steht Ihnen im Weiteren dann gerne auch mein zuständiger Vorstandskollege Dr. Bielefeld vertiefend zur Verfügung. Und schließlich verdanken wir unseren Erfolg maßgeblich der hohen Einsatzbereitschaft und dem Engagement unserer Mitarbeiter sowie der Loyalität und dem Vertrauen unserer Vertriebspartner. Ihnen gilt dafür der ausdrückliche Dank des Vorstandes. Es freut mich sehr, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über unser Beteiligungsprogramm erneut in substantiellem Umfang davon profitieren konnten. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich ein weiteres Thema ansprechen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt, das viele Jahre in der Branche viel zu stark vernachlässigt wurde und das doch für Unternehmen wie die VHV Gruppe einen umfassenden Vorteil bietet, gerade in Zeiten der post financial crisis. Wir als VHV Gruppe sind ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Ein Versicherungsverein ist eine Solidargemeinschaft, die ihren Kunden und Mitarbeitern, aber nicht der Vermehrung eines Shareholder Values, verpflichtet ist. Wir müssen keine Dividenden erwirtschaften, wir müssen nicht Kapitaleignern irgendwo in der Welt eine Aktienperformance liefern, die am Ende immer auf Kosten von Kunden gehen muss. Ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit gehört der Solidargemeinschaft der Versicherten und ist nur dieser verpflichtet. Die Gegenseitigkeit ist die Voraussetzung für gegenseitigen Schutz, und sie ist ein Prinzip, das sich durch den gesamten Konzern zieht, eine Wechselwirkung von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, von Mitarbeiter zu Kunden, von Versichertem zur Versicherung. Diese Form der Selbstorganisation war möglicherweise noch nie so aktuell wie heute, nachdem in der Finanzkrise eindrucksvoll bewiesen wurde, dass die rein kapitalmarktgetriebenen Unternehmensmodelle vorsichtig formuliert ihre Risiken haben. Wir haben in einem unternehmensweiten intensiven Prozess begonnen, gemeinsam mit unseren Führungskräften und den Mitarbeitern zu erarbeiten, was das Gegenseitigkeitsprinzip im Jahr 2017 für einen modernen Versicherungsverein, 4

5 seine Werte und sein Handeln gegenüber Kunden und Vertriebspartnern konkret bedeutet. Wir sind dabei, uns hier konzernweit für alle Fachbereiche entsprechende Ziele zu setzen und wollen das Prinzip der Gegenseitigkeit, das seit Gründung Teil der DNA unseres Unternehmens ist, so noch stärker zur gelebten Identität unserer VHV Gruppe machen. Letztlich nutzt dies allen: Unternehmen, Kunden, Mitarbeitern, Partnern. Zu unserem Ergebnis 2016 im Einzelnen: Der Konzern wies einen erfreulichen Jahresüberschuss in Höhe von 127,8 Millionen Euro (Vorjahr: 140,1 Mio. Euro) aus. Dadurch konnte die finanzielle Unternehmenssubstanz weiter gestärkt werden. Maßgeblicher Steuerungsparameter für das Management ist das wirtschaftliche Ergebnis, das sich im Wesentlichen aus dem Jahresergebnis vor Steuern und vor Veränderung der Schwankungsrückstellung ergibt. Dieses lag im Geschäftsjahr bei 257,8 Millionen Euro (Vorjahr: 243,6 Mio. Euro) und somit sehr deutlich über unserem Zielwert. Auf Gruppenebene stieg die Zahl der Versicherungsverträge im vergangenen Jahr insgesamt um 6,3 Prozent von 9,48 Millionen Stück auf 10,08 Millionen. Damit einher ging eine Steigerung der verdienten Beiträge um 5,3 Prozent auf 2,87 Milliarden Euro. Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich um 3,5 Prozent von 14,95 Milliarden Euro auf 15,47 Milliarden Euro, das Kapitalanlageergebnis stieg sogar um 19,5 Prozent von 547,0 Millionen Euro auf 653,9 Millionen Euro infolge hoher Veräußerungsgewinne. Insgesamt konnten die haftenden Eigenmittel (inklusive Schwankungsrückstellungen) um 6,3 Prozent von 1,90 Milliarden Euro auf 2,02 Milliarden Euro erhöht werden. Vor gut zehn Jahren lag dieser Wert noch unter 500 Millionen Euro. Jetzt haben wir erstmalig die 2 Milliardengrenze überschritten. Damit ist die VHV Gruppe eine der solidesten und bestens finanzierten Gesellschaften am Markt. Im Bereich der Kompositversicherung (VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannoversche Direktversicherung AG und VAV AG, Wien) konnte die VHV Gruppe die Stückzahl ihrer Versicherungsverträge um 6,9 Prozent von 8,52 Millionen Verträgen auf 9,11 Millionen Verträge steigern und ihre Profitabilität 5

6 weiter ausbauen. Die Beitragseinnahme stieg um 7,0 Prozent von 1,78 Milliarden Euro auf 1,90 Milliarden Euro. Maßgeblich für diese positive Entwicklung ist vor allem das Ergebnis der VHV Allgemeine Versicherung AG, der größten Gesellschaft in der Gruppe. Und hier unsere größte Sparte, die Kfz-Versicherung. Seit 2011 wächst die Kfz-Sparte der VHV jedes Jahr stärker als der Markt und das mit gutem Ertrag. Die VHV als Marke ist attraktiv mit guten Produkten und professionellem, risikogerechten Underwriting, einer effizienten Verwaltung und guter Service-Qualität. Im Leben-Geschäft (Hannoversche Lebensversicherung AG) stiegen die Beitragseinnahmen (verdiente Bruttobeiträge) um 2,3 Prozent von 946,3 Millionen Euro auf 968,2 Millionen Euro, die Anzahl der Verträge stieg ebenfalls um 0,6 Prozent von 958,3 Tausend Verträge auf 964,1 Tausend Verträge trotz hoher Ablaufleistungen im Geschäftsjahr und trotz rückläufigem Gesamtmarkt. Die Hannoversche hat sich als Spezialist für biometrische Risiken etabliert, sie ist seit 2010 Marktführer im Neugeschäft Risikolebensversicherung. Soweit zum Geschäftsergebnis des vergangenen Jahres, das nahtlos an die guten Ergebnisse der Vorjahre anschließt. Die Ratingagentur Standard & Poor s honoriert diese nachhaltige Entwicklung und verbesserte aktuell das Rating der VHV Gruppe erstmals auf A+. Damit ist die VHV Gruppe seit 2014 der einzige Versicherungskonzern mit einem verbesserten Rating - und das im anhaltend schwierigen Zinsumfeld. 12 Jahre hielt die VHV Gruppe ein A-Rating. Ausschlaggebend für die Ratingverbesserung ist insbesondere die Kapital- und Ertragsstärke auf AAA- Niveau, zu der maßgeblich die starke, marktüberdurchschnittliche Profitabilität der VHV Allgemeine und das vorteilhafte Risiko-/Rendite-Profil im Lebensversicherungsgeschäft der Hannoverschen beigetragen haben. Die Kapitalausstattung im risikoorientierten Aufsichtssystem Solvency II ist sehr komfortabel und im Marktvergleich weniger zinsabhängig. Ebenfalls positiv wirkte sich die Struktur als Versicherungsverein aus, da die Gewinne zu 100 Prozent im Konzern verbleiben, zur langfristigen Erfüllung der Kundenansprüche. Wir sind hocherfreut über diese Ratingverbesserung und sehen uns auf unserem konsequenten Weg bestätigt. 6

7 Eines der zentralen Themen für uns 2016 war die von mir bereits angesprochene Digitalisierung, die wir, auch wenn sie mit vielen Herausforderungen verbunden ist, insbesondere als große Chance verstehen. Wir haben hier frühzeitig die erforderlichen Projekte angestoßen konnten wir unsere geplanten Maßnahmen zur Stabilisierung des IT-Betriebes, Modernisierung der IT-Anwendungslandschaft und Schaffung der organisatorischen und personellen Grundlagen für eine umfassende Digitalisierung der VHV Gruppe wie vorgesehen beenden. Im Bereich Komposit und Leben wollen wir uns mit modernen Bestandsführungssystemen zukunftsorientiert aufstellen. Meine Damen und Herren, bei allen diesen durchaus positiven Entwicklungen müssen wir uns aber trotz aller Fülle des operativen Tagesgeschäfts immer auch intensiv mit der Frage beschäftigen, wie sich die Versicherungswirtschaft langfristig weiter entwickeln wird, und welche Anforderungen absehbare Veränderungen an uns stellen werden. Nur wenn wir diese Entwicklungen frühzeitig sehen und antizipieren, werden wir unsere starke Marktposition halten können. Unabhängig hiervon müssen wir uns auch mit möglichen etwaigen Auswirkungen der derzeit instabilen politischen Situation in Europa und darüber hinaus befassen. Diesen Überlegungen stehen aber auch große langfristige Chancen und neue Aufgaben für Unternehmen wie die VHV Gruppe gegenüber, mit denen wir uns zurzeit ebenfalls intensiv beschäftigen. Das sind z. B. neue Produktfelder für unsere Lebensversicherung oder das Entstehen eines völlig neuen Geschäftsfeldes in der Kompositversicherung, den Cyber-Risiken. Viele Innovationen sind darüber hinaus aber heute noch gar nicht konkret greifbar. Nur, wer sich mit diesen möglichen Innovationen von morgen schon heute intensiv beschäftigt, kann sie rechtzeitig erkennen und für sein Geschäftsmodell nutzbar machen. Wir versuchen, mögliche Innovationen daher schon frühzeitig zu erkennen. Zum einen, in dem wir uns extern mit verschiedenen Vor- und Querdenkern über innovative Entwicklungen im Markt, die für uns interessant sein könnten, austauschen. Dabei geht es zum Beispiel 7

8 um die für uns gleichermaßen spannende und wichtige Frage, wie zukünftig Makler von uns digital in der Online- und Offline-Betreuung ihrer Kunden unterstützt werden können. Wir verfolgen das Thema Innovationen aber auch intensiv inhouse. Hier ist es Aufgabe unserer Innovationsmanager, neue Trends, für uns und unsere Kunden interessante Start-ups und aktuelle Entwicklungen frühzeitig zu identifizieren. Von Interesse sind dabei sowohl Neuerungen in der Versicherungsbranche, zum Beispiel, welche aufstrebenden Start-ups, sogenannte Insuretechs, sich am Markt positionieren. Andererseits blicken wir hier aber auch über unsere Branchengrenzen hinaus, welche technologischen Entwicklungen und Fortschritte es gibt, und wie wir diese gegebenenfalls für uns und unsere Kunden gewinnbringend einsetzen können. Bei all diesen Themen profitieren wir von den Anstrengungen der letzten Jahre, die es uns erlauben, die dafür erforderlichen Schritte und die damit verbundenen Aufwendungen und Investitionen aus einer Position der wirtschaftlichen Stärke zu gehen und zu tätigen. Das ist ein bedeutender Vorteil gegenüber vielen Wettbewerbern. Das laufende Geschäftsjahr 2017 hat sowohl im Bereich Komposit als auch Leben für uns gut und aussichtsreich begonnen. Die Geschäftszahlen liegen für alle Bereiche im Plan und wir denken, dass wir im Rahmen der von uns beeinflussbaren äußeren Umstände wieder ein solides und gutes Geschäftsjahr vor uns haben. Meine Damen und Herren, mein Kollege, Thomas Voigt, wird Ihnen nun die Ergebnisse der VHV Allgemeine Versicherung AG, in der wir Kfz-, Sach- und andere Versicherungen gebündelt haben, vorstellen. 8

9 Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 26. April 2017 Meine Damen und Herren, auch ich heiße Sie herzlich willkommen und freue mich, Ihnen ein erfolgreiches Ergebnis der VHV Allgemeine Versicherung AG vorstellen zu können. Wir haben ein deutlich über dem Markt liegendes Ergebnis von 135,5 Millionen Euro (Vorjahr: 177,9 Mio. Euro) erzielt und an die Gruppe abgeführt. Zu diesem Erfolg haben alle Sparten beigetragen, das Kfz-Versicherungsgeschäft als unser Hauptstandbein, das private und gewerbliche Sach- und Haftpflichtgeschäft wie auch unser traditionelles Bauversicherungsgeschäft, die Technischen Versicherungen und die Kredit- und Kautionsversicherung. Wie setzt sich das Ergebnis der VHV Allgemeine zusammen? Mit einem Wachstum der Anzahl unserer Versicherungsverträge um 7,4 Prozent von 8,07 auf 8,67 Millionen Verträge ging eine Steigerung unserer Beitragseinnahmen um 7,3 Prozent von 1,68 auf 1,80 Milliarden Euro einher. Die Geschäftsjahresschadenquote stieg leicht von 78,6 auf 80,0 Prozent. Für diesen leichten Anstieg waren eine Steigerung der Schadenstückzahl sowie eine Steigerung des Durchschnittsschadens im Vergleich zum Vorjahr maßgeblich. Die Schaden-Kostenquote (Combined Ratio) im selbst abgeschlossenen Geschäft der VHV Allgemeine Versicherung AG betrug 91,9 Prozent (Vorjahr 88,7 Prozent). Die Substanz der VHV Allgemeine zeigt sich in einer um erneut 13,2 Prozent erhöhten Schwankungsrückstellung, die jetzt insgesamt 719,1 Millionen Euro beträgt (Vorjahr 635,5 Mio. Euro). Die Substanzstärke der VHV Allgemeine war auch ein Aspekt, der zur Verbesserung des S & P Ratings auf A+ beigetragen hat. 9

10 In unserer größten Sparte, der Kfz-Versicherung gesamt, stieg die Anzahl der Verträge um 8,6 Prozent von 5,56 Millionen auf 6,03 Millionen Verträge. Zum Vergleich: der Markt hat eine Steigerung der Stückzahl von 2,0 Prozent. Der verdiente Beitrag in der VHV Kfz-Versicherung erhöhte sich ebenfalls deutlich um 8,8 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,12 Mrd. Euro). Auch hier liegen wir deutlich über dem Markt mit einer Beitragssteigerung von 2,8 Prozent. Durch die konsequente Weiterentwicklung der Risikoselektion und des Schadenmanagements wurde die Ertragskraft in der Kraftfahrtversicherung in 2016 weiter ausgebaut. Wir gehören nach wie vor zu den größten Kfz- Versicherern in Deutschland, unser Marktanteil in der Kfz-Versicherung liegt inzwischen bei 4,68 Prozent. Die Geschäftsjahresschadenquote in der Kfz- Versicherung stieg aus den oben genannten Gründen leicht von 85,0 auf 86,6 Prozent. Die Combined Ratio verbesserte sich 2016 weiter auf 86,5 Prozent (Vorjahr: 88,7 Prozent). Als Spezialversicherer der Bauwirtschaft profitierte die VHV von der positiven konjunkturellen Lage und dem hohen Bauaufkommen. Beides führt zu einer guten Auftragslage bei den Bauunternehmen. Die daraus resultierenden steigenden Lohn-, Umsatz- und Honorarsummen bilden die Grundlage für die Beitragsbemessung in den Bauversicherungen. Auch in der Kreditversicherung setzt sich die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fort. Die Sparte profitierte dabei vom Wachstum der Bauwirtschaft im Geschäftsjahr und der guten Positionierung der Produkte, die auf die verschiedenen Bereiche des Bauhaupt- und Baunebengewerbes genau zugeschnitten sind. Unsere Kunden schätzen die Kreditversicherung als eine attraktive Alternative zum klassischen Avalkreditgeschäft der Banken, weil sie eine interessante Ergänzung zur Finanzierung der Unternehmen bietet. Die Anzahl der Versicherungsverträge nahm um 5,0 Prozent auf Stück zu (Vorjahr: Stück). Der Beitrag steigerte sich von 72,8 auf 75,6 Millionen Euro im Jahr Das ist ein Plus von 3,8 Prozent. In dieser speziellen Sparte sind wir besonders weit in der automatisierten Verarbeitung. Über ein hochmodernes Bürgschaftsportal bieten wir unseren Kunden darüber hinaus die Möglichkeit, jederzeit ihren Bürgschaftsrahmen zu prüfen und abzurufen. 10

11 Wir arbeiten weiter intensiv daran, Produktentwicklung, Vertriebsleistung, Kundenbetreuung und Service sowie das Schadenmanagement ständig zu verbessern, um so auch in Zukunft so stetige, stabile und solide Geschäftsergebnisse der VHV Allgemeinen Versicherung AG zu erzielen, wie in der Vergangenheit. Vor dem Hintergrund notwendiger Investitionen in die Digitalisierung sowie erhöhter Kostenbelastungen durch die Regulatorik Herr Reuter wies bereits darauf hin bei deutlich sinkenden Kapitalerträgen durch die Niedrigstzinspolitik verfolgen wir eine ehrgeizige Wachstumsstrategie. Das umfasst alle Kompositsparten. Als Marktführer im Bauversicherungssegment wollen wir unseren Marktanteil durch eine Wachstumsoffensive Bau noch weiter steigern von jetzt 23,6 Prozent auf 30 Prozent bis Zum Schluss noch ein kurzer Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr: Das Jahresendgeschäft in der Kfz-Versicherung hat für uns einen klar positiven Saldo gebracht. Unser Tarif war erneut gut positioniert, so dass wir knapp Neuverträge generieren konnten. Auch das Kompositgeschäft insgesamt war in den ersten Monaten dieses Jahres von einem erfreulichen Vertragsanstieg geprägt. Dies gilt für alle Geschäftsfelder. Dabei wuchsen die Beiträge auf Grund der gestiegenen Durchschnittsbeiträge überproportional zu den Vertragszahlen. Bis dato sieht auch die Schadenseite noch unauffällig aus. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mein Kollege Frank Hilbert berichtet nun über das Ergebnis der Hannoversche Lebensversicherung AG 11

12 Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 26. April 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, auch die Hannoversche Lebensversicherung AG kann ein solides und gutes Ergebnis für das Jahr 2016 ausweisen. Was aber in der heutigen Zeit noch viel wichtiger ist, die Hannoversche hat ganz aktuell ihr Rating bei Standard & Poor s auf A+ verbessert. Das ist eine sehr erfreuliche Bestätigung unserer sicherheitsorientierten Geschäftspolitk. Herr Reuter wies bereits daraufhin. Und auch die Ratingagentur Assekurata bewertet die Hannoversche seit sechs Jahren mit der Bestnote A++. Die Experten attestieren der Hannoverschen dabei eine exzellente Unternehmenssicherheit. Auch unter Solvency II profitieren unsere Kunden von einer Solvenz, die deutlich über Marktdurchschnitt liege, so Assekurata. Das ist ein wichtiges, vertrauensbildendes Signal in Zeiten ständiger Diskussionen um die Lebensversicherung. Eine der geringsten Stornoquoten im Markt von 1,8 Prozent spricht aus Kundensicht für dieses Vertrauen in die Hannoversche. Nun zum Ergebnis der Hannoverschen im Jahr 2016: Der Versicherungsbestand erhöhte sich in der Stückzahl um 0,6 Prozent auf 964,1 Tausend Verträge (Vorjahr: 958,3 Tsd. Verträge). Insgesamt betrugen die verdienten Bruttobeiträge (inkl. Beiträge aus der RfB) 968,6 Millionen Euro (Vorjahr: 946,5 Mio. Euro; +2,3 Prozent). Davon entfielen auf die Neubeiträge 259,7 Millionen Euro. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahr mit 234,1 Millionen Euro. Unser neues Risikolebensprodukt hat im Markt großen Anklang gefunden. Der Anteil von Risikolebensversicherungen am Gesamtbestand beträgt inzwischen gut 67 Prozent. Hier zeigt sich die Fokussierung auf die Versicherung biometrischer Risiken, die wir in den letzten Jahren kontinuierlich vorangetrieben haben. 12

13 Die Hannoversche Lebensversicherung verwaltet einen Kapitalanlagebestand von 10,60 Milliarden Euro (Vorjahr: 10,42 Mrd. Euro; +1,7 Prozent). Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen betrug 479,3 Millionen Euro (Vorjahr: 380,3 Mio. Euro), die Nettoverzinsung lag bei 4,6 Prozent (Vorjahr: 3,6 Prozent). Der Zinszusatzreserve haben wir 189,0 Millionen Euro zugeführt. Die Rückstellung für Beitragsrückgewähr (RfB) beträgt 783,3 Millionen Euro (Vorjahr: 801,0 Mio. Euro). Davon sind 461,0 Millionen Euro (Vorjahr: 476,1 Mio. Euro) in der freien RfB. Wir verfolgen eine sicherheitsorientierte auf Substanzstärkung gerichtete Geschäftspolitik. Aufgrund unserer besonderen Portefeuillestruktur mit einem sehr hohen Anteil an Risikolebensversicherungen und einem vernachlässigbaren Anteil an lang laufenden Rentenversicherungen sowie unserer konsequenten Ausrichtung der Kapitalanlage an ALM- (asset liability management) Gesichtspunkten können wir die gesetzlich geforderte Zinszusatzreserve aus der Stärke der eigenen Bilanz heraus stellen. In Zukunft werden wir aufgrund der erwähnten Struktur unseres Versicherungsbestandes und der Tatsache, dass die Kapitallebensversicherungen mit hohen Garantiezinsen in den nächsten Jahren auslaufen, der Zinszusatzreserve deutlich weniger zuführen müssen als der Markt. Auch im Jahr 2016 hat die Hannoversche hohe Leistungen an ihre Kunden erbracht. Insgesamt 1,33 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,19 Mrd. Euro) wurden an die Versicherungsnehmer für Versicherungsleistungen und Gewinnanteile ausgezahlt. Davon entfielen auf Abläufe, Renten, Todesfälle und Rückkäufe 960,5 Millionen Euro und auf Gewinnguthaben 367,0 Millionen Euro. Die Kostenquote gehört nach wie vor zu den Besten im Markt: Die Verwaltungskostenquote der Hannoverschen Leben lag mit 1,3 Prozent knapp über der des Vorjahres von 1,2 Prozent, die Abschlusskostenquote betrug 4,0 Prozent. Diese niedrigen Kostenquoten sind ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die Hannoversche, insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltend niedrigen Zinsen. 13

14 Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Hannoversche überaus solide und zukunftssicher aufgestellt ist. Die Hannoversche wird dank ihrer hervorragenden Eigenmittelausstattung ohne Übergangsmaßnahmen die künftigen Solvabilitätsanforderungen (Solvency II) deutlich übererfüllen. Das ist ein wichtiges Signal für unsere heutigen und künftigen Kunden. Meine Damen und Herren, soweit zu den Geschäftsergebnissen. Sie sind das Ergebnis aus Produktqualität, Kundenorientierung und Service sowie geringen Kosten durch hohe Effizienz der Prozesse und zugleich einer starken Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden. Dass dieses Zusammenspiel bei der Hannoverschen erfolgreich funktioniert, daran arbeiten wir stetig. Wir werden daher auch unsere Markenpositionierung überarbeiten und deutlich schärfen. Die Tendenz der ersten Monate ist überdurchschnittlich positiv. Das ist vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen wirklich erfreulich. Vielen Dank. 14

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