DIE GYNÄKOLOGISCHE SPRECHSTUNDE

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1 DIE GYNÄKOLOGISCHE SPRECHSTUNDE Dr. Kathrin Sator Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Univ. Klinik f. Frauenheilkunde, AKH Wien Ordination Frau und Ärztin, Tulln

2 Kurze Vorstellung Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Spezialgebiete: Hormone und Kinderwunsch Betreuung der Behinderten-Familienplanung der österr. Familienplanungsstelle im AKH Wien Mutter zweier Mädchen: 13 Monate und 5 Jahre

3 Gynäkologischer Leitsatz Das Wesentliche nie vergessen: Eine Frau mit oder ohne körperlicher und/oder geistiger Beeinträchtigung ist in erster Linie eine Frau!

4 DAS ERSTE MAL BEI DER FRAUENÄRZTIN

5 bei der Frauenärztin Anmeldung Bitte unbedingt Art der Beeinträchtigung bekanntgeben Notwendige Unterstützung erfragen (fürs Ankleiden, Lagerung, etc.) Termin vereinbaren ev. zu speziellen Zeiten / an ruhigeren Tagen nicht während der Regelblutung (unangenehm, kein PAP Abstrich) am besten: Zyklustag (1. Tag der Regelblutung = 1. Zyklustag)

6 bei der Frauenärztin Vorbereitung Genügend Zeit einplanen Termin mit angenehmen Dingen verbinden Kaffetrinken Eis essen Lieblings-Begleitperson mitnehmen (Freundin, Mutter, Betreuerin) Besprechen, was passiert teilweise Entkleiden notwendig unangenehm, aber ohne Schmerzen Ultraschall / Bauchfernsehen Bequeme Bekleidung / ev. Rock oder Kleid

7 Gynäkologische Untersuchung Besprechung Im Idealfall eigenes Zimmer nur mit Schreibtisch Kennenlernen sehr oft der wichtigste Teil Anamnese das medizinische Kennenlernen Probleme!? Untersuchung Nur das, was die Patientin möchte!!! Alles zeigen, anschauen und ev. angreifen Entkleiden in der Umkleide Platznehmen am Gyn-Stuhl die oft größte Herausforderung für alle Frauen!

8 Die Untersuchung Abstrichabnahme Unangenehmster Teil der Untersuchung Mit oder ohne Untersuchungsinstrument Herz der Vorsorgeuntersuchung PAP/ Krebs- Abstrich Feststellen einer Infektion Ultraschall Vaginal über die Scheide Abdominell über den Bauch Wichtig! Leicht durchführbar Oft 1. Untersuchungsschritt Abdominell fast immer möglich Tastuntersuchung Nur auf Wunsch / bei Notwendigkeit

9 Nachbesprechung Wie war s? Nochmals den Ablauf besprechen, wenn gewollt Wiederholung: 1x/Jahr, bei Problemen jederzeit Therapie Nach Erhalt des Befundes Bei Problemen Wunsch nach Verhütung

10 SPEZIELLE FRAGESTELLUNGEN I. MENSTRUATION - MONATSBLUTUNG II. KONTRAZEPTION - VERHÜTUNG

11 Menstruation Der Zyklus was passiert jeden Monat? Ø zw Tage lang 2. Phase immer 14 Tage Anfang: 1. Tag der Monatsblutung = 1. Zyklustag (1.CT) Ende: Tag vor der nächsten Blutung

12 Menstruation - Zyklusstörungen Dysmenorrhoe Schmerzen und Beschwerden vor und während der Monatsblutung vor der Regel / Prämenstruell: Kreuzschmerzen, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Brustspannen, geschwollene Beine, Depression und Aggressivität - PMS Während der Regel / Menstruell: Unterbauchschmerzen (krampfartig, ziehend), starke Blutungen

13 Menstruation - Regelschmerzen Ursache Therapie Erhöhte Prostaglandinproduktion: krampfartiges Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur Relativer Mangel an Gelbkörperhormon: Progesteron-Tabletten oder Scheidenzäpfchen Hemmung der Prostaglandinbildung: Ibuprofen (Schmerzmittel) Fischöl-Kapseln Stabilisierung der hormonellen Verhältnisse: Pille

14 Menstruation - Blutungsstörungen Blutungsunregelmäßigkeiten (Zyklusanomalien) Blutungsfrequenz (Tempoanomalien): Zu oft / Polymenorrhoe Zu selten / Oligomenorrhoe Keine Blutung / Amenorrhoe Unregelmäßig / Metrorrhagie Blutungsstärke (Typusanomalien): Zu viel / Hypermenorrhoe Zu stark / Menorrhagie Therapie Nur (!) wenn notwendig / sinnvoll / gewünscht

15 Menstruation Zyklusanomalien 1. Hormonelle Ursache Menstruation vor dem geplanten Termin: Gelbkörperhormonmangel Ausgleich mit Progesteroneinahme (Tabletten oder Scheidenzäpfchen) Verlängerte Blutungsdauer: Östrogenmangel Ausgleich mit Östrogenen (Tabletten) Vollkommen unregelmäßig, wie zufällig auftretende Blutungen: Nichtfunktionieren des Zusammenspiels zw. Östrogen und Progesteron Imitieren des Zyklus: Hormonausgleich / Pille

16 Menstruation - Zyklusstörungen 2. Anatomische Ursachen: zu starke Blutung Polyp Myom (gutartiger Knoten in der Gebärmutter) OP als Therapie notwendig Ultraschall / Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung): Sichtbarmachen der verdächtigen Struktur Curettage (Ausschabung der Gebärmutterschleimhaut): Entfernung der Polypen Laparoskopie (Bauchspiegelung): Entfernung der Myomknoten

17 Kontrazeption - Verhütung Pearl-Index (Beurteilung der kontrazeptiven Sicherheit): Zahl der ungewollten Schwangerschaften pro 100 Frauenjahre - Keine Kontrazeption PI: Hormonell - Pille (Ovulationshemmer) PI: Minipille PI: Drei-Monats-Spritze (Depotgestagen) PI: Hormonstäbchen (Gestagenimplantat) PI: Mechanisch - Spirale (Intrauterinpessar) PI: Kondom PI: 2-12

18 Kontrazeption II 3. Kombination - Hormonspirale (klein und gross) PI: Natürlich - Zeitwahl (Knaus-Ogino) PI: Temperaturmethode PI: LH- und Östradiolmessung (Persona ) PI: Irreversibel - Sterilisation der Frau (Tubenligatur) PI: Sterilisation beim Mann (Vasektomie) PI: Notfallkontrazeption - Pille danach (Postkoitalpille)

19 Take home message Gynäkologische Betreuung von Frauen mit Beeinträchtigung Gilt für die Frauenärztin und die Patientin: Zeit nehmen Offen die / über Beeinträchtigung (an)sprechen, wenn gewünscht Immer alle Fragen stellen Ich bin auch eine Frau!

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Kathrin Sator Nibelungengasse Tulln/Donau 0680/ ordination@frauundaerztin.at

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