Verbandswahlen Bezirksdelegiertenkonferenzen erfolgreich abgeschlossen. Pilotprojekt gestartet Mehr Schutz und Rechte für Heimbewohner

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1 Magazin Die Volkssolidarität in Berlin Verbandswahlen Bezirksdelegiertenkonferenzen erfolgreich abgeschlossen Pilotprojekt gestartet Mehr Schutz und Rechte für Heimbewohner In dieser Ausgabe: die Grünen Seiten (Seiten 9 bis 12) 2. Halbjahr 2010

2 Reisen mit der Volkssolidarität Der aktuelle Katalog für 2010! Sie erhalten den Katalog in Ihrer Geschäftsstelle oder können ihn telefonisch bei uns bestellen: Wir planen jetzt die Reisen für Bitte teilen Sie uns dazu Ihre Reisewünsche und Vorstellungen mit. Wir freuen uns darauf! Gerne erstellen wir Ihnen auch behinderten gerechte Angebote auf Anfrage. Schulungstermine für die Reiseverantwortlichen: : Pankow/Lichtenberg : Mitte/Friedrichshain : Treptow/Köpenick Programm: Busfahrt zum Seehotel Templin Mittagessen Schulung und Vorstellung des Reiseprogramms 2011 Anmeldungen über die Bezirksgeschäftsstellen bis zum Unkostenbeitrag: 10,50 p.p. Görlitz eine der schönsten Städte Deutschlands! Kromlau Busfahrt Nostalgieeisenbahn Weißwasser-Kromlau Parkrundgang mit Führung Mittagessen (2-Gang-Menü) : p.p. 36,00 Görlitz Busfahrt Mittagessen im Zum Nachtschmied Rundgang und Rundfahrt durch Görlitz Fahrt zum Berzdorfer See Führung Kloster Marienthal : p.p. 41,00 Feldberg und Himmelpfort Busfahrt Mittagessen Pute am Spieß (Buffet) Schifffahrt von Lychen nach Himmelpfort oder : p.p. 39,00 Landesgartenschau Aschersleben Busfahrt Mittagessen Fachkundige Führung über die LAGA , und : p.p. 46,00 (Individuelle Termine für Gruppen nach Absprache jederzeit möglich) Uwe Kubsch GmbH Ansprechpartner: Doreen Koch, Sandra Eist, Uwe Kubsch Tasdorf Süd 12, Rüdersdorf Telefon: Fax:

3 im fokus 3 Ein gern genutzter Service Liebe Leser, Sie halten die neueste Ausgabe unseres Magazins IM FOKUS in den Händen und können sich anhand der Vielzahl von Themen und Informationen erneut ein anschauliches Bild über die Berliner Volkssolidarität machen. Das 65. Jubiläum unseres Verbandes rückt schnell näher. Ein Schwerpunkt auf diesem Weg sind die Verbandswahlen. In Frühjahr fanden in allen Bezirksverbänden Delegiertenkonferenzen statt, die im Herbst zu den Wahlen eines neuen Landesvorstandes führen werden. Wir berichten aktuell in dieser Ausgabe. Überdies warten wir im neuen Magazin wieder mit den so genannten Grünen Seiten im Innenteil auf: einen bezirksübergreifenden Veranstaltungskalender über vier Seiten mit den aktuellen Angeboten und Terminen des Verbandes für das gesamte zweite Halbjahr Ein Service, der gern genutzt wird gerade auch, wenn es darum geht, auf die Angebote und Möglichkeiten aus anderen Bezirken zurückzugreifen. Wirtschafts- und Finanzkrise im Globalen, ernsthafte Probleme mit der Stabilität der europäischen Währung, Sozialabbau im Inneren angesichts eines nicht leichter werdenden gesellschaftlichen Umfeldes bleibt es für unseren Sozial- und Wohlfahrtsverband eine zentrale Aufgabe, eine Heimstatt für unsere Mitglieder wie auch von Sympathisanten zu sein. Miteinander Füreinander, das Vereinsmotto schließt auch die sozialpolitische Interessenvertretung ein. Deshalb setzen wir uns für den Erhalt der solidarischen Sozialsysteme und für bezahlbare Pflege- und Gesundheitsleistungen ein. Wir bleiben am Ball und werden darüber informieren. Jetzt steht erst einmal der Sommer vor der Tür. Schöpfen Sie Kraft und Energie im Kreise der Familie, mit Freunden oder Bekannten, vielleicht beim gemeinsamen Reisen wie auf unserem Titelfoto. Bis zur nächsten Ausgabe von IM FOKUS wünsche ich Ihnen erholsame Wochen. Mario Zeidler, Chefredakteur aktuell 4/5 Bezirksdelegiertenkonferenzen erfolgreich abgeschlossen miteinander füreinander 6/8 Offener Brief gegen Afghanistan-Einsatz Ehrenamt tut gut Zug um Zug Verdiente Feier mit Künstlern der Staatsoper Erinnerung und Mahnung Impressum Magazin der Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V. Alfred-Jung-Straße 17, Berlin Telefon: Fax: Redaktion: Mario Zeidler Telefon: mario.zeidler@volkssolidaritaet.de Gestaltung: Bärbel Herwig, Druck: Druckhaus Schöneweide GmbH Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Redaktionsschluss: , die grünen seiten 9/12 Veranstaltungskalender der Berliner Volkssolidarität für das 2. Halbjahr 2010 unternehmen 13 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ratgeber reisen 15 Finca-Fest mit feurigem Flamenco rätselecke 18 Gewinnerauslosung und neues Preisrätsel Titelbild: Mario Zeidler Beliebt bei der Volkssolidarität: Erholung und Erlebnis beim Reisen in der Gemeinschaft.

4 4 aktuell Erzählen wir von unserem Zusammenhalt! Bezirksdelegiertenkonferenzen erfolgreich abgeschlossen In diesem Frühjahr wurden in Berlin die Bezirksdelegiertenkonferenzen durchgeführt. Von insgesamt 344 Delegierten nahmen 309 Delegierte an den Bezirksvorstandswahlen teil das entspricht 90 Prozent. Insgesamt wurden 50 neue Vorstandsmitglieder gewählt, davon sieben Bezirksvorsitzende. In Pankow und Marzahn fanden mit Thomas Fritsche und Rainer Viererbe zwei neue Bezirksvorsitzende ins Amt. 75 Mitglieder wurden für die Landesdelegiertenkonferenz gewählt, davon 42 Frauen und 33 Männer. Herzlichen Glückwunsch den gewählten Mitgliedern. Beispielhaft berichten wir von zwei Konferenzen. Treptow-Köpenick: Lebhafte Diskussion auch zu den Problemen Eine positive Bilanz der letzten vier Jahre Verbandsarbeit zogen die Delegierten des mitgliederstärksten Berliner Bezirkes auf ihrer Konferenz am 18. März, verschwiegen aber nicht das Hauptproblem der mehr als sechzig Ortsgruppen: die sinkende Zahl und das wachsende Alter der Mitglieder. Die Frage, wie es gelingen könnte, diesem Trend entgegenzuwirken, nahm einen breiten Raum der Diskussion im Anschluss an den Rechenschaftsbericht des im Verlauf der Veranstaltung wiedergewählten Bezirksvorsitzenden Dietmar Weller ein. Deutlich wurde: Es gibt mitgliederstarke, traditionell gut strukturierte und organisierte Ortsgruppen mit einem aktiven Netz an Helfern und es gibt kleine Gruppen, deren Bestehen mit der Person der oder des Ortsgruppenvorsitzenden unmittelbar verknüpft sind. In der im Ortsteil Friedrichshagen ansässigen Ortsgruppe, über deren Arbeit ihr Vorsitzender Gerhard Jung berichtete, stellen 390 Mitglieder in 21 Helfergruppen und geführt von einem zehnköpfigen Vorstand manches auf die Beine. Insgesamt über 200 Aktivitäten seien im Jahr 2009 geleistet worden von Wanderungen über Museumsbesuche bis hin zum Reisen. Das verlange, so Jung, nach einem klaren Konzept. Dennoch sei es ein Irrtum zu glauben, dass viele Aktivitäten zu vielen neuen Mitgliedern führen. Mitglieder werden auch bei uns in erster Linie durch das persönliche Gespräch gewonnen, resümierte er. In ihrem sehr emotionalen und von Applaus unterbrochenem Beitrag berichtete Ilse Paul über ihre Gruppe rund um den Schmollerplatz in Alt-Treptow. Die Mitglieder seien überdurchschnittlich alt und es bedürfe besonderer Anstrengungen, Leben in die Ortsgruppe zu bringen. Das Sammeltaxi zur Kulturveranstaltung oder die Lieferungen der Tickets frei Haus für Busreisen kämen dabei gut an. Sie forderte, sich einerseits den Tatsachen im Verband zu stellen, andererseits aber auch in Gesprächen mit Nachbarn und Freunden hervorzuheben, warum es sich lohne, Mitglied zu sein. Erzählen wir ihnen von unserem Zusammenhalt, schloss sie ihren Beitrag, und fragen wir sie ganz einfach: Willst du im Alter allein sein oder willst du Besuch von einem Helfer bekommen, mitgenommen werden hinaus ins Leben? Michael Rebien Lichtenberg: Anerkennung für Geleistetes Eine alte Erkenntnis bestätigte die Lichtenberger Konferenz am 17. März: Die Ortsgruppen sind unser Fundament. In ihnen spielt sich ein reiches kulturelles Leben ab, hier werden die sozialen Kontakte gepflegt, hier tauscht man Erfahrungen und Gedanken aus, auf Reisen, bei Informationsveranstal-

5 in eigener aktuell Sache 5 Bild links: Bezirksdelegiertenkonferenz Treptow-Köpenick im Gasthaus Hahn s Mühle Bild mitte: Nach über 22 Jahren als Bezirksvorsitzende übergab Ortrud Georgy den Staffelstab an den neu gewählten Bezirksvorsitzenden Thomas Fritsche. Der langjährigen Vorsitzenden wurde für ihr Engagement gedankt, durch das sich die Volkssolidarität auch nach 1989 in der Soziallandschaft des Bezirkes Pankow behaupten konnte Bild rechts: Der neue Bezirksvorsitzende von Marzahn-Hellersdorf, Rainer Viererbe Einen musikalischen Gruß überbrachten die Kinder der Kita Paule Platsch der Volkssolidarität zur Delegiertenkonferenz des Bezirksverbandes Lichtenberg in der Einbecker Straße 85 tungen und Buchlesungen, Tanz und Geselligkeit. Auch kranke und einsame Mitglieder werden nicht vergessen. Und dort, wo es solidarisch und unterhaltsam zugeht, entsteht Interesse am eigenen Engagement und am Ehrenamt. Durch rege Mitarbeit in den Wohngebieten gewinnen VS- Mitglieder die Achtung und Anerkennung vieler Bürger. So wurde Frau Kirste, Vorsitzende der Ortsgruppe 38, durch eine Bürgerin zur Auszeichnung mit der Bundesverdienstmedaille vorgeschlagen. Und wie Herr Bethkenhagen, Vorsitzender der Ortsgruppe 230, in seinem Diskussionsbeitrag berichtete, ist die Volkssolidarität die Seele des dortigen Kiezbeirates. Das ist die beste, wirksamste Öffentlichkeitsarbeit. In Zusammenarbeit mit Vereinen und Projekten, durch die Kooperation mit der Ortsseniorengruppe von ver.di und durch die Aktivität unserer beiden Mitglieder in der Seniorenvertretung nehmen wir die sozialpolitische Interessenvertretung nicht nur für unsere Mitglieder, sondern für alle Bürger wahr. So haben wir in den Kampagnen Sozialabbau stoppen Sozialstaat stärken und Für Rentengerechtigkeit in Deutschland Unterschriften gesammelt, und wir führten gemeinsam mit unseren Partnern ein Forum mit Abgeordneten durch. In ihrem Beschluss orientiert die Bezirksdelegiertenkonferenz auf ein würdiges Begehen des 65. Jahrestages der Volkssolidarität. Den Auftakt dazu bildete die Plakatausstellung 30 Plakate aus 65 Jahren, die am 31. März unter großem Interesse der Vereine und des Bezirksamtes feierlich im Ratssaal des Rathauses Lichtenberg eröffnet wurde. In der künftigen Wahlperiode sollen Mitgliederwerbung und -pflege, die Unterstützung der Ortsgruppen und die Zusammenarbeit mit den bezirklichen Gremien weiterhin im Mittelpunkt stehen. Es wird nach wie vor große Anstrengungen kosten, die Zerschlagung der solidarischen Sozialsysteme zu verhindern. Inge Junginger

6 6 in miteinander eigener Sache füreinander Offener Brief gegen Bundeswehreinsatz in Afghanistan Beratung der Ortsgruppenvorsitzenden in Berlin Einer langjährigen Tradition folgend, lud der Vorstand der Berliner Volkssolidarität auch im 65. Jahr des Verbandes am 20. April zum Erfahrungsaustausch der Ortsgruppen ein. Zu dieser stets gut besuchten Veranstaltung kamen diesmal 120 Vorsitzende und Vertreter von Ortsgruppen aus ganz Berlin in den Kongresssaal am Storkower Bogen. Beim regen Gedankenaustausch ging es u.a. um die Mitgliederwerbung sowie die Nutzung aller Potenzen des Verbandes und seiner Einrichtungen. Landesgeschäftsführer Dr. Pfeifer erläuterte sehr offen und anschaulich die finanzielle Situation des Mitgliederverbandes sowie die neue Strategie der Regionalisierung in den Bezirken. Beim Thema Öffentlichkeitsarbeit wurde über die unterschiedlichsten Formen der bürgernahen Information über unsere Ziele und unser Wirken referiert. Auf Vorschlag von Vera Kürwers aus Spandau verabschiedeten die Teilnehmer einen Offenen Brief gegen den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Darin heißt es: Die Volkssolidarität wurde vor 65 Jahren als Wohlfahrtsverband zur Überwindung der grausamen Folgen des 2. Weltkrieges gegründet. Die persönlichen Erfahrungen, das Friedensengagement der Mitglieder und ihr Eintreten für Solidarität bestimmen die Forderung nach Beendigung der Beteiligung von Bundeswehreinheiten am Krieg. Unterschrieben von der Vorsitzenden Dr. Christine Roßberg ging der Brief an den Präsidenten des Deutschen Bundestages und den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin. Spenden für einen guten Zweck Volkssolidarität bedankt sich bei allen Sammlern und Spendern Trotz der angespannten Wirtschaftslage, der Knappheit in den Geldbeuteln vieler Haushalte und mancher Unkenrufe konnte bei der jährlichen Haus- und Straßensammlung im März 2010 mit einem vorläufigen Gesamterlös von rund Euro ein gutes Ergebnis erzielt werden. Das gespendete Geld wird ausschließlich für soziale Zwecke verwendet. Dabei verbleiben 50 Prozent der Mittel für die Sozialarbeit in den Kiezgruppen. Mit diesem Geld werden Kranke und sozial Bedürftige betreut, die Nachbarschaftshilfe organisiert und die Vereinsarbeit unterstützt. Die restlichen 50 Prozent werden in den Bezirksverbänden für kiezbezogene Projekte verwendet, für Nachbarschaftszentren, Stadtteilarbeit, Nachbarschaftstreffs, u.v.m. Daneben dienen die Mittel auch bei der Mitfinanzierung von Kinderferienlagerplätzen für Kinder von allein erziehenden Müttern oder aus sozial benachteiligten Familien. Ein großes Dankeschön allen Sammlern und Spendern, die mitgeholfen haben, die Volkssolidarität auch 2010 bei ihrer Wohlfahrtsarbeit zu befördern. Schmackhaftes Essen und noch mehr Fahrbarer Mittagstisch hilft gern auch in anderen Dingen Egal ob jünger oder älter, ob Mitglied oder nicht viele Bürger freuen sich über die Lieferung einer warmen Mittagsmahlzeit nach Hause. Beim zentralen Fahrbaren Mittagstisch kann jeder, ohne einen Vertrag einzugehen, bis zu 14 Tage im Voraus aus den Speiseplänen seine Mahlzeit auswählen. Geboten wird ein normales Menü, eine leichte Vollkost oder ein Diabetikeressen. Daneben kann man sich für ein Extramenü entscheiden. Natürlich stehen auch eine vegetarische Kost oder ein Abendbrot zur Auswahl. Doch das Team um Frau Schäfer unterstützt den Mitgliederverband auch auf andere Weise. Gern kann deren Hilfe nach Absprache zum Beispiel bei notwendigen Transporten oder der Verteilung von Werbematerialien in Anspruch genommen werden. So halfen die Mitarbeiter schon bei Umzügen von Einrichtungen, bei Veranstaltungen und Festen von Geschäftsstellen, beim Transport und Aufbau von Werbeträgern sowie bei der Personenbeförderung. Dem Bezirksverband Marzahn-Hellersdorf hilft der Fahrbare Mittagstisch bei der reibungslosen Verteilung des Magazins IM FOKUS an die Ortsgruppen. Jetzt hat auch

7 miteinander füreinander 7 Ehrenamt tut gut 3. Berliner Freiwilligenbörse im Roten Rathaus Mehr als Besucher kamen am 17. April 2010 ins Rote Rathaus, um ihr Wissensdepot zum freiwilligen Engagement aufzufüllen. Zur 3. Berliner Freiwilligenbörse war immer wieder ein Staunen zu vernehmen: Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, sich zu engagieren. Und alles durchweg anspruchsvolle Aufgaben. In den Beratungsgesprächen wurden viele Fragen gestellt und beantwortet. So überzeugend, dass oft die Entscheidung fiel: Ich mache mit, Mit dabei: Gudrun Höger und Doris Schultze mir tut ein Ehrenamt gut! Mit dieser Freiwilligenbörse sollten Menschen angesprochen werden, die auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, nach einer sinnvollen Tätigkeit und einem auf sie zugeschnittenen Engagement sind. Denn das bürgerschaftliche Engagement in Berlin bietet vielfältige Gelegenheiten, sich mit seinen Wissen und Erfahrungen einzubringen. Erstaunen aber auch auf Seiten der Aussteller: Sie hoben besonders hervor, wie gut die Besucher vorab informiert waren und gezielt die 88 Stände für ihre Fragen auswählten. 90 Organisationen präsentierten diesmal ihre konkreten Informationen. Die Berliner Volkssolidarität beteiligte sich mit Angeboten aus dem Mitgliederverband, dem ambulanten Hospizdienst, den Kindertagesstätten und dem Servicewohnen mit angeschlossener Begegnungsstätte. In fast 50 Gesprächen konnten 8 direkte Vermittlungen erfolgen. Pokalsieger Manfred Kothe hat gut lachen. Umrahmt wird er von der Leiterin der Lichtenberger Bezirksgeschäftsstelle, Renate Tramp und Karsten Vettermann, Vorsitzender des SC Rochade e. V. (Foto: D. Kohlmeyer). Zug um Zug Schnellschachturnier im Jubiläumsjahr Pankow um Unterstützung nachgefragt. Übrigens gründeten die Mitarbeiter vom Mittagstisch im März eine eigene Ortsgruppe mit bislang acht Mitgliedern. Anfragen und weitere Informationen unter Tel.: oder per mittagstisch@volkssolidaritaet.de Um den Pokal des Bezirksverbandes Lichtenberg wurde am 24. April zum zweiten Mal gespielt. Diese Schnellschachturniere über fünf Runden sind eine Gemeinschaftsveranstaltung der Lichtenberger Volkssolidarität und dem Schachklub Rochade e. V. und offen für Aktive und Vereinslose. Austragungsort war der Hohenschönhausener Kieztreff Lebensnetz in der Anna-Ebermann-Straße, dessen Mitarbeiterinnen sich in gewohnter Weise um das leibliche Wohl der insgesamt 12 Teilnehmer kümmerten. Die Jubiläen 65. Jahre Volkssolidarität und 20 Jahre Schachclub Rochade, auf die zur Eröffnung Vereinsvorsitzender Karsten Vettermann hinwies, bildeten 2010 den äußeren Rahmen dieses unterhaltsamen Sonnabends. Am Ende waren sich alle einig, dass die Veranstaltung 2011 fortgesetzt werden soll; vielleicht finden dann noch ein paar mehr Interessierte den Weg ins Spiellokal - denn Platz ist vorhanden. Das Turnier verlief im fairen Rahmen. Auch wenn in mancher Partie bis zum Blättchenfall um den Punkt gekämpft wurde, brauchte der Schiedsrichter nicht ein einziges Mal schlichtend einzugreifen. Sieger des diesjährigen Turniers wurde mit 4,5 Punkten Manfred Kothe vom SC Zugzwang, der den Pokal von Renate Tramp überreicht bekam. Die Leiterin der Lichtenberger Bezirksgeschäftsstelle betonte, dass es gerade heute wichtig sei, dass soziale Vereine wie die Volkssolidarität mit solchen Veranstaltungen ihren guten Ruf bestätigen und öffentlichkeitswirksam in Erscheinung treten. Am Start war auch Walter Wuthcke, der mit seinen 95 Jahren nicht nur das älteste Rochade-Mitglied, sondern der älteste aktive Berliner Schachspieler ist. Dr. Joachim Eichler

8 8 in miteinander eigener Sache füreinander Verdiente Feier mit Künstlern der Staatsoper Im Piazza Rosso feierte die Ortsgruppe 39 ihren 40. Künstler der Staatsoper Berlin brillierten mit einem ausgesuchten Programm und entführten die gut gestimmten Mitglieder der Ortsgruppe 39 aus Mitte ins Reich der Operette. Die 106 Mitglieder starke Gruppe aus dem Wohngebiet um die Rathausstraße und das Nikolaiviertel hatte an diesem 22. April allen Grund zum Feiern. Nahezu auf den Tag genau vor 40 Jahren wurde die Ortsgruppe mit dem Erstbezug der Rathausstraße am Bahnhof Alexanderplatz gegründet fanden dann mit dem neuen Wohnungen des Nikolaiviertels weitere Mitglieder hinzu. Zur Feier des Tages traf man sich nun im italienischen Restaurant Piazza Rosso gleich in der Passage. Ein würdiger Rahmen, der auch durch das Sponsoring des Wirts gelang. Gisela Zach, seit vier Jahren Bild links: Gisela Zach (2.v.r.) mit ihrem Vorstand vor der Ausstellung zum 40. Bild rechts: Künstler von der Staatsoper zu Gast. Vorsitzende der rührigen Ortsgruppe, verwies auf die neue Chronik aus Anlass des Jubiläums und die Ausstellung 40 Jahre Ortsgruppe 39 Im Spiegel der Zeit, die bei der Geburtstagsfeier zu bestaunen waren. Erinnerung und Mahnung Köpenicker Ortsgruppe gedachte 8. Mai Mit einer dokumentarisch-literarischen Veranstaltung, vorgetragen vom Vorstand unserer Ortsgruppe, gedachten wir des 65. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus. Unser Vorsitzender Prof. Dr. Grasnick stellte ein ausgezeichnetes Programm zusammen und spannte den Bogen bis in unsere Gegenwart. Die deutsche Herrenrasse, berufen eine Neuordnung zu vollziehen, brachte Krieg und unvorstellbare Not. Berlin versank im Chaos des totalen Krieges, wie es Goebbels proklamiert hatte. Die Gesamtzahl der Toten des 2. Weltkrieges liegt zwischen 50 und 60 Millionen, darunter 27 Millionen Sowjetbür- Ein erfülltes Leben Mitgliedschaft über drei Generationen Am 30. März war es soweit: Die Ortsgruppe 092 aus Köpenick-Friedrichshagen feierte erstmals einen 100. Geburtstag. Das langjährige Mitglied Erna Nöring wurde durch Helferin Ingeburg Albrecht und den Vorsitzenden Gerhard Jung mit einer japanischen Azalee zum runden Jubiläum geehrt. Auch ihre Tochter Jutta und ihre Enkelin Irina gehören zur Ortsgruppe eine Mitgliedschaft über drei Generationen. Überdies leitet Irina, eine Kindertanzpädagogin, auch die Interessengruppe Gymnastik in der aktiven Ortsgruppe an. ger, 6 Millionen im Holocaust ermordete Juden und 2 Millionen im KZ und durch Zwangsarbeit umgebrachte sowjetische Kriegsgefangene. Am Sieg der Antihitlerkoalition hatte die Sowjetunion den Hauptanteil. Teilnehmer bereicherten die Veranstaltung durch persönliche Erinnerungen an diese Zeit. Unverständlich, dass der 8. Mai jetzt lediglich als Tag des Kriegsendes und der Katastrophe definiert wird und so die historische Wahrheit, die Verbrechen des Faschismus verschleiert werden. Es bleibt zu hoffen, dass der 8. Mai wieder als gesetzlicher Feiertag in ganz Deutschland eingeführt wird. In Buchenwald schworen nach ihrer Selbstbefreiung die überlebenden KZ- Häftlinge: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Und heute? Deutschland ist wieder kriegführendes Land und hat Tote zu beklagen. Karl-Theodor zu Guttenberg meinte: Tod und Verwundung sind Begleiter unserer Einsätze geworden und sie werden es auch in den nächsten Jahren sein nicht nur in Afghanistan. Hat Deutschland aus seiner Geschichte nichts gelernt? Der 8. Mai ist ein Tag des Erinnerns und des Nachdenkens und für uns Verpflichtung, dies unseren Kindern und Enkeln zu vermitteln. Maria Michel, Rahnsdorf/Hessenwinkel/Wilhelmshagen

9 Veranstaltungskalender der Berliner Volkssolidarität 2. Halbjahr 2010 Viele Ortsgruppen organisieren darüber hinaus Veranstaltungen und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte auch danach in den Bezirksgeschäftsstellen. LICHTENBERG Bezirksgeschäftsstelle: Einbecker Straße 85, 4. Etage, Berlin Tel.: Kultur/Reisen: Tagesfahrten Picknick auf Gut Kerkow, Schorfheide Führung auf dem Gut mit Bauernmarkt und Streichelzoo 29,00 Picknick inkl. Getränk mit Produkten vom Gut Kerkow und aus der Region Hanse Sail Mittagessen im Restaurant Herr Ober am Strom, Hafenrundfahrt und Kaffee, indiv. Besuch der Hanse Sail Preis: 39, Lüneburger Heide Kremserfahrt durch die Heide, Tanzabend, Heide-Abend, Vogelpark, Walsrode, Kaffee und Kuchen beim Heidebauern, Mühlenmuseum Gifthorn, Besuch beim Schäfer, Spaziergang zum Herrmann-Löns-Stein, Besuch Salzstadt Lüneburg, Bummel durch die Fachwerkstadt Celle, 3 Übernachtungen im Hotel in der Südheide in Müden, Halbpension Preis: DZ 318,00, EZ 354, Mirower Schlossinsel Mecklenburgische Seenplatte Führung über die romantische Schlossinsel am Mirower See, Ritteressen im Rittersaal des Seehotels, Seenrundfahrt mit Kaffee Preis: 43, Musikhotel Goldener Spatz in Jeßnitz (in der Nähe von Dessau) Zu Gast bei der singenden Wirtin Angela Novotny, mit Mittagessen und Kaffeetrinken Preis: 42, Norddeutscher Teepunschabend in der Schifferstadt Lauenburg mit einem zünftigen norddeutschen Abendessen und Ostfriesentee mit Kluntje und Rum Preis: 47, Zur 12. Weihnachtsmannparade in die Stadt Brandenburg mit Fahrt ins Havelland und Mittagessen, Bummel über den Brandenburger Weihnachtsmarkt, Kaffeetrinken in der Altstadt, Lichterfahrt durch Berlin Preis: 44, Lichterfahrt auf der Spree mit der MS Diva ca. 2,5 Std. Schifffahrt durch das neue und alte Berlin mit Stadtbilderklärung, Kaffeetrinken in weihnachtlicher Atmosphäre Abfahrt: Uhr ( Anleger O2-World) Preis: 16, Besuch des Planetariums und Weihnachtsmarkt Schloss Charlottenburg Weihnachtliche Musik unterm Sternenhimmel und Besuch des Weihnachtsmarktes am Schloss Charlottenburg, Rückfahrt durch das lichtergeschmückte Berlin Preis: 16, Weihnachtsessen auf der Spree ca. 2,5 Std. Schifffahrt mit der MS Diva durch das neue und alte Berlin mit Stadtbilderklärung, weihnachtliche Atmosphäre mit Gänsekeule, Rotkohl und Klößen und einem Glas Glühwein Abfahrt: Uhr (Anleger O 2 -World) Preis: 27,00 VERANSTALTUNGEN Sommerfest der VS mit buntem Überraschungsprogramm im Garten der Einbecker Str. 85, inkl. Kaffee und Kuchen Preis: 7, , Uhr Literaturcafé mit Edith Schurzig Streifzüge durch unsere Heimat, Einbecker Str. 85, 4. Etage, inkl. Kaffee und Kuchen Preis: 3, , Uhr Der Bezirksverband lädt ein zum Festkonzert anlässlich des 65. Jahrestages der VS in den Festsaal des Königin-Elisabeth-Krankenhauses in Herzberge. Es spielen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Lichtenberg. Preis: bitte erfragen , Uhr Literaturcafé Literaturwettbewerb 65 Jahre VS und ich mittendrin, Einbecker Str. 85, 4. Etage, inkl. Kaffee und Kuchen Preis: 3, , Uhr Friedrichstadtpalast: Yma zu schön, um wahr zu sein. Größer als jede Show, die zur Zeit in Las Vegas zu sehen ist. Preise: PK 4: 31,00, PK 5: 23, , Uhr Literaturcafé mit Dr. Christine Roßberg Einbecker Str. 85, 4. Etage, inkl. Kaffee und Kuchen Preis: 3, , Uhr Friedrichstadtpalast Yma Weihnachtsedition Preis: PK 5: 23, , Uhr Literaturcafé Weihnachtsstimmung Einbecker Str. 85, 4. Etage, inkl. Kaffee und Kuchen Preis: 3, , Uhr Friedrichstadtpalast: Yma zu schön, um wahr zu sein. Weihnachtsedition Preis: PK 4: 31,00 Termine der Radlergruppe und für die Wanderungen auf Nachfrage in der Geschäftsstelle! Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch bezirksüber greifend zu nutzen bzw. zu buchen. Gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!

10 10 in unternehmen eigener Sache Veranstaltungskalender Juli Dezember 2010 Marzahn-HELLERSDORF Bezirksgeschäftsstelle: Marzahner Promenade 39, Berlin, Tel.: aktionen 21. und Aktionstage im Rahmen der interkulturellen Woche mit Kinderveranstaltungen, Netzwerktreffen und Podiumsdiskussionen (genauere Infos unter: ) Tag der Menschenrechte (Zeiten/Ort sind noch nicht bekannt) Juli September Bezirksübergreifender Wettbewerb zum 65. Jahrestages der VS Meine Geschichte die Geschichte der Volkssolidarität Juli Dezember Sammlung von Gegenständen aus der Geschichte der VS anlässlich des 65. Jahrestages veranstaltungen , Uhr Sommerfest Balu und Du Studenten der Sozialarbeit von der Alice-Salomon-Hochschule, Schüler der Grundschule an der Geißenweide Marzahn, EFRE-Projekt, Migrationssozialdienst, BGST Marzahn-Hellersdorf, Stadtteilteilzentrum Marzahn-Mitte , , , , 15.10, und , jeweils Uhr Tanzkaffee, Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte Teilnahme am 16. Alt-Marzahner Erntefest mit eigenem Stand , Uhr Helfertag für die Ehrenamtlichen in den Ortsgruppen und Einrichtungen und Projekten im Rahmen der 6. bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte , Uhr Empfang des Vorsitzenden des Bezirksvorstandes und des Leiters der Bezirksgeschäftsstelle anlässlich des 65. Jahrestages der VS , Uhr Weihnachtsfeier für die Vorstände der Ortsgruppen im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte tagesfahrten Interessengemeinschaft Reisen: Kartoffelfahrt nach Wörlitz Preis: 42, Interessengemeinschaft Reisen: Tagesfahrt: Tradition an der Müritz Preis: 44, , Uhr Lichterfahrt für Ehrenamtliche aus Marzahn- Hellersdorf zur Weihnachtsfeier im Altenselbsthilfe- und Beratungszentrum des Sozialwerks Berlin e.v. und zurück nach Hause durch die weihnachtlich geschmückte Stadt Friedrichshain-Kreuzberg veranstaltungen , Uhr Ahoi, Maritime Musik im Nachbarschaftstreff Wir im Kiez, Koppenstr , Uhr Sommerfest im Garten des Nachbarschaftstreffs Wir im Kiez, Koppenstr. 62, unter dem Motto: 65 Jahre Volkssolidarität MITTE aktionen Ende Oktober 2010, Uhr Große Altkleidersammlung und Tag der offenen Tür in der Bezirksgeschäftsstelle Mitte, Heinrich-Heine-Str. 9 (genauer Termin auf Anfrage ab September 2010 unter Rufnummer ) veranstaltungen , Uhr Waldstraßenfest für Kinder und Erwachsene in Moabit, Waldstraße Ausstellung des Bezirksverbandes Mitte zum Ende September 2010 Tag der offenen Tür im Nachbarschaftstreff Wir im Kiez, Koppenstr. 62 (ab August bitte genauen Termin unter der Rufnummer erfragen) Weihnachtsfeier für Alleinstehende im Nachbarschaftstreff Wir im Kiez, Koppenstr. 62 Bezirksgeschäftsstelle: Heinrich-Heine-Straße 9, Berlin, Tel.: Jahrestag der VS in den Spittelkolonnaden Geburtstagsparty für verdienstvolle Mitglieder 80 Plus im Saal der WBG Berolina, Neue Jacobstr Große Festveranstaltung zum 65. Jahrestag der VS Mitte im Festsaal des SOVD September 2010 Herbstfest und Tag der offenen Tür in der Begegnungsstätte Torstr. 203/205 (genauer Termin und Uhrzeit auf Anfrage ab Juli unter oder ) Bezirksgeschäftsstelle: Koppenstraße 62, Berlin, Tel.: TAGES- UND MEHRTAGESFAHRTEN FRIEDRichshain-Kreuzb. + mitte Landeswandertag der VS ins Schlaubetal Tagesfahrt nach Swinemünde Fahrt nach Kottenheide ins Hotel Ahorn, Vogtl Tagesfahrt nach Jericho-Tangermünde Herbsttreffen der VS in Davos (Schweiz) Tagesfahrt nach Magdeburg Adventsfahrt nach Lutherstadt Wittenberge Advent in Kottenheide, Hotel Ahorn, Vogtl Besuch der Weihnachtsmärkte Spandau und Potsdam, anschl. Lichterfahrt durch Berlin Anfragen zu Preisen und Reservierungen bitte dienstags von Uhr unter Tel.: der Bezirksgeschäftsstelle Friedrichshain/Kreuzberg Zentrale Rufnummer VS-Kultur:

11 Einige Termine, Veranstaltungsorte und Zeiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Bezirksgeschäftsstellen der Veranstalter. in eigener unternehmen Sache 11 PANKOW Bezirksgeschäftsstelle: Wichertstraße 71, Berlin, Tel.: VERANSTALTUNGEN , Uhr ERIK GEDEON Ewig Jung u.a. mit Angelika Milster Renaissance Theater, Preis: 15,00 Wieder ab September: jeden Montag im Monat, Uhr MONTAGSFILMKLUB Filmfreunde treffen sich, Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 (Kaffeegedeck: 1,50 ) , Uhr Herbstfest der Pankower Volkssolidarität Stiftung Schönholzer Heide Preis: 10, Festveranstaltung der Pankower VS zum 65. Jahrestag mit dem Künstler-Ensemble Moldova , Uhr Weihnachtsmusik unterm dem Sternenhimmel, Zeiss Großplanetarium Prenzlauer Allee Preis: 5,00 LITER.-MUSIKALISCHE NACHMITTAGE , Uhr Opa auf der Matte. Günter Herlt stellt sein Buch vor. Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3, , Uhr In der alten Sonne. Eine Erzählung von Hermann Hesse mit Otto Stroppe. Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3, , Uhr Kaleidoskop Inge Kapphahn plaudert und singt über kleine und große Jubiläen im Jahr. Ob Literatur, Musik Filmgeschichte, es gibt bestimmt wieder sehr viel Interessantes zu hören. Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3, , Uhr Ein Leben in Leidenschaft. Über Leben und Werk des Malers Vincent van Gogh mit Otto Stroppe. Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3, , Uhr Man ist so krank wie man sich fühlt. Ein literarisch-musikalisch heiterer Streifzug zum Thema mit dem Ehepaar Karolewski Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3, , Uhr Eine leidenschaftliche Liebe im Würgegriff der Macht. Szenen aus Puccinis Oper Tosca von Originalschauplätzen mit Otto Stroppe. Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3, , Uhr Die schönsten Geschichten und Lieder zur Weihnachtszeit präsentiert mit Stimme und Gitarre von Klaus-Jürgen Böhme. Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3, , Uhr Tödlicher Liebesstreit im Reich des Radschas. Szenen aus dem Ballet La Bayadere von Ludwig Minkus mit Otto Stroppe. Kieztreff Über n Damm, Wichertstr. 71 Preis: 3,50 TAGES- UND MEHRTAGESFAHRTEN und Brückenfahrt: Mit dem Dampfschiff durch Berlin (inkl. Imbiss) Preis: 13, Tagesfahrt nach Kühlungsborn Preis: 18,00 (nur Transfer) und Tagesfahrt nach Warnemünde Preis: 17,00 (nur Transfer) Kulinarische Köstlichkeiten vom heißen Stein Besuch einer Kerzenmanufaktur, Fleisch am Spieß vom heißen Stein, Stadtrundgang Bad Liebenwerda, Eintritt Marionettenmuseum, Kaffeegedeck Preis: 48, Kürbisfest Kleistow Preis: 15,00 (nur Transfer) Martinsgans-Essen Gans ganz satt mit Vorsuppe und Dessert, Spaziergang am Arendsee zu den Wildgänsen, in Salzwedel zu Besuch in der Baumkuchenfabrik von Oskar Hennig, mit Verkostung Preis: 37, Weihnachtskaffee im Funkturm mit Lichterfahrt und Weihnachtsmarktbesuch Preis: 35, Weihnachtsrevue mit Lichterfahrt durch das weihnachtlich geschmückte Berlin, Abendessen im Restaurant Die Falle, Abendvorstellung der Revue im Friedrichstadtpalast Preis: 44, Kottenheide Naturparadies im Vogtland 8 Tage in das beliebte Ferienhotel Haus am Ahorn, Begrüßungstrunk, Geburtstagsbuffet zum VS-Geburtstag, musikalische Geburtstagsparty, Halbtages- und Tagesausflüge ins Umland und das Erzgebirge Preis: DZ 399,00, EZ 434,00 Stadtspaziergänge , Uhre Stadtführung mit Erfahrungswissen: Prenzlauer Berg Die einsame Pappel und Prenzlberger Hinterhöfe, mit Frau Friedrich. Treff: U-Bhf Eberswalder Str., Ausgang Cantianstr. (evtl. auch Schönhauser Allee/Cantianstr.) Preis: 3, , Uhr Abenteuer im Treptower Park. Geschichten über den Nöck, die Gewerbeausstellung 1896 u.a. mit Dipl.-Ing. Michael Voigtländer. Treff: S-Bhf. Treptow, Ausgang Park Preis: 5, , Uhr Europas Elektropolis. Die Siemensstadt aus der Höhe des Siemensturmes erleben, mit Dipl.-Ing. Michael Voigtländer. Treff: U-Bhf. Rohrdamm, Ausgang Rohrdamm Preis: 5,00 Zentrales Service-Telefon:

12 12 in projekte eigener Veranstaltungskalender Sache Juli Dezember 2010 TREPTOW-KÖPENICK veranstaltungen , Uhr Zum 65. Jahrestag der Volkssolidarität präsentieren Gitte & Klaus den Original Oberhofer Bauernmarkt, Bunsensaal, Adlershof Preis: 14, , Uhr Stimmung, Spaß und gute Laune mit den Original Saaletalern, Bunsensaal, Adlershof Preis: 14,00 SPANDAU veranstaltungen Sommerfest in Verbindung mit dem 15-jährigen Bestehen des Bezirksverbandes Spandau TAGES- UND MEHRTAGESFAHRTEN Spätsommer auf der Insel Usedom. Mittagessen, Zeit zum Ausspannen in Zinnowitz. ab Treptow, Preis: 29, Hengstparade in Neustadt (Dosse), ab Treptow, Preis: 41, Erfurt und sein Dom. Stadtrundgang, Besichtigung des Erfurter Doms, ab Köpenick, Preis: 40,00 Bezirksgeschäftsstelle: Pillnitzer Weg 21, Berlin, Tel.: Adventsfeier Weihnachtsfeier Bezirksgeschäftsstelle: Glanzstraße 2, Berlin, Tel.: Freiberg (Sachsen)-Silberstadt und Christmarkt. Altstadtführung, Mittagessen, Christmarktbesuch, ab Treptow, Preis: 36, Dresden und sein Striezelmarkt. Stadtrundfahrt, Mittagessen, Striezelmarkt, ab Köpenick, Preis: 39,00 VS-Kinderferienlager auf Schloss Boitzenburg In den Sommerferien 2010 geht es vom 1. bis 8. August auf s Schloss. Im Preis von 259 Euro sind jede Menge Spaß, Unterhaltung und beste Betreuung enthalten. Zum Programm gehören Pizzabacken, Kanufahren, Lagerfeuer Anmeldung: Tel , anita.andres@volkssolidaritaet.de VS-Kultur + WEITERE ANGEBOTE Landesgeschäftsstelle: Alfred-Jung-Straße 17, Berlin, Tel.: aktionen Berliner Seniorenwoche Motto Gesund alt werden in Berlin , Uhr Eröffnungsveranstaltung der Seniorenwoche am Breitscheidplatz mit Ständen der Berliner Volkssolidarität veranstaltungen , u Uhr Das gibt s nur einmal Peter Wieland wird 80! und diesen besonderen Tag feiert er mit einer rauschenden Geburtstags- Gala im Friedrichstadtpalast. Eine prominente Schar von Künstlern rechnet es sich zur Ehre an, persönlich zu gratulieren. Mit dabei: Frank Schöbel, Ute Freudenberg, Günter Gollasch, Rainer Süß, Inka Bause, Anke Lautenbach, Thomas Lück, Ingeborg Krabbe u.v.a. Laudatoren: Inka Bause und Lothar de Maizière Preise: 20,00 / 25,00 / 30, , , , , Uhr Tanztee im Hotel Park Inn, Berlin-Alexanderplatz, Preis: 11, , Uhr Glenn Miller and Friends. Brillant, swingend, mitreißend! So präsentiert sich die Bundespolizei Big Band Berlin unter der Leitung von Arend zu Hoene. Der Big Band Sound erinnert an legendäre Größen wie Glenn Miller, Benny Goodman, Duke Ellington sowie Count Basie und lässt jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Haus der Russ. Kultur, Friedrichstraße Preise: 16,00 / 19, , Uhr 65. Jahrestag der Volkssolidarität Rauschende Melodien mit Musik aus DEFA-Filmklassikern überreicht das Deutsche Filmorchester Babelsberg einen großen Strauß der schönsten und bekanntesten Melodien aus fast vier Jahrzehnten DEFA-Filmmusikgeschichte. Konzerthaus Berlin Preise: 13,00 27, , Uhr Abends dann, im frühen Dämmern Mit diesem besonderen Chorkonzert möchten wir Sie auf die nahende Adventszeit einstimmen. Die Primaner, Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe, lassen musikalische Kostbarkeiten zum Advent erklingen. Französische Friedrichstadtkirche Preis: 16, , Uhr Peter Bause erzählt Das Märchen vom Zaren Saltan. In seiner ihm eigenen humorigen Art erzählt er das berühmte Märchen des großen russischen Dichters Alexander Puschkin. Musikalisch umrahmt wird die Geschichte mit Melodien, Arien und Romanzen von Sergei Rachmaninow, Nikolai Rimski-Korsakow, Alexander Borodin u.a., Französische Friedrichstadtkirche, Änderungen vorbehalten. Preis: 16,00 Neujahrskonzerte der Volkssolidarität , und Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr (VS Brandenburg) , Uhr und Uhr , Uhr In vielen Fällen gibt es leider nur noch Restkarten. Tel.: bei VS Kultur oder in Ihrer Bezirksgeschäftsstelle. Zentrale Rufnummer Landesgeschäftsstelle:

13 unternehmen 13 Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Mehr Schutz und Rechte für Heimbewohner Mit dem Inkrafttreten des Wohnteilhabegesetzes die abschließende Beratung im Berliner Abgeordnetenhaus war am 20. Mai 2010 erhalten Ältere und Pflegebedürftige sowie Menschen mit Behinderungen, die in Einrichtungen oder Wohngemeinschaften leben, mehr Schutz und mehr Rechte. Das Sozialwerk Berlin e.v. hat zu diesem Zweck ein Pilotprojekt gestartet. Nach dem NUEVA-Prinzip (Nutzerinnen- und Nutzer- Prinzip) gemäß 8 Wohnteilhabegesetz haben sich ältere Berliner Bürger auf Anfrage bereit erklärt, ehrenamtlich tätig zu werden. Sie besuchen Berliner Altenpflegeeinrichtungen und evaluieren vor Ort die Wohn- und Lebenssituation alter Menschen. Im Gespräch mit der Heimleitung wurden alle Aspekte der Pflege und Betreuung beleuchtet und Fragen beantwortet. Für die Öffentlichkeitsarbeit des Altenzentrums gilt das Prinzip der Transparenz. Nicht umsonst übernimmt die Einrichtung eine Vorreiterposition, indem sie sich dieser Art der freiwilligen Selbstkontrolle bereits vor Beginn des Inkrafttretens des neuen Gesetzes am 1. Juli 2010 stellte. Als Pflegeheim der 3. Generation fühlen wir uns den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden verpflichtet und reagieren konstruktiv auf alle aktuellen Entwicklungen. Davon konnten sich auch die Besucher überzeugen, die sich in der Auswertung ihres Rundgangs durchweg positiv äußerten. Wir glauben, Pflegeheime dürfen keine Krankenhäuser zweiter Klasse sein, sondern ein gestalteter Lebensraum für hilfebedürftige Menschen, die professionelle Unterstützung bei der Verwirklichung ihrer Selbstbestimmung erhalten. In diesem Sinne kann die vom Sozialwerk Berlin ergriffene Initiative nur unterstützt werden mit der Hoffnung, dass sich möglichst viele andere Einrichtungen anschließen werden. Damit könnten auch neue Impulse in Richtung Qualitätsbewertung und Leistungskontrolle gesetzt werden, denn: Kontrolle ist gut - aber Vertrauen wäre auch nicht schlecht! Thomas Böhlke Als die Altenzentrum Erfülltes Leben gemeinnützige GmbH ein Tochterunternehmen der Berliner Volkssolidarität davon erfuhr, war sofort klar, dieses Projekt zu unterstützen. Auf Einladung des Geschäftsführers Thomas Böhlke besichtigte am 20. Mai 2010 eine Gruppe von sieben ehrenamtlich tätigen Senioren und hauptamtlichen Mitarbeitern des Sozialwerks Berlin e.v. unter der Leitung von Peter Stawenow das Haus Abendsonne. Im direkten Kontakt mit den Bewohnern konnten sich die Besucher ein Bild von den Betreuungs angeboten und der Wohnsituation im Haus machen. Sie führten Interviews durch und nahmen an verschiedenen Maßnahmen teil, beispielweise der Sturzprophylaxe und der Koch- und Backgruppe.

14 14 miteinander füreinander Zweimal 100 Jahre Ehepaar Losenske feierte stolzes Doppeljubiläum Das gibt es nicht alle Tage: Zwei Menschen, die seit 73 Jahren verheiratet sind, erleben innerhalb von nur zwei Tagen beide ihren 100. Geburtstag. Hanna und Kurt Losenske wurden am 20. und 22. März 1910 geboren und sind bei guter Gesundheit. Seit fünf Jahren leben beide in der Anlage Wohnen mit Service der Volkssolidarität in der Paul-Zobel Straße von Lichtenberg. Bis dahin wohnten sie in ihrem angestammten Viertel im Samariterkiez, wo Kurt im Winter noch Kohlen schleppte. Die beiden Urberliner werden durch die Sozialstation des Verbandes ambulant betreut und fühlen sich auch sonst wohl in ihrem Hanna und Kurt Losenske (beide 100) mit Gratulant Uwe Mahrla, Geschäftsführer der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin ggmbh (links). Foto: Mario Zeidler Zuhause. Zur großen Jubiläumsfeier traf sich das rüstige Pärchen mit der Familie, mit Freunden und Gästen in der Begegnungsstätte des Hauses. Zu den Gratulanten gehörten auch Lichtenbergs Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich, die Vorsitzende des VS- Bezirksverbandes Dr. Irmgard Steiner und Uwe Mahrla, Geschäftsführer der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin ggmbh. Wie wird man gemeinsam so alt? Ich gebe meiner Hanna jeden Morgen, mittags und abends ein Küsschen, verrät Kurt. Vital und witzig erzählt der einstige Kranschlosser aus seinem langen Leben. Seine Lebensmaxime: Wohl dem, der nie verlor seinen Humor! Die ehemalige Verkäuferin Hanna, etwas ruhiger als ihr lebenslustiger Gatte, antwortet auf die Frage nach dem alt werden: Ich weiß nicht, das liegt in der Natur des Menschen. Die nächste große Feier der Losenskes steht schon heute fest: Zur Kronjuwelenhochzeit Wohnen mit Service bei der Volkssolidarität Paul-Zobel-Straße 20/22, Berlin Tel Gefragte Vorleserinnen für die Jüngsten Die Fischerinsel pflegt viele Kontakte im Kiez Damit man nicht allein im eigenen Saft schmort, ist die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden, Heimatvereinen, mit Schulen und Kirchen auszubauen, so war es auf der Bezirksdelegiertenkonferenz Mitte im März dieses Jahres zu hören. Die Ortsgruppe Fischerinsel (46) ist ein anschauliches Vielen Dank! Für die guten Wünsche im Rahmen meiner Verabschiedung als Mitarbeiterin Finanzen in der Bezirksgeschäftsstelle Treptow am 31. März 2010 bedanke ich mich herzlich. Es hat mir viel Freude gemacht, mit den Hauptkassierern und Ortsgruppenvorsitzenden in Treptow zusammenzuarbeiten. Eveline Klemt, Hauptkassiererin der Ortsgruppe 016 Plänterwald Beispiel dafür. Schon seit dem Jahr 2007 hat sie gute Kontakte zur Kita Schatzinsel der Fröbel ggmbh Berlin. Jährlich werden sozial schwache Familien bei der Erstausstattung ihrer Kinder zum Schuleintritt unterstützt. Im vergangenen Jahr fertigte Frau Tengler einen Satz Puppen für das Märchen Schneewittchen für die Puppenbühne der Kindertagesstätte an und die Interessengruppe Hobbys und Handarbeiten entwarf mit viel Liebe Puppenkleider. Regelmäßig ist die Ortsgruppe bei Kita-Festen dabei. Großen Erfolg haben die Vorleserinnen, die seit dem Frühjahr 2008 wöchentlich in den Kindergruppen Märchen und Geschichten vorlesen. Im Gegenzug profitiert natürlich auch das Mitgliederleben von dieser Zusammenarbeit. So bereicherte beispielsweise ein schöner Kinderchor den Tag der offenen Tür zum Internationalen Frauentag der Ortsgruppe. Und seit 2009 hat die neue Interessengruppe Keramik in den Räumen der Kita eine Heimat gefunden. Doch auch mit anderen Partnern pflegt die rührige Ortsgruppe aus Mitte gute Kontakte. Wir kooperieren mit dem Club Spittelkolonnaden, einem Bürgertreffpunkt in der Leipziger Straße, erläutert Renate Schott. Hier nutzen die VS-Mitglieder Räume für Klubnachmittage, erleben Auftritte und besuchen Fotogalerien. Ebenso gute Verbindungen bestehen zum Kreativhaus auf der Fischerinsel. Das Mehrgenerationenhaus mit Angeboten wie Gymnastik, Tanz-Aerobic, Line- Dance, Computerkurse oder Fremdsprachenzirkel bietet viele Anknüpfungspunkte und wird gern genutzt von den Mitgliedern der Fischerinsel. In dem im Frühjahr 2009 gegründeten Stadtteilaktiv Spittelkolonnaden vertreten wir gemeinsam mit der Ortsgruppe Leipziger Straße (48) aktiv die Interessen der Volkssolidarität bei der Durchsetzung von Bürgerinteressen, so Renate Schott.

15 ratgeber reisen 15 Finca-Fest mit feurigem Flamenco Mitglieder aus Berlin erlebten ein gelungenes Frühlingstreffen auf Mallorca Traurig muss jeder sein, der hier auf Mallorca nicht dabei war, schwärmte Liane Henze. Die Marzahner Vorsitzende der Ortsgruppe 117 war beim diesjährigen Frühlingstreffen der Volkssolidarität und des Reiseklubs auf der berühmten Sonneninsel mit weiteren Mitgliedern aus Prenzlauer Berg, Lichtenberg und Köpenick dabei. Essen, Unterkunft, Ausflüge alles bestens. Ein rundum gelungenes Treffen führte das erste Flugreise-Frühlingstreffen des Reiseklubs auf die Insel Mallorca. Ein großer Erfolg. Im 65. Jubiläumsjahr der Volkssolidarität fand nun gerade hier das 15. Treffen per Flugzeug statt mit mehr als Urlaubern aus allen neuen Bundesländern. Von Mitte April bis weit in den Mai hinein erlebten Mitglieder und Freunde des Verbandes auf der balearischen Hauptinsel für jeweils eine Woche ein niveauvolles Programm. Gleich der erste Ausflug am Beginn der Reise ins idyllische Valldemossa war ein Volltref- fer. Das schönste Bergdorf der Insel, wie die Mallorquiner sagen, zog auch die Reiseklubgäste voll in seinen Bann. Angefangen vom berühmten Kartäuserkloster bis hin zu den verwinkelten Gassen der Unterstadt gab es unzählige Fotomotive. Doch auch an den weiteren Urlaubstagen folgte ein Höhepunkt dem anderen. Viel gelobt wurden vor allem die Ausflüge an die spektakuläre Steilküste am Cap de Formentor (großes Foto), das Reiseklubfest mit Flamenco-Tänzern in der Finca Son Sant Marti sowie die Küstenrundfahrt in die verträumten Bergregionen Mallorcas. Was natürlich ebenso zum Gelingen des Treffens beitrug, war das gesellige Miteinander. Unsere Berliner Reisegruppe unter Leitung von Herta Koch war ein lustiges Völkchen. Stets wurde gewitzelt und viel gelacht auf den gut organisierten Ausflügen, beschreibt Brigitte Reincke von der Ortsgruppe 46 aus Köpenick die besondere Atmosphäre. Auf der Rückreise wurden natürlich bereits die Pläne für 2011 geschmiedet. So geht es mit dem Flugzeug ins schöne Neapel und per Bus nach Krakau (siehe Anzeige Seite 17). Kurz nach der Heimkehr von Mallorca packte Brigitte Reincke erneut ihre Koffer und fuhr zum Bus-Frühlingstreffen an den Gardasee. Ich fühle mich gut aufgehoben bei diesen schönen Reisen, so die einfache Erklärung. Text/Fotos: Mario Zeidler

16 16 in eigener Sache Alles in sicheren Händen Vorsorge und Bestattung individuelle Vorsorge zur Regelung der eigenen Wünsche finanzielle Absicherungsmöglichkeiten zur Entlastung der Angehörigen Soforthilfe im Trauerfall Bestattungen aller Art von Baum- über Diamant- bis Weltraumbestattung weltweite Überführungen Erledigung aller Formalitäten sowie der Behördengänge Trauerfeiern im Haus der Begegnung eigene Feierhalle und Abschiednahmeraum Gestaltung von Trauerdruck Schaltung von Traueranzeigen Treffen im Trauercafé, um gemeinsam Halt zu finden rituell abgestimmte Angebote für alle Religionen Beratung auch in anderen Sprachen z.b. Russisch, Englisch und Türkisch Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten und am Wochenende jederzeit Hausbesuche möglich Stiftung Warentest Von 50 getes teten Apotheken sind elf mangelhaft, darunter acht Versandapotheken. Nur sieben sind gut, darunter kein einziger Versender. Insgesamt haben die Versandapotheken deutlich schlechter abgeschnitten als beim letzten Test (10/2007), die Vor-Ort- Apotheken (7/2008) schneiden hingegen besser ab. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest, die in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift test die Beratung, den Service und die Preise von 23 Versandapotheken und 27 Vor-Ort-Apotheken in Berlin, Essen, Nürnberg und Augsburg getestet hat. Die Vor-Ort-Apotheken gehören alle zu bundesweit agierenden Apothekenkooperationen, wie z.b. meine apotheke, und verbinden damit besondere Qualitätsansprüche. Jede Apotheke wurde von geschulten Testern insgesamt siebenmal persönlich aufgesucht bzw. per Brief oder Telefon kontaktiert. Dabei informierten Fachkräfte häufig falsch über Arzneimittel. Oft erkannten sie die Wechsel- Apotheken: 11 von 50 mangelhaft wirkungen zwischen Medikamenten nicht trotz einfacher Problemstellung und gezielter Nachfrage der Testkunden. Beim Kauf eines fiebersenkenden Mittels für ein dreijähriges Mädchen interessierte häufig nicht einmal die Höhe des Fiebers, und vielfach fehlte der Rat, unter bestimmten Umständen den Arzt aufzusuchen. Außerdem halten sich einige Apotheken nicht an die Pflicht, Rezepturen herzustellen. Besonders die Versandapotheken enttäuschten. Es gab keinen einzigen guten Versender, nur viermal vergaben die Tester ein befriedigend, dafür elfmal ein ausreichend und achtmal sogar das Urteil mangelhaft. Testsieger ist die Apotheke am Westbahnhof in Essen. Sechs weitere Vor-Ort- Apotheken schnitten gut ab, darunter zwei in Nürnberg und vier in Berlin. Die Vor-Ort- Apotheken bieten zunehmend auch Preisvorteile beim Medikamentenkauf, das gilt besonders für easy- und farma-plus-apotheken. Alternative in der Natur: Baumbestattung Haus der Begegnung - Trauerfeiern, Ausstellungen & Veranstaltungen Tag & Nacht für Sie erreichbar 030 / Berlin Allee d. Kosmonauten 151a Marzahn Dörpfeldstr. 6 Adlershof Fanningerstr. 29 Lichtenberg Konrad - Wolf - Str. 31/32 Hohenschönhausen Ossietzkystr. 4 Pankow Rosa - Luxemburg - Str. 16 Mitte Potsdam Heinrich - Mann - Allee 20 Friedhof Friedrich - Ebert - Str. 113 Platz der Einheit Informationen, Veranstaltungen sowie alle Filialen unter Asche, die am Strand verstreut wird oder Urnen auf dem Kaminsims kennen wir aus Filmen. In Deutschland werden Bestattungen durch gesetzliche Vorschriften stark reguliert. Die gestiegene Bedeutung von Individualität und Mobilität spiegelt sich jedoch immer mehr in der Bestattungskultur wider, so dass auch bei uns neue Formen gewünscht werden. Die Baumbestattung bietet eine stimmungsvolle Ruhestätte in der Natur. Es haben sich verschiedene Konzepte entwickelt, die je nach Region die Bestattung im Wald oder auf einem abgegrenzten Friedhofsareal anbieten. Meist wird die Asche des Verstorbenen im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt, den Sie sich selbst aussuchen können. Manchmal kann an der Urnengrabstelle eine Tafel mit dem Namen aufgestellt werden, so dass ein Ort der Erinnerung entsteht. Sie haben praktisch keinen Pflegeaufwand, da die Grabpflege von der Natur übernommen wird. Bei manchen Konzepten kann die Beisetzungszeremonie frei gestaltet werden und es existiert eine kleine Andachtsstätte vor Ort. Bei einer Waldbestattung werden Kränze, Dekorationsgegenstände etc. nach der Zeremonie entfernt, um das Gebiet in seinem natürlichen Zustand zu belassen. Andernfalls findet die Trauerfeier in den von Ihnen ausgesuchten Räumen statt, z.b. in unserer Trauerhalle im Haus der Begegnung oder unserem Abschiednahmeraum. Der bewusste Gedanke, dass man eine Naturbestattung wünscht, wird sehr oft in einer Vorsorge festgehalten. Die Regelung in einem Testament kommt nach der Beisetzung oft zu spät; die Entscheidung Ihrer Angehörigen würde vielleicht aus Unwissenheit anders ausfallen. Nur mit einer Vorsorge können Sie sich darauf verlassen, dass Ihrem Wunsch für die letzte Ruhe entsprochen wird. Kommen Sie zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch. Die Filialen in Berlin-Brandenburg erfahren Sie unter und

17 Gelungener Auftakt Busfahrt zum singenden Spreewaldwirt Reiseklub für die Volkssolidarität in ratgeber eigener reisen Sache Jahre Reiseklub Unsere Frühlingstreffen 2011 Neapel, Capri, Amalfiküste 8-tägige Flugreise Reisezeitraum: März/April 2011 Endlich war es wieder soweit. Die Vögel zwitscherten und die Köpfe der ersten Blumen lugten aus der Erde. Mensch und Natur wärmten sich an den stärker werdenden Sonnenstrahlen. Sieben Tage nach Frühlingsbeginn startete die Berliner Volkssolidarität die Reisesaison. Mit Uwes Busreisen fuhren 151 Mitglieder gut gelaunt nach Werben in den Spreewald. Mit seiner Flusslandschaft ist dieser nicht nur eines der schönsten, sondern auch eines der einzigartigsten Naturschutzgebiete Europas. Ziel der Reise war das Hotel Zum Stern, dessen Mitarbeiter erfolgreich bewiesen, dass der Spreewald auch für seine herzliche Gastfreundschaft zu RRecht bekannt ist. Während der unterhaltsamen Kabarett- und Comedyshow mit dem singenden Spreewaldwirt, gemeinsam mit dem Sänger und Moderator Ekki Göpelt und dem Schauspieler Michael Niekammer, kam wirklich keine Langeweile auf. 90 Minuten mit (n)ostalgischen Erinnerungen und jeder Menge Spaß ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Organisiert wurde die gelungene Auftaktfahrt von Uwe Kubsch und seinem Team. Künftig werden alle Reisen der Geschäftsstellen der Berliner Volkssolidarität von Uwes Busreisen geplant und koordiniert. Die Ortsgruppen und natürlich auch Einzelreisende können sich über die Geschäftsstellen aktuelle Angebote einholen. Auskünfte gibt es von Montag bis Freitag in der Zeit von 9-18 Uhr unter der Telefonnummer Sagenumwobenes Krakau 6-tägige Busreise Reisezeitraum: April 2011 Unser Herbsttreffen 2010 Noch freie Plätze verfügbar! Davos (Schweiz), 6-tägige Busreise Termin: Fordern Sie ausführliche Informationen an! 1. In Ihren Bezirksgeschäftsstellen der Volkssolidarität 2. Über Ihre Reiseklub-Buchungszentrale, Gustav-Weißkopf-Straße 3, Erfurt Tel: Fax: Leiterin: BSt-Daten H. und Waidick ggf. Zusätze in Berlin-Rudow, gemäß Ziffer Termine: 1. des 030/ verpflichtenden Merkblattes heidemarie.waidick@vlh.de einfügen. 3. Beim Wuhletreff Zum Wuhleblick 50, Berlin Tel: mittwochs: Uhr bis Uhr Ansprechpartner: Frau Koch: Frau Reincke: Ihr Reiseveranstalter unter der Marke Reiseklub für die Volkssolidarität: BigXtra Touristik GmbH, München

18 18 in eigener Classic Sache Open Air-Festival auf dem Gendarmenmarkt Vom 15. bis 19. Juli 2010 wird Berlins schönster Platz, der Gendarmenmarkt, wieder zur phantastischen Kulisse für das Classic Open Air-Festival. Zum 19. Mal unterhalten und begeistern internationale Solisten, Orchester und Tänzer die Musikfreunde aus dem In- und Ausland. In der First Night, so der Titel des alljährlichen Eröffnungskonzerts, erklingen in diesem Jahr populäre Melodien aus Oper, Operette und Orchesterwerken. Im Mittelpunkt des zweiten Abends, der den Meisterwerken der bedeutenden italienischen Opernkomponisten des 19. Jahrhunderts, Verdi, Puccini und Rossini, gewidmet ist, steht die sizilianische Primadonna Lucia Aliberti, eine der ganz großen Sopranistinnen unserer Zeit. In ihrem Konzert stellt sie die Entdeckung der Rheinsberger Kammeroper vor, den jungen, exzellenten isländischen Tenor Egill Palsson. Das Konzert am 17. Juli ist eine Huldigung an den berühmten russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky. Internationale Solisten und Preisträger der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Chöre und Ballett, begleitet von der Anhaltischen Philharmonie Dessau, interpretieren eine Auswahl aus dem Fundus seiner unvergesslichen Werke und garantieren für einen erstklassigen Abend. Let it Swing!, der legendäre Zuruf Glenn Millers an seine Band steht als Leitmotiv für die große Berliner Swing-Nacht am 18. Juli. Die Spitzenbands Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra und Tom Gaebel & His Big Band präsentieren die großartigen Klassiker der Swingära. Den Abschluss bildet in diesem Jahr Die große Nacht der Filmmusik mit Kompositionen aus der Traumfabrik, deren Siegeszug rund um die Welt führte. Arensus Kreuzworträtsel Editor Die Rätselecke Lösungswort: T Z Die Gewinner der Rätselecke von Ausgabe Neues Preisrätsel mit Gewinnchance für eine Tagesfahrt nach Feldberg/Himmelpfort Als Lösungswort der Rätselecke von Ausgabe wurde der Austragungsort einer Schau gesucht. Die richtige Antwort lautete ASCHERSLEBEN. Unter den vielen richtigen Einsendungen entschied das Los. Dank unseres Sponsors und Reisepartners Uwe Kubsch GmbH (siehe Anzeige Seite 2) konnte die Redaktion IM FOKUS zwei Plätze für eine Tagesfahrt zur Landesgartenschau Aschersleben auslosen. Als Fortune fungierte erneut Lara (9 Jahre) aus Prenzlauer Berg. Die Gewinnerin heißt Barbara Kieser aus Lichtenberg. Herzlichen Glückwunsch für die zwei Freikarten. Sie werden durch die Redaktion benachrichtigt. Das neue Preisrätsel finden Sie auf dieser Seite. Das gesuchte Lösungswort ist der Name einer Stadt, die zu den schönsten in Deutschland zählt. Unter allen richtigen Einsendungen an die Redaktion IM FOKUS verlosen wir wieder zwei Plätze für eine Tagesfahrt, diesmal nach Feldberg und Himmelpfort am (siehe auch Anzeige Seite 2). Bitte einsenden an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.v., Redaktion IM FOCUS, Alfred-Jung-Straße 17, Berlin i waagerecht 1. afrik. Viruserkrankung 6. Abk.: Christus als Monogramm 9. antike Stadt im Libanon 10. Querstange am Schiffsmast 11. eine polnische Stadt südlich von Warschau 12. iran. Münzen 15. Bogensprung 17. Abk.: Republik 18. amerik. Blattschneideameisengattung 19. Abk.: ad acta 20. Raumschiff bei Lem 21. Fremdwortteil: neu 22. Abk.: Rubel 23. Berg bei St. Moritz 24. Tiroler Pflug 25. Abk.: Eigene Effekten 26. Abk.: Stundenkilometer 27. Fluss in Portugal 28. Vulkan auf Hawaii 30. Aalfanggerät 32. krumme Gliedmaße 33. Abk.: interant. Fernmeldeunion 34. Altersgeld 35. engl.: essen 36. dt. Chemiker Rätsel-Lösung Nr senkrecht 1. freier Platz 2. beiderseitig 3. med. Bez. f. Zahnheilkunde / griech. 4. it. Stadt bei Livorno 5. Popmusik Solist 6. abstrakt 7. Knorpelfisch 8. frz. Stadt an der Saar 13. Vakat 14. altgriech. Herrenschicht 16. anwesend 22. Soldat in der Ausbildung 26. abgedichtete Leitung 29. austral. Fluss griech. Buchstabe Arensus Kreuzworträtsel Editor 1 E 9 G 13 B 16 E 19 R 22 T 30 H 33 A 37 U 2 A G L 8 E 4 A 5 B 6 A 7 E I 10 A 12 O D A M E L L O A V I S T A 15 B B L B E 17 S T 18 A A L O A S 20 T 21 B E E F S D 23 A 26 S R I 24 F 25 A 27 A 28 M E N D M E N T 31 I N A B 32 A K A R N 34 C R E 36 V E T T E K R A I N E R 39 T S D O S 41 N E M O S 40 A

19 Volkssolidarität in Berlin: Adressen + Rufnummern 19 Landesgeschäftsstelle Alfred-Jung-Straße 17, Berlin, T: , F: Zentraler Fahrbarer Mittagstisch (alle Bezirke): Rudolf-Leonhard-Straße 7, Berlin, T: , F: Computerkurse: T: VS Kultur: T: Sozialdienste ggmbh Alfred-Jung-Straße 17, Berlin, T: , F: Kinder- UND JUGEND ggmbh Alfred-Jung-Straße 17, Berlin, T: /39, F: Friedrichshain-Kreuzberg Bezirksgeschäftsstelle: Koppenstraße 62, Berlin, T: , F: Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg: Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: -22 Tagespflegestätte für Senioren: Warschauer Straße 14/15, Berlin., T: , F: -22 Selbsthilfe-Treffpunkt: Boxhagener Straße 89, Berlin, T: , F: Nachbarschaftstreff WIR IM KIEZ: Koppenstraße 62, Berlin, T: , F: Marzahn-Hellersdorf Bezirksgeschäftsstelle: Marzahner Promenade 39, Berlin T: , F: Mobilitätshilfedienst Marzahn-Hellersdorf: T: Sozialstation Marzahn-Hellersdorf: Neue Grottkauer Straße 5, Berlin, T: , F: -22 Kindertagesstätte Regenbogeninsel : Glambecker Ring 50, Berlin, T: , F: Kindertagesstätte Putzmunter : Blumberger Damm 227/229, Berlin, T: , F: Kindertagesstätte Waldhäuschen : Schwabenallee 86, Berlin, T: , F: Seniorenwohnheim Marzahn: Buckower Ring 62, Berlin, T: , F: -22 Kieztreff Interkulturell Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte: Marzahner Promenade 38, Berlin, T: , F: Geschäftsstelle Hellersdorf: Neue Grottkauer Straße 5, Berlin, T + F: Wuhletal-Psychosoziales Zentrum ggmbh: Dorfstraße 45 47, Berlin, T: , F: -99 Lichtenberg Bezirksgeschäftsstelle: Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg: Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: -22 Wohngemeinschaft Menschen mit Demenz in Karlshorst: (Anschrift/Tel. siehe Sosta Treptow) Wohngemeinschaft Menschen mit Demenz in Lichtenberg: (Anschrift/Tel. siehe Sosta Friedrichshain/Lichtenberg) Betreuungsverein in Lichtenberg: Einbecker Straße 85, Berlin, T: F: Wohnen mit Service: Paul-Zobel-Straße 20/22, Berlin, T: , F: Seniorenheim Alfred Jung : Alfred-Jung-Straße 17, Bln., T: , F: -99 Altenzentrum Erfülltes Leben ggmbh; Haus Abendsonne : Volkradstraße 28, Berlin, T: , F: -99 Kindertagesstätte Paule Platsch : Bernhard-Bästlein-Straße 52/54, Berlin, T: Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Gounodstraße 49 57, Berlin, T: , F: -22 Seniorenheim Hohenschönhausen: Woldegker Straße 5, Berlin, T: , F: -22 Wohnen mit Service: Demminer Straße 38, Berlin, T + F: Tagespflegestätte: T: , F: -88 Kindertagesstätte Tausendfüßler : Goeckestraße 25/26, Berlin, T: , F: Pflegestützpunkt Lichtenberg: Weißenseer Weg 6, Berlin, T: , F: Mitte Bezirksgeschäftsstelle: Heinrich-Heine-Straße 9, Berlin, T: , F: Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg: Brunnenstraße 5, Berlin, T: , F: -22 Kindertagesstätte Pelikan : Friedrichstraße 129 f, Berlin, T: , F: Beratung für Männer gegen Gewalt: Mollstraße 17, Berlin, T: , F: Nachbarschaftstreff: Mollstraße 17, Berlin, T: Nachbarschaftszentrum Bürger für Bürger : Brunnenstraße 145, Berlin, T + F: Freizeit- und Begegnungsstätte Treff 203 : Torstraße , Berlin, T: , F: Treptow-Köpenick Bezirksgeschäftsstelle: Glanzstraße 2, Berlin, T: , F: Sozialstation Treptow: Schnellerstraße 109, Berlin, T: , F: -69 Wohnheim für Behinderte: Puschkinallee 49, Berlin, T: , F: -22 Geschäftsstelle Köpenick: Charlottenstraße 17c, Berlin, T: , F: -21 Club Charlotte : Charlottenstraße 17c, Berlin, T: Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick T Sozialstation Köpenick: Müggelheimer Straße 17c, Berlin, T: , F: -22 Wohnen mit Service: Mahlsdorfer Straße 94, Berlin, T: , F: -12 Nachbarschaftstreff Myliusgarten : Myliusgarten 30, Berlin, T: , F: -71 Nachbarschafts-Treff Kietzer Feld : Am Wiesengraben 13, Berlin, T: , F: -05 Pankow Bezirksgeschäftsstelle: Wichertstraße 71, Berlin, T: , F: -23 Sozialstation Pankow: Schönholzer Straße 4c, Berlin, T: , F: -22 Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg: Brunnenstraße 5, Berlin, T: , F: -22 Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Gounodstraße 49-57, Berlin, T: , F: -22 Wohngemeinschaft Menschen mit Demenz in Pankow: (Anschrift/Telefon siehe Sosta Pankow) Kieztreff Übern Damm : Wichertstraße 71, Berlin, T: , F: -23 Stadtteiltreff Kissingenviertel: Lauterbachstraße 3b, Berlin, T: , F: -54 Spandau Bezirksgeschäftsstelle/Begegnungsstätte: Pillnitzer Weg 21, Berlin, T: , F: Stunden-Servicetelefon:

20 Ein gutes Gefühl, vorgesorgt zu haben. Als Mitglied der Volkssolidarität genießen Sie besonders günstigen Schutz: Sterbegeld-Vorsorge Plus Sterbegeld von bis EUR Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen Keine Wartezeit, lediglich Staffelung der Versicherungssumme im 1. Versicherungsjahr Beitragsbefreiung bei Eintritt der Pflegestufe III Unfall-Vorsorge* Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen Invaliditätsleistung bereits ab 1 % Invalidität Bis EUR Sofortleistung bei Oberschenkelhalsbruch, auch wenn die Ursache kein Unfall war Krankenhaus-Tagegeld im In- und Ausland Lebenslange Unfallrente Schutz auch bei Unfällen durch Herzinfarkt, Schlaganfall sowie Infektionen durch Zeckenbiss (FSME und Borreliose) mit Notfall-Plus Premium EUR Sofortleistung bei vollstationärem Krankenhausaufenthalt ab 6 Tagen Umfangreiche Hilfe- und Pflegeleistungen, z.b. Menüservice, Tag- und Nachtwache, Haushaltsarbeiten, Begleitung bei Arzt- u. Behördengängen Unfall-Mobilitäts-Service mit praktischen Fahrdiensten z.b. zur Krankengymnastik oder Arbeit Umzugs- oder Haus-Umbau-Kosten Auto-Umbau-Kosten bis zu EUR Pflegerenten-Risikoversicherung* Monatliche Pflegerente von 150 bis EUR Leistung bereits ab Pflegestufe 1 Beitragsbefreiung bei Eintritt des Pflegefalles Bei Pfl egebedürftigkeit nach dem 3. Versicherungsjahr lebenslange Leistung - unabhängig ob Pfl ege zu Hause, im Heim, von Fachkräften oder Angehörigen VS Spezial-Rechtsschutz Privat,- Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz Inkl. Rechtsschutz für Betreuungsverfahren Wahlweise mit Immobilien-Rechtsschutz * Zusätzlich zur Sterbegeldversicherung bei der Volkssolidarität Mit der verbandseigenen Vorsorgeeinrichtung der Volkssolidarität können Sie bereits alles regeln, damit Ihre Angehörigen nicht nur finanziell entlastet werden, sondern auch Unterstützung im Pflege- und auch im Trauerfall erhalten. Als Mitglied der Volkssolidarität erhalten Sie Ihren Versicherungsschutz zu besonders günstigen Konditionen. Fragen Sie uns gern. Bitte ausfüllen und einsenden an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.v. Alfred-Jung-Straße Berlin Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ja, ich möchte mehr Informationen über die Verbandsvorsorge der Volkssolidarität: Koll. 303

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