Programm. Begrüßung Dr. Frank Renken, Amtsleiter (Gesundheitsamt) Uta Doyscher-Lutz, Schulrätin (Schulamt)

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2 Programm Begrüßung Dr. Frank Renken, Amtsleiter (Gesundheitsamt) Uta Doyscher-Lutz, Schulrätin (Schulamt) Wenn der Schulbesuch nicht gelingt Erscheinungsformen und Prävention Prof. Dr. Heinrich Ricking, Universität Oldenburg Theorie trifft Praxis Erfahrungsberichte von Lehrer/-innen Gespräche an Expertentischen Moderation: Stephan Siebert (Foto), Gesundheitsamt Psychiatrie- und Suchtkoordination

3 Teilnehmer/-innen Die 300 teilnehmenden Fachkräfte kamen unter anderem aus den Bereichen: Schule / Pädagogik Schulsozialarbeit Beratung Erziehung Jugendhilfe Arbeit und Beruf Psychologie Hochschule Gesundheit / Medizin

4 Fachvortrag Wenn der Schulbesuch nicht gelingt Erscheinungsformen und Prävention Prof. Dr. Heinrich Ricking (Foto) referierte zu dem Thema Schulabsentismus. Er hat einen Text mit dem Titel Schulabsentismus als interdisziplinäre Aufgabe zur Verfügung gestellt. gesundheitsamt/koordination/gesundheitsfoerderung/index.html

5 Pausengespräche bei schönem Wetter

6 Theorie trifft Praxis I Dr. Anja Frieß begutachtet Kinder und Jugendliche - unter anderem - wegen Fehlzeiten im Gesundheitsamt (Foto: links). Mechthild Hoffmann ist Schulleiterin an der Comenius-Grundschule (Foto: rechts). Gemeinsam berichteten sie über ihre Erfahrungen und ihre Grenzen im Umgang mit Schulabsentismus anhand eines Fall- Beispiels.

7 Theorie trifft Praxis II Die Lehrerin Claudia Haase (Foto: links) und der Lehrer Christian Hartwig (Foto: rechts), stellten ein Fallbeispiel und ein bereits entwickeltes und angewendetes Ablaufkonzept bei Fehlzeiten der Gesamtschule Scharnhorst vor. gesundheitsamt/koordination/gesundheitsfoerderung/index.html

8 15 Jahre Kontakt- und Beratungsverbund (KuB) Der KuB versteht sich als Clearingstelle rund um das Thema Schulverweigerung. Angela Dietz (Foto) fasste die Ergebnisse der Diskussionsrunden zusammen, die am anlässlich des 15-jährigen Bestehens des KuB stattgefunden haben. Ziel war es, mögliche Lücken sowie Bedarfe in Dortmund aufzuzeigen. Die Hauptergebnisse sind auf der nächsten Folie dargestellt.

9 15 Jahre Kontakt- und Beratungsverbund (KuB) Hauptergebnisse der Diskussionsrunden vom : Es wird die Notwendigkeit für eine einheitliche Erfassung von Schulverweigerung sowie für ein einheitliches und abgestimmtes Vorgehen gesehen. Die Standardisierung von Verfahrensabläufen ist sinnvoll. Grundlage für die Zusammenarbeit über fachliche Grenzen hinaus sind verlässliche Kooperationsbeziehungen mit den beteiligten PartnerInnen. Eine Intensivierung der Kooperationen sowie auch der Netzwerkarbeit wird als förderlich gesehen, um auf die Problematik zu reagieren. Gerade auch die frühzeitige Wahrnehmung von riskanten Anzeichen ist wichtig, um rechtzeitig reagieren zu können. Indikatorenlisten sowie eine abgestimmte Reaktionskette sind hilfreich hierfür. Es gibt einen Bedarf an zusätzlichen schulersetzenden Angeboten, z.b. für spezielle Zielgruppen, die von den bisherigen Angeboten gar nicht oder nur teilweise erreicht werden. Für eine verlässliche und kontinuierliche zukünftige Arbeit werden ausreichende finanzielle sowie auch personelle Ressourcen benötigt. Autorin: Angela Dietz

10 Schulabsentismus - aus Sicht der Schulsozialarbeit Heike Niemeyer (Foto), trägerübergreifende Koordinatorin Schulsozialarbeit im Fachbereich Schule, referierte kurz über die Ergebnisse des Workshops Schulabsentismus aus Sicht der Schulsozialarbeit. Dieser wurde am , in Kooperation mit dem KuB, durchgeführt. In Dialogrunden haben sich 50 Schulsozialarbeiter/-innen intensiv mit dem Thema Schulabsentismus beschäftigt. Das Fazit finden Sie auf der folgenden Folie.

11 Schulabsentismus - aus Sicht der Schulsozialarbeit Fazit des Workshops vom : Als Fazit ist aus Sicht der Schulsozialarbeit ist eine gesamtstädtische Zusammenarbeit dringend erforderlich. Schulsozialarbeit als Jugendhilfe im System Schule hat die Rolle Betroffenen niederschwellige und freiwillige Hilfeangebote aufzuzeigen und als Brückenbauer*in Kooperationspartner bzw. Fachstellen mit Schule zu vernetzen. Dringend benötigt wird eine ganzheitliche Handlungsleitlinie, integriert in den Ordner Kinder- und Jugendschutz in der Schule als verbindliche Arbeitshilfe für alle Schulen. Darüber hinaus ist aus Sicht der Schulsozialarbeit ein ganzheitliches Bildungsverständnis und die Begleitung im systemischen Kontext eine grundlegende Gelingensbedingung. Autorin: Heike Niemeyer Ausführliche Dokumentation des Workshops:

12 Expertentische I An 13 Expertentischen standen über 30 Fachkräfte, für die Fragen der Fachtagsteilnehmer/-innen bereit. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Fachkäfte!

13 Expertentische II Schule (Comenius-Grundschule, Gesamtschule Scharnhorst) Schulpsychologische Beratungsstelle (Fachbereich Schule) Schulsozialarbeit (Fachbereich Schule) Schulabsentismus-Netzwerke Scharnhorst und Nord / Frühwarnsystem Kontakt- und Beratungsverbund (GrünBau, dobeq) Psychologischer Beratungsdienst (Jugendamt) Jugendhilfedienst (Jugendamt) Schulersetzende Maßnahmen I (GrünBau, dobeq, Werkhof) Schulersetzende Maßnahmen II (GrünBau, Jugendhilfe St. Elisabeth) LWL Elisabeth-Klinik (Kinder- und Jugendpsychiatrie) Jugendberufshilfe / Jugendberufshaus (Jobcenter, Jugendamt) Gesundheitsdienst für Kinder und Jugendliche (Gesundheitsamt) Eine Übersicht der 13 Expertentische mit Namen und Kontaktdaten der Fachkräfte finden Sie zum Herunterladen im Internet:

14 Studierende der Fachhochschule I Im Rahmen der Kooperation mit Prof. Dr. Silvia Denner von der Fachhochschule Dortmund hatten 20 Studierende die Aufgabe, sich an die 13 Expertentische zu verteilen und ein kurzes Protokoll und eine persönliche Reflexion zu erstellen. Zusammenfassung: In den Gesprächen an fast allen Expertentischen wurde laut der Protokolle der Studierenden die Wichtigkeit und der Wunsch hervorgehoben, dass die interdisziplinäre Kooperation und Vernetzung aller Fachkräfte, die Berührungspunkte mit schulabsenten Schüler/-innen haben, verbessert und ein standardisiertes Verfahren (Handlungsleitlinie) zum Umgang mit Schulabsentismus in Dortmund entwickelt werden sollte.

15 Studierende der Fachhochschule II Fortsetzung Zusammenfassung: Ein weiterer Aspekt war die besondere Bedeutung der Prävention. Als erfolgversprechend wurden vor allem eine wertschätzende Grundhaltung gegenüber Schülerinnen und Schülern, eine kooperative Beziehung zu den Eltern und ein früher Präventionsbeginn genannt. Um präventiv eingreifen zu können, brauchen die Fachkräfte neben Schulungen, beispielsweise zu Risikofaktoren, möglichen Ursachen von Schulabsentismus und effektiven Interventionen, Informationen über die bestehenden Beratungs- und Unterstützungsangebote. Einige Fachtagsteilnehmer/-innen nutzten die Gelegenheit konkrete Fälle mit den Experten zu besprechen. Darüber hinaus wurden fachspezifische Fragen, wie die Datenübermittlung zwischen Grundschule und weiterführender Schule funktionieren könnte oder wann eine amtsärztliche Attestpflicht sinnvoll wäre, diskutiert.

16 Studierende der Fachhochschule III Fortsetzung der Zusammenfassung: In den persönlichen Reflexionen resümierten die Studierenden, dass sowohl die Vorträge des Fachtages als auch die Teilnahme an den Expertentischen dazu beigetragen haben: dass sie neue Informationen bekommen und Erkenntnisse gewonnen haben z.b. dass Schulabsentismus nicht auf das System Schule beschränkt ist dass ihr Interesse an dem Thema Schulabsentismus geweckt wurde dass sie die Arbeitsweise/Angebote der jeweiligen Einrichtungen kennengelernt haben Autorin der Zusammenfassung: Uta Nagel

17 Danke für die Unterstützung Wir danken den Teams von Wassermobil und Fritz-Henßler-Haus für die Unterstützung.

18 Kooperationspartner/-innen I Veranstalter des Fachtages war das Gesundheitsamt, in Zusammenarbeit mit folgenden Fachbereichen und Einrichtungen: Kontakt und Beratungsverbund (GrünBau und dobeq) LWL Elisabeth-Klinik (Kinder- und Jugendpsychiatrie) Werkhof Projekt ggmbh Jugendhilfe St. Elisabeth

19 Kooperationspartner/-innen II Veranstalter des Fachtages war das Gesundheitsamt, in Zusammenarbeit mit folgenden Fachbereichen und Einrichtungen (Fortsetzung): Schulaufsicht (Schulamt, Land NRW) Schulpsychologische Beratungsstelle (Fachbereich Schule) Koordination Schulsozialarbeit (Fachbereich Schule) Gesamtschule Scharnhorst Fachreferat Jugendhilfedienst (Jugendamt) Psychologischer Beratungsdienst (Jugendamt) Fachhochschule Dortmund Gesundheitsdienst für Kinder und Jugendliche (Gesundheitsamt)

20 Kontakt- und Download-Adresse Organisation und Dokumentation des Fachtages: Uta Nagel Gesundheitsamt - Koordinationsstelle im Gesundheitsbereich Telefon: (0231) unagel@stadtdo.de Fotos: Kirsten Grabowsky (Jugendamt) Download-Adresse für die Materialien des Fachtages: koordination/gesundheitsfoerderung/index.html

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