Offene Ganztagsgrundschulen in der Stadt Köln/Gemeinde Heimersdorf
|
|
- Heini Grosse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Offene Ganztagsgrundschulen in der Stadt Köln/Gemeinde Heimersdorf Ganztagskonzept der Katholischen Grundschule Lebensbaumweg Köln Wie organisiert die Schule als offene Ganztagsgrundschule ihr pädagogisches Gesamtkonzept? Gibt es Bezüge des offenen Ganztags zu anderen Aktivitäten der Schule (z.b. flexible Schuleingangsphase, Öffnung von Schule, Selbstständige Schule, Schulprogrammentwicklung, Erziehungsverträge)? Leitziel unserer pädagogischen Arbeit ist die Entwicklung selbstständiger und selbstbestimmter Persönlichkeiten. Im Mittelpunkt der schulischen Arbeit und des offenen Ganztags stehen Bildung und Erziehung. Wir legen Wert auf die Ausbildung tragfähiger Grundlagen in allen Fächern und Lernbereichen sowie die Vermittlung grundlegender Lernkompetenzen wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Sozialkompetenz. Unser Handeln ist an folgenden pädagogischen Leitgedanken ausgerichtet: Die Lernangebote fördern und unterstützen das selbstständige und eigenaktive Lernen der Kinder. Die Lernangebote werden entsprechend dem Leistungsvermögen der Kinder differenziert, sodass jedes Kind nach seinem Leistungsvermögen gefordert und gefördert wird. Lob und Anerkennung, Hilfsbereitschaft und Kooperation kennzeichnen den Umgang zwischen allen, die in unserer Schule lernen. Unser Lernen findet in einer Atmosphäre von Ruhe und Aufmerksamkeit statt. Unsere Schule und der offene Ganztag wollen nicht nur die Kinder zum Lernen anregen, sondern sie wollen selbst lernende Organisationen sein. Wir wollen Bewährtes bewahren und Entwicklungsprozesse in Gang setzen. Diese Leitgedanken prägen sowohl unsere Arbeit in der Schule als auch im offenen Ganztag. Schule und offener Ganztag verabreden auf gleicher Augenhöhe gemeinsame Konzepte von Bildung, Erziehung, Förderung und Betreuung, die in einem Gesamtkonzept von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten zusammengeführt werden. Dabei werden die unterschiedlichen Sichtweisen von Schule, Jugendhilfe und außerschulischen Partnern über die Arbeit im offenen Ganztag konstruktiv zur Qualitätsentwicklung genutzt. Die enge Zusammenarbeit von lehrendem und nicht lehrendem Personal in Form von regelmäßig durchgeführten Konferenzen, Teamsitzungen, Gesprächen, Fortbildungen und Hospitationen ist
2 Voraussetzung für die Umsetzung des Gesamtkonzepts. Schule und offener Ganztag sind nicht zwei nebeneinander existierende Einrichtungen, sondern eng miteinander verzahnt, sodass eine Qualitätsentwicklung des offenen Ganztags immer auch eine qualitätssteigernde Schulprogrammentwicklung ist. Beispielhaft für die Einbeziehung des offenen Ganztags in die Schulprogrammentwicklung ist die Entwicklung eines Hausaufgabenkonzept mit Schüler/innen, Eltern, Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Partner der OGTS im Schuljahr 2003/04. Bestandsaufnahmen, Konferenzen, Gespräche, Fragebogenaktionen, Probephasen, Evaluationen, Beschlüsse in den verschiedenen Gremien der Schule und prägten die Arbeit während eines ganzen Schuljahres, die in Hausaufgabenverträgen für alle Beteiligten endete. Wichtigstes Element bei der Konzeptentwicklung waren die Beiträge der Mitarbeiterinnen der ÜMB, die unverfälscht die Hausaufgabenwirklichkeit der Kinder schilderten und den teilweise überhöhten Anspruch der Schule in Bezug auf die Qualität der Hausaufgaben aufdeckten. Die konstruktive Auseinandersetzung mit diesem Thema trägt wesentlich zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts in Form von Selbst gestellten Hausaufgaben von Anfang an, Hausaufgaben als Wochenplan und Differenzierte Hausaufgaben in Mathematik und Deutsch bei. Der offene Ganztag wird als Chance gesehen, das Handlungsfeld Schule in vielfältiger Hinsicht zu erweitern. Während Schule sich am Klassenzimmer orientiert, wo in einem eng definierten Zeitrahmen in Lehrplänen festgeschriebene Inhalte und Fertigkeiten vermittelt werden sollen, kann der offene Ganztag auf die Lebenswelten der Kinder und ihre oft aus der Situation entstehenden Bedürfnissen eingehen. Hierin besteht eine große Chance, die seit Pisa aufgedeckte enge Abhängigkeit zwischen schulischer Kompetenzentwicklung und sozialer Herkunft zu lockern bzw. langfristig aufzulösen. Der offene Ganztag bemüht sich um einen integrativen Ansatz es wird kein Unterschied nach Leistung gemacht. Den Kindern wird vor und nach dem Unterricht ein Lebens- und Erfahrungsraum angeboten, der sowohl die Lebenswelt der Kinder als auch die Lernbedingungen in der Schule berücksichtigt. Im offenen Ganztag finden die Kinder vertraute Formen der schulischen Lebenswelt und des alltäglichen Lebens vor. Gleichzeitig werden den Kindern neue Erfahrungen ermöglicht sowie bisher unbekannte Anforderungen an sie gestellt. Voraussetzung hierfür ist eine enge Kooperation mit der Grundschule und dem Elternhaus. Die Entwicklung von Selbstständigkeit, Selbstvertrauen, emotionaler Stabilität und die Entwicklung eines positiven Sozialverhaltens der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Erziehungsgrundsätze. Die Betreuerinnen begegnen den Kindern mit Offenheit und Verständnis, indem sie die Kinder mit ihren
3 Stärken und Schwächen annehmen. Durch ihr eigenes Vorbild versuchen sie, den Kindern Einfühlungsvermögen, Rücksichtsnahme und Verständnis für das gemeinsame Miteinander zu vermitteln. Positive Lernmodelle und aggressionsfreie Problemlösetechniken helfen den Kindern, Konflikte zu bewältigen und Frustrationen realitätsgerecht zu verarbeiten. Die handelnde Erschließung der Umwelt ist für die Altersgruppe der Grundschulkinder von großer Bedeutung. Der bereitgestellte Handlungsspielraum bietet den Kindern Gelegenheit, phantasievoll zu spielen, kreativ mit unterschiedlichen Materialien umzugehen, eigene Lösungen zu finden und Problemsituationen unterschiedlicher Art zu bewältigen. Durch altersgemäße Aktivitäten und Beschäftigungen erhalten die Kinder Anregungen für Spiel- und Lerntätigkeiten, die ihre ganzheitliche Entwicklung fördern sowie ihrem starken Bedürfnis nach Bewegung und freiem Spiel gerecht zu werden. Setzt die Schule besondere pädagogische Schwerpunkte? Welche besonderen Förderangebote gibt es (z.b. für Begabte oder für Kinder, die es schwerer haben als andere)? Wie werden Mittagessen und Unterstützung bei den Hausaufgaben eingebunden? Differenzierung statt Selektion ist ein pädagogischer Schwerpunkt der Schule. Er spiegelt sich in der Flexiblen Schuleingangsphase und der Freien Arbeit im 3. und 4. Schuljahr wieder. Die Lernangebote werden entsprechend dem Leistungsvermögen der Kinder differenziert gestaltet, sodass jedes Kind nach seinem Leistungsvermögen gefordert und gefördert wird und in seinem Lerntempo lernen kann. In diesem Rahmen werden zurzeit schuleigene Arbeitspläne für das Fach Deutsch entwickelt. Die Einbindung der Mitarbeiterinnen des OGTS im Bereich der Entwicklung einer Gesprächskultur und der Leseförderung vernetzt die schulische Arbeit mit dem offenen Ganztag. Die offene Ganztagsschule trägt wesentlich zur informellen Sprachförderung bei, da die Kinder mit Migrationshintergrund mehr Deutsch sprechen. In der Schule entwickelte Gesprächsregeln werden im offenen Ganztag eingesetzt. Die Förderung der Lesefähigkeit wird im Besuch von Büchereien fortgesetzt. Ein weiterer besonderer Schwerpunkt der Schule ist die gesundheitsfördernde Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler. Unsere Schule ist Mitglied im Kölner Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen (KNGS) und im Netzwerk Bildung und Gesundheit des Landes NRW OPUS (Offenes Partizipationsnetz und Schulgesundheit). Ziel ist es, in allen Bereichen der Schule und im offenen Ganztag bewegungsfreudige und gesundheitsfördernde Lernangebote zu schaffen, was in den vielfältigen Sportangeboten der ÜMB und der Schule schon heute verwirklicht wird. Mittagessen Kinder brauchen Zeit zur Entspannung. Das Mittagessen wird als Zeit der Ruhe und des entspannten Austauschs gestaltet. Die Kinder erhalten ein warmes Mittagessen zum Preis von 2,56 Für alle Kinder
4 stehen Getränke (Sprudelwasser, Tee und Kakao) zur Verfügung. Hausaufgabenbetreuung Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist die Hausaufgabenbetreuung. Die Kinder haben die Möglichkeit, in kleinen Gruppen, unter Hilfestellung (bis zur Einzelbetreuung) zu festen Zeiten ihre Hausaufgaben zu machen. Hierzu stehen zwei Tagungsräume im Magnet zur Verfügung. Den Kindern wird eine kontinuierliche und kompetente Förderung durch unsere pädagogisch geschulten Mitarbeiterinnen geboten. Die Arbeit wird in einem regelmäßigen Austausch zwischen den Lehrkräften der Grundschule, den Eltern und unseren Mitarbeiterinnen abgestimmt. Das gemeinsam im Schuljahr 2003/04 erarbeitete Hausaufgabenkonzept wird von allen Beteiligten getragen und umgesetzt. Wie werden freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe und weitere außerschulische Partner (z.b. aus Musik, Kultur und Sport) beteiligt? Wurden bereits Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen oder sind welche geplant? Werden Räume von Partnern benutzt? Freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe: Wichtigster Partner der KGS Lebensbaumweg ist der Förderverein der Katholischen Grundschule Lebensbaumweg, der als Freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe seit 2001 anerkannt ist. Der Förderverein ist bereits seit 1997 ein verlässlicher Partner unserer Übermittagsbetreuung und soll ab 2006/07 Träger unserer Offenen Ganztagsschule werden. Zu den Mitgliedern des Fördervereins zählen Eltern, Lehrer/innen und Lehrer, Mitarbeiterinnen, die Leiterin der OGTS und die Schulleiterin. Hierdurch ist eine wichtige Voraussetzung für die Berücksichtigung der verschiedenen Interessen, Bedürfnisse und Anliegen von Schüler/innen, Eltern und Lehrkräften geschaffen. In der offenen Ganztagsschule wird ein Außerschulische Partner: Das Kinder- und Jugendzentrum Magnet der evangelischen Kirchengemeinde bietet zurzeit Räumlichkeiten für drei Gruppen von bis Uhr. Die Nutzung der Räumlichkeiten ist jedoch mit vielen Einschränkungen und Kompromissen verbunden: - Die Räumlichkeiten sind lediglich mit Mobiliar für den Erwachsenenbereich ausgestattet. Dies ist besonders für die Hausaufgabenbetreuung im Hinblick auf die gesundheitliche Entwicklung der Kinder bedenklich. - Eigenes Mobiliar darf nicht aufgestellt werden. - Die Nutzung von eigenen Schränken oder Regalen für Lernmittel, Bastelmaterialien oder Sportmaterialien besteht nicht, sodass täglich ein Transport der Mittel zwischen Schule und Magnet stattfindet. Hierdurch ist die Arbeit für die Betreuerinnen oft sehr mühsam und eingeschränkt. - Die Nutzung ist während der Ferienzeit nicht möglich. - Bei Veranstaltungen der evangelischen Kirchengemeinde kann die Küche nicht genutzt werden
5 und es gibt nur Zugang zu einem Gruppenraum mit einer Kapazität für 25 Personen. Die Nutzung der Räumlichkeiten erfolgt ab Uhr eingeschränkt, da ab dieser Uhrzeit das Magnet mit seiner Einrichtung Offene Tür die eigene Nutzung der Räumlichkeiten beansprucht. Im Bereich Sport ist der Sportverein DJK Wiking Heimersdorf im Rahmen von Sportförderunterricht und Sport-AG s ebenfalls ein weiterer langjähriger Partner der Schule. Im Schwimmbad Chorweiler wird uns einmal wöchentlich nachmittags eine Nutzungszeit zur Durchführung einer Schwimm-AG angeboten. Der Schwimmunterricht ist vom Landessportamt als Sportfördergruppe anerkannt und wird von einer Diplom-Sportlehrerin geleitet. Eine weitere vom Landessportamt anerkannte Sportfördergruppe ist die Akrobatik-AG, die ebenfalls von einer Diplom-Sportlehrerin geleitet wird. Mit dem Kinder- und Jugendzirkus Linolukynelli in Köln-Lindweiler, einer Lehrerin (Fachkraft Sport) und der Leiterin des offenen Ganztags wird zurzeit ein Konzept zur Verzahnung von Sportunterricht, Pausensport und offenem Ganztag entwickelt. Das Deutsche Tanzarchiv Köln (Im Mediapark 7) bietet verschiedene Kurse für Bewegung und Tanz an, wodurch Sportunterricht und offener Ganztag aufeinander abgestimmt werden können. Kooperationsvereinbarungen mit einem Vertreter des Deutschen Tanzarchivs einer Lehrerin (Fachkraft Sport) und der Leiterin der OGTS sollen im 2. Schulhalbjahr abgeschlossen werden. Im Bereich Musik ist mit Beginn dieses Schuljahres der Kontakt zur Rheinischen Musikschule hergestellt worden. Gemeinsam mit einer Lehrerin (Fachkraft Musik), der zukünftigen Leiterin der OGTS und von der Rheinischen Musikschule wird zurzeit ein musikalisches Konzept zur Verzahnung von Unterricht und Musikangeboten im offenen Ganztag entworfen. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen beiden Einrichtungen soll bis Anfang des 2. Schulhalbjahres geschlossen werden. Im Bereich Lesen werden zur Weiterentwicklung der Lesefähigkeit Kooperationsvereinbarungen mit der Katholischen Bücherei Taborplatz und der Städtischen Bücherei in Chorweiler getroffen. Wie werden Eltern und Kinder beteiligt? Welchen Einfluss haben Eltern und Kinder auf die Inhalte und Qualitäten der In regelmäßig durchgeführten Elternabenden wird das außerunterrichtliche Angebot gemeinsam mit den Eltern abgesprochen und regelmäßig evaluiert. Die Eltern beteiligen sich nicht nur an der Planung der außerunterrichtlichen Angebote, sondern bieten ehrenamtlich Arbeitsgemeinschaften an, um sowohl Quantität als auch die Qualität der Angebote kontinuierlich weiter zu entwickeln. Hierdurch werden die Eltern in den Alltag des Ganztags eingebunden, wodurch das Verständnis für die verschiedenen Interessen der Beteiligten erweitert wird.
6 außerunterrichtlichen Angebote? Die Interessen der Kinder werden in regelmäßig durchgeführten Feedbackgesprächen berücksichtigt. Hier können die Kinder Wünsche äußern, aber auch Kritik anbringen. In diesem Schuljahr wird die Bildung eines Kinderrates parallel zur Entwicklung demokratischer Strukturen in der Schule (Klassenrat Schülerrat) entwickelt. Ziel ist es, die Kinder durch regelmäßig tagende Klassenräte sowohl Raum zur Lösung ihrer Konflikte als auch Raum zur Mitbestimmung an der Gestaltung des offenen Ganztags zu ermöglichen. Welches Personal wird in den außerunterrichtlichen Angeboten eingesetzt (Fachkräfte, ergänzendes Personal)? Welche Rolle spielen die Lehrkräfte bei den außerunterrichtlichen Angeboten der offenen Ganztagsgrundschule? Lehrkräfte: Die außerunterrichtlichen Angebote der Lehrkräfte im Rahmen der OGTS umfassen Arbeitsgemeinschaften in den Bereichen Deutsch, Mathematik, Musik, Kunst, Sport, Soziales Lernen, Hochbegabung und Computer, (Antolin-Lesen AG, Knobel AG, Flöten AG, Musical AG, Kunstprojekt AG, Wohlfühl-AG, Streitschlichter AG, Internet AG). Geplant ist auch eine Ausweitung des Einsatzes der Lehrkräfte in der Hausaufgabenbetreuung, der Hochbegabtenförderung und der LRS Förderung. Eltern: Eltern bieten ehrenamtlich mit ihren individuellen Fähigkeiten Arbeitsgemeinschaften in den bereichen Natur, Musik, Kunst, Film und Sport an: Garten AG, Akkordeon AG, Basteln AG, Handarbeiten AG, Trickfilm AG, Fußball AG. Diese Angebote sollen in der Offenen Ganztagsschule weiter fortgesetzt werden. Fachkräfte: Es werden sowohl Fachkräfte wie Dipl. Sozialpädagoginnen, Diplom-Sportlehrerinnen, Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen und Krankenschwester als auch ergänzendes Personal im offenen Ganztag eingesetzt. Das Mitarbeiterteam besteht aus 10 Personen. Eine Diplom-Sozialpädagogin und eine Fachkraft leiten das Mitarbeiterteam. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören Verwaltungs-, Koordinierungs- und Betreuungsaufgaben. Die geplanten Angebote umfassen die Bereiche Sport, Kunst und Spiel: Schwimm AG, Fußball AG, Kunst AG, Akrobatik AG, Spiel AG und Schmuck AG. Welche Rolle spielen die schulischen Gremien? Gibt es bereits Beschlüsse? In welchen Gremien bzw. Runden Tischen oder Die Kooperation zwischen Schule und Übermittagsbetreuung findet schon heute in vielseitiger Hinsicht statt und soll im offenen Ganztag weiter fortgesetzt werden. Beschlüsse: - Die Leiterin der offenen Ganztagsschule nimmt regelmäßig an Lehrerkonferenzen und
7 Runden Tischen oder Arbeitsgruppen außerhalb der Schule arbeitet die Schule mit? Wie ist die Mitwirkung des nicht lehrenden Personals gesichert? Sonstige Bemerkungen (z.b. Investitionen und Ausstattung, auch im Hinblick auf die Bundesmittel; erweiterte Öffnungszeiten; Verankerung der offenen Ganztagsschule im Stadtteil bzw. in der Gemeinde) Fortbildungen der Schule teil. - Die Leiterin der offenen Ganztagsschule nimmt an Schulkonferenzsitzungen mit beratender Stimme teil. - Das Mitarbeiterinnenteam der offenen Ganztagsschule nimmt zu ausgewählten Themen (z.b. Hausaufgaben) an Lehrerkonferenzen teil. - Die Leiterein der offenen Ganztagsschule und die Schulleiterin führen regelmäßig Arbeitsgespräche durch. - Die Leiterin der offenen Ganztagsschule führt regelmäßig Gespräche mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern durch, um das beobachtete Lern- und Sozialverhalten der Kinder auszutauschen. - Die Mitarbeiterinnen der offenen Ganztagsschule tagen unter der Leitung der Leiterin der ÜMB regelmäßig in Teamsitzungen, in den Konzepte entwickelt und regelmäßig evaluiert werden. - Die Leiterin der offenen Ganztagsschule und das Mitarbeiterteam nehmen an schulischen Veranstaltungen (Infoabend Eltern Schulneulinge, Tag der offenen Tür, Schulfeste) aktiv teil. - Das lehrende und nicht lehrende Personal führt wechselseitige Hospitationen durch. Investitionen Räumlichkeiten Die offene Ganztagsschule soll gemeinsam mit der benachbarten Gemeinschaftsgrundschule Anna- Langohr-Schule umgesetzt werden, auch wenn beide Schulen verschiedene Träger einsetzen. Die Zusammenarbeit ist für folgende Bereiche geplant: - Gemeinsames Mittagessen - Gemeinsame Nutzung außerunterrichtlicher Angebote - Gemeinsame Nutzung schulischer Räume (Aula, Turnhalle) - Austausch von Konzepten (z.b. Hausaufgabenkonzept) Zur Durchführung der Offenen Ganztagsschule sind beide Schulen dringend auf neue Räumlichkeiten angewiesen. Es werden neue Räumlichkeiten für Küche und Speiseräume erforderlich, da nur die GGS über eine Küche verfügt. Weiterhin werden verschiedene Räume für Hausaufgabenbetreuung, Freizeitangebote und Ruheangebote benötigt, in denen die benötigten Materialien und kindgerechtes Mobiliar stehen bleiben können. Die landesweite Erfahrung zeigt, dass mit der Einrichtung der OGTS die Nachfrage nach Ganztagsplätzen wächst. In der Übermittagsbetreuung der katholischen Grundschule werden zurzeit 80 Kinder betreut. Für die OGS im nächsten Jahr haben bereits 60 Eltern der Schulneulinge bei der diesjährigen Anmeldung schriftlich Interesse angemeldet. Erfahrungsgemäß schließen 50% der neuen Interessenten Verträge ab, während ca. 20 Kinder die Übermittagsbetreuung verlassen. So entsteht
8 ein Bedarf für das Schuljahr 2006/07 von 90 Plätzen. Wie bereits oben beschrieben, bieten die Räumlichkeiten des Magnets jedoch nur eingeschränkt Räumlichkeiten. Somit ist dringend eine Raumplanung gefordert, die sowohl die derzeitigen als auch die zukünftigen Ganztags-Kinder berücksichtigt. Allein für die Katholische Grundschule kann man von 90 Ganztagsplätzen ausgehen. Zurzeit wird eine jährliche Ferienbetreuung von drei Wochen angeboten, die in den Räumlichkeiten der Grundschule durchgeführt werden, da die Räumlichkeiten des Magnets in der Ferienzeit nicht zugänglich sind. Die Ferienbetreuung soll in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der Eltern sukzessive ausgeweitet werden. Hierfür ist eine Ausweitung der schulischen Räumlichkeiten ebenfalls dringend erforderlich. Auf dem Schulgelände der Katholischen Grundschule befinden sich zwei alte Pavillons, die abgerissen werden könnten, um Platz für neue Räumlichkeiten zu bieten. Investitionen Ausstattung Zur Ausstattung der Räumlichkeiten ist der offene Ganztag dringend auf schülergerechtes Mobiliar, Regale, Schränke und die in der Schule eingesetzten Lernmittel angewiesen. In den letzten beiden Jahren wurden durch Sponsorenläufe finanzierte hochwertige Lernmittel für den Unterricht angeschafft, die den Kindern das Lernen auf individuellem Wege erlauben. Zur Fortsetzung dieser Arbeit am Nachmittag, sind diese Lernmittel auch für die Arbeit im offenen Ganztag dringend erforderlich. Weiterhin ist für die Integration des offenen Ganztags in das Medienkonzept der Schule eine Ausstattung mit Computern und eine Vernetzung dringend erforderlich. Die Katholische Grundschule hat am Auswahlverfahren nach dem Cologne Area Schoolnet Standard für das Schuljahr 2005/06 erfolgreich teilgenommen. OGS im Stadtteil Zur Verankerung der offenen Ganztagsschule im Stadtteil wäre eine Öffnung der Schulhöfe für die Kinder in Heimersdorf von großer Bedeutung. Die drei Schulhöfe der Katholischen Grundschule werden seit 3 Jahren mit Geldern von Sponsorenläufen, Elternhilfe und Partnern der Schule (z.b. Verein Leben in Chorweiler ) verschönert, sodass mittlerweile ein attraktives Bewegungsangebot in Form von Kletterwänden, Fußballtoren, Basketballkörben, Reckstangen, Balancierstangen, Kletterstelzen, Pedalos, Einrädern u.a. zur Verfügung steht. Eine weitere Ausgestaltung der Schulhöfe durch Kletterspinne, Weidenrutenzelte, Spielehäuser u.ä. wäre wünschenswert.
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrErgebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007
Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
Mehrdes Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung
Konzept des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Betreuungszeiten Sie können zwischen folgenden Angeboten wählen: 8 14 Uhr ohne Mittagessen 8 14 Uhr mit Mittagessen 8
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrStellenbezeichnung Einsatzbereich Kernaufgaben Anforderungsprofil
Ergotherapeut/-in - Sie führen spezielle ergotherapeutische Methoden und Techniken für bewegungsgestörte Schülerinnen und Schüler durch. Sie unterstützen die Lehrerinnen und Lehrer, Erziehern sowie den
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrKonzeptrahmen und Leistungsbeschreibung Schülerbetreuung
Konzeptrahmen und Leistungsbeschreibung Schülerbetreuung Die Schülerbetreuung ist ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot für Kinder im Grundschulalter. Das Angebot hat das Ziel, Kinder ganzheitlich zu
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrUnsere Schule Ein Ort zum Wohlfühlen
Schule Grönauer Baum Reetweg 5-7, 23562 Lübeck, Tel.: 0451 5023030; schule-groenauer-baum.luebeck@schule.landsh.de Unsere Schule Ein Ort zum Wohlfühlen 195 Schülerinnen und Schüler in der zwei- bis dreizügige
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrPräsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund
Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund Rahmenvereinbarung über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport und in der frühkindlichen Bildung Dieter Schmidt-Volkmar Präsident des
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrKonzept der Ganztagsklasse in der Grundschule an der Grafinger Straße für interessierte Eltern
Konzept der Ganztagsklasse in der Grundschule an der Grafinger Straße für interessierte Eltern 1. Pädagogisches Konzept Viele Eltern können sich aufgrund verschiedener persönlicher Belastungen nicht um
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrLandesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens
Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Anregungen für die Gestaltung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich beschlossen vom Landesjugendhilfeausschuss Rheinland
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrSchulkindergarten an der Alb
Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrHELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.
MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrAllgemeine Informationen zum Mittagsbetreuungsangebot
Mittelpunkt - Grundschule - Dillbrecht Allgemeine Informationen zum Mittagsbetreuungsangebot In Kooperation mit Sankt Elisabeth Verein e.v. Marburg Stand September 2014 Betreuungsteam Annette Bedenbender
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrErfolgsfaktor Vielfalt
Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrKOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN
KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH
Mehr*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
MehrGEMEINSAM LERNEN UND LEBEN INTERNAT SRH SCHULEN
GEMEINSAM LERNEN UND LEBEN INTERNAT SRH SCHULEN Rund um gut versorgt Das Leben im Internat ist etwas ganz Besonderes. Das Zusammenleben, das gemeinsame Lernen und viele weitere gemeinschaftliche Aktivitäten
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrDie genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrGanztagesangebot ab 2014/15
Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrKindergarten Kastell
Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,
MehrLiebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder
MehrLeistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:
Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrKind und Beruf. Karin Bader. Kinderbetreuungseinrichtungen. Private Kinderkrippen und Vorschulkindergärten
Kind und Beruf Karin Bader Kinderbetreuungseinrichtungen Private Kinderkrippen und Vorschulkindergärten Anspruchsvolle www.denk-mit.de Kinderbetreuung Seit 15 Jahren steht der Name Denk mit! für kompetente,
MehrDer Oberbürgermeister. Offene Ganztagsschule. Offene Ganztagsschule
Der Oberbürgermeister Offene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule Vorwort Liebe Eltern, mit dem Ausbau des Offenen Ganztags auf mittlerweile 18.800 Plätze in 160 Kölner Grund- und Förderschulen haben wir
MehrDer Oberbürgermeister. NRW-Sportschule Köln. Alfred-Müller Armack-Berufskolleg. NRW-Sportschule Köln. Parallele Karrieren in Schule und Leistungssport
Der Oberbürgermeister NRW-Sportschule Köln Alfred-Müller Armack-Berufskolleg NRW-Sportschule Köln Parallele Karrieren in Schule und Leistungssport Die NRW-Sportschule Köln ist gestartet! Zum Schuljahr
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
Mehr~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen
Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrQualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an offenen und gebundenen Ganztagsschulen
Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an offenen und gebundenen Ganztagsschulen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 9. August 2012 Az.: III.5 5 0 4207
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrRhythmisierung - Was ist alles zu beachten? 19. März 2014 Gustav-Falke-Schule Rhythmisierung
- Was ist alles zu beachten? Anspannung / Entspannung individuelle Lernzeiten Mittagspause Arbeitsgemeinschaften Zusammenarbeit LehrerIn / ErzieherIn Klassenstunden Mensabelegung Frühstückspause usw. Woher
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrFamilienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!
in der HH Kindheit & Jugend ggmbh Wieboldstraße 27, 49326 Melle, Tel.: 05428-921036, Fax: 05428-921038 E-Mail: montessori-kinderhaus-neuenkirchen@os-hho.de Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrF Ö R D E R V E R E I N. Förderverein
F Ö R D E R V E R E I N Förderverein Das Konzept der IGS Wolfenbüttel Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte immer optimal und individuell auf Schülerinnen und Schüler angepasst bzw. abgestimmt
MehrFamilienzentrum Clemens-Hastrich-Str.
Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Informationen & Angebote Kindertagesstätte und Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. 27 50827 Köln Tel. 0221 594560 Fax. 0221 7109809 E-Mail: clemens-hastrich@koelnkitas.de
MehrIn Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in
Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt
MehrProjekt Verantwortung
Projekt Verantwortung Spüren, wie es ist, gebraucht zu werden Verantwortung zu tragen heißt an den Aufgaben zu wachsen. Verfasserin: Christiane Huber Stand 13.07.2015 "Unser erzieherisches Ziel ist im
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
Mehr