Wie werden die neuen Fachleute der Soziokulturellen Animation ausgebildet?
|
|
- Hinrich Dresdner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einladung zum Fachpool Soziokultur Wie werden die neuen Fachleute der Soziokulturellen Animation ausgebildet? Die Höhere Fachschule Curaviva hfg bietet seit diesem Sommer die neue Ausbildung Gemeindeanimation HF an. Sandra Herren, Projekt- und Kursleiterin stellt sie uns vor. Die HSLU - Soziale Arbeit bildet schon länger Soziokulturelle Animatoren und Animatorinnen aus. Colette Peter, Leiterin Institut für Soziokulturelle Entwicklung, zeigt uns auf, in welche Richtung sich die Ausbildung entwickeln wird. Anschliessende Diskussion: Wo liegen die Unterschiede zwischen Curaviva und der HSLU - Soziale Arbeit? Warum gehen die Zahlen der Studierenden zurück? Wie reagieren die Schulen darauf? Was für Leute braucht die Praxis in Zukunft? Montag, 24. Oktober 2016, 9:15 bis 12:00 Uhr HSLU- Soziale Arbeit, Werftestrasse 1, Luzern (Der Raum wird auf dem Tagesprogramm beim Eingang angegeben sein) Anmeldung bis 18. Oktober an fachpool@soziokulturschweiz.ch. Bitte vermerke, ob du beim Mittagessen dabei bist. Kosten: CHF 15.- / Mitglieder und Studierende gratis Organisiert von Teresa Ruhstaller, Karin Buschor, Peter Syfrig, Nico Scholer, Rolf Vollenweider
2 HF Gemeindeanimation Übersicht Entwicklungslinien und Inhalte Entwicklungslinien Grundjahr Hauptstudium 1 Hauptstudium 2 Abschlussjahr 1) Gemeindeanimatorisches Beobachten Verstehen/Interpretieren Projektmanagement Handlungskonzept entwickeln/ Stakeholderanalyse Zielsetzungen und Planungen Gemeinwesenorientierter Arbeits- durchführen Handeln Die eigenen Tätigkeiten professionell Aktivitäten mit Gruppen, Arbeit mit ansatz/ aufsuchende Arbeit Evaluation gestalten (Arbeitsorganisation und - Freiwilligen Sozialraumanalyse Berichterstattung und material) Bedürfniserhebung Dokumentation der Tätigkeit Öffentlichkeitsarbeit Situationsanalyse 2) Gemeindeanimatorisches Mikroebene: Mesoebene: Makroeben: Individuum Gruppe Gesellschaft: Das Individuum erfassen und Die Gruppen erfassen und verstehen Gesellschaft erfassen und verstehen Gesellschaftliche Trends und Verstehen verstehen Lebenswelt und Sozialraum Empowerment und Partizipation Perspektiven Entwicklungs- und Lernpsychologie Motivation, Empowerment, Lebenswelt und Sozialraum Sozialraum und Partizipation Partizipation Sozialer Wandel/ soziale Kohäsion 3) Persönlichkeit Eigene Biographie reflektieren Diversität und eigene Biographie Berufsrolle Berufsrolle (Herkunft, Lernbiografie, Beziehungen, etc.) Auftrittskompetenz in Gruppen Auftrittskompetenz im professionellen Umfeld Auftrittskompetenz in der Öffentlichkeit 4) Kommunikation Grundlagen Kommunikation In Gruppen kommunizieren Gruppen leiten und moderieren Gesprächsführung: Gesprächsführung: Zweiergespräche Gesprächsführung: Erstberatung und Gruppendynamik Verhandlungsgespräche moderieren führen Triage Gesprächsführung: Konfliktgespräche und führen, Vermitteln in Konfliktgesprächen 5) Berufsverständnis Grundlagen: Soziale Arbeit, Gemeindeanimation: Gemeindeanimation: Berufsfelder Gemeindeanimation: spezifische Gemeindeanimation, Soziokulturelle Berufsverständnis Rechtliche Fragen im Berufsalltag Arbeitsfelder Animation und Gemeinwesenarbeit Ethische Fragen im Beruf Grundsätze der schweiz. Sozialpolitik Ethik in Leitbildern, eth. Urteilsfindung Das Trippelmandat der Sozialen Arbeit Einführung in rechtliche Grundlagen, Kindesrecht, Kindesschutz, Aktuelle sozialpolitische Themen Sozialversicherungen, Sozialhilfe, Arbeitsrecht Ethik, Werte und Normen Erwachsenenschutz Raumentwicklung/ Raumplanung 6) Organisationen und Die eigene Organisation verstehen Organisationen und Systeme im Zusammenarbeit mit Gruppen und Vernetzung und Zusammenarbeit auf Systeme Zusammenarbeit innerhalb der Praxisfeld der Gemeindeanimation Organisationen im Praxisfeld überregionaler oder nationaler Ebene Organisation verstehen Reflexionsgefässe für die gute Aspekte von Freiwilligen- Zusammenarbeit Engagements Führung und Führen Staatskunde 7) Gestalterisches Arbeiten Gestaltungsprozesse erleben und verstehen Gestaltungsprozesse in der Arbeit Kontext angepasster Einsatz von Theater, Musik und Film, etc. Kreatives und gestalterisches Arbeiten als Methode der Gemeindeanimation Die Schulleitung behält sich Änderungen vor
3 HF Gemeindanimation - Lerntafel Fächer Total GS HS 1 HS 2 AS AUF Auftrittskompetenz BBR Biographiearbeit und Berufsrolle DIV Diversität ETK Ethik GMA Gemeindeanimation GST Gestaltung KOM Kommunikation MET Methoden der Gemeindeanimation ORG Organisations- und Arbeitstechniken PÄD Pädagogik POL Politische Prozesse und Staatskunde PSY Psychologie RET Recht SRG Sozialräumliche Grundlagen SRM Sozialräumliche Methoden SOZ Soziologie ZSA Zusammenarbeit INT Integration und Transfer (Fachlichkeit und Gestaltung) KRS Kursbegleitung, Transfer, Praxis, Studium REF Reflektionsgefässe (Supervision, Intervision) Total
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
Fachpool SKA ÜBERBLICK UND AUSBLICK. Freitag, 20. Mai 2016, 9:20 bis 11:40 Uhr Rösslimatte 48, 6005 Luzern, Raum 2.03
Fachpool SKA Fachpool Soziokulturelle Animation ÜBERBLICK UND AUSBLICK Freitag, 20. Mai 2016, 9:20 bis 11:40 Uhr Rösslimatte 48, 6005 Luzern, Raum 2.03 Ausserordentliche GV 11:45 bis 12:30 Uhr Anschliessend
MehrInformationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur
Seite 1/6 Informationsblatt Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 2/6 Inhaltsübersicht Die Passerelle: das Wichtigste
Mehrinplus gmbh Schulung und Beratung - Luzern
inplus gmbh Schulung und Beratung - Luzern Inplus gmbh bietet Ihnen kompetente Beratung, Projektleitung, Mandatsführung und Schulungsangebote an. Bei unseren auf Ihre Wünsche zugeschnittenen Dienstleitungen
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrProtokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016
Seite 1/6 Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016 Luzern, 29. März 2016 Seite 1/6 Teilnehmende Seite 2/6 1. Erste Erkenntnisse Vernetzung SKA allgemein - Lokale und regionale
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrPrüfungstermine für das Sommersemester 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit
Prüfungstermine für das Sommersemester 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit 1 Reguläre Prüfungen im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit 2. Semester Bachelor BASA.1.11 Entwicklung, Erziehung u. Bildung Klausur
MehrDiese Studien- und Prüfungsordnung wird zum in Kraft gesetzt und gilt ab dem Wintersemester 2015 / 2016.
Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom 09. Juli 2015 Aufgrund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1, Gesetz über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) vom 01.01.2005
MehrSchullehrplan FBC - BB
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - BB 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrFachpersonen Betreuung - Multitalente in der Betagtenbetreuung. Generalversammlung Curaviva Kanton Zürich. 1. Juni 2017
Fachpersonen Betreuung - Multitalente in der Betagtenbetreuung Generalversammlung Curaviva Kanton Zürich 1. Juni 2017 Entwicklung FaBe alle 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 FaBe K 1067 1221 1374 1567
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrHinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik Schwerpunkte der schriftlichen Prüfung
MehrDas Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1
Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrProfilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten. Vorstellung des Profilierungsbereichs am
Profilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten Vorstellung des Profilierungsbereichs am 17.11.2010 Worum geht es im Profilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten? Es geht um soziokulturelle Arbeit an
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
MehrInformationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur
Seite 1/6 Informationsblatt Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 2/6 Inhaltsübersicht Die Passerelle: das Wichtigste
MehrBachelor-Studiengang Religionspädagogik/Gemeindediakonie SPO 2011: Stand
Bachelor-Studiengang Religionspädagogik/Gemeindediakonie SPO 20: Stand 3.2.20 Übersicht über Studienbereiche, und Prüfungen nach 44 und 45 SPO 20 insgesamt 20 / 25,3 : Studienbereich : Religionspädagogik/Gemeindediakonie
MehrPrüfungstermine für das Sommersemester 2018 und Planung für 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit
Prüfungstermine für das Sommersemester 2018 und Planung für 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit 1 Reguläre Prüfungen im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit 2. Semester Bachelor u. Planung 3. Semester BASA.5.11
MehrMethodische Grundlagen. beruflichen Handelns
Methodische Grundlagen Was machen eigentlich SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen so? Modulvorstellung Gruppe A WiSe 09/10 1 Was erwartet Sie? Vortrag ca. 25 Minuten Systematik des Moduls und Einbettung
MehrBerufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg
Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de
MehrBachelorstudiengang. Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis
Bachelorstudiengang Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis Studienbereiche CP Gesamt Fachspezifischer Studienbereich - Soziologie / Altern und Gesellschaft - Empirie / Methodik - Gesundheit / Pflege - Psychologie
MehrLehrveranstaltungen. Sozial- und Wirtschaftspsychologie. Grundlagen der Organisationsentwicklung. Basismodul Organisations- und Personalentwicklung
Module nach Semestern Der Lehrgang unterteilt sich zeitlich in drei Semester und thematisch in die Bereiche Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Human Resources sowie Management, Betriebswirtschaftslehre
MehrPraxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung
Praxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung Fachhochschule Köln Dipl. Sozialpädagogin Janine Birwer M.A. Foto: eigene Darstellung Arbeitsfeld Grundsätzlich wird Resozialisierung verstanden
MehrInhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie
MehrAnhang I zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge am Departement P der ZHAW: Modul- und Kursübersicht
Anhang I zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge am Departement P der ZHAW: Modul- und Kursübersicht Nachfolgend eine Übersicht über sämtliche Pflicht-/Wahlpflichtmodule und -kurse
MehrGEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF
AM PULS. IM DIALOG. GEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF HFGEMEINDEANIMATION.CH Inhalt Gemeindeanimatorin/ Gemeindeanimator HF Ein neuer Beruf 4 Das Berufsfeld 5 Die Ausbildung 6 Das Studium 8 Die
MehrPraxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung
Praxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung Foto: eigene Darstellung Technische Hochschule Köln Dipl. Sozialpädagogin Janine BirwerM.A. Arbeitsfeld Grundsätzlich wird Resozialisierung
MehrHochschule Vechta Studienzentrum Soziale Dienstleistungen Bachelorstudiengang Gerontologie
Status Anrechnungspunkte SWS 1 2 3 4 5 6 Gesamt 1 2 3 4 5 6 Pflichtmodule Empirie / Methodik 10 6 4 Propädeutica P 6 6 Einführung in die Sozialen Dienstleistungen 2 Wissenschaftstheorie 2 Grundlagen wissenschaftlichen
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrSchullehrplan FBE - BER
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - BER 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrDirection de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Abteilung Familie 031 633 78 83 info.fam.soa@gef.be.ch Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des
MehrModulübersichtstabelle des Studienganges Soziale Arbeit - Case Management an der DHBW Heidenheim
Modulübersichtstabelle des Studienganges Soziale Arbeit - Case Management an der DHBW Heidenheim Modul 1 1 K 51 109 -- 20 6 Prof. Dr. Helmer-Denzel Propädeutik S/Ü: Wissenschaftl. Arbeiten / Selbst- und
MehrMuster-Studienverlaufsplan BASA-online
Muster-Studienverlaufsplan BS-online E 1. Semester o1 Geschichte, o2 in die Theoriezugänge und Rechtsgebiete der Sozialen Struktur Sozialer rbeit rbeit 1 S 1 S B CP 10 5 15 P1 Wissenschaftliches rbeiten,
MehrWas ist zu tun für die Zukunftssicherung von Kindertageseinrichtungen
Prof. Dr. Ralf Haderlein Was ist zu tun für die Zukunftssicherung von Kindertageseinrichtungen Qualität in Kindertageseinrichtungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Der 22a SGB VIII in der Praxis. 04.12.2013
MehrStudiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Studienverlaufsplan nach Semestern und Studienbereichen
Studiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Studienverlaufsplan nach Semestern und Studienbereichen Studienbereiche Studienbereiche SWS CP I. Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Grundlagen
Mehr3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module KP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe
Empfehlungen zum Studienverlauf Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Fassung vom 8.08.017) Anwendbar auf Studierende, die sich vor dem Wintersemester 017/18 eingeschrieben haben. M 1 ME 1.1 ME 1. ME 1.3
Mehr3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module LP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe
Empfehlungen zum Studienverlauf Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Fassung vom 8.08.017) Anwendbar auf Studierende, die sich ab dem Wintersemester 017/18 eingeschrieben haben. M 1 ME 1.1 ME 1. ME 1.3
MehrStudiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Studienverlaufsplan nach Semestern und Studienbereichen
Studiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Studienverlaufsplan nach Semestern und Studienbereichen Studienbereiche Studienbereiche SWS CP I. Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Grundlagen
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrÜberblick Praxisphasen
Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils in der Regel 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet.
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrModul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem.
Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik BA 2 EW 1 Einführung in das Studium der Rehabilitations- S (P) 3 2 und Sonderpädagogik 2 Theoretische und Geschlechterspezifische Grundlagen
MehrInformation aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017
Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen
MehrEinführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung)
Einführung in die Projektwerkstatt Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Grundsätze für die Projektwerkstatt Die Projektwerkstatt wird als Praxisausbildung im BA Studium zur Wahl
MehrStudiengang Soziale Arbeit - Rahmenstudienplan für den Lernort Studienakademie Heidenheim /
Studiengang Soziale Arbeit - Rahmenstudienplan für den Lernort Studienakademie Heidenheim / 21.03.2018 Der Rahmenstudienplan zeigt, wie einzelne Units den Modulen zugeordnet sind und gibt Auskunft über
MehrUnabhängige Patientenberatung: Welche Erwartungen können erfüllt werden?
Unabhängige Patientenberatung: Welche Erwartungen können erfüllt werden? Dipl. Soz. Päd. Waldtraud Kröner, München KFN-Pressekonferenz, 22. April 2009 Folie 1 Übersicht 1. Ethik, Werte, Haltungen 2. Leitbild,
MehrGEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF
AM PULS. IM DIALOG. GEMEINDEANIMATOR HF GEMEINDEANIMATORIN HF HFGEMEINDEANIMATION.CH Inhalt Gemeindeanimatorin/ Gemeindeanimator HF Ein neuer Beruf 4 Das Berufsfeld 5 Die Ausbildung 6 Das Studium im Überblick
MehrRahmenplan des Bachelorstudiengangs. Sozialwirtschaft. Gültig ab Matrikel 2014
Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Sozialwirtschaft Gültig ab Matrikel 2014 Stand: 06.05.2014 1. Modulübersicht Fachgebiete 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betriebswirtschaftslehre
MehrBarrieren medialer Partizipation
Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.
MehrInformationen zum Komplementfach Soziologie im BA Studiengang "Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften"/ "Angewandte Sprachwissenschaften"
Informationen zum Komplementfach Soziologie im BA Studiengang "Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften"/ "Angewandte Sprachwissenschaften" Stand 15.09.2010 Was ist Soziologie? Soziologie fragt,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! AN DER FACHMITTELSCHULE NEUFELD
HERZLICH WILLKOMMEN! AN DER FACHMITTELSCHULE NEUFELD, 18. Oktober 2017 ABLAUF ELTERNABEND 20F Teil 1: 19.30 20.15 Uhr (Aula) Allgemeine Informationen durch die Schulleitung Teil 2: 20.15 20.45 Uhr (Fachzimmer)
MehrModulliste. 26 Modulverzeichnis 2016 / 2017 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit HSA FHNW
Modulliste Code Pflichtmodule ECTS Seite BA101 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession I 6 32 BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht 6 34 BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung 6 36 BA104 Wissenschaftstheorie
MehrWorkshop 1. Überlegungen zu einem Anforderungsprofil Sozialer Arbeit im Bereich Übergang Schule Beruf
3. Internationaler Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) 03.09.2015 Workshop 1 Überlegungen zu einem Anforderungsprofil Sozialer Arbeit im Bereich Übergang Schule Beruf Prof.
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrPeter Pantucek. Lebensweltorientierte Individualhilfe Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Peter Pantucek Lebensweltorientierte Individualhilfe Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus Inhalt Vorwort 0. EINFÜHRUNG: ZUR BEDEUTUNG DER EINZELFALL- HILFE ALS ARBEITSFORM FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
MehrBILDUNG FÄRBT AB. sozialpädagogik hsl kindererziehung hfk gemeindeanimation hfg
BILDUNG FÄRBT AB berufsbildung weiterbildung sozialpädagogik hsl kindererziehung hfk gemeindeanimation hfg Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Monika Weder «Bildung färbt ab» das ist der Anspruch den
MehrPartizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung
Partizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten Meral Meindl Fachpraxis in der Staatl. Fachakademie Freising 06.12.2017 BuKo_2017_mm 1 3. Jahr
MehrJugendarbeit Macht Politik
Jugendarbeit Macht Politik Tagungsmoderation: Valerio Moser Soziokultureller Animator FH Slam-Poet / Kabarettist Begrüssung Präsidium JaRL Raphael Adam JA zur politischen Verantwortung Das Potenzial politischen
MehrKlinische Sozialarbeit im rehabilitativen Rahmen. Inhalt heute und in Zukunft?!
Klinische Sozialarbeit im rehabilitativen Rahmen. Inhalt heute und in Zukunft?! 1 Ablauf Input Trippelmandat der Sozialen Arbeit Aufgaben der Sozialen Arbeit Aufgaben der Sozialen Arbeit - SPZ Bedeutung
MehrWie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer?
Wie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer? Orientierung für Eltern und Studierende Stichwortartige Grundinformationen des Kurzreferats Pädagogisches Ausbildungszentrum Musegg Museggstrasse 22 6004
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrCAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz
0 CAS Mandatsführung im Kindesund Erwachsenenschutz Januar bis November 2016 2 Beschreibung und Konzeption Professionelle Handlungskompetenz von Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern ergibt sich aus einer
MehrANMELDUNG FÜR DAS AUFNAHMEVERFAHREN STUDIUM GEMEINDEANIMATION HF
ANMELDUNG FÜR DAS AUFNAHMEVERFAHREN STUDIUM GEMEINDEANIMATION HF Bitte lesen Sie diese Informationen vor dem Ausfüllen der Anmeldung. Der Rahmenlehrplan dipl. Gemeindeanimatorin HF / dipl. Gemeindeanimator
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrCAS Zusammenarbeit & Moderation
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Zusammenarbeit & Moderation «Unternehmen Zusammenarbeit»: Im Kontext Schule und diesem Sozialraum erweitern Sie Ihre Kompetenzen, interprofessionell zusammenzuarbeiten
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrVeranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Chur,
Veranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Wie kann in ländlichen Regionen und Berggebieten mit Jugendlichen über Zukunft und die Gestaltung der eigenen und der gesellschaftlichen
MehrWie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?
Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen
MehrStudienübersicht B.A. Theologie/Soziale Arbeit im interkulturellen Kontext. 1. Semester 2. Semester
Studienübersicht B.A. Theologie/Soziale Arbeit im interkulturellen Kontext Stand 11.03.2016 Grundstudium 1. Semester 2. Semester ETH 1025 Grundlagen des Studiums 8 CP Einführung in das wissenschaftliche
MehrElternabend 1abF 2017
Elternabend 1abF 2017 Aktuelle Informationen Ausblick: Ausbildung, Bf-Wahl, Anlässe, Termine, Das FMS-Team 3. Teil des Abends Zwischenkonferenz (23. Nov 2017): à Anschl. werden die Resultate eröffnet à
MehrBereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen. Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung
Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung Bereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel
Mehr2AM09HPPS3 S Beobachten - Schlussfolgern 1,75 SSt SE 1,5 1 0,75 AM
LV-Nr SEM. LV-Titel Dauer SWS Gesamt Art ECTS SWS (Präsenz) 37 2AM06HPSV S Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens 1 SSt VO 1,5 1 0 AM 2AM07HUWV S Einführung in die Unterrichtswissenschaft
MehrPD Dr. Ernst Wüllenweber Berlin
PD Dr. Ernst Wüllenweber Berlin Veränderungsprozess der Behindertenhilfe als Funktionssystem Entwicklung aus einer inneren Dynamik Veränderung / Wandel Anpassung an gesellschaftliche und sozialpolitische
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
MehrJugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament. Dezernat für Familie und Soziales 24.
Jugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament Dezernat für Familie und Soziales 24. Januar 2014 Gliederung 1 Die Meißner Thesen: aktuelle fachliche Entwicklungen
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrSoziale Arbeit. Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
Soziale Arbeit Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Profil Sie sind kommunikativ, können mit Menschen umgehen und möchten sich aktiv an der Lösung sozialer Probleme beteiligen?
MehrDeutschschweizerische Diakonatskonferenz
Raster für Rückmeldungen: Branchenvernehmlassung zum Rahmenlehrplan «dipl. Gemeinwesenarbeiter/in», Version Nov. 2011: Luzern, 22.5.2012 Monika Weder 1. Berufsprofil «dipl. Gemeinwesenarbeiter/in»: Wie
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrLehrveranstaltungen geordnet nach Modulen Studiengang Agrar- und Umweltpädagogik (AP 180)
Lehrveranstaltungen geordnet nach Modulen Studiengang Agrar- und Umweltpädagogik (AP 180) 1. Semester Modul Lehrveranstaltung V/S/Ü SWS Credits Studieneingangsphase Persönlichkeitsbildung Ü 1,50 1,0 Outdoortraining
MehrHeilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
Mehr29 Antworten. Zusammenfassung Vollständige!Antworten anzeigen
29 Antworten Zusammenfassung Vollständige!Antworten anzeigen Wie wichtig findest du die Vernetzung der Soziokulturellen Animatorinnen und Animatoren im Kanton Bern? 1 - nicht wichtig 0 0% 2 2 7% 3 18 62%
MehrCAS Pädagogik der Frühen Kindheit
Weiterbildungsinhalte Zentrales Element der Weiterbildung ist die systematisch und umfassend durchgeführte Fallarbeit. Die Teilnehmenden erarbeiten anhand eines selbstgewählten Praxisbeispiels eine strukturierte
MehrLehrgang Job Coaching / Supported Employment
Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im
MehrUmbauen 2014! Schulische und katechetische Veränderungen gestalten. Fachtagung Katechese Aargau Dr. Dominik Helbling, PHZ Luzern
Umbauen 2014! Schulische und katechetische Veränderungen gestalten Fachtagung Katechese Aargau Dr. Dominik Helbling, PHZ Luzern Auf der Baustelle... Auf der Baustelle... Fragestellung Welche religionspädagogischen
MehrStaatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs.
Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit Studienrichtung Soziale Dienste Gültig ab Matrikel 2012 Stand:
MehrEin Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern
Ein Berufsverband für angewandte Soziologie 1976-2003 Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern 1976-1980 Gründungsphase 1976 Gründung des BDS in Mannheim - Anerkennung des BDS
MehrPraxisintegrierte ErzieherInnenAusbildung PIA
Praxisintegrierte ErzieherInnenAusbildung PIA Aufnahmevoraussetzungen Aufnahmevoraussetzungen Die PIA ist eine anders organisierte Form der Erzieherausbildung, die versucht einen verstärkten Theorie-Praxisbezug
MehrBerufsbild. Diplomierte [Kunsttherapeutin] Diplomierter [Kunsttherapeut]
Vorbemerkung: Zur Zeit sind die Berufsbezeichnungen für die HFP insgesamt wie auch für die Fachbereiche noch nicht geklärt. Daher enthält dieses Berufsbild nur [vorläufige Bezeichnungen]. Berufsbild BB
MehrService Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg
Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Unsere Fragen im Jahr 2000 Passt Service Learning zur Kultur unseres
MehrCertificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.
Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden
Mehr