Veranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Chur,

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1 Veranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Wie kann in ländlichen Regionen und Berggebieten mit Jugendlichen über Zukunft und die Gestaltung der eigenen und der gesellschaftlichen Zukunft gesprochen werden? Chur, Isabelle Odermatt Dozentin und Projektleiterin Institut für Soziokulturelle Entwicklungen T direkt Isabelle.odermatt@hslu.ch

2 Woher komme ich? Mein Blickwinkel auf die Fragestellung Bildquelle: Melanie Dörig, No Future forever, 2016

3 Inhalte Der «Eigen-Sinn» des Ländlichen Die Logik der Politik, der Gemeinde Das Potential der Soziokulturellen AnimatorInnen / der Jugendarbeit Die intermediäre Position der Soziokultur Die Jugend / ihre Zukunftsgestaltung und ihr Einbezug in Gemeindeentwicklungsprozesse Methoden/Projekte

4 Der «Eigen-Sinn» des Ländlichen Bundesamt für Statistik BfS (2017) Raumgliederungen der Schweiz Gemeindetypologie und Stadt/Land-Typologie Neuchâtel

5

6 Gesellschaftliche Herausforderungen in ländlichen Räumen Demografischer Wandel (Trans)nationale Migrationsbewegungen Entstehen von Pendlergemeinden (bspw. Kanton Schwyz) wachsende Mobilität: Trennung Arbeit, Freizeit und Wohnsitz: «Multilokalität»/ «Regionalisierung» Aufrechterhaltung der Grundversorgung («Service public») Strukturwandel und Beschäftigungsrückgang im ersten Sektor, weniger vollamtliche Landwirtschaftsbetriebe bzw. mehr Nebenerwerbsbetriebe Strukturwandel und Innovationsdruck in der Tourismusindustrie Rolle und Wahrnehmung der ländlichen Räume bei zunehmender Urbanisierung Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biodiversität und der natürlichen Ressourcen Direkte und indirekte Folgen des Klimawandels Quelle: Schweizerischer Bundesrat (2015): Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete; Bericht in Erfüllung der Motion Maissen vom 29. September Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz. Bericht vom 18. Februar Bern. S

7 Die Logik der Politik / der Gemeinde Bildquelle:

8 Langfristige Ziele für die ländlichen Räume und Berggebiete des Bundes; Ziel 4: Kulturelle Vielfalt gestalten «Die ländlichen Räume und Berggebiete gestalten ihre kulturelle Vielfalt aktiv. [ ] Die kulturelle Vielfalt wird als wichtiges Element der Attraktivität des Raumes für Wohnen, Freizeit und Tourismus aktiv entwickelt. Kulturelle Vielfalt beinhaltet auch eine aktive Einbindung der unterschiedlichen Akteure vor Ort wie z. B. Bewohnerinnen und Bewohner des Gebiets, Gäste, Schulen, Vereine, Freiwilligennetzwerke oder auch Tourismusorganisationen. Sie sind wichtige Stützpfeiler einer vielfältigen und lebendigen Gesellschaft [ ].» Schweizerischer Bundesrat (2015): Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete; Bericht in Erfüllung der Motion Maissen vom 29. September Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz. Bericht vom 18. Februar Bern. S.61.

9 Das Potential der Soziokulturellen AnimatorInnen / der Jugendarbeit These: Jugendliche sind für die Gemeinde eine wichtige Ressource, wenn man sich aktiv um sie kümmert. Bildquelle:

10 Die intermediäre Position der Soziokultur Die Rolle Sozialer Organisationen in Partizipationsprozessen System Politik / Verwaltung Wirtschaft Intermediärer Bereich Lebenswelt Bevölkerung strategisches Handeln kommunikatives Handeln

11 Ziel: Stimme in Gemeindeentwicklungsprozessen erhalten Kulturwandel in der Gemeinde vorantreiben Jugendarbeit/SKA soll gemeinsam mit der Politik Strategien entwickeln, wie vor Ort Entwicklungsprozesse vorangetrieben werden und wer miteinbezogen werden muss. (Alt und Jung, Migrant/innen, usw.) - so dass ein gegenseitiges Kommittent möglich ist. Die Lebenswelten der Betroffenen (Mentalitäten, lokales Umfeld, Status etc.) bilden die Basis für die Prozessentwicklung.

12 Die Jugend / ihre Zukunftsgestaltung und ihr Einbezug in Gemeindeentwicklungsprozesse Bildquelle: Ingo Höhn, Eröffnung Jungintendanz Luzerner Theater, November 2017

13 Matias Dabbene, regionaler Jugendbeauftragter des Bezirks Affoltern (ZH): «Es ist eben nicht nur ein Jugendhaus in einer Gemeinde. Die Jugendarbeit kann einer ganzen Region einen Mehrwert bringen. Wenn die Region jugendfreundlich gestaltet ist, wird sie attraktiver und trägt dazu bei, dass junge Leute auch hier bleiben», sagt Dabbene. «Kinder und Jugendliche sind wichtige Akteure der Gesellschaft, die wir nicht vernachlässigen dürfen.» Aus dem Artikel auf regiosuisse.ch: «Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter machen auch Regionalentwicklung» : Erscheinungsdatum:

14 Partizipation schafft mehr Akzeptanz und Legitimität für planerisches Handeln Partizipation schliesst Gruppen ein, die vom politischen Prozess ausgeschlossen sind (z.b. Kinder, Jugendliche, Migrant/innen) Partizipation führt durch Einbezug der Betroffenen zu besseren, realitätsnäheren Lösungen «Partizipation von der Stange gibt es nicht» Colette Peter, 2008 im Artikel Mehrwert Partizipation, Metron Themenheft 24

15 Methoden/Projekte Bildquelle: Ingo Höhn, Eröffnung Jungintendanz Luzerner Theater, November 2017 Bildquelle: Alex Willener, Zukunft Hasliberg, Zukunftsveranstaltung, 2017

16 Welche Voraussetzungen braucht es in einer ländlichen Region und Berggebieten, um mit Jugendlichen über die eigene Zukunft und die gesellschaftliche Zukunft der Gemeinde zu sprechen und daraus Engagement zu entwickeln? Abänderung der Ausgangsfrage Ziel: Identitätsbildung der Jugendlichen/jungen Erwachsenen in der Gemeinde stärken ermöglicht gemeinsame Gestaltung des Lebensraumes ermöglicht Identifikation mit dem Ort ermöglicht langfristiges Engagement

17 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Isabelle Odermatt Dozentin und Projektleiterin Institut für Soziokulturelle Entwicklungen T direkt Isabelle.odermatt@hslu.ch Bildquelle: Ingo Höhn, Eröffnung Jungintdendanz Luzerner Theater, November 2017, Wandbild Toiletten

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